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Berliner Brauereien – Die Bierkultur der Hauptstadt

Die Bierkultur ist in der Hauptstadt schon längst angekommen. In Berlin gibt es an fast jeder Ecke einen Späti, die oftmals sogar eine bessere Auswahl an Bieren haben als so mancher Supermarkt. Nicht zuletzt sind auch durch den Craft Beer Hype viele Jungbrauer mit ihren eigenen Sorten dazu gekommen.

Die Bierkultur in Berlin

Auch wenn Bayern als Hochburg des Gerstensaftes gilt, so kann auch Berlin mit einer eigenen Historie die Freunde des Hopfens begeistern. Es gab in der Vergangenheit einige große Brauereien, wie etwa das Gelände der heutigen Kulturbrauerei. Wo früher Bier abgefüllt wurde, haben sich heute verschiedene Unternehmen angesiedelt. Aber das Gelände ist auch eine wichtige Eventlocation. Wer sich das ein oder andere Mal in der Ecke Müggelsee rumtreibt, wird sicherlich schonmal die alten heiligen Hallen des Berliner Bürgerbräu gesehen haben. Bis 2010 wurde in Friedrichshagen noch gebraut – heute jedoch sind die Gebäude unbenutzt. Wer sich für die Historie interessiert, wird mit einer kleinen Recherche auf einige dieser alten Brauereien stoßen.

Aber zurück ins Jetzt! Manch ein Brauereiname oder aber Biersorte lässt sich nach ein, zwei Bier erst richtig aussprechen & deshalb zeigen wir euch, ganz nüchtern betrachtet, unsere Lieblinge!

01 | Bierfabrik 

Studenten und ihr Biergenuss – ein schönes Klischee, das sich doch durchaus öfter mal bestätigt. Die Craft Beer Brauerei Bierfabrik befindet sich in Marzahn und wurde als Beer4Wedding gegründet. Die Biere der Brauerei zeichnen sich durch Vielfalt aus, aber vor allem durch ihr ungefiltertes und unpasteurisiertes Craft Beer. Mit 20 Bieren im Sortiment ist der Besuch in der alten Börse ein Muss!

Standort | S Springpfuhl – Marzahn

02 | Quartiermeister 

Eine Biermarke und ein Social Business zugleich – was gibt es besseres? Mit dem Biergenuss Gutes für andere tun? Gerne! Mit jedem verkauften Liter spendet die Brauerei Quartiermeister an soziale Projekte. 2011 wurde das Unternehmen vom Gründer Sebastian auf die Beine gestellt. Im Osten Deutschlands gibt es sechs Sorten, welche ihr in über 400 Läden in der Hauptstadt bekommt. Zum Wohl! Nicht aus Berlin? Die Biere von Quartiermeister gibt es auch in einigen anderen Städten in Deutschland!

Standort | Gebraut wird in Zusammenarbeit mit Privatbrauereien vor Ort

03 | BRLO Brwhouse

Die Idee dieses Bierzentrums aka. dem BRLO Brwhouse entstand 2016 aus einer Schnapsidee heraus. Die Brauerei in Spandau aber erst 2018. Das Craft Zentrum gilt aus Brau- und Abfüllort der insgesamt sieben Biersorten. Das BRLO Brwhouse mit Biergarten ist die Spielwiese der Gründer! Hier könnt ihr die BRLO Stammsorten ausprobieren und verkosten. Hinter dem Brwhouse versteckt sich gleichzeitig eine wirklich tolle Gaststätte mit sehr modernen Brauhausspezialitäten. Mit gut gefülltem Magen lässt es schließlich auch länger trinken.

Standort | U Gleisdreieck – Schöneberg 

04 | Brauhaus Lemke

Der Kreativität werden im Brauhaus Lemke keine Grenzen gesetzt. 1998 wurden in einer Garage die ersten Biere in ihre Flaschen gefüllt. Mit 50 verschiedenen Biersorten gründete sich 1999 das Brauhaus Lemke. Im ehemaligen Brauhaus Mitte könnt ihr heute in verschiedenen Lounges diverse Biere probieren und auch gerne an Tastings teilnehmen.

Standort | Hackescher Markt, Schloss Charlottenburg, Alexanderplatz

05 | Privatbrauerei Rollberg

Im Herzen Neuköllns produziert die Berliner Brauerei Rollberg seit 2009 in der ehemaligen Kindl-Brauerei ihr Bier. Neben einer Gärzeit von 7-9 Tagen, erhalten die Rollberg-Sorten durch eine anschließende Reifezeit von bis zu 8 Wochen – deutlich länger als in den meisten Großbrauereien. Heute sind die verschiedenen Sorten in vielen Berliner Restaurants und Bars zu erhalten. Ganz frisch gibt es das Bier aber auch direkt vor Ort.

Standort | U Rathaus Neukölln – Neukölln

06 | Vagabund Brauerei

Eine weitere Craft Beer Produzent ist die Vagabund Brauerei. Die Brauerei wurde 2011 von drei Amerikanern gegründet. Die Geschichte der drei Jungs begann mit einer Bandprobe und der simplen Tatsache, dass sie von der Auswahl an deutschen Bieren gelangweilt waren. Die Vagabund Jungs haben in zwischen über 150 Biersorten gebraut und bietet diese im Taproom in Wedding an. Wer selbst die Kunst des Brauens lernen will, kann vor Ort einen Brau-Kurs buchen und besuchen.

Standort | U Seestraße – Wedding 

07 | Hops & Barley

Schon seit 2008 braut die kleine Hausbrauerei namens Hops & Barley ihr Bier. Das Brauereihaus, in Friedrichshain, hat neben den herkömmlichen Biersorten wöchentliche Specials. Eine Besonderheit ist, dass der hausgemachte Cider naturtrüb serviert wird und das Bier nicht gefiltert ist, wodurch die traditionelle Braukunst erhalten bleibt.

Standort | S Warschauer Straße – Friedrichshain

08 | BrewDog

Die Leidenschaft für gutes Bier teilt auch diese Mannschaft. Das BrewDog-Motto: Craft Beer ist eine Lebenseinstellung. Sie wollen die Berliner Bierkultur revolutionieren. James und Martin starteten ihre Bierrevolution 2007 in Schottland. Noch heute haben sie ihren Sitz in Großbritannien. Ein weiterer Standort ist Berlin. In Mariendorf hat das DogTap sein Zuhause und bietet euch rund 60 verschiedene Biersorten an. Spannend ist auch ein Besuch der großen Brauerei vor Ort.

Standort | U Alt Mariendorf oder in Mitte: U Rosenthaler Platz

09 | Malz & Moritz

Man könnte denken, dass die Gründer Märchenliebhaber sind. Die Craft Beer Brauerei Mals & Moritz wurde 2015 von einem Gründer Trio erschaffen. Die Besonderheit: Sie brauen ihr Bier bis heute ganz alleine. Seit 2015 produzieren die drei Jungs ihr Bier in Lichterfelde. Die fünf Sorten, Pale Ale, Blonde Ale, Red Ale, Golden Lager und Maibock bekommt ihr in Schönow! Catering wird von Julian, Max und Jannis auch angeboten.

Standort | Bus 285 Alsterweg – Schönow 

10 | Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei 

Ein Klassiker in Berlin ist die Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei in Lichtenberg. Das Haus ist mit seinen Bieren wohl eine der ältesten Raritäten in der Hauptstadt. Seine Geschichte begann 1872 in Rixdorf als Vereinsbrauerei. Den Goldjungen, als Markensymbol, kennt wohl jeder. Heute gehört die Brauerei zur Radeberger Gruppe (Oetker Koonzern) und produziert 1,5 Mio. Hektoliter. Pils, Bockbier, Weisse & Co. bekommt ihr in der Brauerei Bar in Lichtenberg, nahe der Landsberger Allee.

Standort | S Landsberger Allee – Lichtenberg

Meat Bringer – Premiumfleisch aus artgerechter Haltung

Meat Bringer ist noch neu am Markt und verkauft Premiumfleisch aus Brandenburg. Genauer gesagt ist es Fleisch aus den Landkreisen Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald. Im Sortiment finden sich Schweine-, Rind- und Wildfleisch. Dazu gibt es selbst kreierte Bratwürste, Burgerpatties, hausgemachte Leberwurst (z.B. mit Aroniabeeren) und viele weitere Leckereien.

Was Meat Bringer zudem wirklich besonders macht, ist die konsequente Transparenz und Einhaltung der Qualitätsstandards. Das reicht von sehr kurzen Transportwegen, über artgerechte Tierhaltung, Einzelschlachtung bis hinzu einer sehr fairen Bezahlung gegenüber den Landwirten, Jägern, dem Schlachter & Bäcker. Bei den ganzen Negativschlagzeilen, die immer wieder aufploppen und sogar bio-zertifizierte Unternehmen betreffen, möchten wir euch Meat Bringer unbedingt vorstellen. Für uns derzeit eines der wenigen Anbieter von regionalem Premiumfleisch, dem wir vollkommen vertrauen.

Was macht das Premiumfleisch von Meat Bringer so besonders?

Um euch Meat Bringer in Gänze vorzustellen, nehmen wir euch mit durch den Kreislauf. Sprich, was passiert alles bis das Produkt bei euch zuhause auf dem Teller landet? Im Spätsommer 2018 hatten wir bereits die Möglichkeit mit zu den verschiedenen Höfen zu fahren und uns alles selbst anzuschauen. Wir haben mit den Landwirten gesprochen, Aroniabeeren auf riesigen Feldern gepflückt und den Schlachter kennengelernt. Das teilen wir nun mit euch, denn wer Wert auf Qualität, Tierwohl und Regionalität legt, ist bei Meat Bringer genau richtig. Frei nach dem Motto „Lieber weniger Fleisch, dafür aber richtig gutes!“

Wie werden die Schweine und Rinder aufgezogen? Wo leben sie und was kriegen sie zu fressen?

Das Schwein ist eine besondere Art, das „Märkisches Kartoffelschwein“ getauft wurde. Das hat einen ganz einfachen Grund, denn die Schweine erhalten fast nur gedämpfte Kartoffeln aus eigenem Anbau zu fressen. Dazu gibt es Getreideschrot und Wasser. Bevor die ausgewachsenen Tiere auf einem weitläufigen Acker leben, wachsen sie in Stallungen auf. Die Ställe sind komplett ohne Spaltböden, dafür aber mit jeder Menge frischem Stroh. 

Die Rinder bzw. Färsen (Kühe, die noch nicht gekalbt haben), sowie die Angus-Limousin-Rinder leben hingegen ganzjährig auf der Weide und fressen frisches Gras und Kräuter. Im Winter kommt Heu von eigenen Feldern dazu. 

Die Wildtiere (Wildschweine, Rehe, Hirsche) leben natürlich ebenfalls ganzjährig draußen in ihrem natürlichen Lebensumfeld. Meat Bringer arbeitet mit persönlich bekannten Jägern, sodass eine vertrauensvolle, faire Zusammenarbeit möglich ist. Wichtig zu erwähnen ist, dass die Jäger keine Drückjagd oder Nachsuche anwenden.

Wie werden die Tiere geschlachtet?

Erst mit einem Gewicht von 160-180 kg kommen bspw. die Märkischen Kartoffelschweine zum Schlachter. Hierbei war es Meat Bringer wichtig, dass sowohl die Schweine als auch die Rinder und die Wildtiere einzeln geschlachtet werden. Von Massenabfertigung in Großschlachtereien wird aus Prinzip abgesehen. Die Bauern bringen die Tiere einzeln und persönlich zum Schlachter, der nur wenige Fahrminuten von den Höfen entfernt liegt. Die Aufzucht und die Verarbeitung des Tieres passiert ausschließlich in den Landkreisen Teltow-Fläming und Dahme-Spreewald, etwa 100km von Berlin. Dadurch wird der Ausstoß von Stresshormonen möglichst gering gehalten und eine hohe Fleischqualität garantiert. Das Fleisch wird nach der Verarbeitung sofort schockgefrostet, wodurch die Zellstruktur fast vollständig erhalten bleibt. 

Eigene Rezepturen – Leberwurst, Burgerpatties und Bratwürste

Wer die reinen Cuts von den einzelnen Tiere haben möchte, kann bei Meat Bringer bedenkenlos zugreifen. Das Fleisch ist zu 100% naturbelassen. Es wird kein Wasser oder andere Zusatzstoffe in das Fleisch gespritzt, um es schwerer oder gar schöner wirken zu lassen. Wer auf besondere Cuts steht, kann direkt im Laden in Wildau anrufen und bspw. Nieranzapfen bestellen. Die Leidenschaft zum Produkt wird aber besonders bei den selbst entwickelten Produkten deutlich. Die beiden Leberwurstsorten (Rind oder Schwein) sind z.B. mit Bio-Aroniabeeren angemacht, wodurch sich eine echt leckere Kombination aus süßlich und herb ergibt. Die Produktentwickelung ist bei Meat Bringer ständig in Bewegung, weshalb es sich lohnt regelmäßig im Onlineshop vorbeizuschauen. Übrigens auch die Aroniabeeren bezieht Meat Bringer von einem Biohof im Landkreis Dahme-Spreewald. Die Burgerpatties sind entweder komplett naturbelassen oder bspw. wie die Wildschweinpatties mit Chili verfeinert. Nicht zu fett, nicht zu mager sind sie perfekt für jeden Burgerfan. Auch die Burgerbrötchen können von Meat Bringer direkt bezogen werden. Ihr ahnt es sicherlich, denn auch die Burgerbuns backt ein Landbäcker im gleichen Landkreis nach eigener Rezeptur. Das Highlight für viele sind aber garantiert die vielen unterschiedlichen Bratwurstkreationen. Momentaner Liebling ist die Bratwurst mit Maronen, Walnüssen und Honig.

Wie gelangen die Produkte zu euch nach Hause? 

Da das Thema Umwelt auch mit der Art der Lieferung einhergeht, sind die Liefergebiete aktuell noch begrenzt. Potsdam, Kleinmachnow, das südliche Berlin sowie der dort angrenzende Bereich vom Land Brandenburg sind im Repertoire enthalten. Berliner können sich ihre Produkte zum Co-Workings Space The Place liefern lassen und es dort abholen. Die Möglichkeit der persönlichen Abholung vom Ladengeschäft in Wildau ist ebenso möglich. Der Ausbau des Liefergebietes ist aber schon in Planung – und ihr wisst ja wie es so schön heißt. Vorfreude ist die schönste von allen. So oder so, gelangen die Produkte schockgefrostet in einer Kühlbox direkt zu euch nach Hause. 

Faire Preise sind keine Utopie!

Die Partner von Meat Bringer sind allesamt bewusst ausgesucht. Es besteht ein enger Kontakt und regelmäßiger Austausch. Alle Partner tragen nicht nur die gleiche Leidenschaft für hervorragende Produkte in sich, sondern erhalten eben auch eine sehr faire Bezahlung. Eine Grundvoraussetzung für eine lange und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Gleichsam ist es aber auch ein Zeichen in Richtung Industrie und Gesellschaft, denn Ausbeutung in Form von Billigfleisch in Discountern sollte längst überholt sein und macht niemanden glücklich

Fazit zu Meat Bringer

Meat Bringer zeigt, dass es möglich ist. Viele reden davon, drucken fett irgendwelche Werbeversprechen auf ihre Produkte, aber die Wahrheit liegt meist recht weit davon entfernt. Wir möchten an dieser Stelle auch niemanden in die Pfanne hauen, aber wenn ihr euch mal tiefergehend mit dem Thema beschäftigt, werdet ihr selbst auf die ein oder anderen Beschönigungen stoßen. Aber was nützen all die Worte, am besten ihr bestellt euch was im Online-Shop und probiert das Fleisch einfach selbst.

Die neuen CBD-Produkte vom Startup Berliner Wiese*

Anzeige | Hast du schon von CBD gehört? CBD ist das Buzzword in den USA. Eine Vielzahl an neuen Produkten mit dem (legalen) Wirkstoff der Hanfpflanze drängen auf den Markt. Deutschland hängt ja immer etwas hinterher, aber das Berliner Startup Berliner Wiese bringt die ersten CBD Produkte auch hierzulande an den Start.

Berliner Wiese? Hanf? CBD? Aber was ist CBD überhaupt?

Hanf und ein Wirkstoff mit drei großen Buchstaben kommt dir irgendwie bekannt vor? Dann denkst du wahrscheinlich gerade an THC. Aber genau dieser Wirkstoff fällt hierzulande (leider noch) unter das Betäubungsmittelgesetz. CBD steht für Cannabidiol und ist der legale Wirkstoff der Hanfpflanze, der entkrampfend, entspannend, entzündungshemmend und angstlösend wirkt. Die Bedenken, dass CBD Produkte psychogen oder halluzinogen wirken, kann ich dir schon mal nehmen. Sonst wären die Produkte auch nicht frei verkäuflich.

Welche Produkte von Berliner Wiese gibt es und wie wirken sie?

Momentan bietet die Berliner Wiese Hanf-Teesorten, CBD-Öl, CBD-Blüten, CBD-E-Liquid und Hanfprotein an. Drei von den fünf Produkte haben wir uns mal zu Gemüte geführt.

Das Hanfprotein ist das einzige Produkt der Berliner Wiese, das frei von CBD ist. Das Protein stammt von Hanfpflanzen, die regional im Land Brandenburg angebaut werden. Mit 30 Gramm Eiweiß auf 100 Gramm und einer knackigen Menge an Ballaststoffen (49g/ 100g) ist das Hanfprotein perfekt für ein gesunde Ernährung. Während viele Menschen auf ihre Proteinzufuhr achten, geraten die, für die Darmflora so wichtigen Ballaststoffe oftmals in Vergessenheit. Das Hanfpulver ist recht geschmacksneutral und hat dieses typische „sandige“ Mundgefühl – macht sich aber prima in Shakes oder Smoothies.

Das CBD-Öl gibt es in zwei verschiedenen Dosierungen (5% & 10%) und dank der schonenden CO² Extraktion bleiben alle Wirkstoffe erhalten. Die Einnahme erfolgt direkt über die Zunge oder in Getränken. Wer eine besonders schnelle und direkte Wirkung benötig, sollte das Öl aber direkt über den Mund zuführen, da Schleimhäute besonders schnell Wirkstoffe aufnehmen. Der Geschmack ist etwas herb im Abgang und, what a surprise, erinnert an recht deutlich Marihuana… es könnte sozusagen ein flüssiger Joint sein. Aber, ich betone es noch mal, es ist ohne THC und legal.

Eine belebende Wirkung, ohne jedoch aufzuregen, erzielt der Hanf-Tee. Ob mit Mateblättern, Pfefferminzblättern und Zitronengras oder Brennesselblätter, Brombeerblätter oder nur mit Zitronengras – der CBD-Gehalt liegt jeweils bei 2-3% und kann daher super den Tag über als Getränk genutzt werden. Da Regionalität wichtiger denn je ist, möchte ich auch hier noch mal sehr lobend erwähnen, dass die Hanfteesorten ebenfalls im Land Brandenburg angebaut werden. Mir hat der Tee auch super geschmeckt. Gerade die Variante mit Zitronengras ist schön erfrischend und würde garantiert auch prima als Eistee funktionieren.

„Aufklären und Menschen helfen, dass ist die Mission. Dabei versuchen wir weiterhin Wege und Möglichkeiten zu finden, dass wir bald 100% der Rohstoffe aus der angrenzenden Region zu beziehen.“

Julien Kraske & Dennis Geritz, Berliner Wiese

Die angebotenen CBD-Blüten haben einen CBD-Gehalt von bis zu 4,6% und werden als sogenanntes „‚Räucherwerk“ angeboten. Die verschiedenen Sorten haben unterschiedliche Geschmacksrichtungen, sind aber natürlich nicht zum Verzehr geeignet. Das Gramm liegt preislich zwischen 9,60-12 EUR. Wer verschiedenen Sorten testen möchte, schnappt sich den „Blütenstrauß“ mit drei unterschiedlichen Sorten. Das letzte Produkt CBD-E-Liquid ist zum Rauchen für E-Zigaretten gedacht. Das CBD-E-Liquid kann analog zu anderen Liquids verwendet werden. Die drei unterschiedlichen Konzentrationen gehen hier sogar hoch bis zu den Werten des CBD-Öls von 10%.

Fazit zu den CBD-Produkten von Berliner Wiese

Für solche neuen Produkte bin ich persönlich super empfänglich. Gerade in stressigen Zeiten, sind die CBD-Produkte eine tolle Möglichkeit um einfach ausgeglichener zu sein, ohne aber müde oder schläfrig zu werden. In den USA gibt es beispielsweise auch Kaffee mit CBD. Was sich im ersten Moment auszuschließen scheint, ergänzt sich nämlich viel mehr. In wie weit es schmerzlindernd wirkt kann ich selbst nicht beurteilen. Allerdings ist es ja hinreichend bekannt, dass Cannabis auch medizinisch verschrieben wird, deren CBD-Gehalt liegt üblicherweise auch bei 3-4%.

INFORMATIONEN
Onlineshop
| Website
Sortiment | CBD-Blüten, CBD-Öl, CBD-Tee, Hanfproteinpulver
Herkunft | CBD-Öl, CBD-Tee, Hanfproteinpulver aus Brandenburg, CBD-Blüten aus der Schweiz

*In Kooperation mit Berliner Wiese.

Tagesspiegel Magazin „Berlin 2019″*

Anzeige | Die Berliner Tageszeitung Tagesspiegel hat sein neues Magazin „Berlin 2019“ herausgebracht und wir haben das Heft für euch mal genauer unter die Lupe genommen. Auf 160 Seiten könnt ihr durch diverse Themen der Hauptstadt schmökern. Lasst euch inspirieren von Menschen, die unserer Stadt ihr Gesicht geben, Events, Interviews, Stadtteilportraits, einen Rückblick bis ins Jahr 1989 und Rund-um-die-Uhr-Restauranttipps.

Das bewegt Berlin im Jahr 2019

Die Vielfalt des Heftes wird schon auf den ersten Seiten deutlich. Berliner Persönlichkeiten stellen euch ihre liebsten Orte in der Stadt vor. Ob Gastronom, Tänzer, Fußballfan oder Inhaber eines Waschsalons – so bunt und divers Berlin ist, so verschiedenen sind die Tipps, die sie für euch haben. In Berlin geht natürlich auch nichts über Gastro-Tipps. Der Tagesspiegel nimmt euch dabei 24 Stunden lang mit durch den Berliner Gastro-Dschungel. Die vielen Tipps reichen aber locker für mehrere Tage oder Wochen aus. Was dann doch eher für Touris ist, sind die Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten. Falls ihr als Berliner aber mal wieder nach einer Empfehlung gefragt werdet, seit ihr jetzt super gewappnet. Der Inhalt wird abgerundet mit Portraits zu den einzelnen Bezirken. Gefällt mir besonders gut, denn Berlin besteht schließlich nicht nur aus Mitte und Neukölln.

Rückblick und Ausblick – Der Fall der Berliner Mauer jährt sich 2019

1989 fiel die Berliner Mauer. Ich selbst war damals 4 Jahre und durfte zum Glück die meiste Zeit meines Lebens außerhalb der DDR verbringen. Was aber geschah in den 30 Jahren nach dem Fall der Mauer in Berlin? Was bewegte die Hauptstadt? Was waren die weltweiten Schlagzeilen? Auf 11 Seiten nimmt euch das Magazin mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Kurz und knackig macht es Spaß sich zu erinnern.

Fazit

Das Magazin ist längst nicht nur für Touris geeignet. Im Gegenteil, es ist auch eine tolle Inspiration für alle Berliner. Zudem gibt es ein etwas kleineres, aber nicht weniger interessantes Heft über Potsdam. Die brandenburgische Landeshauptstadt hat sich in den letzten Jahren gemausert und braucht sich vor seiner großen Schwester nicht zu verstecken. Wer sich das Magazin Berlin 2019 holen möchte, findet es im gut sortierten Kiosk oder online auf der Website.

*In Kooperation mit dem Tagesspiegel

Die YOBO App – Orte mit Emojis bewerten

Bei den ganzen Bewertungen auf Google, Facebook, Yelp & Co. weiß man ja nie, ob sie wirklich echt sind. Häufig werden Kommentare gekauft oder Konkurrenten mutwillig schlecht gemacht. Mit YOBO bewertet man Orte mit Emojis. Die App lernt den persönlichen Geschmack von euch kennen und empfiehlt somit nur Orte, die zu euch, zum Wetter, zur Situation, den persönlichen Vorlieben passen. Unabhängig von der Anzahl irgendwelcher Reviews anderer Personen.

YOBO bietet lokale Informationen ohne Manipulation

Wenn ihr euch über das lokale Angebot einer anderen Stadt informieren möchtet, schaut ihr wahrscheinlich auf Google Maps, Yelp, Tripadvisor, Foursquare nach. Man guckt sich hunderte von Orten an, liest unzählige Bewertungen. Am Ende kommt es trotzdem vor, dass man unter Touristen landet anstatt unter Locals. Warum? Weil man sich gerne nach den meisten und höchsten Bewertungen richtet. Genau so wie auch alle anderen Touristen. Das Team von YOBO und auch wir sind der Meinung, dass die Art und Weise wie heute Orte bewertet werden, falsch und leicht zu manipulieren ist. Aus diesem Grund arbeitet YOBO an einer Möglichkeit, Orte personalisiert zu empfehlen.

Bilder sagen mehr als 1.000 Worte – Fotos von Orten teilen

Ja, dieser Spruch hat in Bezug auf YOBO wohl eine recht große Bedeutung. Durch eine Marktrecherche hat das Team bemerkt, dass Menschen – vor allem jüngere Generationen – verstärkt nach Bildern suchen, um neue Orte zu entdecken. Teilweise werden sogar Screenshots der Bilder auf Instagram gemacht, um sich diese zu speichern. Trotz der eigentlichen Speicherfunktion in der App selbst. Fotos sind als Inspirationsquelle unfassbar wichtig, daher ist YOBO rein visuell gehalten und arbeitet gänzlich ohne Schrift und Text. Die Nutzer teilen Fotos von Orten miteinander, die sie in der Community empfehlen wollen.

Das hat einen ganz entscheidenden Vorteil: Wenn ihr nur über Bilder miteinander kommuniziert, gibt es keine Sprachbarrieren. Von Beginn an hat jeder unabhängig seiner Sprachkenntnisse Zugang zu den Empfehlungen – was vor allem in Großstädten einen riesigen Vorteil bringt.

Künstliche Intelligenz mittels Fotos und Emojis

Wer sich jetzt fragt, wie das funktioniert: Die Nutzer teilen Fotos von Orten und bewerten diese mit Emojis. Es gibt keinerlei Follower-Beziehung auf YOBO und jeder Nutzer ist anonym.

Mit einer Bilderkennungssoftware werden die Fotos analysiert, die auf YOBO geteilt werden und autonom entsprechend der Objekte kategorisiert, die darauf zu erkennen sind. Auf diese Weise werden eine Menge Daten zu den Orten ermitteln, die Rückschlüsse über das dortige Angebot ermöglichen. Wenn z.B. jemand ein Foto von einem Kaffee teilt, dann weiß die App, dass es an diesem Ort auch Kaffee gibt. Ähnlich verhält es sich mit Essen, teilweise konkreten Speisen, Drinks und allen anderen lokalen Angeboten.

Jeder existierende Emoji hat auf YOBO eine Bedeutung erhalten. Dadurch könnt ihr nicht nur ausdrücken, dass ihr etwas positiv oder negativ findet. Die App erfährt auch, warum ihr das gerade so seht. Das gesammelte Emoji-Rating wird in einer Wolke zu jedem Ort dargestellt. Anhand der Größe des einzelnen Emojis erkennt man die Relevanz der jeweiligen Information.

Wetter, Umgebung, Uhrzeit – Zukünftig fließen noch weitere Daten aus den Fotos in den Empfehlungsalgorithmus ein

Das Tolle an dem Emoji-Rating ist, dass dadurch der individuelle Geschmack erkannt werden kann. Der Clou ist, dass ihr nicht einfach nur die Fotos als solches bewertet, sondern vor allem die Daten dahinter aus der Bilderkennung. Diese Verknüpfung lässt die App dann lernen. Wenn ihr also ein besonderes Interesse für Pizza-Fotos zeigt, kann die App euch mit entsprechenden Empfehlungen glücklich machen. Es geht sogar so weit, dass die App über die Bilderkennungssoftware einen bestimmten Einrichtungsstil in einem Lokal oder die Umgebung, z.B. Wassernähe, berücksichtigen kann. Zukünftig werden noch Wetterdaten und Zeitdaten stärker einfließen, damit die Empfehlungen noch treffgenauer vorgeschlagen werden können.

Fazit zur YOBO App

Technik, die mal wirklich begeistert! Häufig sind neue Apps entweder überflüssig oder zu kompliziert. YOBO schafft das, was uns schon lange auf den Zeiger geht: Bewertungen, die echt, lokal, authentisch und personalisiert sind. In Zeiten des absoluten Information-Overloads eine echte Bereicherung. Wer sich selbst überzeugen möchte, kann sich die App hier downloaden.

Mit adidas gegen Plastikflaschen – Der Ultraboost Parley*

Anzeige | Umweltschutz ist eines der wichtigsten Themen dieser Zeit. Wer immer noch meint, das sei etwas, dass uns in Deutschland nicht tangiert, braucht nur die Nachrichten zu verfolgen. Unwetter und Hitzeperioden haben in den vergangenen Wochen auch Deutschland massiv geschädigt.

Das Gute ist, dass jeder sein Stück dazu beitragen kann – auch Unternehmen engagieren sich immer häufiger. Adidas hat jüngst seinen neuen Laufschuh namens „Ultraboost Parley“ herausgebracht. Das Besondere? Er ist aus etwa 11 Plastikflaschen gefertigt. Wenn man bedenkt, dass jede Minute eine LKW-Ladung Plastik in den Ozeanen versickert, ist es mehr als wichtig endlich etwas dagegen zu tun.

Auf Plastikflaschen durch Berlin: Der adidas Ultraboost Parley

Naja, so ganz plastisch dürft ihr euch das jetzt natürlich nicht vorstellen. Das Obermaterial des Schuhs besteht aus funktionellem Primeknit, das wiederum aus recycletem Plastikmüll produziert wird. Dieser Plastikmüll wird an Stränden und Küstenrgionen gesammelt, sodass verhindert wird, dass er ins Meer gelangen kann. Eine richtig gute Sache, oder?

Der adidas Ultraboost hat natürlich nicht nur die Verwendung der Plastikflaschen als Feature. Zusätzlich hat der Laufschuh eine Dämpfung, die euch mit jedem Schritt ein Stück Energie zurück gibt. Damit ihr immer sicheren Fußes eure Strecken laufen könnt, ist die Sohle aus Continental Gummi. Sowohl die Dämpfung als auch der Grip sind vor allem wichtig, wenn ihr auf Asphalt lauft… was in Berlin wahrscheinlich zumeist der Fall sein wird.

Adidias „Run For The Oceans“

Egal, ob ihr Anfänger seid oder ohne Probleme einen Marathon laufen könnt, macht mit beim Run For The Oceans. Das geht immer und überall, du brauchst nur der Gruppe innerhalb der Runtastic App beizutreten und all deine Läufe zu teilen. So spendest du pro Kilomater im Handumdrehen 1 $ für das Parley Ocean Plastic Program.

Fazit zum adidas Ultraboost Parley

Neben dem sichtbaren Plastik, das durch die Meere treibt, ist vor allem das ganze Mirkoplastik eine große Gefahr. Wir alle brauchen nicht auf den schwerfälligen Tanker namens Politik zu warten, sondern können selbst aktiv werden. Sport und gerade auch Laufen ist super gesund für euren Körper, also gönnt euch doch einen neuen Laufschuh, nehmt Teil am Run For The Oceans Lauf und füllt euer Karmakonto. Unser blauer Planet wird es euch allen danken!

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*Werbung | In Kooperation mit adidas.

Berlin Buch

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Berlin ist die Wahlheimat vieler Künstler – die Stadt und ihre vielfältige Geschichte ist oft schon Inspiration genug für Schriftsteller, Fotografen und Essayisten. Die vielen historischen Schauplätze funktionieren wunderbar als Kulissen für Geschichten und auch aus wahren Begebenheiten der Stadtgeschichte sind echte Kunstwerke entstanden – Bildbände, Essay-Sammlungen, Romane, Biographien, Non-Fiction, Stadt-Guides und viel mehr. Zwar entdeckt man die Stadt am besten indem man sie erlebt, doch auch ein gutes Buch kann neue Einblicke schaffen und facettenreich die vielen Geschichten ihrer Bewohner zeigen. Die Metropole ist so oft in irgendeiner Art Gegenstand von Literatur und Journalismus, dass man schnell den Überblick verlieren kann, deswegen im Folgenden ein paar Highlights.

Einer der wichtigsten Romane der deutschen Moderne ist „Berlin Alexanderplatz“ (1929) von Alfred Döblin. Die Geschichte dreht sich um den Protagonisten Franz Biberkopf, dessen Versuch ein geregeltes Leben zu führen immer wieder scheitert, mehr und mehr driftet er in kriminelle Milieus ab und lässt sich von der Stadt verführen. Der Roman ist ein beeindruckendes Panorama Berlins im zwanzigsten Jahrhundert und ein echter Klassiker der deutschen Literatur.

Mit der Stadt im „goldenen Jahrzehnt“ beschäftigt sich Rainer Metzger in seinem Bildband „Berlin in den 1920er Jahren“ und setzt sich mit dem Nachkriegselend, der Wirtschaftskrise und dem darauffolgenden Aufstieg der Nationalsozialisten auseinander. Auch aus diesem Genre stammt „Berlin – Bildband einer Stadt“ von Hans Christian Adam, eine umfangreiche Foto-Studie der Berliner Stadt-Geschichte. Ergänzt durch Essays und Zitate reist man so durch die verschiedenen Epochen – Berlin war schließlich nicht schon immer die Metropole, die wir heute kennen und lieben.

Auf eine andere Art kann man Berlin in Melanie Knies‘ Guide „Einfach Gehen – Spaziergänge in Berlin“ entdecken. Gerade in Berlin ist man doch meist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs – zu Fuß wird man zwangsweise entschleunigt und sieht so vielleicht Einzelheiten, die einem im normalen Alltag entgehen würden, das Buch bietet einige schöne Routen. Ein trauriges Kapitel der Stadtgeschichte beleuchtet das biografische Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (1978) von Kai Herrmann und Horst Riech, das zu den bedeutendsten Sachbüchern der Nachkriegszeit gehört und 1982 auch verfilmt wurde. Es zeigt den Bahnhof Zoo als zentralen Treffpunkt der Drogen-Szene in West-Berlin und richtet den Fokus auf drogenabhängige Kinder anhand des Schicksals von Christiane Felscherinow.

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Berlin & Adidas

Anzeige | Berlin ist einfach super hip und dafür auch in der ganzen Welt bekannt. Grund dafür ist nicht nur die Stadt an sich, sondern auch die hippe Szene, die durch ihre angesagten Sneaker, Sportshirts und bunten Trainingsjacken nicht schwer zu erkennen ist. Gerade deswegen feiern Adidas und Berlin schon lange eine ganz besondere Beziehung. Die Treter tragen uns bestens durch die City und auch andere Produkte sind aus dem Berliner Stadtbild nicht mehr wegzudenken: ohne stylische Trainingsjacke über den Flohmarkt am Mauerpark schlendern? Geht ja wohl gar nicht! Erst vor Kurzem erreichte die Berlin-Adidas-Verbindung den ultimativen Höhepunkt, als eine limitierte Auflage an Schuhen, die gleichzeitig als Ticket für die Berliner Öffis gelten, in den Verkauf gingen. So etwas gibt es doch wirklich nur hier! Ja, unser schönes Berlin: immer für eine Überraschung gut und immer im Wandel. Hier ein neues Haus, dort eine Baustelle und die Kneipe an der nächsten Ecke wurde auch schon wieder durch eine hippe Bar ersetzt. Und genauso wie unsere geliebte Hauptstadt verändert sich auch unser Style unentwegt. Gerade deswegen arbeitet auch Adidas ganz getreu dem Motto: „Aus Wiederholung entsteht Abwechslung. Aus Abwechslung entsteht Veränderung. Aus Veränderung entsteht Kreativität“. Nach diesem Leitsatz baut der Sporthersteller seine Produkte zu immer innovativeren und kreativeren Must-Haves aus und so sind auch wir, im schnelllebigen Berlin, immer bestens ausgerüstet. Ob nun Joggen auf dem Tempelhofer Feld, Schlendern über die Oberbaumbrücke, Touri-Programm mit dem Besuch oder die Nächte in Berlins angesagtesten Clubs durchtanzen – mit den vielen unterschiedlichen Serien und Produkten von Adidas findet man immer das richtige Schuhwerk oder Outfit und ist damit voll am Zahn des hippen Berliner Zeitgeistes. Mit der Adicolor Collection gibt es deine Jogginghose, Shirts und Jacken jetzt in den angesagtesten Trendfarben – es muss im fröhlichen Berlin schließlich nicht immer Berghain-Schwarz sein! Die Crazy Serie wurde um stylische neue Schühchen erweitert und schon bald dürfen wir uns auch über neue Schuhe der Reihe Prophere, die uns bestens über Scherben und andere Hindernisse der Stadt tragen, freuen. Na, so kann ja nichts mehr schiefgehen! Werbung – Der Artikel ist in Kooperation mit Adidas entstanden.

Weihnachtszeit mit Paypal

Anzeige | Die Weihnachtszeit rückt immer näher und langsam stellen wir uns wieder die eine alljährliche Frage: „Was verschenke ich dieses Jahr?“. Der Geschenkekauf – kein leichtes Unterfangen. Dabei soll zur besinnlichen Jahreszeit doch alles perfekt laufen. Und da kommt auch schon der Online-Bezahldienst PayPal ins Spiel. Dank dem Dienstleister können wir nämlich immer und überall Geschenke shoppen.

Geschenk gefällt nicht? Kein Problem!

Aber das ist noch lange nicht alles! Denn wenn ein Geschenk nicht gefällt oder gar doppelt verschenkt wurde, können wir unseren Einkauf jederzeit wieder kostenlos zurückschicken. Erst mal muss man das Porto dafür auslegen, bekommt die Kosten aber im Nachhinein von PayPal zurück. Das Ganze geht bis zu zwölf Mal im Jahr und bis zu 25,00 Euro – ganz egal, wo bestellt wurde.

Doch auch PayPal selbst bietet tolle Geschenke: nämlich Online-Gutscheine für jeden Geschmack und jedes Bedürfnis. Der zu Beschenkende hört gerne Musik? Toll – wie wäre es mit einem Gutschein für Spotify? Doch lieber was für Zocker? Dann ist der Gutschein für Nintendo doch genau das Richtige. Oder vielleicht einen Zalando Gutschein für ein paar schöne, neue Klamotten? Bei der großen Auswahl im PayPal-Shop wirst du ganz bestimmt fündig!

Wie wäre es mit einem Gutschein oder Geldgeschenk?

Doch was, wenn der zu Beschenkende gerade auf den Führerschein, das Eigenheim oder die langersehnte Weltreise spart? In dem Fall ist ein schlichtes Geldgeschenk angesagt. Und damit du nicht ein paar Scheinchen im lieblosen Briefumschlag überreichen musst, kannst du das Geld ganz einfach über PayPal versenden. Dank einer Weihnachtskarte des Dienstleisters wird das Ganze auch schön persönlich.

Na, dann kann Weihnachten doch kommen!

 

Werbung | In Kooperation mit PayPal

Die YOBO App – Finde Orte in deiner Umgebung mittels künstlicher Intelligenz

Wer kennt es nicht – da hockt man in einer Ecke in Berlin, die nicht der eigene Kiez ist und schon fühlt man sich leicht verloren. Zumindest was coole Locations, Bars, Cafés, Restaurants, Stores & Co. angeht. Klar, kann man Google befragen, aber dann werden einem Orte auf Basis von Bewertungen vorgeschlagen… und wir alle wissen ja, wie diese Bewertungen zustande kommen. Es gibt diverse Anbieter im Netz, die gegen Bezahlung positive Bewertungen auf Google, Facebook, TripAdvisor, Yelp & Co. verfassen… und wer hat schon Lust tausende Bewertungen zu lesen, um sich eine eigene Meinung bilden zu können?

YOBO schlägt euch Orte in eurer unmittelbaren Umgebung vor

Der Bedarf an Ideen und Tipps, die sich unmittelbar um euch herum befinden, ist groß – ihr kennt es sicherlich auch aus eigener Erfahrung. Da Macher der YOBO App – das sind Tobias Szarowicz, Anton Kahr und Alexander Beer – haben das erkannt und bieten mit ihrer App genau diese Funktionalität an. Sobald die App geöffnet wird, zeigt sie sich euch alles an, was sich um euch herum befindet.

Das können Gastro-Locations, Wochenmärkte, Sportplätze, Parks und versteckte Orte sein. Oder anders gesagt, eigentlich gibt es nichts, was die YOBO App ausschließt! Ihr könnt alles an Orten finden, sobald es jemand fotografisch hochgeladen hat.
Wenn euch ein Foto gefällt und ihr den Ort besuchen wollt, braucht ihr einfach nur auf das Locationssymbol über dem Bild zu klicken und euch wird der Weg über Maps angezeigt.

Bewertungen mit Emojis ❤

Zum Einen mag ich Emojis irgendwie ziemlich gerne, zum Anderen ist ein Rating auf Basis von Emojis losgelöst von Likes. Umso häufiger ein Ort bestimmte Emojis erhält, desto größer werden sie angezeigt. Als User weiß man über diese Funktionalität sofort auf einen Blick, ob es zum Beispiel besonders gemütlich ist, es gute Drinks gibt oder aber bestens geeignet für Dates oder Familienbesuche ist. Meine absolute Lieblings-Spiele-Funktion :)

Keine ‚lästigen‘ Followerzahlen mehr & der Einsatz von künstlicher Intelligenz

Der wohl wesentlichste Unterschied zu anderen Apps: Ihr müsst euch nicht bemühen Zehntausende Follower zu generieren, um relevant zu werden. Die Vorschläge speisen sich aus Inhalten, die sich in deiner Nähe befinden. Die künstliche Intelligenz wiederum verknüpft den Moment der Suche mit der Situation, in der ihr euch befindet.

Auf diese Weise kann euch die YOBO App bei schönem Wetter abends das Restaurant mit Sonnenterrasse oder am Wochenende den Markt, im Winter wohl eher die heiße Schokolade in einem kuscheligen Kaffee empfehlen. Dahinter steckt eine künstliche Intelligenz, die euch Jedes Mal, wenn ihr die App öffnet, neue und passgenaue Inspiration liefert.

Als Nutzer habt ihr also den großen Vorteil, Empfehlungen zu erhalten, die nicht durch Algorithmen bestimmt sind oder sich durch Likes oder Followerzahlen nach vorne katapultieren. Wie gesagt, die Orte, die euch angezeigt werden, wenn die App geöffnet wird, basieren auf der Umgebung und der Situation, in der ihr euch befindet – nicht auf Profilen, denen ihr folgt.

Fazit

Wir würden diesen Blog nicht betreiben, wenn wir nicht riesengroßen Spaß am Entdecken von Orten hätten. Und auch, wenn „Orte entdecken“ sozusagen ein Teil unseres Berufs ist, so kennen natürlich wir nicht alle ;) Die Verknüpfung mit der künstlichen Intelligenz hat ebenso unsere Neugier entfacht und so wollten wir euch die YOBO App nicht vorenthalten!

Wer neugierig geworden ist, erhält auf der Website noch mal weitere Infos. Noch besser, ihr probiert die App einfach aus und holt sie euch (kostenlos) im App Store.

Die drei Gründer der YOBO App.
Die drei Gründer der YOBO App.