Schlagwort-Archive: Produkte

LUUPS Buch – Berlin 2017

Wir hatten euch ja schon über das LUUPS Buch aus 2016 berichtet – seit wenigen Wochen ist nun auch die neue Ausgabe für das kommende Jahr auf dem Markt. Wie immer findet ihr darin viele Gutscheine für Restaurants, Cafés, Kultur und Freizeitaktivitäten. Aber es sind eben nicht diese Art von Gutscheinen, die euch in, sagen wir mal weniger spannende Locations reinbringen, sondern eben zu den coolen, interessanten und aufregenden. Ihr kommt dort hin, wo es Spaß macht ;)

Welche Gutscheine sind im LUUPS Buch?

Zunächst sei gesagt, dass die Art der Vergütung der Anbieter selbst wählt bzw. hängt es von der Kategorie ab, aber im Prinzip spart die 2. Person die Hälfte.

Stellt euch einen Tag in Berlin vor, an dem ihr es euch mal so richtig gut gehen lasst. Entweder mit Freunden, der Familie oder auch mit lieben Menschen, die euch besuchen wollen. Oder ihr verbringt mit eurer Liebsten oder eurem Liebsten ein paar Tage in Berlin. Die „Einsatzmöglichkeiten“ sind eigentlich so vielfältig, wie die Angebote im Buch.

berlin-produkte-luups-buch-2017-3

 

Aber los gehts: Ihr startet in einem Café, etwa das Hubert, und bekommt das zweite süße Frühstück und einen Kaffee gratis. Schlendert danach ein bißchen durch die Straßen Berlins und landet irgendwann im Wedding bei den Mixtape Bagel Burgers, wo ihr einen Burger gratis bekommt. Danach gehts weiter mit Kultur. Das Museum für Kommunikation ist immer einen Besuch wert und die zweite Person darf gratis eintreten. Oder ihr geht eine Runde Shoppen im Kauf dich glücklich, denn dort gibt es 25% Rabatt auf das zweite Teil, ebenso ist das zweite Getränk gratis.

Bevor der Abend und die Nacht beginnt, gönnt ihr euch noch ein feines 3-Gänge-Menü im Jolesch (berühmt für seine Schnitzel), denn das zweite 3-Gänge-Menü braucht ihr nicht zu bezahlen. Gut gesättigt, lasst ihr euch noch von einem tollen Film oder einer Show verzaubern. Im LUUPS Buch gibt es diverse Angebote, ob eher ruhig oder aufregend dürft ihr entscheiden. Zu guter Letzt sucht ihr euch noch eine Bar aus, um den Tag Revue passieren zu lassen. In den meisten Bars, wie das „Vögelchen“ trinkt ihr für 20 EUR, bezahlt aber nur einen Zehner.

berlin-produkte-luups-buch-2017-4 berlin-produkte-luups-buch-2017-2

Keine Angst vor Fake-Gutscheinen oder schlechten Locations

So oder so ähnlich könnte euer Tag in Berlin aussehen. Ihr habt jede Menge erlebt und jede Menge gesparrt. Das tolle ist, dass im LUUPS Buch wirklich keine Trash-Locations enthalten sind. Ihr kennt das… bei manchen Gutschein-Angeboten fragt man sich, ob nicht selbst der angegebene Betrag noch viel zu viel ist. Oder ob man nicht trotzdem übers Ohr gehauen wird, weil die Location in Echt auf ein Mal doch irgendwie anders aussieht als auf dem Foto. Das wird euch hier nicht passieren ;)

Noch ein paar wichtige Regeln, damit am Ende auch nichts schief läuft:

  • Das Buch müsst ihr immer vorzeigen, wenn ihr ein Gutschein einlösen wollt.
  • Die Gutscheine sind nur zu zweit einlösbar – aber Erlebnisse zu teilen, ist ja eh viel schöner.
  • Es kann immer nur ein Gutschein eingelöst werden.
  • Sofern nicht anders angegeben, könnt ihr die Gutscheine bis 31.01.2018 einlösen

Bei uns im Shop bekommt ihr übrigens zu dem Buch noch einen Turnbeutel im Kombi-Pack und spart 25% gegenüber dem Einzelkauf ;) Also, greift zu ♡

Ansonsten könnt ihr euch die Bücher im gut sortierten Buchladen oder online auf der Website kaufen.

berlin-produkte-luups-buch-2017-7 berlin-produkte-luups-buch-2017-6berlin-shop-luups-shopper

App „Saya“ – Die Berliner Community App

Anzeige | Ihr seid neu in der Stadt und auf der Suche nach den besten Restaurants, Events etc.? Das Thema DATENSCHUTZ wird bei euch groß geschrieben? Ihr möchtet euch mit Personen in eurem Umkreis austauschen? Ihr seid auf Jobsuche? Dann haben wir für euch die passende App – Saya! Die regionale Community App ist auf meinem iPhone eine der wenigen Apps, bei der ich mich nicht direkt anmelden muss. Denn die App überlässt es dem User selber, inwieweit er seine Daten Preis geben bzw. ein Nutzerprofil anlegen möchte. Wer sich die kostenlose App herunterlädt, kann tatsächlich sofort loslegen! Natürlich wurde aber auch an diejenigen gedacht, die sich gerne ein Profil anlegen würden, diese Funktion steht selbstverständlich auch zur Verfügung. Damit die App aber funktioniert und ihr nur Leute aus eurer Stadt antrefft, müsst ihr dann doch eine Einstellung vornehmen. Aber auch hier habt ihr wieder die Wahl. Entweder ihr lasst die Ortung eures Standortes zu oder ihr teilt der App einfach mit, in welcher Stadt ihr gerade seid. Über einen Regler könnt ihr die Kilometerzahl weiter eingrenzen, das ist aber natürlich nur im Ortungsmode möglich.

Mit Saya unterwegs in Berlin–All in One

Tipps, Talks, Events, Marktplatz, Jobs, Fundbüro – das sind die Chats in denen ihr mehr über eure Stadt erfahren könnt und mitbekommt, was um euch herum passiert. Und für Studenten gibt es übrigens noch die Campus Zone. Alles Wissenswertes gibt es somit in einer App. Sicherlich findet ihr hier nicht alle Jobs in eurem Umkreis und die meisten verloren gegangenen Lieblingsstücke werden gerne über Aushänge an Laternenmasten und Co. gesucht, nichtsdestotrotz unterstützt euch die App bei vielen Fragen rund um euren Kiez und Stadt. Übrigens, auch Saya verzichtet nicht auf spielerische Elemente, denn wer besonders aktiv ist, sammelt Badgets und kann zum „Community King“ werden. Also, liebe Berliner, werdet Teil der Saya Community.   Der Artikel entstand in Kooperation mit Findlocal.

TRACK the snack | Ein Interview mit Frieder Damm

Einige fragen sich vielleicht, ob Berlin und die Welt wirklich noch einen neuen Drink braucht? Smoothies, Juices, Tees & Co. gibt es schließlich reichlich und für jeden Geschmack. Aber Track the snack ist dann doch wieder anders. Ein wesentlicher Pluspunkt ist der wirklich geringe Zuckeranteil. Alles andere verrät uns Frieder Damm im Interview.

TRACK THE SNACK

Es gibt mittlerweile schon so viel in dem Bereich – Smoothies, Juices, Pülverchen zum selber mixen, … was unterscheidet euch?

Wir haben ein Produkt entwickelt welches viele Vorzüge vereint: Im Gegensatz zu Smoothies liefert TRACK ein ausgewogenes Nährstoffprofil aus rein pflanzlichen, funktionalen Inhaltstoffen. Das heißt es sind Proteine, ungesättigte Fettsäuren und langsam wirkende Kohlenhydrate im richtigen Verhältnis enthalten. Außerdem enthält TRACK keine künstlichen Zusätze, Aromen oder Konservierungsstoffe. In der praktischen und umweltfreundlichen Papercan ist es 6 Monate ungekühlt haltbar, passt in jede Lebenslage und muss nicht wie ein Pulver erst angerührt oder zubereitet werden. TRACK verbindet gesunde Nährwerte mit Alltagstauglichkeit und einem einzigarten Geschmack. Das ist im Lebensmittelbereich neu.

So ein Getränk oder flüssigen Snack zu produzieren ist sicherlich nicht ganz einfach. Habt ihr einen Investor im Hintergrund, der euch unterstützt, auch um Produktionsstätten zu finden und das Produkt selbst (weiter) zu entwickeln?

Einen flüssigen und gesunden Snack zu entwickeln und zu produzieren war alles andere als einfach. Glücklicherweise teilte der Berliner Investor Christophe Maire unsere Vision für TRACK bereits sehr früh. Unsere Idee, eine ehrliche Alternative zu ungesunden Snacks anzubieten und populär zu machen hat seit dem auch noch weitere Geldgeber überzeugt. Um sich im Lebensmittelmarkt gegen die bekannten und großen Player zu positionieren ist so eine Unterstützung auch absolut nötig. Trotzdem liegt die Verantwortung für Produktentwicklung und -weiterentwicklung natürlich bei uns. Was die Produktion betrifft schaden ein paar Verbindungen in den Lebensmittelbereich aber natürlich trotzdem nicht.

Warum habt ihr denn Berlin als Standort ausgewählt? Ist es die StartUp-Szene, die euch anlockt?

Gerade zu Beginn einer Unternehmung ist es wichtig, mit vielen Menschen zu sprechen und sich auszutauschen. Das Berliner Netzwerk ist schier unendlich und die Offenheit für innovative Ideen ist genauso groß wie das einander unterstützen. Der Standort Berlin als Startup ist, trotz erfolgreicher Gegenbeispiele tatsächlich die logische Konsequenz. Das ist aber nur die habe Wahrheit. Wenn man wie wir mehrere Jahre Studium in einer eher kleinen Stadt wie Bayreuth verbracht hat, kann man es natürlich kaum erwarten die Berliner Lebensqualität voll und ganz zu genießen. Die Entscheidung in Berlin eine Firma zu starten war aus beiden Gründen genau richtig.

Wie sieht euer Vertrieb aus – wo gibt es euer Produkt denn zu kaufen bzw. wo soll es zukünftig zu kaufen sein?

Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es TRACK zum Beispiel in verschiedenen Berliner Büros. Gerade am Arbeitsplatz ist es ja nicht immer leicht an einem stressigen Tag etwas Ordentliches zu finden wenn der Hunger kommt. Für solche Tage steht TRACK auf dem einen oder anderen Berliner Schreibtisch. Außerdem kann man den liquid snack in unserem Onlineshop bestellen. In naher Zukunft wird TRACK auch über den Biofachhandel verkauft werden. Hierzu führen wir gerade die notwendigen Gespräche mit dem Handel.

Euer Drink ist ja vegan – ernährt ihr euch auch rein pflanzlich?

Was Ernährung angeht sind wir nicht dogmatisch. Was uns aber sehr wichtig ist, ist eine bewusste Ernährung. Daher auch die Idee TRACK als veganes Produkt zu entwickeln. Überall dort wo es möglich ist auf tierische Produkte zu verzichten, möchten wir das auch gerne tun.

Wo seht ihr euch in 3 Jahren bzw. was plant ihr denn so als nächstes?

An Plänen mangelt es uns nicht. In drei Jahren haben wir den Lebensmittelmarkt hoffentlich um die Kategorie der ‘liquid snacks’ erweitert und mit TRACK eine Marke geschaffen, die für ehrliche, gesunde und trotzdem praktische Snacks steht. Auf dem Weg dorthin ist das nächste Ziel erstmal den Menschen zu zeigen, wie sehr TRACK den Alltag jedes Gesundheitsbewussten vereinfacht.

berlin-interview-track-the-snack-5

BERLIN

Wie ist deine persönliche Berlingeschichte? Seit wann und warum bist du in der Stadt?

Die persönliche Berlingeschichte ist noch recht kurz. TRACK hat mich im August 2015 nach Berlin gebracht. Das Warum lässt sich momentan einfach beantworten: weil es schwierig ist einen Ort zum Leben zu finden, der so viel bietet und ermöglicht wie Berlin.

Was magst du an Berlin?

Die Vielfalt der Menschen und Möglichkeiten in dieser Stadt

Und was magst du weniger, was stört dich?

Die omnipräsenten Hundehaufen auf vielen Gehwegen

Was sind deine Lieblingsorte (Restaurants, Parks, Bars, …) in Berlin?

Die Bellman Bar in Kreuzberg, das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park und natürlich die morgendliche U8

Was würdest du jemandem empfehlen, der das erste Mal nach Berlin kommt?

Eine Schale des vorzüglichen, goldenen Curry mit Tofu bei Hamy am Hermannplatz.

Zum Abschluss: Hast du ein Lebensmotto?

‘Right into the dangerzone!’


Lieben Dank an Frieder Damm für die Beantwortung der ganzen Fragen :) Wer den Drink mal probieren will, kann ihn auf der Website bestellen.

 berlin-interview-track-the-snack-3 berlin-interview-track-the-snack-6

TrenntMagazin – Für mehr Naturschutz in Berlin und der Welt

Eines der größten Probleme unserer Zeit ist Müll – egal ob wir ihn nun eher negativ behaftet als Abfall, Dreck und Unrat oder eher wohlwollend als Recyclingstoffe oder Wertstoffe bezeichnen. Es bleibt das gleiche: Gebrauchsgegenstände in verschiedenster Form, die niemand mehr haben möchte.

Gerade Plastik ist ein riesiges Thema, dem die Menschheit wohl kaum mehr Herr werden wird. Ein Blick nach Indien, in die Flüsse von China oder direkt in den Ozeanen macht das Drama recht deutlich. Leider haben viele Menschen in Deutschland und auch in Berlin die Eigenschaft, Abfall relativ skrupellos wegzuwerfen.

„Was interessiert mich das denn – ich wohne doch hier in Berlin!“ So oder so ähnlich wären wahrscheinlich die Reaktionen, würde man eine Umfrage am Alexanderplatz starten. Leider. Denn jeder kann seinen Beitrag für mehr Naturschutz leisten.

Trennt_Header

 

Das TrenntMagazin zeigt Wege zur Abfallvermeidung, Abfalltrennung und zum Abfallrecycling

In der Zeitschrift, die 2 x pro Jahr erscheint, werden diverse Themen besprochen und erklärt. Zudem gibt es viele, viele Tipps und Hinweise, wie man mit seinem ganz privaten Abfall, z.B. Plastiktüten oder den alten Klamotten umgehen kann, anstatt sie einfach wegzuwerfen. Was mir auch gut gefällt ist, dass Beispiele aus anderen Ländern gezeigt werden.

berlin-bsr-trennt-magazin-2

 

So gibt es in China ein Unternehmen, das Essstäbchen entwickelt hat, welche die Nährwert- und Kalorienangaben anzeigen und die Chinesen daran hindern sollen, die Wegwerfstäbchen zu nutzen.

Oder eine Initiative in Portugal namens „Fruta Feia“, die all die „Quasi Modo“-Lebensmittel sammelt, weil sie zu hässlich für das Ästhetik-Empfinden der Industrienationen sind, aber geschmacklich keinen Millimeter hinter ihren hübschen Sortenkollegen zurück stehen. Die gesammelten Lebensmittel werden günstig an Mitglieder der Initiative abgegeben, Hunger wird gemindert und Müll vermieden.

berlin-bsr-trennt-magazin-1

 

Warum unser Wegbier nicht umweltfreundlich ist?

Das in Berlin so heiß und innig geliebte Wegbier wird auch schnell zum Abfall- bzw. Mehrwegproblem. Meine liebste Variante die Flasche loszuwerden, ist sie in der Nähe eines Abfalleimers abzustellen – aber nie rein zu werfen. Die Flaschensammler sind dankbar und nehmen sie ja eh mit, brauchen dann aber wenigstens nicht voller Scham im Müll zu wühlen.

Aber im Rahmen dessen berichtet das aktuelle TrenntMagazin über die immer ausgefalleneren Flaschenformen. Das ist zwar hip und man kann sich mega cool von den Standardflaschen abgrenzen, aber die Flaschen müssen aufwendig aussortiert und quer durch das Land zum Abfüllort zurückgebracht werden.

Standardflaschen hingegen können zu jeder beliebigen Brauerei gefahren werden. Das sind Infos, die man einfach nicht so ohne weiteres auf dem Schirm hat, die man aber im TrenntMagazin nachlesen kann.

Trennt_Header2

 

Generell dreht sich in dem Magazin auch viel darum, was bereits getan wird, um zu zeigen, dass es geht. Es funktioniert, wenn alle dazu beitragen – egal ob in einem großen oder kleinen Umfang.

Das TrenntMagazin stammt zwar von der Berliner Stadtreinigung (BSR), wird aber bis auf ein paar orangefarbenen Akzenten und einer Anzeige auf der letzten Seite nicht zu Werbezwecken genutzt. Ganz im Gegenteil, es ist informativ, gut recherchiert und hochwertig gestaltet.

Wo gibt es das TrenntMagazin?

Wer jetzt neugierig ist und sich das TrenntMagazin selbst anschauen will, kann das hier auf der Website tun. Dort gibt es sowohl die digitale als auch die analoge Printvariante kostenlos.

Eigentlich müsste das TrenntMagazin jedem Haushalt per Post zur Verfügung in den Briefkasten gesteckt werden. Wer braucht bitte irgendwelche lästigen Werbeflyer oder die Anzeigblätter der Supermärkte. Viel wichtiger ist Aufklärung und das Aufzeigen, wie jeder von uns aktiv sein kann.

berlin-bsr-trennt-magazin-website


Ein paar weitere Beispiele vom Umgang mit Müll:

In Japan gibt es ein Dorf namens Kamikatsu, dass bis 2020 frei von jeglichem Müll leben will. Klar, das ist eine echte Fulltime-Aufgabe und vielleicht auch etwas viel des Guten. Aber hey, es geht.

Eine kleine Stadt namens Gronau hat vor wenigen Monaten einen WhatsApp-Dienst eingerichtet. Die Bewohner können Fotos und eine kurze Beschreibung an die Telefonnummer des örtlichen Entsorgungsdienstes schicken und kurze Zeit später ist der Müll beseitigt. Das mag anstrengend klingen, ist aber für die Mitarbeiter im Außendienst deutlich effektiver, da sie nicht die ganze Zeit auf Streife fahren müssen, sondern direkt zum Ort des Geschehens fahren können.

Müll, Abfallentsorgung & Co. ist ein Thema, über das ich wohl noch ewig lange weiter schreiben könnte. Ich finde es sooo wichtig, sich um die Müllentsorgung Gedanken zu machen. Hier in Deutschland wird einem das Ausmaß gar nicht richtig bewusst, aber schaut euch auf YouTube einfach mal eine Doku über die Situation in anderen Ländern an.

Auch schön ist, das dm oder Rewe keine Plastiktüten mehr anbieten. Ein Schritt, der deutlich macht, dass Plastikmüll auch in Deutschland ein wichtiges Thema ist.

All diese Themen sind super spannend und im TrenntMagazin nachzulesen!


pic3

Luups

Ihr sucht das perfekte Berlin Geschenk, um Berlin zu erkunden? Dann können wir euch das LUUPS Buch empfehlen. Denn mit dem Gutschein-Buch könnt ihr mit zahlreichen Gutschein-Angeboten die Stadt erkunden. Von Freizeit-, Kunst- und Kulturangeboten bis hin zum Essen und Trinken, es gibt zahlreiche vergünstigte Angebote. Wenn ihr Essen geht ist meistens das 2. Hauptgericht gratis und in den Bars könnt ihr bis zu 20 EUR für den halben Preis trinken. Im Jolesch gibt es das 2. 3-Gänge Menü gratis und im der Bar „Zu mir oder zu dir“  bekommt ihr die Drinks für die Hälfte ( bis 20 EUR).

Ihr möchtet mal ins BKA oder eine Vorstellung der Wühlmäuse oder im Wintergarten sehen? Mit dem Luups Buch erhaltet ihr die zweite Eintrittskarte für umsonst !

Das Gutscheinheft 2016 ( noch für fast 5 Monate gültig)  kostet aktuell nur 9,90 EUR. Ihr müsst eigentlich nur einen Ort besuchen um den Preis wieder rauszuhaben. Neben den Gutscheinen bietet das Buch natürlich auch viele Anregungen für euren nächsten Berlin Ausflug.

Luups gibt es übrigens auch noch für zahlreiche andere Städte.

Berlin-Luups-Buch-Gutscheine Berlin-Luups-Buch-Gutscheine-4 Berlin-Luups-Buch-Gutscheine-3

Get2Card – Deine 2for1 Karte für Berlin

Die Get2Card ist praktisch die Mutter aller Gutscheinangebote in Berlin. Bevor das Internet das Internet von Groupon & Co. überflutet wurde, gab es schon die Get2Card in Berlin. Über 500 Angebote aus den Bereichen Freizeit, Restaurants, Museen, Theater, Nightlife, Hotels, Kino, Sightseeing u.v.m. stehen zur Auswahl, die ihr als 2for1 Angebot so oft nutzen könnt wie ihr wollt. Der Kostenpunkt liegt dabei gerade mal bei 5,50 EUR pro Monat. Die einzige Bedingung ist stets, dass ihr ein Angebot zu Zweit nutzt… aber so macht es eh mehr Spaß ;)

Wie funktioniert die Get2Card für Berlin?

Im Prinzip ist es recht einfach. Der erste Schritt ist natürlich die Karte zu beantragen, damit ihr eure Mitgliedsnummer habt und die Angebote überhaupt in Anspruch nehmen könnt… sonst könnte ja jeder kommen ;) Dazu erhaltet ihr den Get2Card Guide, der euch einen Überblick über die teilnehmenden Partner ermöglicht. Noch etwas besser und schneller funktioniert das am PC oder mobil über die eigenen App. Dort gibt es Filterfunktionen, die euch auf einen Blick alles zeigen, was ihr wissen müsst. Zudem ist bei jedem Partner die Telefonnummer, Mail, Website und eine Stadtkarte eingebunden. Von unterwegs könnt ihr euch somit super informieren.

 

Die Spar-Karte für Berliner

Egal wohin es euch treibt, ihr könnt bis zu 50% sparen. Einer zahlt, einer nicht oder zumindest deutlich weniger als normal. Das Angebot richtet sich an Menschen, die in Berlin leben – egal, ob ihr hier aufgewachsen oder erst vor einer Woche zugezogen seid. Berlin hat so viel zu bieten und zu entdecken und bei den über 500 Angeboten findet jeder etwas für sich. Was mir wirklich besonders gut gefällt ist, dass man Angebote mehrmals nutzen kann. Wenn ihr bspw. mit der Get2Card ein Restaurant getestet habt und es euch so gut schmeckte, dass ihr am liebsten am nächsten Tag nochmal hingehen wollt, könnt ihr das tun :) Die Nutzung einzelner Partner ist nach oben hin offen.

Das Angebot für Touristen

Die normale Mitgliedschaft beträgt 1 Jahr, wer sich aber nur für ein Wochenende oder eine Woche in Berlin aufhält, kann seit einiger Zeit ein kurzfristigeres Angebot in Anspruch nehmen und die Get2Crad für 2, 4 oder 6 Tage bestellen. 2 Tage liegen zum Beispiel bei 18,70 EUR, aber die habt ihr mit einem Restaurantbesuch und einer Abendveranstaltung im Theater ganz fix wieder raus.

Fazit

Die Get2Card ist sowohl für Berliner als auch Touristen eine tolle Möglichkeit Geld zu sparen. Zudem motiviert sie einen doch mal wieder mehr zu machen und sich vom Couchpotato-Dasein wegzubegeben. Für gerade mal 5,50 EUR im Monat kann man dann auch einfach nichts falsch machen.

Bierfabrik

Ich muss zugeben, dass ich die Bierfabrik lange Zeit nicht auf dem Schirm hatte.

Um so mehr war ich überrascht, als ich die ganze Vielfalt der Berliner Bierbrauern kennengelernt habe. Und an Auswahl und Kreativität hinsichtlich Namensgebung, Etiketten und Geschmacksrichtung mangelt es bei der „Bierfabrik“ mit Sicherheit nicht.

Bierfabrik – Von Pils bis Craft Beer

Rotbart Rotbier, Maple Walnout Stout, Wedding Pale Ale, Schluckspecht Pils, SchabrackentaBier- Pale Ale, Rotbier, Heimat Weizenbier, Burgeramt Wartebier – Ale – diese 8 Biersorten hat die Berliner Bierfabrik im Angebot !

Wo gibt es das Bier zu kaufen?

In Online Shops ( z.B. craftbeermarket.de), in einigen Spätis und natürlich im normalen Handel. Leider hat sich das Bier noch nicht ganz so verbreitet wie einige anderen Berliner Biersorten. Wer gerne alle Sorten mal probieren möchte, der bestellt am besten die Probierbox.

Wir können alle Sorten empfehlen. Unsere persönlichen Favoriten sind das Maple Walnout Stout, das SchabrackentaBier- Pale Ale sowie das Wedding Pale Ale.


Craft Beer Fan? Hier findest du noch mehr Craft Beer Bars in Berlin


berlin-produkte-bierfabrik-craft-beer--2berlin-produkte-bierfabrik-craft-beer-pale-ale-1

Ampelmann Souvenirs

Ja, wer kennt es nicht, das Ost-Berliner Ampelmännchen. Man kann es ja eigentlich kaum glauben, aber das Ampelmännchen hat als Souvenir die Touristenherzen im Sturm erobert. In rot oder grün schmückt es mittlerweile zahlreiche Produkte.  Neben einigen Ampelmann Stores in Berlin (bspw. Unter den Linden), gibt es sogar ein Ampelmann Restaurant am Hackeschen Markt.

Berlin-Souvenirs-Ampelmann-Gläser

Das „Notes of Berlin“ Buch

Jeder der ein bißchen Internet- und Blog-Affinität mitbringt, wird sicherlich schon mal auf „Notes of Berlin“ getroffen sein. Joab, der den Blog einst ins Leben gerufen hat, sammelt auf der Seite die vielen verrückten Zettelchen, die überall in Berlin zu finden sind und auf denen eigentlich alles zu lesen ist, was die Spezies Homo Sapiens zu bieten hat ;)

Die kuriosesten Zettel der Stadt

Vom analogen Fundort kommen sie ins Netz und haben jetzt wieder ihren Weg zurück in die nicht-digitale Welt eines gedruckten Buches gefunden. Die besten, lustigsten und bewegendsten Zettelchen aus der Hauptstadt wurden sorgfältig ausgewählt und im Buch „Heute wegen gestern geschlossen“ abgedruckt. Das Buch selbst ist in verschiedene Teile untergliedert, wie etwa: Wohnungssuche, Stadtauto, Diebe & Einbrecher, Love (+ Sex) in the City, Adbusting, Dit ist Berlin, wa! und viele, viele mehr ;) Dazu gibt es ein paar Geschichten hinter den Zetteln, die davon erzählen wieso, weshalb und warum die Zettelchen entstanden sind.

berlin-souvenirs-notes-of-berlin-buch-inhalt-5berlin-souvenirs-notes-of-berlin-buch-inhalt-2berlin-souvenirs-notes-of-berlin-buch-inhalt-6berlin-souvenirs-notes-of-berlin-buch-inhalt-3

 

Eigentlich könnte man auf Basis der Zettel auch eine kleine Sozialstudie aufsetzen ;) Wir lieben die vielen kleinen Notizen, die so charakteristisch für Berlin sind. Das Schöne ist vor allem, dass es immer wieder neue Zettel geben wird, denn die Mitteilungs- und Kommunikationsfreude scheint ungebrochen zu sein.

Das Gewinnspiel ist nun leider beendet, aber wer das Buch Heute geschlossen wegen gestern: Die kuriosesten Zettel der Stadt haben möchte, findet es zum Beispiel bei Amazon.

 


Aber das Allerbeste: Wir verlosen ein Exemplar zusammen mit einem Gymsack aka. Turnbeutel von uns! 

Schreibt uns einfach bis 18.12., 23.00 Uhr, in die Kommentare unter diesem Artikel, was euch an den kleinen und großen Zetteln in Berlin so fasziniert oder schreibt uns eure Lieblings-Notes! Viel Glück :)

Der Gewinner wird per Mail benachrichtigt, also nutzt eine aktive Adresse! Teilnehmen dürfen alle über 18 Jahre. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in Bargeld ausgezahlt werden.

berlin-souvenirs-notes-of-berlin-buch-verlosung-2