So bezeichnet sich der Markt selbst, denn es gibt zwar überwiegend Food Trucks, aber eben auch ein paar andere Stände, die euch z.B. Edelstahl-Brotboxen, Gewürze, Shirts, Cremes, Hanfprodukte usw. anbieten. Aber egal was ihr dort findet, es ist immer vegan und regional. Zudem gibt es eine Bar mit Getränken, Live-Musik und Workshops für die Kiddies.
Wir probierten den wahrscheinlich leckersten Falafel seit langem vom Food Truck „Vegan On Grill“. Da Falafal, genauso wie Burritos, Wrapes, Crepes & Co. zu den nicht zwingend fotogenen Gerichten gehören, außer man inszeniert sie extra dafür, haben wir heute leider kein Foto. Aber es sind ja die inneren Werte, die zählen und die waren wirklich lecker.
Wem Falafel zu langweilig ist, kann sich auch an veganen Dönern, Omlettes, diversen Sandwich-Kreationen oder auch Burgern probieren, die entweder mit Black-Bean-Balls oder mit mariniertem Tofu zubereitet werden. Eher back to the roots geht der Stand „Project:deli“, der vegane Stullen mit bunt-gemixten Belagen anbieten. Da kommt dann z.B. Kidneybohnen-Räuchertofu-Paste mit Sauerkraut und Salat auf die Scheibe Brot.
Wer für süßes empfänglich ist, holt sich eine frische Waffel, Crepes oder einen, von vielen veganen, teilweise auch rohen Kuchen und Torten oder Muffins, Cookies und andere Leckereien.
Aber das soll nur ein kleiner Ausschnitt sein, denn der Kombinations-Kreativität der Food Trucks ist eigentlich keine Grenze gesetzt.
Das Event ist dieses Mal auf der Freifläche der Arena, direkt an der Spree. Ihr könnt also schön am Wasser chillen, essen und trinken mit Blick auf den Fernsehturm. Der Eingang ist daher auch nicht, wie beim letzten Mal, das Badeschiff, sondern die Eichenstraße. Achtet auf die Schilder, es ist im Prinzip nur einmal ums Eck. Etwas gewöhnungsbedürftig ist die Beschallung der Hoppetosse – einem alten Schiff, das partytauglich umfunktioniert wurde. Besucher, die das Schiffchen nicht kannten, bestaunten zunächst auch erstmal das Schiff, bevor sie über den Markt schlenderten ;)
Fazit
Wenn ihr einen Spaziergang in der Ecke macht, schaut euch die Sache ruhig mal an. Es ist kein Event, auf dem man stundenlang bleibt, weil es einfach noch zu kalt ist und die Stände zwar gut, aber sehr ausgewählt sind. Trotzdem lohnt es sich aber.
Letzter Update des Artikels 2. Oktober 2020 20:04
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