Lieferdienste

Außergewöhnliche Lieferdienste in einer außergewöhnlichen Zeit 

#wirbleibenzuhause

Corona hat uns fest im Griff. Auch wenn aktuell alle gastronomischen Einrichtungen geschlossen haben können wir weiterhin in den Genuss von köstlichem Essen & Getränken kommen.  

BrewDog DogTap Berlin

Takeaway & Lieferung mit 30% Rabatt auf Alles

Pizza, Burger, Salate oder auch die Hauptgerichte wie BBQ Schweinerippchen und die komplette Bierauswahl wird frei Haus geliefert

Selbstabholung ist natürlich möglich. 

Öffnungszeiten:  DogTap im Marienpark täglich von 12:00 – 21:00 Uhr.

Telefonische Vorbestellungen: 030 – 212 343 100 

Nobelhart & Schmutzig 

Das Berliner Sterne Restaurant hat auch weiterhin für euch geöffnet. 

Erstklassiges Essen & Weine werden nach Hause geliefert. 

Telefonische Bestellung: 030 – 259 4061 0  

Bowls & Booze
by Gebrüder Eggert x PawnDotCom Bar

Super Food & Drinks ( Mindestbestellwert 25,00 EUR ) könnt ihr selber abholen oder euch auch über Lieferando bestellen. 

Öffnungszeiten: 12-20 Uhr 
 
Abholung in der:  PAWN DOT COM BAR | Torstraße 164 | 10115 Berlin
 
Telefonische Vorbestellung: 030 – 629 249 47
 
Keine Lust auf Kochen, kein Essen mehr zu Hause? Wenn man nicht essen gehen will, sind in dieser Situation Lieferdienste eine gute Alternative. Aber da gibt es durchaus Unterschiede, von Kochboxen bis hin zu fertig zubereiteten Gerichten ist da alles dabei. Lieferdienst ist also nicht gleich Lieferdienst und in den letzten Jahren hat sich gerade in Berlin auch viel getan in diesem Bereich, sodass man leicht Angebote übersieht. Hier für euch ein kleiner Überblick, damit ihr eure Optionen kennt und euch informiert entscheiden könnt.

Klassische Lieferdienste

Früher waren die „klassischen“ Lieferdienste die einzige Möglichkeit sich Essen nach Hause zu bestellen, aber auch da gibt es zwei Varianten. Zum einen normale Restaurantbetriebe, die auch einen Lieferservice anbieten und somit ihre eigenen Mitarbeiter haben, die die Lieferungen ausführen. Diesen Art Lieferdienste machen oft durch Werbung in den Briefkasten der Umgebung auf sich aufmerksam. Zum anderen gibt es Lieferdienste wie zum Beispiel pizza.de, die ausschließlich für den Lieferdienst produzieren und dementsprechend auf Anfrage des Kunden backen. Diese Lieferdienste haben oft den Vorteil, dass sie auf speziellere Wünsche eingehen können, bei Pizza bedeutet das zum Beispiel sich den Belag selbst zusammen stellen zu können.

Essen in Boxen

Essensboxen lohnen sich vor Allem, wenn man vermeiden möchte, schwere Einkäufe zu schleppen und gleichzeitig lässt sich so vermeiden zu viel einzukaufen und am Ende etwas wegschmeißen zu müssen. Anbieter wie Hello Fresh verschicken bereits fertig portionierte Zutaten für die vom Kunden ausgewählten Gerichte. So kann man regelmäßig neue Rezepte ausprobieren und hat keinen Stau im Kühlschrank, wunderbar auch für Single-Haushalte. Einen Lieferservice mit fertigem Essen bieten diese Firmen also nicht, solche Angebote lohnen sich dementsprechend nur wenn man auch wirklich Lust hat zu Kochen.

Fertige Menüs bestellen

Anbieter wie Kukimi richten sich vor Allem an Menschen, die ihre Ernährung umstellen und sich gesund ernähren wollen ohne selbst kochen zu müssen. Auswärts essen ist da oftmals auch keine Option, da man ja in der Regel im Restaurant nicht genau weiß, was man zu sich nimmt und so nicht richtig auf die Kalorien achten kann. Das Konzept der fertigen Menüs: Nach einer persönlichen Ernährungsberatung werden die Menüs eingeschweißt an den Kunden verschickt, sodass die Frische garantiert bleibt. Nach ein paar Minuten im Wasserbad oder in der Mikrowelle sind die Gerichte dann fertig zum Verzehr.

Ein neues Lieferkonzept

Seit einigen Jahren macht sich vor Allem in den Großstädten ein neues Konzept breit, dass den klassischen Lieferdienst neu erfindet. Anbieter wie Foodora und Deliveroo stellen ihre eigenen Fahrer ein und kooperieren mit unzähligen Restaurants in Berlin. Dadurch haben die Kunden eine schier unendliche Auswahl an Möglichkeiten und die Restaurants müssen nicht mehr selbst ausliefern. Allerdings geraten die Konzerne zunehmend in Kritik wegen der schlechten Arbeitsbedingungen ihrer Fahrer, die unter dem Druck stehen in nur sehr kurzer Zeit das Essen zum Kunden zu bringen und nicht dafür nicht besonders gut bezahlt werden.