Essen in der Schüssel – oder wie man auch sagt: Bowls. Mittlerweile ist das Gericht absoluter Trend in der deutschen Hauptstadt und nicht mehr von hier wegzudenken. Das besondere dabei ist, dass in die Schüssel in der Regel mehrere unterschiedliche Zutaten kommen, sodass am Schluss eine stimmige Komposition aus verschiedenen Geschmäckern und Leckerbissen entsteht. Außerdem sind Bowls grundsätzlich recht gesund, da primär frische und hochwertige Zutaten verwendet werden. In Berlin gibt es Bowls mittlerweile vielerorts und in allen erdenklichen Varianten: vegan, mit Milchprodukte, Fisch oder Fleisch oder aber extra gesund und mit vielen angesagten Superfoods. Hier findest du unsere Übersicht zu den hawaiianischen Poké Bowls.
Wer also eine Bowl in Berlin essen möchte, wird in den Restaurants ganz sicher nicht enttäuscht. Wichtig: Die Reihenfolge ist keine Bewertung.
Nicht nur vegane und vegetarische Bowls, sondern auch Kreationen mit Fisch und Fleisch gibt es bei Beets & Roots in Mitte. Trotzdem sind die Gerichte natürlich super healthy und, jetzt kommt das Beste, von einem Sternekoch mitentwickelt. So gibt es hier tolle Kompositionen nach verschiedenstem Gusto. Auf dem Programm stehen beispielsweise eine Japanese Bowl, Italien Bowl, Salmon Bowl oder ein Tapas Salat. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Beets & Roots.
Das Daluma gehört in Berlin zu den absoluten Pionieren, was gesundes, frisches Essen angeht. Die Bowls waren einst komplett vegan, aber seit einiger Zeit stehen auch Eier, Lachs & Co. als Zutat zur Auswahl. Ob Frühstück, Mittag oder als Salat, die Bowls können vor Ort oder To Go geordert werden. Wer dazu noch einen Zaubertrunk in Form eines coldpressed Juice möchte, findet eine große Auswahl vor. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Daluma.
Für jeden Geschmack findet sich auch etwas in der angesagten Good Bank in Mitte. Und das besondere hierbei: der Salat, der für die Bowls verwendet wird stammt nicht etwa aus dem Großmarkt, sondern wird vor Ort im Laden selbst angebaut. Dadurch ist das Ganze nicht nur super frisch, sondern auch super nachhaltig. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Good Bank.
Das Holy Flat hat inzwischen zwei Filialen. Sowohl in Neukölln als auch in Prenzlauer Berg können die veganen und vegetarischen Bowls bestellt werden. Alles wird frisch a la Minute zubereitet, wodurch die Wartezeit manchmal etwas länger ist. Aber es lohnt sich – die Bowls sind sehr schmackhaft und vor allem auch richtig sättigend. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Holy Flat.
Das Mana Restaurant stammt aus der Feder der lieben Magdalena, die einst mit Fresh Parsnip Vorreiter in Sachen veganem Lieferservice war. Die Speisen begeisterten mich damals schon und so sind auch die aktuellen Bowls im Restaurant ein Knaller. Wer in Schöneberg gesunde und frische Bowls sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Mana Restaurant.
Im My Goodness in der Brunnenstraße gibt es nicht nur die leckeren Acai-Bowls, sondern auch einen täglich wechselnden Mittagstisch mit zwei (veganen) Speisenangeboten. Ein Gericht widmet sich der Salatfraktion, das andere ist meistens in Form einer (warmen) Bowl anzufinden. Langeweile beim Essen kann hier definitiv nicht aufkommen, im Gegenteil. Die Zutaten sind kreativ, abwechslungsreich und weit entfernt vom Einheitsbrei. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum My Goodness.
Das vegane vietnamesische Restaurant zeigt wie kreativ die vegane Küche sein kann. Ein Currygericht mit Gemüse und Tofu findet man inzwischen ja fast an jeder Straßenecke – im 1990 Vegan Living steht Vielfalt an erster Stelle. Zwar stehen die kleinen Bowls in Tapasform im Fokus, aber es gibt auch einige wirklich tolle „große“ und warme Bowls. Der Hype um das Restaurant ist aus unserer Sicht total berechtigt. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum 1990 Vegan Living.
Im Gegensatz zu vielen anderen Bowl-Läden, hat sich das Fechtner von Beginn klar einer breiteren Zielgruppe geöffnet. Nicht nur vegane Zutaten gelangen in die Bowls, sondern eben auch Milchprodukte, Fisch und Fleisch. Die Frühstücks- und Lunchbowls können nach eigenem Gusto kreiert werden oder ihr nehmt die fertigen Optionen. Lecker sind die Gerichte allemal. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Fechtner.
Direkt gegenüber vom Daluma ist das Superfoods & Organic Liquids zu finden. Der Unterschied liegt im wesentlichen vor allem darin, dass es deutlich weniger Hauptgerichte gibt. Primär stehen diverse Frühstück- und Salat-Bowls auf der Karte, sowie Smoothies und Juices. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Superfoods & Organic Liquids.
Letzter Update des Artikels 12. März 2019 12:09
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