Berlin als Start-Up Metropole pulsiert. In Europa hat sich Berlin zu den führenden Städten für Jungunternehmer etabliert. Als digitaler Standort in Deutschland verzeichnet Berlin zahlreiche Neugründungen pro Jahr.
Die Infrastruktur mit Forschungszentren und Universitäten, einem pulsierenden kulturellen Leben, immer noch vergleichsweise bezahlbare Mieten zieht Unternehmer aus der ganzen Welt an.
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Für den Unternehmenserfolg sind ausreichend finanzielle Ressourcen essentiell. Crowdfunding-Plattformen sowie ein positives Investitionsklima sind die perfekten Starthilfen für junge Gründer.
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DR. START-UP
Ihr habt gerade erfolgreich gegründet?! Euch gehen ständig viele Fragen durch den Kopf?
Dr. Start-Up hat mit Sicherheit die passende Antwort für euch!
DR. Start-UP HIlftCOWORKING
Networking ist ein entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg. Und Coworking Spaces bieten genau das. Offenheit, Gemeinschaft, Events, Austausch in einem oftmals internationalem Umfeld – im Vergleich zum klassischen Büro oder Homeoffice bieten die gemeinschaftlichen Büroflächen so viele Vorteile, dass der Coworking Space Markt boomt. Fast 100 Coworking Spaces gibt es mittlerweile in der Hauptstadt. Laut einer französischen Studie empfinden 65% der Mitarbeiter eines Unternehmens, welche in Coworking Spaces tätig waren, eine Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens und 70% arbeiteten effizienter.
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Wissen ist Macht. Ob Online-Magazine, TED-Talks, Podcasts oder die klassische Fachliteratur – die Auswahl ist für Wissenshungrige riesig. MEHR ERFAHREN
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Freelancer. Volle Flexibilität, hohe Tagessätze und arbeiten unter Palmen. Wirklich?
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Gründen als Student
Den Gründungsgedanken hatte von uns sicherlich jeder schon einmal im Kopf, aber wann ist die richtige Zeit zum gründen? Gibt es überhaupt eine ideale Zeit? Im Laufe oder im Anschluss des Studiums beginnt die Zeit, in der sich viele Arbeitsneulinge, Gedanken dazu machen wie es weitergehen soll.
Laut einer Bitkom-Studie werden 11% aller Startups sogar noch während des Studiums auf den Weg gebracht. 12% beenden ihr Studium und starten dann ins Gründerleben. Die sehr risikofreudigen Gründer, nämlich 4% der Deutschen, starten aus der Arbeitslosigkeit heraus ins Business, wobei jedoch größte Stück vom Startup-Kuchen an die Gruppe der Berufserfahrenen geht. 43% starten aus einem Angestelltenverhältnis und 27% aus einer selbstständigen Tätigkeit heraus.
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