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Urban Sports Club

Wer sich in Berlin sportlich betätigen und nicht nur ein Fitnessstudio besuchen möchte, sollte über eine Mitgliedschaft beim Urban Sports Club nachdenken. Denn das Berliner Unternehmen bietet euch mit der Bezahlung eines monatlichen Beitrages zahlreiche Sportmöglichkeiten an.

Urban Sports Club ist auch kein Studio, Club oder Sportzentrum mit einem riesigen Sportangebot, sondern das Unternehmen vereint zahlreiche Sportmöglichkeiten unter dem „Urban Sports“ Dach. Sozusagen wird ganz Berlin zum Urban Sports Club. Und was heißt das konkret?

Urban Sports Club – Das Sportangebot

In Berlin gibt es insgesamt mehr als 200 Sportmöglichkeiten, die ihr mit einer Mitgliedschaft in Anspruch nehmen könntet.

Ob Badminton, Tennis, Tischtennis, Klettern, Tanzen, Yoga, Kampfsport, die Auswahl der angebotenen Sportarten ist wirklich groß. Natürlich gehören auch noch die klassischen Fitnessstudios mit ihrem Kursangebot dazu und – das ist aus meiner Sicht ein absoluter Mehrwert– die Berliner Schwimmbäder. Übrigens beinhaltet das auch die Sommerbäder!

Berlin-Urban-Sports-Club-Massage
Massage Angebot

Urban Sports Club – Flexibilität wird groß geschrieben

Insgesamt gibt es zwei Mitgliedschaften (M und L). Für 59 EUR (M- Mitgliedschaft) könnt ihr eigentlich das ganze Sportangebot vom Urban Sports Club nutzen. Die Anzahl der Schwimmbad Besuche beschränkt sich zwar auf 2 pro Woche (bei der L-Mitgliedschaft nicht limitiert), Massagen, ein Personal Trainer sowie EMS können auch nicht gebucht werden, aber das ist ja bei dem sonst sehr vielfältigen Programm auch nicht ganz sooo wichtig.  Aktuell kostet übrigens die M-Mitgliedschaft auch nur 49 EUR im Monat.  Und das Tolle: Es gibt keine Vertragslaufzeit! Ihr könnt die Mitgliedschaft monatlich kündigen!

Über euren Online Account meldet ihr euch an und könnt mit eurem Smartphone bzw. über die App dann direkt im Kurs einchecken.

Fazit: Wer gerne mehr als eine Sportart betreibt bzw. seine sportlichen Aktivitäten nicht nur auf das typische Fitnessstudio – Angebot beschränken möchte, für denjenigen ist eine Mitgliedschaft im Urban Sports Club perfekt.

Die schönsten Schwimmhallen in Berlin

Es gibt einen sehr informativen Blog, der sich mit dem Thema „Schwimmen in Berlin“ beschäftigt, nämlich der www.schwimm-blog-berlin.de.  Dort findet ihr zahlreiche Tips und News rund um die Schwimmhallen in Berlin.  Um es vorweg zu nehmen, eine der schönsten Schwimmhallen in Berlin ist die Schwimmhalle Finckenstein. Sie ist sogar unter den Top5 der Schwimmhallen, die momentan zur Wahl „Schwimmbad des Jahres 2015“ ausgewählt sind. Bis zum 31.03.16 könnt ihr mit eurer Stimme helfen den Titel nach Berlin zu holen.

Schwimmhallen in Berlin – Empfehlungen vom „Schwimm-Blog-Berlin.de“

Schwimmhalle Finckensteinallee

Geeignet für sportliche Schwimmer jeden Tempos, auch Leistungsschwimmer.

Ein imposantes Gebäude, Denkmalgeschützt. Ich  kenne in Deutschland keine Schwimmhalle die in dieser Art Geschichte und Moderne vereint.

1938 in der dunklen Zeit gebaut. Nach 1945 gehörte sie zum Hoheitsgebiet der Amerikaner. Ich habe die Schwimmhalle in dieser Zeit als Gast nutzen können.   Leider wurde die 10 Meter Sprunganlage zu Beginn der Sanierung abgerissen. Denkmalschutz versus Kostenaufwand oder weil Vereine wissen, Sprunganlagen verkürzen Schwimmzeiten? Damit wurden Fakten geschaffen, die  im nach hinein unabänderlich sind. Auch wenn ich keine Ahnung von Architektur habe, für mich ist hier  ein Paradebeispiel gelungen, was man mit durchdachter Modernisierung erreichen kann.

Sollte ich ins schwärmen geraten, liegt das daran, dass in diesem Bad einfach alles stimmt.

Ein Treppenaufgang führt zu zwei separaten Eingängen rechts und links. Grandiose Lösung,rechts ist der Eingang für die Öffentlichkeit und links für Schulen und Vereine.

Modernes Foyer, offene Raumgestaltung, hohe, lichtdurchflutete Räumlichkeit. Es gibt  Unisex Umkleidekabinen, farblich schön, sehr praktisch und, das finde ich bemerkenswert, mit Blindenleitsystem. Saubere Spinde in schicken Farben.

Die Duschen sind ein absoluter Hingucker. Die Lichtgestaltung, die Aufteilung der Duschwände, die Fliesenfarben, die stilisierten Elemente an der Decke. Ich entdecke immer wieder Neues. Guckt man zum Beispiel durch das Gitter von einer der Duschen, glaubt man, Himmel zu sehen.

Dabei handelt es sich um die 2300 Quadratmeter große Abhangdecke. Deren Dämpfung wirkt Geräusch hemmend. In der Schwimmhalle ist es angenehm ruhig.

50 grandiose Meter mit himmelblauem Wasser.Durchgängig zwei Meter tief. Startblöcke längs und quer, je nach Nutzerauslastung sind so Bahnen auf 25 Meter oder 50 Meter nutzbar.

Mit schnurgraden Leinen in Bahnen aufgeteilte, 27 Grad, Wasserfläche. Ideal für Schwimmer. Hier darf man auf einer ausgewiesenen Bahn Paddles und Co. benutzen.

Berlin-Schwimmhalle-Finckensteinallee-Außenansicht
Schwimmhalle Finckensteinallee

Sonntags gibt es eine Bahn extra für Flossenschwimmer. Leider gibt es keine sogenannte Gewöhnungstreppe. So nennt man den  Zugang auch für Gehbehinderte oder ältere Menschen. Ob hier der Kostenfaktor oder Vereinsinteressen eine Rolle spielten, es ist schade. Gerade diese Altersgruppe gehört  zu den regelmäßigsten Schwimmern.

Die 15 Meter hohe Halle hat  eine riesige  Fensterfront. Noch stehen da unschöne Plastikbänke, aber wenn ich endlich den ‚BademeisterInnen‘ den Schlüssel abschwatzen kann,  schiebe ich die irgendwann mal nachts heimlich raus…

Im Wasser faszinieren mich jedes Mal wieder die originalen, grünen Markierungen statt der üblichen  schwarzen. Das macht das Wasser heller als in andere Bädern. Eine Kleinigkeit, aber einfach schön. In diesem Bad sollte man sich Zeit nehmen, vom Wasser aus die Details anzusehen. Den Beckenrand, Startblöcke, die Fliesen, die Empore, Fahnenstangen.

Berlin-Schwimmhalle-Finckensteinallee-Schwimmbecken
Schwimmhalle Finckensteinallee

Nur die Föhne sind hier eine Beleidigung der Ästhetik dieser Schwimmhalle. Modell Laubbläser in der Funktion und hässlich wie diese Rubbelhandtrockner in öffentlichen Lokalen.

Leider gibt es keine Gastronomie wie früher, es soll demnächst ein Getränkeautomat aufgestellt werden.

Momentan läuft eine Wahl zum Schwimmbad des Jahres (bis zum 31.03.16)

Wer weiß, wenn die Schwimmhalle gewinnt, hat sie den Titel, den sie für mich sowieso schon hat: schönste Schwimmhalle  Deutschlands

Jeder Weg dorthin lohnt sich.

Das Bad erreicht man mit dem Bus X11, Haltestelle Bundesarchiv.

Kombibad Mariendorf/ Halle

Geeignet für Wasserfitnesskurse, Schwimmer und Familien.

Mit nur drei Schließungen aufgrund technischer Probleme in den letzten Jahren und in der Saison 2015/16 die einzige ohne Schließungen die zuverlässigste Schwimmhalle in Berlin

1975 grundsolide gebaut. Der Eingangsbereich, Umkleiden und Duschen sind funktional in Stil und Farben der damaligen Zeit. Obwohl es nie umfassend saniert wurde, ist es erstaunlich gepflegt für ein so altes Schwimmbad.

Ein 50 Meter Becken mit dem für mich besten Wasser in Berlin. Erklären kann ich das nicht, aber in keinem Bad bekommt man weniger rote Augen als hier. Wassertemperatur 27 Grad, ideal zum schwimmen in jedem Tempo. In diesem Bad gibt es die meiner Meinung nach besten Technikkurse mit einer umsichtigen, motivierten Trainerin und eine geleinte Bahn für Sportschwimmer.

Das Bad hat außerdem eine Sprunggrube mit Anlage,  einen abgetrennten Nichtschwimmer Bereich und ein Kinderbecken mit Spielzeug.

Es gibt im Gebäude Gastronomie mit bodenständiger Küche.

Leider soll das Bad 2018 geschlossen werden, weil es einem Neubau weichen soll.

Das Bad erreicht man mit dem Bus M 76, Haltestelle Ankogelweg.

 

Schwimmhalle Fischerinsel

Geeignet für Familien und diejenigen, die gern wärmeres Wasser,28/29 Grad,mögen.

1977 als Volksschwimmhalle der * DDR *„Typ C“ gebaut.

2009 energetisch modernisiert. Glasfassaden, Wanddämmung, Dachdämmung und Dichtung und teilweise die Haustechnik erneuert.

Das Gebäude finde ich schön. Die stilisierten Wellen an der Dachkonstruktion weisen gleich auf eine Schwimmhalle hin. Das Foyer, 2015/16 umgebaut, ist hell, einladend, einer modernen Schwimmhalle würdig. Sitzplätze, kleine Tische und, das mag ich, ein offener Empfangsbereich und kein Kassenhäuschen a la 1970 er Jahre. Die Umkleiden und Duschen sind funktional und sauber.

Berlin-Schwimmhalle-Fischerinsel
Schwimmhalle Fischerinsel

Das 25 Meter Schwimmerbecken mit leuchtend blauem Wasser, hat die schönste Unterwasserbeleuchtung in Berlin. Die Sanierung hat sich gelohnt. Die bunten Elemente die ein Besucher als moderne Deckenkonstruktion wahrnimmt sind sogenannte Akustik Baffeln. Farblich abgestimmt auf das wunderschöne, einmalige, erhalten gebliebene Mosaik ist hier Funktionalität und Ästhetik vereint. Es gibt außerdem ein Kinderbecken mit Wasserspielzeug. Zusätzliche Angebote: Sanarium, Trockensauna, Massage.

In der Schwimmhalle befindet sich ab 02.03. ein Kundencenter der Berliner Bäderbetriebe.

Das Bad erreicht man mit der U Bahn Linie 2, Station Spittelmarkt.

Schwimmen kostet in den beschriebenen Schwimmhallen 3,50€/ ermäßigt 2€ im Basistarif 10-15 Uhr. Im Haupttarif 5,50€/ ermäßigt 3,50€.  Außerdem gibt es einen Kurzzeittarif Montags bis Freitags bis 8 Uhr und ab 20 Uhr, 45 Minuten plus 20 Minuten Umkleidezeit.

Schwimmhalle Fischerinsel
Schwimmhalle Fischerinsel

Einen Hinweis möchte ich noch loswerden.

Ich erlebe durchweg freundliches, sehr engagiertes Bäder Personal und saubere Räumlichkeiten wenn ich morgens schwimmen gehe.

Viele ärgern sich über unzuverlässige Öffnungszeiten der Bäder. Manche finden Berliner Bäder alt und nicht sauber.

Die ‚BademeisterInnen‘ sind unschuldig.

Personalknappheit und Hinterlassenschaften der Gäste sind Ursachen. Beschwert euch an der richtigen Stelle. Ansprechpartner und Adressen findet man auf meiner Homepage.

Vielen Dank für den Beitrag. Weitere Infos rund ums Schwimmen findet ihr hier www.schwimm-blog-berlin.de

Entspannung & Sport in Berlin

Update// Somuchmore wurde von Urban Sports Club übernommen.

Viele Menschen wollen sich gesünder ernähren und mehr Sport treiben im neuen Jahr, um ein paar Kilo weniger auf die Waage zu bringen (schließlich steht der Sommer ja so gut wie vor der Tür) und/ oder sich einfacher fitter und leistungsfähiger zu fühlen. Angebote für Sport in Berlin gibt es genug, aber oft kommt dann ja doch der böse, böse innere Schweinhund, der einen dann dazu bringt, den Abend mit Freunden zu verbringen anstatt im Fitnessstudio.

Dabei lässt sich der innere Schweinehund recht schnell überwinden, sobald man von innen heraus motiviert ist. Denn: Wann macht man Dinge einfach so, weil man Bock drauf hat? Richtig, wenn sie Spaß machen. Alles, was irgendwie ein bißchen Serotonin im Gehirn ausschüttet, machen wir so ziemlich freiwillig – viel mehr sogar, wir wollen es tun.. unbedingt. Und weil Menschen von Natur aus ein gewisser Antrieb zur Bewegung mitgegeben wurde, muss man einfach nur den richtigen Sport in Berlin für sich finden.

Wenn man wirklich ganzheitlich gesünder leben möchte, sollte neben gesunder Ernährung und Sport, aber auch für die entsprechende Portion Entspannung gesorgt sein. Ich bin eine zeitlang immer ins Fitnessstudio gegangen – mein Hauptantrieb war aber, dass ich mich mega darauf freute, eine halbe Stunde in der Sonne im Liegestuhl auf der Terrasse zu chillen.. Sinnvoller ist es aber Yoga, Tai Chi oder Pilates auszuüben oder aber zur Massage zu gehen ;)

Sport auf eine neue Art & Weise

Es gibt eine ziemlich tolle Möglichkeit seinen Sport zu finden, die sich SoMuchMore nennt. Was ist der Clou? Ihr könnt mit einer Mitgliedschaft ganz viele Sportangebote in Berlin nutzen. Das reicht von Fitness- über Kampfsport-, hinzu Yoga- und Tai-Chi-Studios. Ihr könnt mit einer Karte euch munter durch die Berliner Studiolandschaft testen und herausfinden, was euch wirklich Spaß macht.

Auch ganz cool ist, dass ihr Yoga, Pilates & Co. zu eurem Auspower-Sport machen könnt ohne im überfüllten Fitnessstudio-Raum rumzuhängen – ihr sucht euch einfach ein darauf spezialisiertes Studio und nutzt deren Angebot. Aus meiner Erfahrung heraus, ist das deutlich cooler und wirkungsvoller, denn die Trainer haben ein Auge auf euch ;)

Was kostet SoMuchMore?

Die Preise richten sich eigentlich nur danach, wie oft ihr pro Monat etwas für euch machen könnt. Nicht jeder, egal ob durch Familie oder Arbeit, kann unendlich oft Sport machen, aber jedes Mal zählt.

[column size=one_third position=first ]
White Card Lite
Kurse/ Monat: 4
Kurse pro Anbieter/ Monat: 3
Kosten: 39,00 EUR[/column]

[column size=one_third position=middle ]
White Card
Kurse/ Monat: unbegrenzt
Kurse pro Anbieter/ Monat: 3
Kosten: 69,00 EUR[/column]

[column size=one_third position=last ]
Black Card
Kurse/ Monat: unbegrenzt
Kurse pro Anbieter/ Monat: unbegrenzt
Kosten: 99,00 EUR[/column]

 


 

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Rodeln in Berlin

Ja, die echten Berge sind weit weg, aber hey – auch in Berlin lässt es sich wunderbar Rodeln. Es braucht schließlich keine 2.000 Meter Höhe, um vergnügt den Berg runter zu huschen. Viele Parks und Grünanlagen in Berlin sind ausreichend, damit eine kleine Schlittenfahrt mächtig viel Spaß bringt.

Da gerade die Winterzeit, zumindest Temperaturmäßig, in Berlin Einzug erhält, hat Locafox passender Weise eine Karte zu allen Rodelpisten in Berlin erstellt. Also, schnappt euch euren Schlitten oder einfach nur n Plastiktüte (wird dann nur etwas hart am Popöchen) und dann ab dafür ❄

Das ganze gibt es auch noch interaktiv mit Infos zu jeder Piste auf der Website direkt.

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Sport mit SoMuchMore

UPDATE: Der Anbieter fusionierte mit dem Urban Sports Club und hat seine eigenes Angebot eingestellt. 

SoMuchMore ist ein Sportangebot auf der Meta-Ebene, denn mit einer Mitgliedschaft seid ihr gleichzeitig bei ganz vielen Sport- und Gesundheitsstudios angemeldet. Im Prinzip bei allen, die vertraglich mit SoMuchMore zusammenarbeiten. Das reicht von Yoga, Pilates und Qi Gong über Fitnesstudios & Cross Fit Angebote bis hin zu Tanzkursen und Ballettunterricht.

Wie funktioniert SoMuchMore?

Bevor es losgeht, müsst ihr euch zunächst auf der Website registrieren und einen entsprechenden Vertrag abschließen. Ihr habt dabei folgende Optionen:

[column size=one_third position=first ]White Card Lite
Kurse/ Monat: 4
Kurse pro Anbieter/ Monat: 3
Kosten: 39,00 EUR[/column] [column size=one_third position=middle ]White Card
Kurse/ Monat: unbegrenzt
Kurse pro Anbieter/ Monat: 3
Kosten: 69,00 EUR[/column] [column size=one_third position=last ]Black Card
Kurse/ Monat: unbegrenzt
Kurse pro Anbieter/ Monat: unbegrenzt
Kosten: 99,00 EUR[/column]

 

Die Mitgliedschaft richtet sich also primär danach, wie viel Zeit ihr habt, um Sport zu machen. Kündigen und Pausieren könnt ihr jederzeit.

 

Sportclub auswählen und los gehts

Bei den meisten Anbietern könnt ihr mit eurer Karte alle Sportangebote nutzen. Teilweise gibt es jedoch nur Vergünstigungen und es ist noch eine Zuzahlung erforderlich – häufig bei Massagen oder gehobenen Fitnessstudios. Dies wird euch aber auf der Website angezeigt.

Wenn ihr über die normale Website geht, könnt ihr die Angebote filtern nach Aktivität, Stadtteil, Studios und Uhrzeit. Die App hat zusätzlich die Funktion, dass ihr euch eurer Training in den Kalender eintragen könnt… das fehlt mir bei der klassischen Website. Aber in Summe ist das alles recht nutzerfreundlich aufgebaut.

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Wenn ihr dann was für euch gefunden habt, müsst ihr euch eigentlich nur noch anmelden, das ist zumindest bei den meisten Kursen erforderlich, damit das Studio weiß, dass ihr bzw. auch wie viele Teilnehmer kommen werden.

Sportangebote bei SoMuchMore

Wie schon gesagt, gibt es eigentlich alles, was man sich an Sport so vorstellen kann. Das ist ziemlich cool, denn man kann Dinge ausprobieren, die man vorher wohl nicht getestet hätte oder aber, die man schon immer mal probieren wollte. Ich zum Beispiel wollte schon immer mal meditieren und hab es über SoMuchMore ausprobiert. Das war eine interessante Erfahrung, aber dann doch nicht meins ;) Dazu brauch ich wohl noch mehr meine innere Mitte oder Ruhe.

Dafür bin ich nun ein großer Yoga-Fan. Man hört ja immer wieder, dass Yoga sooo toll sei… und ja, das ist es wirklich. Yoga hat eine ganz spezielle Art euch zu euch selbst zu bringen. Beim Laufen geht es mir ähnlich, da bin ich auch völlig bei mir, also im Jetzt. Aber Yoga schafft das durch die Anspannung und Entspannung auf eine andere Art & Weise.. das fasziniert mich nach wie vor. Und wenn ihr das erste Mal mit euren Knien auf den Oberarmen steht, mit den Füßen in der Luft und nur Kopf und Hände berühren den Boden, ist das schon ein geiles Gefühl :)


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Aber genug der Yoga-Schwärmerei… jeder ist da ja anders gepolt und der Vorteil von SoMuchMore ist einfach, dass man alles testen kann und so den perfekten Sport für sich findet. Der perfekte Sport ist übrigens das Training, das man selbst nicht als solches empfindet ;)

Fazit

SoMuchMore ist prima geeignet, um verschiedene Sportarten und auch Sportstudios auszuprobieren. Ihr könnt euch ausprobieren und immer neue Sachen testen – das ist schon ziemlich cool. Probiert es aus, denn im Gegensatz zu den meisten Fitnessstudios, könnt ihr hier monatlich kündigen und habt nichts zu verlieren :)

 

Brunnen–Runner | Laufen für einen guten Zweck

Die meisten von uns denken nicht darüber nach, wie viel Wasser sie am Tag verbrauchen – ich auch nicht.  Sauberes Wasser ist immer da und steht uns im „Überfluss“ zur Verfügung. Dass das leider nicht weltweit der Fall ist, wissen wir, machen uns das im Alltag doch leider allzu wenig bewusst.

Eine schöne Aktion, die darauf hinweist, ist die Kampagne Brunnen-Runner der Berliner Wasserbetriebe. Hier geht es auch nicht nur um Aufmerksamkeit, sondern die Berliner Wasserbetriebe werden aktiv. Der Wasserversorger Berlins baut Trinkbrunnen in Berlin.

Ein Team aus über 300 Mitarbeitern der Berliner Wasserbetriebe bei der 14. TEAM-Staffel 2013 am 29. Mai auf einem 5x5 km Kurs im nördlichen Tiergarten Berlins.
Ein Team aus über 300 Mitarbeitern der Berliner Wasserbetriebe bei der 14. TEAM-Staffel 2013 am 29. Mai auf einem 5×5 km Kurs im nördlichen Tiergarten Berlins.

Wie werde ich „Brunnen-Runner“?

Das Ganze passiert aber nur mit eurem Einsatz! Was müsst ihr dafür tun? Laufen, einfach nur laufen – möglichst viele Kilometer. Denn die Berliner Wasserbetriebe spenden pro 10.000 Kilometer einen Trinkbrunnen, insgesamt 5 pro Jahr, wenn am Ende des Jahres 50.000 Laufkilometer oder vielleicht auch mehr zusammengekommen sind.

Was die Wahl der Standorte betrifft, herrscht das demokratische Prinzip: Zum Ende jeder Laufsaison wählen die Berliner aus einer Liste von rund 20 möglichen Brunnenplätzen ihre Favoriten per Onlinevoting. Im letzten Jahr haben die Berlinerinnen und Berliner dafür Standorte in Köpenick, Oberschöneweide, Friedrichshagen, Charlottenburg und Marzahn gewählt. Eine Liste der Standorte findet sich hier.

Und nein, es reicht natürlich nicht, wenn ihr alleine eure Bahnen im Volkspark Friedrichshain dreht ;-). Ihr müsst euch natürlich als Brunnen-Runner registrieren und an einem offiziellen Lauf in Berlin teilnehmen. Keine Angst, es muss nicht gleich der Berlin Marathon sein. Insgesamt stehen 80 Laufveranstaltungen in Berlin zu Verfügung. Selbst im November und Dezember können noch Laufkilometer gespendet werden.

Jüngster Erfolg der „Brunnen-Runner“: Bei der 16. Berliner Wasserbetriebe 5 x 5 km TEAM-Staffel Ende Juni im Tiergarten kamen insgesamt 38.995 Lauf-Kilometer für Trinkbrunnen zusammen. Das reicht nicht nur für den Aufbau der Wasserversorgung einer Mädchenschule in Tansania, ein Gemeinschaftsprojekt der Berliner Wasserbetriebe und Ingenieure ohne Grenzen e.V. Mit ihren Kilometern haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der TEAM-Staffel auch noch drei weitere Brunnen für Berlin erlaufen.

Also, liebe Läufer meldet euch schnell an und spendet eure Laufkilometer. Und wer Glück hat, kann tatsächlich auch noch selber was gewinnen – eins von 100 Brunnen-Runner Shirts ;-).

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Janina Lukas von Ingenieure ohne Grenzen e.V. leitet das Projekt. Vier Mitarbeiter der Berliner Wasserbetriebe sind ehrenamtliche Mitglieder der Berliner Regionalgruppe von «Ingenieure ohne Grenzen». „Gerade erstellen wir Bauzeichnungen für die Zisternen und arbeiten an Piktogrammen, die den Schülerinnen den genauen Umgang mit den Zisternen zeigen sollen.“

Probebohrungen nach Wasser verliefen erfolglos. Deshalb muss die Versorgung der Chonyonyo Secondary School in Tansania über Regenwasser erfolgen. Die Berliner Regionalgruppe von «Ingenieure ohne Gren-zen» baut dort zusammen mit ihrer tansanischen Partnerorganisation MAVUNO Project neben Filter- und Verteilungssystem auch die großen Zisternen in die Erde.
Probebohrungen nach Wasser verliefen erfolglos. Deshalb muss die Versorgung der Chonyonyo Secondary School in Tansania über Regenwasser erfolgen. Die Berliner Regionalgruppe von «Ingenieure ohne Gren-zen» baut dort zusammen mit ihrer tansanischen Partnerorganisation MAVUNO Project neben Filter- und Verteilungssystem auch die großen Zisternen in die Erde.

Mechanischer Wasserfilter Firstflush
Der mechanische Filter – auch First Flush genannt – ist simpel aber effektiv. Er fängt das Regenwasser vom Dach auf, welches mit abgelagertem Dreck aus der Trockenzeit verunreinigt ist und filtert es. Das klare Wasser fließt danach in Tanks.

Sommerbad Pankow

Berliner Sommer sind toll. Es ist schön am Wasser zu sitzen, noch schöner ist es natürlich ins Wasser zu springen. Mit diesem Wunsch ist man nur leider nicht alleine und somit sind alle Sommerbäder, Seen und Strandbäder bei gutem Wetter überfüllt.

Abkühlung im Sommerbad Pankow

Wer richtig schwimmen möchte, für den sind Sommerbäder sicherlich am besten geeignet.Das Sommerbad Pankow liegt an der Wolfshagener Straße und ist ca. 25 min mit dem Rad vom Berliner Alexanderplatz entfernt.

  • Liegefläche: Weitläufig mit zahlreichen Schattenmöglichkeit
  • Rutsche: Moderne High-Speed-Rutsche
  • Sprungtürme: Ja, bis 7,5 m
  • Kinderbecken: Ja
  • 50 Meter Becken: Ja
  • Schließfächer: Ja
  • Essen:  Snacks und Kuchen
  • Besonderheiten: Erlebnisbecken mit Strömungskanal, Wasserkanonen und 2 weitere Rutschen
  • Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 08-20 Uhr
  • Preise: 5,50 EUR, 3,50 EUR ermäßigt, Kurzzeittarif: 3,50 EUR

Adresse vom Sommerbad Pankow:

Sommerbad Pankow
Wolfshagener Str. 91-93
13187 Berlin

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Powervolle Fans beim Handball – die „Berliner Füchse“ live erlebt

In Berlin gibt es viele sportliche Veranstaltungen, das Highlight ist sicher der Marathon, der immer Ende September stattfindet. Aber darüber hinaus bietet Berlin mehr und erbringt tolle Leistungen ins Mannschaftssportarten, wie Basketball, Eishockey oder Handball. Und am vergangenen Wochenende war es soweit: ich sah zum ersten Mal die „Berliner Füchse“ live in der Max-Schmeling-Halle.

Denn Kennern und Sportliebhabern ist die Atmosphäre während eines Handball-Spiels sicher bekannt, für mich war es ein überraschender Nachmittag. Denn die Fans der Berliner Füchse unterstützen ihr Team aus ganzem Sportlerherzen. In der fast ausverkauften Halle spielten die Füchse im Europapokal gegen die slowakische Mannschaft aus Hlohovec. Das Team war aus meiner Sicht gut drauf und das Spiel relativ schnell. Das heißt es ging munter hin und her, am Ende siegten die Berliner mit 34:28 vor 4.632 Zuschauern.

Aber was war das Erlebnisreiche beim Handball Spiel?

  1. Die Ränge füllten sich bereits vor dem Spiel gut.
  2. Die Moderation vom Hallensprecher schon vor dem Anpfiff. Er animierte das Publikum und das Publikum lies sich darauf ein und hörte zu.
  3. Die Stimmung als die Namen der Spieler aufgerufen wurden. Der Hallensprecher sagte den Vornamen, die Fans riefen im Chor die Nachnamen.
  4. Der Einmarsch der Füchse auf das Spielfeld. Um auf das Spielfeld zu kommen, liefen die Spieler aus dem Tunnel, an dessen Ende ein aufblasbarer Fuchs war.
  5. Das Maskottchen animierte die Fans während des Spiels.
  6. Die Fans klatschen mit – mit den gefalteten „Papp-Klatschen“, die für eine ohrenbetäubende Lautstärke sorgten.
  7. Das Spiel an sich: es ging in sportlichem Tempo hin und her. Die Phasen, in denen es bei den „Berliner Füchsen“ besonders gut lief, steigerten die Stimmung immer mehr.

Das waren so die spannendsten Beobachtungen, vor, während und nach dem Spiel. Fest steht: wer einmal seinen eigenen Blick über den Tellerrand für Sportveranstaltungen in Berlin erweitern möchte, ist beim Handball richtig. Es hat Spaß gemacht, dabei zu sein und die Atmosphäre während eines Spiels der „Berliner Füchse“ mitzubekommen.

Und ich gebe es zu: das mit den Sportfotos muss ich noch üben.