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The Juicery in Prenzlauer Berg

Der kleine Laden wurde vor knapp einem Monat im Herbst 2014 eröffnet. Bis Ende letzter Woche stand noch nicht mal der Name fest – alles ist sozusagen noch in der Mache… Wegen dem bislang fehlenden Namen, erkennt ihr den Laden auch nur an den Schildern mit den Saftsorten. Aber das wird sich jetzt sicher schnell ändern, wo das Kind einen Namen bekommen hat.

The Juicery – Säfte und Smoothies

Im Angebot gibt es Säfte und Smoothies und Smoothies und Säfte und… nein, sonst nix. Ihr könnt zwischen Säften wählen, die vor allem Obst als Basis haben und mit ein bis zwei Gemüsesorten versetzt sind. Oder ihr nehmt einen der Superfood Smoothies, die dann zusätzlich auch Samen, Nüsse und Beeren enthalten und natürlich auch die Pflanzenfasern, die bei den reinen Säften ausgesiebt werden.

Was ganz cool ist: Wenn ihr euren Smoothie nicht sofort trinken wollt oder mit dem Rad unterwegs seid, es gibt to-go-Flaschen mit 0,5l. Total perfekt, denn im Gegensatz zu den sonst üblichen Bechern, hat eine Flasche nämlich einen Schraubverschluss.

Wer drauf steht, kann übrigens auch Mandel- oder Cashew-Milch kaufen. Muss man mögen, aber Mandelmilch schmeckt z.B. toll im Müsli oder in Gewürztees (Yogi-Tea & Co.) oder ihr macht eure Smoothies zuhause selbst.

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Energetisiertes Wasser als Basis

Die Besonderheit ist, dass das verwendete Wasser gereinigt, strukturiert und energetisiert wird. Jetzt mag sich der ein oder andere denken, die spinnen doch alle langsam und wahrscheinlich ist es mehr der Glaube daran, seinem Körper etwas noch besseres zu geben als nur Vitamine und Mineralstoffe in flüssiger Form. Eine kurze Recherche im WWW hat zumindest keine eindeutige Meinung hergegeben. Wie dem auch sei – auf der langen Verkaufstheke steht ein goldenes Gerät, dass genau diese Funktion übernimmt. Also, nicht wundern.

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Nice to know.

Es gibt noch keine Sitzplätze – alles ist auf to-go ausgelegt.

Die Säfte gibt’s ab 3,50 EUR für 0,3l, die Smoothies starten bei 4,50 EUR. Meiner Erfahrung nach, sind das die durchschnittlichen Preise dafür.

Die Leute drin sind irgendwie alle ganz nett und offen, sie scheinen ganz heiß darauf zu sein das flüssige Obst und Gemüse zu verkaufen. Und sie erklären euch auch gerne, was das so für Zutaten sind (nicht jedem ist Maca oder Chia ein Begriff) oder was es genau mit dem strukturierten Wasser auf sich hat.

Fazit.

Ein süßer kleiner Laden, der gerade dabei ist Form anzunehmen. Wenn ihr auf Säfte und Smoothies steht, solltet ihr auf jeden Fall mal Hallo sagen gehen und einen kosten – bislang fand ich die Kombinationen, die ich getestet habe, alle sehr lecker.


Auf den Geschmack gekommen?
Hier gibt es eine Übersicht und noch viel mehr gesundes Essen in Berlin?


In English, please.

The Juicery is a little juice bar, which only offers fresh juices and superfood smoothies. Every smoothie is based on cleaned, energized, textured water – it seems to be quite esoterical, but nevertheless, the juices and smoothies are really yummi.

 

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The Juicery
Eberswalder Straße 2
10435 Berlin
MO – FR: 7.30 – 18.00
SA – SO: 9.00 – 18.00
 

Hamburger Heaven in Berlin Kreuzberg

Den Hamburger Heaven gibt es gleich 2 Mal in Berlin, einmal als Imbissbude in der Gräfestrasse und als Restaurant/Bar in der Sanderstraße.

Wer einen Burger schnell To Go essen möchte, sind bei dem Hamburger Heaven Kiosk in der Gräfestr. richtig bzw. wenn das Wetter gut ist, findet man auch Sitzgelegenheit in Form von Bierbänken und Tischen direkt vor dem kleinen Imbissladen. Diejenigen, die lieber entspannt einen Burger essen möchten, sind besser in „ The Bar Hamburger Heaven“ aufgehoben.

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Obwohl, „schnell“ trifft beim Hamburger Heaven Kiosk auch nicht ganz zu. Wartezeit sollte man wie bei den meisten In-Burgerläden immer einplanen.  Auf unseren Burger haben wir –bei eigentlich fast keinen Gästen – 20 min gewartet.

Man sollte nicht so genau hinschauen

Warum? Sauberkeit scheint nicht die oberste Priorität des Imbisses zu sein. Aber egal, in den meisten Läden hat man erst gar keinen genauen Einblick und Hamburger Heaven bietet immerhin 3 unterschiedliche Fleischsorten an (Normal – Neuland – BIO, die neue Steigerungsform von Fleisch, wenn es denn eine geben würde), was das Ganze natürlich entschädigt ;-).

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Wir entscheiden uns für den Cheeseburger und Barbecue Burger – mit dem „besseren“ Neuland Fleisch. Der Burger bzw. das Fleisch ist gut und wir hoffen, dass es von glücklichen Tieren ist. Der Belag mengenmäßig gut abgestimmt bzw. nicht zu überladen. Auch hat der Burger eine gute Größe und lässt noch Platz für Pommes. Der Burger Bun könnte etwas mehr getoastet sein. Die Soßen sind geschmacklich o.k., aber nicht selbst gemacht.

Hamburger Heaven – Die Auswahl

Das Angebot an Burger reduziert sich eher auf die Klassiker. Neben den Burgern stehen noch Sandwiches und Steaks auf der Karte.

Stimmt das Preis/Leistungsverhältnis?

Das ist o.k. Der Cheeseburger, mit einem Aufschlag von 0,50 EUR für Neulandfleisch, kostet bspw. 5 EUR.

Fazit: Gute Burger, aber nicht herausragend.

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Berlin-Hamburger-Heaven-Burger

 


Hambuger Heaven

Grafestraße 93

10967 Berlin

 

Berlin Burger International

Wer nicht weiß, dass der Berlin Burger International – gerne auch als BBI abgekürzt – einer der besten Burgerläden der Stadt ist bzw. zumindest den Ruf hat es zu sein, wird spätestens beim Anblick der Menschenschlange, die sich regelmäßig vor dem kleinen Burgerladen in der Pannierstraße 5 in Neukölln bildet, auf den Burgerladen aufmerksam.

Berlin Burger International in Neukölln

 

Klar, es gibt Burger, aber definitiv keine Durchschnittsburger, sondern Burger mit 190 Gramm Patty und mehr als reichhaltigem Belag.

Den klassischen Hamburger gibt es für 5,40 EUR. „El-Gordonita“ und „Die Patin“ sind mit 7,50 EUR schon die teuersten Burger. Der Burger kann natürlich immer mit weiteren Toppings erweitert werden.

Chicken, Veggie und Halloumie Burger ergänzen das klassische 190 Gramm Beef – Bouletten Angebot.

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Die Riesenburger erfordern einen Riesenhunger

Man sollte schon wirklich hungrig sein, um die Pommes Frites oder Wedges, die für 2 EUR dazu bestellt werden können, noch wirklich genießen zu können. Die Chilli Cheese Pommes mit reichhaltigem Cheese und Fleischbelag (4 EUR ) sind eigentlich schon ein Hauptgericht für sich.

Wer immer noch nicht genug hat, kann tatsächlich Fleisch und Belag der Riesenburger für weitere 3,50 verdoppeln!! Keine Ahnung, wie man diese Burgervariante noch essen soll.

Alle Zutaten sind frisch und wirklich lecker. Freunde des scharfen Geschmacks kommen mit Sicherheit auf ihre Kosten, denn mit den Jalapenos auf den Burgern wird nicht gegeizt.

Einen Spezialburger gibt es auch, der immer kurzfristig auf Facebook bekannt gegeben wird.

Burger To Go

Die Burger sind wirklich sehr gut, schade nur, dass es so wenig Sitzplätze gibt. Bei gutem Wetter gibt es einige Außenplätze und die Sitzbänke werden auch gerne mal als Tisch umfunktioniert.

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Fazit: Burger Fans sind hier genau richtig. Tolle Burgerkreation mit ausgewählten, frischen Zutaten und sehr gutem Preis-/ Leistungsverhältnis.  Hungrig wird man Berlin Burger International bestimmt nicht verlassen.


Adresse und Öffnungszeiten vom Berlin Burger International:

Berlin Burger International
Pannierstraße 5
12047 Berlin

Mo-So: ab 12 Uhr

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Hokey Pokey – Außergewöhnliches Eis

Das Hokey Pokey ist ein kleiner Eisladen in Prenzlauer Berg in der Stargader Straße.

Während in den letzten Jahren die Dichte an Frozen Yogurt Eisdielen rasant zugenommen hat, gibt es hier das klassische Eis. Aber klassisch ist schon fast untertrieben, da das Hockey Pockey sich selber als Eispatisserie bezeichnet.

Mit ausgewählten Zutaten werden Eissorten wie Café Noir, Indisches Mango, französische Schokolade und sizilianische Pistazie kreiert. Das klassische Vanilleeis fehlt natürlich auch nicht auf der Karte. Und für wen das Eis alleine nicht reicht, kann sein Eis mit einem Topping (Nüssen, Schokolade etc.) aufpeppen.

Kugel für 1,60 EUR

….das ist schon ein stolzer Preis für 1 Kugel Eis – hat aber auch seinen Grund. Der 2011 eröffnete Eisladen erfreute sich so großer Beliebtheit, dass die Nachbarschaft sich über die Menschenmassen vor dem Eisladen beschwerte und man nun versucht dem großen Andrang mit einem erhöhten Preis etwas entgegenzuwirken.

Hokey Pokey für zuhause

Und wer von dem köstlichen Eis nicht genug bekommen kann, hat gleich die Möglichkeit,  Hockey Pockey Eis aus der Tiefkühltruhe für zuhause mitzunehmen.

Fazit: Das perfekte Eis für den Genießer.

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Café Oliv

Wer in Mitte ein Café sucht und in einer Wlan freien Zone sitzen möchte, der sollte unbedingt mal das Café Oliv besuchen, das in der Münzstraße unweit des Alexander Platzes zu finden ist.  Ja, die Cafés die kein freies Wlan Netz anbieten sind am aussterben und viele denken wahrscheinlich jetzt, dass genau das ein K.o. Kriterium ist, zumindest diejenigen, die ihren Arbeitsplatz gerne mal in ein Café verlagern.

Aber eigentlich ist es angenehm, dass nicht ein Drittel der Gäste auf einen Bildschirm starrt, sondern sich angeregt mit seinem Gegenüber unterhält oder in einer der ausgelegten Zeitschriften blättert.

Angenehme Atmosphäre und selbst gebackene Kuchen

Kleine Holztische an den hohen Fenstern, ein großer Tisch in der Mitte – das Café Oliv überzeugt aber nicht nur durch sein schlicht schönes Ambiente sondern durch die köstlichen selbst gemachten Kuchen, Quiches, frischen Müslis und Sandwiches.

Das Publikum ist gemischt, vielleicht etwas Mitte Hipster lastig, aber einige Touristen lockern das Ganze auf.

Ach ja, diejenigen, die den Gang zur Toilette nicht vermeiden können, nicht verzweifeln bei der Suche. Der Weg dahin führt den Gast hinter die Theke, der auf den ersten Blick nur dem Personal vorbehalten zu sein scheint. :-)

Schade nur, dass das Café Oliv leider nur wenige Außenplätze für die sonnigen Tage bietet.  Aber es lohnt sich, nur auf einen Latte Macchiato To Go vorbeizuschauen. Denn der ist wirklich sehr gut.


Adresse und Öffnungszeiten vom Café Oliv:

Café Oliv
Münzstraße 8
10178 Berlin

Mo-Fr: 8.30-18.00 Uhr
Sa: 9.30-18.00 Uhr
So: 10.00-18.00 Uhr

Wahrhaft Nahrhaft

Wahrhaft Nahrhaft sind die köstlichen Bagels im gleichnamigen Café in Berlin Friedrichshain. Ecke Revaler Straße/ Dirschauer Straße hat sich das kleine Café zu einer Frühstücks-Institution in Berlin Friedrichshain etabliert – zumindest bei mir, was sicherlich nicht nur an der wohnungsnahen Lage liegt.

Wer aber beim Wahrhaft Nahrhaft an ein Café im klassischen Sinne denkt liegt falsch.  Gut, vielleicht könnte man es schon als Berlin typisches Café beschreiben, zumindest typisch für die Bezirke Friedrichshain, Kreuzberg und Prenzlauer Berg.

Wahrhaft Nahrhaft in Friedrichshain

Klein, Flohmarkt – Oma –Einrichtung Style, Essen sowie Getränke auch zum Mitnehmen und die Bestellungen werden an der Theke aufgenommen.

Beim Essen unterscheidet es das Wahrhaft Nahrhaft aber deutlich von den üblichen Frühstücks- oder  Sonntagsbruchangeboten, die insbesondere in Friedrichshain sehr beliebt sind.  Einheitssalami und Käse mit labbrigen Brötchen fehlen hier zum Glück.

Frische Bagels im Wahrhaft Nahrhaft

Stattdessen findet man im Wahrhaft Nahrhaft frisch zubereitete Bagels z.B. mit

….französischer Walnuss-Salami, Tomaten, Basilikum, Rucola und Creamcheese

….Ziegenkäse,Pflaumenmus,Rucola

….gegrilltem Gemüse und hausgemachtem Hummus

und es fällt mir jedes Mal schwer, mich zu entscheiden.  Aber nicht nur bei den Bagels. Die Süßspeisen bzw. Kuchen sind einfach unglaublich lecker.  Insbesondere der kleine Minikäsekuchen mit weißer Schokolade ist es wert, nach dem Bagel noch etwas Platz im Magen zu lassen.  Und für die Liebhaber des ganz gesunden Frühstücks gibt es einen Obstsalat, der auch wirklich den Namen Obstsalat verdient hat!

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Kochu Karu Berlin

Das Kochu Karu ist ein Restaurant in Prenzlauer Berg und serviert Fusion Küche – und zwar einen bunten Mix aus koreanischer Küche und spanischen Tapas.

Das Restaurant gibt es noch nicht gar nicht so lange, gefühlt seit Anfang 2013. In der Ecke bzw. auf dem Straßenstück öffnen und schließen alle Nase lang irgendwelche Geschäfte, aber das Kochu Karu hat Potenzial sich dort eine ganze Weile zu behaupten.

Fusionsküche im Kochu Karu

Es gibt sowohl Hauptgerichte als auch verschiedene Tapas oder auch Banchan, wie sie in Korea genannt werden. Unter den „normalen“ Gerichten findet sich die typisch koreanische Küche wieder – Udon Suppe, Bibimbap, Bulgogi. Alles sehr lecker und mit vielen tollen Zutaten und Gewürzen. Wer aber mal etwas neues ausprobieren möchte, sollte sich, je nach Hunger, etwa drei Banchan aussuchen. Serviert bekommt man dann z. B. Tintenfisch mit Chorizowurst oder Chicorée mit Tofu. Es gibt auch immer Specials, die sich saisonal ändern. Alles natürlich ohne irgendwelche Geschmacksverstärker – das braucht auch keines der Gerichte.

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Das Kochu Karu bietet ein paar Außensitzplätze (die allerdings direkt an der Straße sind) und innen vor allem lange Esstische. Die Toiletten sind komplett in schwarz gehalten, sollte man sich auf jeden Fall mal anschauen, wenn auch nur zum Hände waschen.

Tolle Beratung im Kochu Karu

Neben der besonderen Küche, sind auch die Inhaber und Angestellten wahre Perlen. Sie beraten und bedienen mit großer Leidenschaft, immer zuvorkommend und erzählen gerne ihre kleine Entstehungsgeschichte – die wir hier jetzt natürlich nicht verraten.

 


// Update: Anfang 2016 waren wir erneut im Kochu Karu und mit der damaligen Vermutung, dass sich das Restaurant länger als andere in der Ecke behaupten wird, sollte ich Recht behalten. Ein Glück!!

Das Restaurant hat sich ziemlich verändert und geht immer mehr in Richtung gehobener Küche. Die Tische sind mit weißen Tischdecken und schönen Wein- und Wassergläsern gedeckt. Echt edel… damit haben wir am Abend unseres Besuches gar nicht gerechnet und so fühlte ich mich mit meinem Berlin-Ick-Liebe-Dir-Hoodie doch leicht underdressed ;)
Die Kreationen sind eigenwillig und toll zusammengestellt. Insbesondere die Banchan sind in ihrer Zusammenstellung wirklich beeindruckend. Meine Jakobsmuschel mit Kartoffel-Escabeche und Perilla-Basilikum ist wirklich klasse, geschmacklich und die Anrichtung des Tellers sind so ziemlich perfekt. Nummer Zwei kam als Tofu mit Auberginen und Trüffel-Vinaigrette – wo sonst in Berlin erhält man so tolle Zusammenstellungen?
Preislich liegt man bei den Vorspeisen zwischen 7,00 – 10,00 EUR.

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Der Algensalat für 10,00 EUR war eine Augen- und Gaumenschmaus, wie ich mir hab sagen lassen und mein Bibimbap, kommt mit einem Wildkräuter-Häubchen im HotPot. 11,00 EUR sind schon eine Ansage für ein Bibimbap, aber es war auch wirklich schmackhaft, ich würde es jederzeit wieder essen. Das wirklich einzige Manko ist, dass die Schüssel nicht so heiß war, dass der Reis knusprig wurde. Zeit genug hätten die kleinen Körnchen gehabt, denn vor dem Essen erhalten die Gerichte ja immer ein kleines Shooting ;) Dennoch wirklich, wirklich toll.

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Fazit

Das Kochu Karu ist wirklich großartig und bereichert definitiv die Berliner Gastro-Szene. Wer auf den Geschmack gekommen ist, sollte auf jeden Fall reservieren, sonst werdet ihr höchstwahrscheinlich keinen Platz bekommen.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Kochu Karu:

Kochu Karu
Eberswalder Str. 35
10437 Berlin

Mi-Sa: ab 18.00 Uhr

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