Der dritte Tag des neuen Jahres neigt sich langsam dem Ende. Eigentlich wollte ich schon am ersten etwas schreiben, aber der Tag nach Silvester ist für solche Vorhaben irgendwie immer schwierig. Hinzu kam, dass Berlin sich grau in grau zeigte und es nicht richtig hell werden wollte – sehr unmotiviert für den schwungvollen Start ins neue Jahr.
Heute wurde ich jedoch von Mareike motiviert, etwas zu schreiben über die Jahreszahl „2013“. Denn in ihrer Familie gibt es die tolle Theorie, dass sich nur in den Ecken von Zahlen negative Erlebnisse verstecken. Dieses Jahr gibt es somit wenige Ecken, an denen das möglich ist: nur eine kleine Kante an der „2“ und eine an der „1“ – hier jedoch fällt das direkt runter. Also keine Chance für schlechte Laune, lang zu bleiben.
Was passiert, wenn man die „2013“ umdreht – das Wort „Eros“ entsteht. (hier ggf. Link zu Wikipedia) „2013 – das Jahr der Liebe“ – ein sehr schönes Label für ein Jahr. Da kann ja nicht mehr viel schiefgehen. Als Mareike das erzählt hatte, hab ich dieses auf einmal auch als Bild auf Facebook gesehen. Die Magie der Zahl hat sich also schon herumgesprochen.
Und bei so einer tollen Bedeutung, kann unser Jahr ja nur großartig werden. Denn mit kosmischer Unterstützung gelingen die „das müssen wir unbedingt machen“-Ereignisse, die wir uns vorgenommen haben, bestimmt.
Und warum passt dieser Text noch so gut zu uns? Weil wir das Leben lieben (Verweis zu unserem Song) und weil wir Berlin lieben und das in diesem Blog nachlesbar ist J.
Aktualisiert am von Berlin Ick Liebe Dir