Schlagwort-Archive: Sushi

SY – Restaurant – Sushi & Vietnamesische Küche

Das Sy Restaurant ist in der Kantstraße und nur 5 Minuten vom U-Bhf Wilmersdorfer Straße entfernt. Ich bin heute Vormittag hingegangen, da das Sy Restaurant sehr gut besucht ist. Abends ist es immer sehr voll, was auch für die sehr gute Küche spricht. Möchtest du Freunde oder Familie zum Sushi einladen? Dann bist du hier genau richtig!
Dort angekommen wurde ich herzlich vom Team empfangen. Das Restaurant ist in hellen Erdtönen gehalten und mit frischen, bunten Bildern dekoriert. Inmitten des Restaurants steht ein großes, schönes Aquarium. Nach außen hat es große Fenster mit dem Blick auf die Kantstraße.

Das Menü

Das Menü ist sehr vielfältig. Es ist für jeden etwas dabei, ob Vegetarisch oder Non-Veggie. Es gibt Sushi-Menüs, die mit verschiedenen Rolls, Makis, Nigiris zusammengestellt sind oder man kann es auch alles einzeln bestellen. Des weiteren gibt es Suppen, verschiedene Reisgerichte, Nudelgerichte und kurz gesagt – alles was das Herz an asiatischer Küche begehrt

Vorspeise

Als Vorspeise habe ich vegetarische Frühlingsrollen mit einer süß-sauen Sauce bestellt. Dazu noch einen Grünen Tee zum aufwärmen von der frischen Brise draußen. Die Frühlingsrollen sind mit Gemüse und Salat gefüllt. (6 Stück für 3,20 Euro). Ohne lange zu warten, kamen schon die knusprig-herzhaften Frühlingsrollen. Einfach nur lecker! Die süß-sauer Sauce passte hervorragend dazu.

Hauptspeise

Bei der Hauptspeise musste ich nicht lange überlegen. Auf jeden Fall sollte es etwas im „Sushi-Bereich“ sein. Das Sy Restaurant ist sehr bekannt für das mundende Sushi.
Als Hauptspeise habe ich mir das Shark Special und den Sushi Klassiker Avocado Maki bestellt. Shark Special ist eine panierte Rolle gefüllt mit Lachs, Avocado, Cream Cheese, Schnittlauch, Sesam, Unagi  und oben getoppt mit einer Cocktailsauce. Für 6 Stücke zahlt man 7,50 Euro. Maki sind eine der bekanntesten Formen des Sushis. Sie werden, mit Hilfe einer Bambusmatte, von Hand gerollt. Das Algenblatt – „Nori“ genannt kann sowohl innen als auch außen sein. Es wird mit gesäuertem Reis und, in meinem Fall, Avocado gefüllt. Auf den Menükarten gibt es verschiedene Variationen von Maki, wie beispielsweise Kappa Maki (mit Gurke gefüllt), Iniari Maki (mit Tofu gefüllt), Tamago Maki ( mit japanischem Omelette gefüllt) und vieles mehr.  Für 6 Stücke Avocado Maki zahlt man 2,30 Euro. Serviert wird meine Hauptspeise mit Wasabi, das ist eine scharfe Meerettichsorte, Gari, das sind eingelegte Ingwerplättchen, und Sojasauce.

Wie isst man das Sushi „richtig“?

Stäbchen oder Besteck?
Wer es kann, dann mit Stäbchen. Besteck ist eigentlich ein No-Go. Dann eher mit den Fingern.

Beißt man Sushi ab?
Normalerweise verspeist man Sushi in einem Happen, aber wenn er groß ist, wie bei mir das Shark Special, dann beißt man ab. 

Und der Ingwer?
Der Ingwer dient als Neutralisation der Geschmacksnoten. Er ist scharf und wird zwischen den einzelnen Sushis gegessen.

Fazit

Das Essen war vorzüglich und das Restaurant hat mich definitiv überzeugt. Ich würde es auf jeden Fall nochmal besuchen. Die Atmosphäre ist einladend und entspannend. Das Team ist freundlich und nett. Ein idealer Ort für ein Business Lunch, Freunde zu treffen und das Essen zu genießen.

GOOD TO KNOW
Atmosphäre | Einladend
Preisniveau | Günstig, 6 Stück Maki ab 2,30 EUR, Bier 0,4l 4,60 EUR
Besonderheiten | Ein Aquarium zieht sich durch das Restaurant

KONTAKT
Haltestelle | U Wilmersdorfer Straße
Öffnungszeiten | Mo-So: 11:00 bis 24:00 Uhr
Online | Website

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Veganes Sushi im Secret Garden Berlin

Sushi ohne Fisch? Für viele ist die traditionelle und angesagte japanische Speise ohne tierische Produkte kaum vorstellbar. Völlig zu Unrecht, wie das Secret Garden in Friedrichshain bestens beweist. Eröffnet hat das liebevoll gestaltete Restaurant erst vor wenigen Wochen. Freunden der veganen Küche dürfte die Location an der Warschauer Straße keine Unbekannte sein: auch schon die Vorgänger-Restaurants (zuletzt das „The Bowl“) basierten auf rein pflanzlicher Küche und im selben Gebäude befindet sich unter anderem der beliebte vegane Supermarkt „Veganz“.

Erst mal gibt’s kreative asiatische Vorspeisen

Nun aber zum Wesentlichen: dem Essen im Secret Garden. Bevor wir uns ans Sushi machen, stöbern wir erst einmal durch die Vorspeisen und Häppchen. Obwohl die Karte relativ klein gehalten ist, fällt die Wahl schwer. Denn eines haben alle Gerichte gleich: sie klingen verdammt lecker!

Schließlich entscheiden wir uns für würzig marinierte Sojawürfel am Spieß mit einer sehr kräftigen und aromatischen Yakitori Sauce (4,00 EUR), ein Onigiri (4,00 EUR), was etwa einem kleinen dreieckigem Sandwich aus Reis, gefüllt mit Avocado, Ingwer und Karotte, gleicht und Nasu Dengaku (4,00 EUR). Bei Letzterem handelt es sich um gegrillte Aubergine mit Miso-Creme, Lauchzwiebeln, gerötetem Sesam und einer Prise Rauchsalz – das Gericht hat es auf alle Fälle in sich und macht mit nur wenigen Zutaten etwas ziemlich Besonderes aus einer einfachen Aubergine. Eines meiner Favoriten und wärmstens zu empfehlen.

Yakitori, gegrillte Aubergine und Sommerrollen

An Sommerrollen führt natürlich auch kein Weg vorbei und deshalb gönnen wir uns außerdem noch den „Pink Panther“, Sommerrollen gefüllt mit Rote Beete Reisnudeln, geschmorrten Sojastreifen, Avocado, Sesam, Erdnüssen und Hoisin Sauce, und „Spicy Shroom“, Sommerrollen mit Champignons, Kräuterseitlingen, Shiitake aus dem Wok, Salat, Cashewkernen, Ingwer und Shiitake-Trüffel Sauce. Gerade die Sommerrollen mit den Rote Beete Reisnudeln waren einmal was ganz anderes, hatten einen intensiven und frischen Geschmack und reihen sich definitiv mit in meine Favoriten im Secret Garden.

An Vorspeisen finden sich im Menü außerdem noch diverse asiatische Salate und Dumplings – auch die klingen verlockend, doch müssten diesmal ausgespart werden. Schließlich wollten wir auf keinen Fall das Sushi verpassen und müssten noch etwas Platz in unseren Mägen lassen. Das gleiche galt für eine Handvoll Hauptspeisen, beispielsweise Ramen oder Hokkaido mit Tempeh Spießen, Avocado und schwarzem Reis. Selbst wer also kein Sushi-Fan ist, ist im Secret Garden gut aufgehoben und hat eine gute Auswahl an Vorspeisen und Hauptgerichten ganz ohne Algen-Geschmack.

Sushi – ganz ohne Fisch

Wir aber lieben Sushi und sind nicht zuletzt deswegen hier. Acht unterschiedliche Variationen des japanischen Klassikers zieren die Karte und keine davon klingt langweilig. Ganz im Gegenteil: jede Variante hört sich spannend und kreativ an und so fällt uns auch hier die Entscheidung wieder alles andere als leicht. Anders als meist wird das Sushi hier mit schwarzem Reis gezaubert – das macht das Essen zu einem wahren Hingucker. Wer es trotzdem lieber klassisch mag, kann auch weißen Reis ordern. Kostenpunkt pro Variante: 4,30 Euro für vier Stück oder 8,00 Euro für acht Stück. Für uns gibt es einmal

  • „Angry Samurai“ mit Avocado, Mango, gezupften Sojastreifen, asiatischem Krautsalat und Tomaten-Chili Sauce on Top;
  • „Golden Koi“ mit Avocado, Sojastreifen, Gurke, getoppt mit Butternut Kürbis sowie Mandel-Pesto;
  • „Geisha in Love“ mit veganem Thunfisch, rote Beete, Rucola, und on Top Kidneybohnen-Kokospüree und Rote-Beete-Himbeer-Sauce
  • und last but not least eine frittierte Rolle: „Tempura Tiger“ mit gegrillter Zucchini, Champignons und Knoblauch.

Wir sind absolut glücklich mit unserer Auswahl. Der Fisch fehlt keineswegs, die Variationen sind kreativ und die unterschiedlichen Zutaten haben bei jeder Rolle toll harmoniert. Unsere Favoriten sind der „Angry Samurai“ und der „Tempura Tiger“, doch auch an den anderen Optionen haben wir nichts zu meckern. Inklusive mit dabei ist übrigens ein toller Raucheffekt beim Servieren – der dient aber lediglich der Optik.

Time for Dessert

Eigentlich sind wir schon recht satt, doch das Dessert darf natürlich nicht fehlen. Deswegen gibt es zum Abschluss eine Zartbitter Mousse au Chocolat aus Seidentofu mit Beeren on Top und einen sehr erfrischenden Avocado-Matcha-Cheesecake mit einem Boden aus Schoko Biskuite. Beide Desserts liegen preislich bei 4,00 Euro, sind ganz nach unserem Geschmack und hinterlassen uns nicht nur sehr satt, sondern auch sehr glücklich.

Zu den vielen leckeren Speisen schlürften wir übrigens nicht weniger gute Cocktails. Die kosten grob zwischen 7,00 und 8,00 Euro, sind allesamt asiatisch angehaucht und fruchtig frisch.

Wie die Speisen und Drinks ist auch das ganze Interieur liebevoll gestaltet. Schöne Holzmöbel schmücken die Räumlichkeiten, Pflanzen sorgen für das nötige Grün und die Dekoration erinnert an Asien – ist dabei aber nicht übertrieben. Und on Top: die Angestellten waren durchweg freundlich und sorgen für Wohlfühl-Atmosphäre.

Fazit zum Secret Garden Berlin

Wer asiatischen Aromen mag, ist im Secret Garden gut aufgehoben und kann es sich wirklich gut gehen lassen. Auch am Fisch wird es hier, dank der tollen und schmackhaften pflanzlichen Alternativen, sicherlich keinem mangeln. Wir haben den Abend hier wirklich genossen und kommen sehr gerne wieder.

GOOD TO KNOW
Atmosphäre
| Großzügig, asiatische Dekoelemente und Lampions, lange Holzbänke
Preisniveau | Sushi 4 Stück ab 4,30 EUR, Cocktails 7,00-8,00 EUR
Besonderheiten | Veganes Sushi

KONTAKT
Adresse | Warschauer Str. 33, 10243 Berlin
Haltestelle | S+U Warschauer Straße
Öffnungszeiten | Mo-So: 12.00-23.00 Uhr
Online | Facebook

Google Maps

Mit dem Laden der Karte akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Google.
Mehr erfahren

Karte laden

Fotocredits: © Secret Garden Berlin

Kreatives Sushi im Nihombashi in Berlin Mitte

Sushi gibt es ja in Berlin nicht gerade wenig – für so richtig, richtig gutes Sushi muss man allerdings schon etwas genauer suchen. Eine Location, die definitiv einen Besuch wert ist, ist das Nihombashi. Es befindet sich im Weinbergsweg, unweit vom Rosenthaler Platz, wo sich ja ohnehin schon die ein oder angesagten und hippen Läden breit gemacht haben. Der verspielte Sushi-Laden mit seiner tollen Küche passt da gar wunderbar ins Gesamtbild.

Seit Anfang 2017 gibt es das kleine Schmuckstück bereits und so war es auch für uns höchste Zeit dem Nihomashi endlich einen Besuch abzustatten. Dort angekommen werden wir von einem recht farbenfrohen und sehr pastelligen Interieur begrüßt. Die Wände sind mit Mustern verziert und an den langen Sitztafeln kann man sich auf feststehenden Drehstühlen niederlassen. Rein optisch ist der Laden schon mal etwas ganz anderes: verspielt, bunt und kreativ – nicht retro und mit extra vielen Grünpflanzen wie bei den meisten hippen Neuerscheinungen in der Hauptstadt.

Die Einrichtung ist verspielt und kreativ gestaltet

 

Edamame und Gyozas als Vorspeise im Nihombashi

Apropos verspielt, bunt und kreativ: in etwa so lässt sich auch das Essen, insbesondere das Sushi, hier beschreiben. Aber bevor es an die leckeren Reisrollen geht, gönnen wir uns zunächst eine Portion Edamame und vegetarische Gyozas, also gebratene Teigtaschen mit Gemüsefüllung. Beides schmeckt super und auch beim Salz auf den Edamame wurde nicht gespart. Dazu gibt es hausgemachte und äußerst erfrischende Limo mit Grapefruit, Minze und Limette.

Mit der Vorspeise und unseren Drinks sind wir also schon mal zufrieden, doch das Beste kommt noch: nämlich das Sushi.

Als Vorspeise gibt’s Edamame und vegetarische Gyozas

Und da fiel uns die Auswahl alles andere als leicht, denn die verschiedenen Ausführungen klingen einfach unglaublich lecker und vielversprechend. Bei einigen Nigiris kann man sogar entscheiden, ob man den Fisch oben drauf roh, flambiert oder in Limettensaft mariniert haben möchte. Not bad!

Nach reichlicher Überlegung entscheiden wir uns schließlich für Nigiris mit Tofu (4,50 Euro), roher Jakobsmuschel (6,00 Euro) und Gelbflossen-Thunfisch ceviche, also in Limettensaft mariniert (5,50 Euro). Gut, die Preise sind schon etwas höher, dafür bekommt man aber auch jeweils zwei Nigiris und die sind zudem recht groß, reichlich belegt und geschmacklich wirklich super – es lohnt sich also.

Kreatives Sushi auf hohem Niveau

Dazu kommen zwei vegetarische Sushirollen, nämlich die Green Roll mit grünem Spargel, Frischkäse, Gurke, Avocado und Zuckerschoten (6,00 Euro/5 Stk.) und die Caterpillar Roll mit gelber Karotte, Süßkartoffel, Zuckerschote, Chipotle Sauce und Avocado (11,00 Euro/8 Stk.).

Als fischige Optionen entscheiden wir uns außerdem für die Rainbow Roll mit Lachs, Avocado, Gurke, Sesamaioli und einer Umhüllung aus vier verschiedenen Fischsorten (14,00 Euro/8 Stk.) und die Ebi Roll mit Garnele, Avocado, Lauch, Spicy Sauce und Sesam (8,00 Euro /8 Stk.).

Das Sushi im Nihombashi ist kreativ und äußerst lecher

Tja, und was soll man sagen? Das Sushi hat einfach wunderbar geschmeckt: frisch, aromatisch, tolle Zutaten und dazu auch noch handwerklich schön zubereitet und angerichtet. Auch die Kombinationen und Zusammenstellungen sind kreativ und geben nicht nur optisch, sondern auch geschmacklich einiges her. Außerdem sind die Rollen wirklich groß und es wird an keinen Zutaten gespart, weshalb wir mit unserer Bestellung auch bestens bedient sind und mehr als satt werden. Wir können uns wirklich über nichts beklagen!

Seit Dezember bietet das Nihombashi übrigens auch eine kleine Auswahl an Ramen-Suppen an. Das hat in unsere Bäuche zwar nicht mehr gepasst, was wir allerdings so bei den Nachbarn erblicken und erschnuppern konnten war ziemlich vielversprechend. Wir kommen also auf jeden Fall bald mal wieder vorbei um auch die Süppchen zu versuchen.

Fazit

Das Nihomashi kann man Freunden der japanischen und insbesondere der Sushi-Küche wirklich nur ans Herz legen. Die Stimmung im Laden ist ausgelassen, man wird bestens bedient und auch die Einrichtung und das Flair sind mal etwas anderes. Außerdem schmecken die japanischen Reis-Klassiker einfach unschlagbar und die Varianten, die man hier schlemmen kann, sind kreativ und ausgefallen und nicht die Standard-Röllchen, die man an jeder Ecke bekommt.

Klar, die Preise sind auf den ersten Blick schon etwas höher, dafür ist die Qualität allerdings auch verdammt gut und die Portionen wirklich groß – über das Preis/Leistungs-Verhältnis können wir somit definitiv nicht meckern und sind nach unserem Besuch sowohl sehr satt als auch sehr glücklich und zufrieden.

Hausgemachte Limo mit Grapefruit, Minze und Limette

Der perfekte Start in den Abend

Auch für Vegetarier gibt es hier eine große Auswahl

Vegetarisches Sushi im Nihombashi

Die Rainbow Roll ist genau das Richtige für Fisch-Liebhaber

Hinten im Raum kann man direkt in die Küche spitzen

 

Das Akemi in Prenzlauer Berg

Das Akemi hat am 1. Oktober 2014 neu eröffnet. Vorher war an gleicher Stelle das Ha Phi. Der Untertitel „Asian Soul Kitchen“ lässt einen vielleicht zunächst etwas zusammenzucken – ein bisschen viel „Mission Statement“ für ein Sushi-Restaurant in einer Seitenstraße.

Aber: Die Karte ist originell ohne durchzudrehen und bei der Dekoration wurde unverkrampft asiatischer Stil und allgemeine Hafenrequisite gemischt.

Akemi – Asian Soul Kitchen

Ein großer Fisch auf Eis blickt einem entgegen wenn man das Restaurant betritt und obwohl der Innenraum recht groß ist, wirkt er an keiner Stelle ungemütlich.

Die Ginger Limonade schmeckte sehr frisch und die Bedienung war freundlich und schnell (Allerdings: Es war halb sieben und der Laden füllte sich erst gegen halb acht).

Berlin-Akemi-Vorspeise-Papayasalat Berlin-Akemi-Prenzlauer-Berg-Speisekarte Berlin-Akemi-Hauptgericht

Das Lachs inside out war gut gedreht und der Fisch hatte das richtige Aroma. Das Tuna inside out war recht scharf (stand allerdings auch dran), aber auf jeden Fall ebenfalls lecker (der Ingwer hat geholfen).

Mit inside out Preisen um die 7 EUR muss sich das Akemi nicht verstecken.

Revisited: Im Juni 2016 haben wir das AKEMI erneut besucht!

Letztes Jahr im Oktober zum 1-jährigen Jubiläum vom AKEMI hatte sich das Ehepaar entschieden 1 Monat lang ein Sonderangebot zu machen: Asiatische Tapas!

Weil die asiatischen Tapas so gut von den Gästen angenommen wurde, blieben sie auf der Karte und veränderten so leicht das Angebot.

Wir probierten ein paar der Tapas, u.a. Tintenfisch mit vietnamesischen Mais gefüllt, selbstgemachte Saucen und frischen Lachs gegrillt mit Teriyaki Sauce und Reis.

berlin-restaurants-akemi-einrichtung-meerestiere berlin-restaurants-akemi-dumplings

Fazit

Sehr guter erster Eindruck & sehr guter zweiter Eindruck ;) Das AKEMI hat sich beweisen können und ist definitiv eins, zwei, drei, …. Besuche wert.


Adresse und Öffnungszeiten vom Akemi

Akemi
Rykestraße 39
10405 Berlin

Mo-So: 12.00-24.00 Uhr

Berlin-Akemi-Sushi-2berlin-restaurants-akemi-asian-tapas-3berlin-restaurants-akemi-einrichtung-aussenbereichberlin-restaurants-akemi-einrichtung-4berlin-restaurants-akemi-einrichtung-2berlin-restaurants-akemi-thekeberlin-restaurants-akemi-einrichtung-oktopus Berlin-Akemi-Restaurant-2Berlin-Akemi-Außenansicht Kopieberlin-restaurants-akemi-einrichtung-eingang