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Das DDR Museum

Es gibt zahlreiche Museen in Berlin, darunter Einige, die sich mit der Ostdeutschen Vergangenheit beschäftigen –  so wie das DDR Museum in Berlin Mitte gegenüber vom Berliner Dom. Etwas versteckt und nicht direkt von der Straße aus zu sehen, befindet sich das anschaulichste DDR Museum der Stadt.

Die ehemalige DDR zum Anfassen

Ob Wohnzimmer, Zeitschriften, Kultfiguren, Trabi und Plattenbau – das DDR Museum lässt die ehemalige DDR wieder lebendig werden. Neben den „nostalgischen Erinnerungen“ wird auch die weniger schöne Vergangenheit wie Stasi, Strafvollzug und Armee nicht ausgespart.

Online Tickets gibt es für 5 EUR. Ansonsten kostet der reguläre Eintritt 7 EUR.

Fazit: Geschichte zum Anfassen. Selbst der größte Museums-Muffel wird sich hier nicht langweilen.


Adresse und Öffnungszeiten des DDR Museum:

DDR Museum
Karl-Liebknecht-Str. 1
10178 Berlin

Mo-So: 9.00-21.00 Uhr

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Das Madami in Berlin Mitte

Das Madami, ein vietnamesiches Restaurant, liegt gegenüber vom Spreegold und neben dem Bibi Mix, also 5 Gehminuten vom Alex entfernt und zwar inkl. roter Ampel.

Zugegebener Maßen war das Madami keine Liebe auf den ersten Blick – aber daran glaube ich eh nicht. Beim Madami brauchte ich ein paar Anläufe, um zu erkennen wie toll es wirklich ist. Aber nachdem es sich seinen Platz in meinem Herzern erkämpft hat, ist es dort auch tief verankert. Aber genug der schnulzigen Schreiberei und ab zu den harten Fakten.

Was ist so toll am Madami? Das Wichtigste zuerst: Das Essen.

Wie gesagt, ist es ein Vietnamese – und na klar, gibt es die typischen Gerichte wie Hähnchen Curry mit Reis oder die verschiedene Phos. Es gibt auch Glasnudelsalat, mit dem Unterschied, dass es bspw. eine Variante mit Süßkartoffelnudeln gibt. Mein absoluter Favorit ist der Gurken-Mango-Salat mit Tofu. Oder die XL Sommerrolle mit verschiedene Gemüsesorten, Reisnudeln oder nur Reis und Tofu. Was alle Gerichte ein ist, dass sie wunderschön angerichtet sind und immer ein paar besondere Zutaten bzw. das gewisse Extra haben. Ihr habt bei den Reis- und Nudelgerichten immer auch einen kleinen Salat dabei, der für manche ja wirklich nur die Deko darstellt, aber natürlich auch gegessen werden kann.

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Frischgepresste Säfte, Smoothies und Teevariationen

Es gibt tolle frisch gepresste Säfte. Ja, auch Orangensaft, aber auch einen mit Rote Beete, Orange, Ingwer und Apfel. Zudem stehen verschiedene selbstgemachte (Eis-) Teesorten auf der Karte. Solltet ihr auf jeden Fall testen. Wer keinen Cent für etwas zu trinken hat, kann sich auch gratis an dem Teespender im Innenraum bedienen.

Service wie er sein sollte

Gerade beim Lunch wird deutlich, dass die Leute vom Madami den Knall gehört haben. Im Gegensatz zu einigen Mitte-Locations, bei denen man eher das Gefühl hat, dass man sich geehrt fühlen darf, einen Platz und sogar etwas kredenzt zu bekommen, ist der Service hier extrem aufmerksam und schnell. Zur Mittagszeit ist der Laden gut besucht – aber anstatt trotzdem nur einen Koch und zwei Servicekräfte zu beschäftigen, steht eine ganz Armada an Köchen in der offenen Küche. Man muss daher also nie lange auf sein Essen warten, chapeau!

Nice to know.

Wenn ihr euch vegan ernährt, sagt dem Kellner Bescheid – es ist kein Problem und die Frage wird nicht mit verdrehten Augen abgestraft.

Fazit.

Ein toller Vietnamese, der sich durch die Eigenkreationen der Gerichte und dem wunderbaren Service deutlich von den anderen abhebt. Wenn der Laden hochpreisiger wäre, würde es wahrscheinlich Monsieur Voung starke Konkurrenz machen.

//Update: Es gibt mittlerweile ein Madami II, gleich ums Eck in der Dircksenstraße. Der wesentlichste Unterschied ist eine Doppelseite mit Sojafleischgerichten. Wer also keine Lust auf die normalen Tofu-Stückchen im Curry hat, bekommt hier die polarisierenden Hühnchen- und Rindfleischimitate auf Sojabasis.

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Madami
Rosa-Luxemburg-Straße 3
10178 Berlin
 
Mo – So: 12.00 – 23.00 

Pojangmacha – Korean Streetfood Event

Korean Streetfood, Ladies & Gents, eingebettet in einer echt coolen Veranstaltung. Jeden Freitag im Oktober findet das Pojangmacha Event in der Platoon Kunsthalle statt, also nicht hinten im Hof, wie ihr es vom Bite Club gewohnt seid, sondern wirklich direkt in der Halle – wird ja auch nicht wärmer draußen.

Korean Streetfood von ausgewählten Berliner Locations

Analog zu anderen Streetfood Events, habt ihr kleine Stände, die verschiedene Speisen anbieten. Von Bibimbap hin zu Kimchi bis zu den typischen Grillplatten, die ihr euch mit an den Tisch nehmen könnt, um das Fleisch zu brutzeln. Auch ein paar koreanische Süßigkeiten werden angeboten. Ihr könnt euch also einmal quer durch die typisch koreanische Küche futtern, wenn ihr genug Platz im Magen habt.

// Update: Wir waren im Juni (ein halbes Jahr nach unserem ersten Besuch) nochmal da und vom Essen etwas enttäuscht. Die koreanische Küche hat so viel zu bieten, ich selbst bin ein großer Fan davon. Aber Auswahl, Zusammenstellung in Verbindung mit dem Preis haben uns nicht gerade begeistert. Es ist dann doch sehr einfach gehalten und spiegelt meines Erachtens nicht das wider, was die koreanische Küche tatsächlich zu bieten hätte. 

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Die Atmosphäre ist der Knaller

Der beste Indikator für authentisches Essen (bei einem solchen Event), ist die Anzahl an koreanischen oder asiatischen Leuten. Und davon waren echt unfassbar viele am Start – wir waren wirklich erstaunt.

Alle sitzen an langen Bierbänken oder an Tischen, aber alles ist sehr offen gehalten und setzt auf Kommunikation… ganz ohne Facebook und WhatsApp, soll es ja noch geben. Viele sprechen englisch und irgendwie wirkt das ganze Event einfach sehr international – man hat kaum mehr das Gefühl in Berlin zu sein. Es ist schon cool, wie dort eine ganz andere kleine Welt für ein paar wenige Stunden entsteht.

//Update: Ja, es sind weiterhin sehr viele Asiaten am Start. Die Atmosphäre ist großartig, weil es nach wie vor etwas sehr internationales hat. Leider ist es aber kein Indiz für gutes Essen. Dafür könnt ihr im Sommer auch draußen um die Platoon Kunsthaller herum sitzen.

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Nice to know.

  • Das Preis-Leistungsniveau ist wieder näher an der Realität dran. Die Portionen, die ihr bekommt entsprechen in etwa dem Geld, dass ihr dafür ausgebt. Das ist bei vielen anderen Streetfood-Events mittlerweile ja leicht grenzwertig.
  • Dafür wird aber beim Bier ordentlich zugeschlagen – eine kleine 0,33l-Flasche kostet 3,50 EUR, und zwar ohne Pfand.
  • Es gibt keine Froschschenkel, Raupen oder andere, für den deutschen Gaumen, seltsame Geschmäcker. Wenn ihr das wollt, müsst ihr ins District Mot.
  • Der Eintritt kostet 2 EUR.

Fazit.

Bislang ist der 31.10. die letzte Möglichkeit am Pojangmacha teilzunehmen – also hin da. Es ist wirklich toll und die Halloween-Parties könnt ihr danach stürmen ;)

// Update: Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt leider nicht mehr so wirklich, weil die Qualität des Essens abgenommen hat. Leider. Es ist trotzdem irgendwie toll, aber eher wegen der Location und der Stimmung.

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Das Funk You in Berlin Mitte

Update: Das Funk You ist umgezogen in die Rosenthaler Straße in Mitte.  

Auf der Suche nach den besten Health-/ Functional-Food-Läden in Berlin, mussten wir natürlich auch das Funk You in Berlin Friedrichshain unter die Lupe nehmen. Der Laden ist ein paar Gehminuten vom Boxi gelegen, aber dennoch leicht zu übersehen. Ich laufe zumindest regelmäßig dran vorbei und checke es erst, wenn ich schon fast wieder an der Frankfurter Allee bin.

Try something new today

Der Satz steht unten auf der Tafel, die als Menü-Karte umfunktioniert ist, und genau das sollte man auch immer mal wieder machen, sonst bewegt man sich nur in seinem eigenen Dunstkreis. Das Funk You bietet euch einerseits tolle Smoothies (mein Lieblingssmoothie ist Princess Leia) und Juices an. Ihr habt die Wahl zwischen Green, Fruit und Superfood Smoothies. Also die geballte Ladung Vitamine und Mineralstoffe, nur in flüssiger Form. Um das auszuprobieren und toll zu finden, braucht ihr übrigens nicht darauf zu warten 90 Jahre alt zu werden und zahnlos aus Schnabeltassen trinken zu müssen – das geht auch sehr gut vorher ;)

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Natural Food

Neben der flüssigen Variante, bietet euch das Funk You auch was zum Beißen an: Sandwiches, Wraps, Tacos, Salate und ein paar Frühstücksvarianten. Alles ist vegetarisch und kann auch als vegane oder tlw. auch glutenfreie Variante bestellt werden. Die Gerichte werden immer frisch bzw. a la minute hergestellt, sodass ihr zwar zwei, drei Minuten warten müsst, aber dafür auch mega frisches Essen bekommt. Letztes Mal hatte ich den vegan Wrap, der echt lecker war. Der Wrap erinnerte mich vom Geschmack des Teiges auch eher an eine Art Crepes oder Eierkuchen, weniger an den klassichen Wrapteig. Aber ich fand das echt lecker.

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Nice to know

Einziger Minuspunkt ist die Einrichtung, die für mein Geschmack recht willkürlich wirkt und mich nie dazu verführt länger dort bleiben zu wollen. Es stehen zwar die typischen alten (Wohnzimmer-) Möbel im Laden, aber die Wände sind weiß und kahl und es fehlt einfach ein richtiger Stil.

Die Flüssignahrung bekommt ihr ab 3,60 EUR, was zu beißen liegt zwischen 4,00-7,50 EUR – preislich auf einer Ebene mit dem Daluma oder dem Goodies. Viel nehmen sich die Läden da alle nicht.

Fazit.

Der Laden bietet sehr gutes Essen an und noch tollere Smoothies an, die zwar keine Kalorienzahl oder Funktion auf dem Becher tragen, aber trotzdem genauso toll sind.

Übrigens, war das einer der Laden, der mich das Daluma in Mitte so feiern ließ. Solche Läden gibt es einfach zu selten. Dennoch hab ich immer das Gefühl, dass im Funk You zu wenig los. Also, tut was dagegen und schaut vorbei, wenn ihr in der Nähe seid.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Funk You:

Funk You
Rosenthaler Str. 23
10119 Berlin

Mo-So: 8.00-19.00 Uhr 

 

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Hackesche Höfe Kino

In den Hackeschen Höfen versteckt sich in der 3. Etage ein Kino – mit insgesamt 5 Kinosälen. Das unabhängige Hackesche Höfe Kino spielt Programmkino,  zum Teil aber auch größere Produktionen, die meisten Filme im Original mit Unterton.

Wie bei vielen Programmkinos sind auch bei dem Hackeschen Höfen Kino die Säle nicht allzu groß. Kinosaal 1 mit ca. 250 Sitzplätzen bietet am meisten Platz, Saal 5 mit 44 Plätzen hat schon eher Wohnzimmeratmosphäre.

Neben den Filmvorführungen können die Hackeschen Höfe Kinos auch als Eventlocation gebucht werden. Im großen Foyer können Gäste bewirtet werden und die Kinoleinwand bietet sich natürlich hervorragend für Präsentationen an.

Aber auch für die Kinobesucher gibt es ein Special. Größere Gruppen bekommen einen Preisnachlass und für eine Mädelsrunden (4-6 Personen) gib es vor Kinostart eine Flasche Sekt for free.

 


Adresse des Hackesche Höfe Kinos:

Hackesche Höfe Kino
Rosenthaler Str. 40-41
10178 Berlin

 

 

Juice Fresh Berlin

UPDATE: Das Unternehmen hat den Betrieb dauerhaft eingestellt.

Anzeige | Detox, Clean Eating, functional Juice & Smoothies… die Begriffe ließen sich wohl noch eine Weile fort führen. Juice Fresh hat den Trend erkannt und bietet ein komplettes Detox-Konzept an.

Coldpressed Juices

Oder auf Deutsch: Kaltgepresste Säfte – die Basis von Juice Fresh. Warum kaltgepresst? Weil durch dieses Herstellungsverfahren die Vitamine und Mineralstoffe erhalten bleiben. Ab einer Temperatur von 49° verlieren Lebensmittel nämlich genau diese. Zudem führt ihr euch lebende Enzyme zu, die ebenfalls bei einer zu hohen Temperatur verloren gehen. Wer sich jetzt denkt, er könne auch zum 1-Liter-Saftpack im Supermarkt greifen, liegt leider falsch. Die klassischen Säfte werden üblicherweise pasteurisiert, also erhitzt und die Vitamine, die plakativ auf den Verpackungen stehen, sind lediglich zugesetzt. Der Körper verarbeitet jedoch die originären Vitamine und Mineralstoffe viel besser als irgendwelche Zusatzstoffe. Die Produkte von Juice Fresh haben also durchaus ihre Berechtigung.

3 kg Obst auf 500 ml Saft

Es gibt insgesamt 6 verschiedene Säfte, die innerhalb der Detox-Kur von Juice Fresh in einer bestimmten Reihenfolge über den Tag getrunken werden sollen. Wer sich nicht ausschließlich von Flüssigkeit ernähren will, kann sich auch einfach nur seinen Lieblingssaft holen und den kleinen Hunger zwischendurch bzw. eine Mahlzeit ersetzen. Die Sorten, die euch zur Verfügung stehen sind The More The Merrier, Power up, Redvolution, Yogiflow, Power Balm, Madagascan Delight.

Testtrinken in der LP12

Im Flagship Store in der Mall of Berlin aka. LP12 könnt ihr die verschiedenen Sorten durchtesten und auch kaufen (alternativ geht das natürlich auch online, dann braucht ihr das nicht zu schleppen). Euch wird erklärt, was es mit den Säften auf sich hat, warum sie euch gut tun und wie ihr eine Detox-Kur umsetzen solltet.

Wer von euch übrigens im Hard Candy Fitness Club ist, wird dort wahrscheinlich sehr bald die kleinen bunten Fläschchen kaufen können. Eine Kooperation ist nämlich geplant.

Drink it, love it, live it

Das ist der Slogan von Juice Fresh Berlin. Auch wenn es sich erstmal nach einem Hollywood-Abklatsch oder „Stars hinterher rennen“ anhört, das Ganze hat schon seine Bewandtnis. Wann sonst führt ihr euch so viel Vitamine und Mineralstoffe in so konzentrierte Form zu? Dazu kommt, dass ihr die ganzen E-Nummern, Zusatzstoffe und Zuckervarianten weglasst, wodurch euer Körper weniger belastet wird. Das spürt man schon recht deutlich, je nach dem wie gesund oder ungesund ihr euch sonst so ernährt. Es ist sozusagen eine Reinigung von innen.

Fazit.

Für Fans des Ernährungshypes rund um Health-/ Functional-Food ist Juice Fresh ein echter Mehrwert, auch wenn die Flaschen mit 6-9 EUR nicht ganz billig sind. Ich selbst bin dafür sehr empfänglich, hab die Kur aber noch nicht getestet. Sollte es mal dazukommen, werdet ihr mit Sicherheit hier einen Erfahrungsbericht lesen ;)

Eine erste kleine Review: In der LP12 hatte ich mir die drei Sorten The More The Merrier (schmeckt wie flüssiger Salat… nein, viel besser als ihr euch gerade vorstellt), Madagascan Delight (Cashew-Milch) und der Grashopper-Shot gekauft. Die Sorten waren echt lecker und so ne 0,5-l-Flasche macht einen wirklich länger satt als man glauben mag – dachte ich nämlich auch nicht.

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Juice Fresh Berlin
Mallf of Berlin/ LP 12
Leipziger Platz 12
10117 Berlin
 
Mo – Sa: 09.00 – 21.00
 

Das Soya Cosplay in Berlin Mitte

UPDATE: Die Location ist leider dauerhaft geschlossen.

Es gibt mittlerweile viele gute Asiaten in Berlin, ganz weit vorn ist sicherlich das Soya Cosplay. Versteckt im Hinterhof in der Jägerstraße in Berlin Mitte liegt das Restaurant, das wahrscheinlich zu den besten Chinesen der Stadt gehört. Auch Angela Merkel scheint übrigens von dieser Qualität überzeugt zu sein ;-).

Gebratene Nudeln oder Ente süß-sauer findet der Gast eher weniger auf der Karte. Ja, es gibt sie zwar – die chinesischen Klassiker wie die halbe Pekingente, Zubereitung und Qualität unterscheiden sich dann aber doch deutlich von einem Durchschnittschinesen.

Edle Einrichtung, Holz, gedeckte Farben im Soya Cosplay

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Auf den ersten Blick sind die Preise, die zwischen 10 und 20 EUR pro Gericht liegen, überraschend günstig. Gut, das liegt dann doch eher an den überschaubaren Portionen als an einem unglaublich guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Wan-Tan mit Jakobsmuschel gefüllt, das Honigschwein und Roastbeef Chili sind wirklich sehr lecker. Die anderen Gerichte bestimmt auch, die habe ich nur noch nicht probiert ;-). Und da die Portionen ja nicht ganz so groß sind, kann man gleich mehrere Köstlichkeiten bestellen und teilen.

Fazit:  Gehobene chinesische Küche in gediegener Atmosphäre

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Das Daluma in Berlin Mitte

Meine Gebete scheinen erhört worden zu sein – ich hab mir schon lange genau einen solchen Laden gewünscht und zwar in Berlin Mitte. In anderen Stadtteilen sind diese Deli-Läden ja durchaus zahlreich vertreten, aber in der Ecke rund um den Rosenthaler Platz eben nicht. Falls ihr noch mehr solche Läden kennt, schreibt es gerne in die Kommentare.

Veganes Essen und vieles in Rohkostqualität

Ihr habt die Möglichkeit zwischen Frühstück, Hauptgerichten und Salaten zu wählen. Wenn ihr nicht dort essen wollt, könnt ihr die vorbereiteten Gerichte aus der Kühltheke nehmen. Möchtet ihr dort bleiben, werden die Hauptgerichte tlw. auch warm serviert und ihr könnt die Kombinationen immer komplett frei wählen.

Hier steht euch zum Frühstück zum Beispiel Chia-Pudding, selbstgemachter Kokos-Yoghurt (genau, endlich mal kein Soja-Joghurt) oder hausgemachtes probiotisches Müsli zur Auswahl. Dazu gibt es dann eine Auswahl an verschiedenen Toppings. Oder ihr bestellt euch die Açai Bowl – die gibt es in der Variante Fresh und Smooth.

Bei den Hauptgerichten habt ihr ebenso die Auswahl an verschiedenen Basics und Toppings. Einzig die Salate sind sozusagen vorkombiniert.

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Die Säfte und Smoothies sind nach ihren Wirkungsweisen geclustert.

Das Ganze basiert auf den Inhaltsstoffen der Pflanzen. Ihr könnt bspw. etwas für Haut & Haare tun oder für euer Gleichgewicht, euren Stoffwechsel usw. Wie immer bei solchen Säften und Smoothies: Lasst euch nicht von Petersilie oder grünen Kaffe abschrecken. Die Leute, die sich das mal ausgedacht haben, wissen schon, was sie da machen.

Übrigens steht auf eurem to-go-Becher dann auch drauf, welche Kalorien das Ganze hat. Kenn ich so auch nicht – ist aber sicherlich für den ein oder anderen ein nicht zu verachtender Vorteil.

Es gibt übrigens auch zwei Shots – Weizengras und den Burning Man (ganz passend für die anstehende Jahreszeit).

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Was kostet der Spaß?

Es ist mit Sicherheit günstiger als man denke würde. Das Frühstück gibt es für 3,90 EUR, die Hauptgerichte für 4,40 EUR, die Salate für 6,80 EUR und die Suppe des Tages liegt bei 4,20 EUR. Find ich soweit völlig okay.

Die Smoothies und Säfte liegen bei 4,90 EUR für 400 ml, die Shots liegen bei 3,20 EUR. Find ich ebenfalls völlig okay.

Da könnte auch überall n Euro mehr drauf sein und man würde es wohl trotzdem kaufen, wenn man drauf steht.

Nice to know.

Die Einrichtung ist übrigens sehr hell gehalten, viel Holz, ein paar Kissen, ein Bäumchen in der Raummitte und an der Wand hängen viele, ich hoffe unechte, grün-schimmernde Federn. Einen Außenbereich hat das Daluma übrigens auch, aber in Form eines holzigen treppenartigen Gebildes, das recht cool daher kommt. Wie auf einem kleinen Affenfelsen kann man sich eine Ecke aussuchen und niederlassen.

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Das Publikum ist eher typisch Berlin-Mitte, aber ich empfand es nicht als störend im Gegensatz zu einigen anderen Läden. Es sind weniger diese selbstdarstellerischen Möchtegern-Hipster, sondern eher Leute, die diese Form der Ernährung bevorzugen. Und weil das alles immer noch sehr trendig ist, findet man eben nicht die Öko-Latschen-tragende Mutti dort, sondern junge, hippe, schöne und stylige Leute. Aber alles fein, keine Sorge.

Fazit.

Das Daluma in Berlin ist für mich ein wahrgewordenes Träumchen und für jeden, der in bißchen auf sowas steht, sicherlich auch. Das Essen ist gesund und schmeckt lecker, die Preise sind auch fair. Es gibt eigentlich keinen Grund dort nicht mal vorbeizuschauen. Probiert es einfach, es schadet euch mit Sicherheit nicht.

In English, please.

The Daluma ist located neaby Rosenthaler Platz in Berlin Mitte. You can buy a lot of healthy and vegan food for breakfast and lunch/dinner, fresh juices and smoothies. The smoothies and juices are clustered in the ways their integrents works, e.g. boost your immune system or your metabolism.


Adresse und Öffnungszeiten vom DALUMA:

Daluma
Weinbergsweg 3
10119 Berlin

Mo-Fr: 8.00-19.00 Uhr
Sa: 9.00-19.00 Uhr
So: 10.00-19.00 Uhr

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12 Apostel in Berlin Mitte

Update: Die  „12 Apostel“ in Berlin gibt es mittlerweile nur noch am Savignyplatz.

Klar, wie sich das gehört – einmal im Westen und einmal im Osten der Stadt, genauer gesagt befinden sich die Westberliner Aposteln am Savigny-Platz und die Ostberliner gegenüber der Museumsinsel in Berlin Mitte.

Neben den wirklich guten Pizzen in beiden Restaurants gibt es noch eine weitere Gemeinsamkeit. Die Restaurants befinden im Westen direkt gegenüber bzw. im Osten direkt unter den S-Bahngleisen. Geräuschempfindlich sollte man daher nicht sein.

Pizza & Pasta im Restaurant „12 Apostel“

Auf der Karte stehen die üblichen Italienischen Klassiker wie Antipasti und Pasta sowie Fleisch- und Fischgerichte. Das Essen ist gut, aber nicht herausragend.  Warum sich ein Besuch aber wirklich lohnt ist die Pizza. Die frisch gebackene Steinoffen-Pizza gehört für mich in Berlin immer noch zu den besten Pizzen der Stadt.

Günstig ist die Pizza nicht, aber selbst mit großem Appetit schafft man die Pizza gerade so. Unser Tipp: Das Mittagsmenü von 11.30 Uhr bis 16.00 Uhr. Denn dann kostest jede Pizza nur 7,95 EUR.

Von Pizza „Matteo“ (nur mit Basilikum belegt) bis zur Pizza „Petrus“ mit Lachs, Blattspinat und Kräutercreme – die 12 Aposteln bieten für jeden Geschmack etwas. In den letzten Jahren wurde das Angebot um die Pizzen „Magdalena“ mit Hähnchenbrust und „Levi“ mit Ananas und gekochtem Schinken ergänzt. Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine vegane Variante ;-).

Wer sich für keinen Belag entscheiden kann, für den ist die Pizza Markus (ab 3 Personen) bestens geeignet – groß wie ein Wagenrad und mit so ziemlich allem belegt.

Fazit: Wer eine gute Pizza in Berlin essen möchte, ist bei den 12 Aposteln genau richtig.

Flamingo in Mitte

Der Trend zu gesundem Fast Food ist unübersehbar. Ob Salatbar, Saftladen mit Power Smoothies, Quarkladen oder einfach nur Snackläden mit Biozutaten – die „einfache“ Currywurst hat es mittlerweile immer schwerer sich als Snack in der Mittagspause durchzusetzen.

Auch das Flamingo ist einer von diesen gesunden Läden – nämlich eine Fresh Food Bar, zumindest nennt sich das Flamingo so. Gelegen hinter dem S-Bahnhof Friedrichstraße an der Neustädtischen Kirchstraße befindet sich der Laden etwas außerhalb des Trubels an der Friedrichstraße.

 

Das Flamingo in Mitte – Der perfekte Laden für die Mittagszeit

Ja, lange Schlangen in der Mittagspause schrecken mit Sicherheit ab, natürlich nicht nur in der Mittagszeit, aber da hat man es ja bekanntlich besonders eilig.  Aber von einer langen Schlange sollte man sich definitiv im Flamingo nicht abhalten lassen.

Der Selbstbedienungsladen scheint bis auf das kleinste Detail durchoptimiert zu sein. Auch wenn ca. 10 Leute vor einem stehen, wartet man nicht länger als 5 min (zumindest war das bei mir die gefühlte Zeit).

Suppen, Sandwiches & Salate

Es gibt wechselnde Tagesgerichte und Suppen. Feta-Gemüse-Tortilla, Wildlachs-Pasta, Süßkartoffelsuppe mit Ingwer-Öl, Sandwiches, Salate und Süßspeisen wie Grüntee-Matcha-Quark oder auch Kuchen.

Bei den Suppen, zu denen Brot gereicht wird, kann man zwischen einer normalen oder kleinen Variante entscheiden. Laut Flamingo werden alle Suppen ohne Geschmacksverstärker, Mehl oder sonstigen Soßenbindern gemacht – ich finde, man schmeckt es auch. Die Suppe schmeckt nämlich nach nichts.

Nein, natürlich nicht, sonst hätten wir das Flamingo nicht aufgenommen ;-).  Meine Kürbis-Kokossuppe mit Blattspinat war wirklich sehr lecker. 5,50 EUR ist preislich auch in Ordnung.

Fazit 

Ein kleiner Imbissladen mit leckerem und qualitativ gutem Essen. Sehr schnelle und freundliche Bedienung.


 

Adresse:  Neustädtische Kirchstraße 8, 10117 Berlin

Öffnungszeiten: Mo-Fr 07:30 – 18:00

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