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Berlin Ick Liebe Dir & Instagram – Review 2016

Wir lieben Bilder, weil sie all die vielen tollen Momente des Lebens festhalten. Nicht immer behält man sich alles, woran man sich erinnern möchte. Nimmt man ein altes Fotobuch zur Hand (die „Älteren“ unter euch werden wissen, was ich meine ;)), kommen all die Erinnerungen zurück, die die Fotos festgehalten haben.

Unsere Berlin-Bilder

Unser Fotobuch ist Instagram –  wenn unsere Hände nicht gerade wieder mit der Kamera oder Essen blockiert sind, halten wir dort alles Fest, was uns so bewegt. Momente, Essen, Berlin – eigentlich gibt es jeden Tag aufs Neue etwas zu „berichten“.

Mit dem Artikel wollen wir Berlin in Bildern festhalten. Eine Mischung aus euren liebsten Bildern, unseren und Aktualität. Es ist wie ein fotografisches Tagebuch – also, habt Spaß beim durchsehen.

 

Das Berlin-Bild der Woche 26.12.2016 – 01.01.2017

Das Alte geht, das Neue kommt. Happy New Year!

Das Berlin-Bild der Woche 19.12. – 25.12.2016

Merry Christmas ♡
In Gedenken an alle Opfer, Angehörigen und Helfer! #IchBinEinBerliner

 

Das Berlin-Bild der Woche 12.12. – 18.12.2016

 

Das Berlin-Bild der Woche 05.12. – 11.12.2016

Der Zug, der auch noch nach der ersten Schneeflocke durch Berlin fährt…

 

Das Berlin-Bild der Woche 28.11. – 04.12.2016

Die goldene Stadt… 💛

 

Das Berlin-Bild der Woche 21.11. – 27.11.2016

Herbstspaziergang und Herbstfarben

 

Das Berlin-Bild der Woche 14.11. – 20.11.2016

Berliner Dom und die Museumsinsel

 

Das Berlin-Bild der Woche 07.11. – 13.11.2016

Als wäre die Straße nur für unser Türmchen gebaut worden

 

Das Berlin-Bild der Woche 31.10. – 06.11.2016

Solch ein Farbspiel schafft auch einfach nur Mutter Natur höchspersönlich

 

Das Berlin-Bild der Woche 24.10. – 30.10.2016

Die letzten Tage bevor der Wasserfall im Victoriapark eine Winterpause macht.

 

Das Berlin-Bild der Woche 17.10. – 23.10.2016

Arbeitsplatzverlagerung gen Norden… USEDOM ♡

 

Das Berlin-Bild der Woche 10.10. – 16.10.2016

Festival of Lights 2016

 

Das Berlin-Bild der Woche 03.10. – 09.10.2016

Die alte Postkarte & der Tag der Deutschen Einheit

 

Das Berlin-Bild der Woche 26.09. – 02.10.2016

Nach 1-jähriger Pause fand das Stadt Land Food Festival wieder statt!

 

Das Berlin-Bild der Woche 19.09. – 25.09.2016

In der Mitte entspringt ein… Turm :)

 

Das Berlin-Bild der Woche 12.09. – 18.09.2016

Unsere Message zur Berlin-Wahl: FCK AFD (alle „nicht-politischen Hater“ dieses Logos dürfen uns gerne entfolgen, entliken, ent-whatever!)

 

Das Berlin-Bild der Woche 05.09. – 11.09.2016

Über den Dächern von Berlin

 

Das Berlin-Bild der Woche 29.08. – 04.09.2016

Unser Beutel, wir und Freunde am Strand von Barcelona – wunderbare Stadt!

 

Das Berlin-Bild der Woche 22.08. – 28.08.2016

Der Westen der Stadt macht sich so langsam… 😘

 

Das Berlin-Bild der Woche 15.08. – 21.08.2016

Das Bild, dass irgendwie etwas ganz Meditatives hat. Entspannt euch ne Runde ;)

 

Das Berlin-Bild der Woche 08.08. – 14.08.2016

Molecule Man und Sonne… wir bitten letzteres jetzt doch noch mal länger in Berlin zu bleiben

 

Das Berlin-Bild der Woche 01.08. – 07.08.2016

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Wo bitte gehts zum Sommer in BigBerlin?

 

Das Berlin-Bild der Woche 25.07. – 31.07.2016

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Hängematten-Chillen an der Spree – hin und wieder ist nichts tun auch ein echter Segen!

 

Das Berlin-Bild der Woche 18.07. – 24.07.2016

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Der Wedding im Glanze des Sonnenuntergangs :)

 

Das Berlin-Bild der Woche 11.07. – 17.07.2016

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Großstadtromantik 💛

 

Das Berlin-Bild der Woche 04.07. – 10.07.2016

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Sonnenuntergang in Berlin geht immer! Vor allem, wenn man ganz Gedankenversunken mit einem Gin Tonic in der Hand in die Ferne sehen kann.

 

Das Berlin-Bild der Woche 27.06. – 03.07.2016

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FASHION WEEK Opening Party !! Die Jungs vom Modeblog „Dandy Diary“ haben nicht nur Ahnung von Mode, sondern wissen auch ganz genau, wie man richtig gut feiern.

 

Das Berlin-Bild der Woche 20.06. – 26.06.2016

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Alle Jahre wieder: Das pilot Sommerfest in der Pan Am Lounge. Wer lange genug bleibt, kann einen so wundervollen Sonnenaufgang genießen ;)

 

Das Berlin-Bild der Woche 13.06. – 19.06.2016

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Neben dem Fernsehturm, ist die Oberbaumbrücke eines unserer liebsten Berlin-Motive!

 

Das Berlin-Bild der Woche 06.06. – 12.06.2016

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Vergesst den roten Teppich… die Sonne hat den goldenen für euch ausgerollt.

 

Das Berlin-Bild der Woche 30.05. – 05.06.2016

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Der Mann und die Spree…

 

Das Berlin-Bild der Woche 22.05. – 29.05.2016

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Morgens, halb Sechs in Deutschland…

 

Das Berlin-Bild der Woche 16.05. – 21.05.2016

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Ein Schnappschuss auf dem Nachhauseweg – auch beim 10.000sten Foto wird uns der Fernsehturm nicht zu langweilig… ihr kennt das sicher ;)

 

Das Berlin-Bild der Woche 09.05. – 15.05.2016

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Ab durch den Mauerpark und dank des Windes wurde in dem Moment die Sicht auf den Fernsehturm „freigelegt“.

 

Das Berlin-Bild der Woche 02.05. – 08.05.2016

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In der re:publica Woche waren wir zum Abschied des ersten Tages in der Placeone Tanzbar beim Social Media Stammtisch – Die Terrasse & das wunderschöne Wetter ermöglichte uns diese traumhafte Foto.

 

Das Berlin-Bild der Woche 25.04. – 01.05.2016

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Kirschblüten in voller Pracht verzaubern Berlin im Frühling in einer rosa-farbene Blütenlandschaft!

 

Das Berlin-Bild der Woche 18.04. – 24.04.2016

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Die Sonne geht unter & der Himmel brennt über dem Alexanderplatz!

 

Das Berlin-Bild der Woche 11.04. – 17.04.2016

Eine, der Lieblingsstraßen in Berlin – weil sie verziert mit rosa-farbenen Kirschbäumen ist.

 

Das Berlin-Bild der Woche 04.04. – 10.04.2016

Das Foto entstand tagsüber – bis wir abdrücken konnten, brauchte es einen Moment ;)

 

Das Berlin-Bild der Woche 28.03. – 03.04.2016

Die „blaue Stunde“ in Berlin.

 

Das Berlin-Bild der Woche 21.03. – 27.03.2016

Wochenmarkt – das erste Mal wieder ohne eingefrorene Hände und Füße.. der Frühling kann kommen!

 

Das Berlin-Bild der Woche 14.03. – 20.03.2016

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Stolz wie Bolle – Unsere Firma Jumi Berlin GbR hat jetzt ein eigenes Namensschild :)

 

Das Berlin-Bild der Woche 07.03. – 13.03.2016

Das tolle am Winter ist die Kombination aus kalter Luft und Sonnenschein, wodurch ganz klare Bilder entstehen!

 

Das Berlin-Bild der Woche 29.02. – 06.03.2016

Wir möchten bitte, bitte, dass alle Häuserwände so bunt sind…

 

Das Berlin-Bild der Woche 22.02. – 28.02.2016

Die Straßen sind wie leer gefegt… Zeitpunkt des Fotos: Sonntag, ca. 20.10 Uhr – kurz vorm Tatort ;)

 

Das Berlin-Bild der Woche 15.02. – 21.02.2016

… die Treppen könnten, farblich gesehen, auch direkt in ein Schwimmbad führen ;)

 

Das Berlin-Bild der Woche 08.02. – 14.02.2016

Wenn die U-Bahn ihren Untergrund verlässt…

 

Das Berlin-Bild der Woche 01.01. – 07.02.2016

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Die Wintersonne ins schwarz-weiß.

 

Das Berlin-Bild der Woche 25.01. – 31.01.2016

Pizza… einfach nur Pizza.

 

Das Berlin-Bild der Woche 18.01. – 24.01.2016

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Die Unterführung am Messegelände ist zumindest farblich ein Knaller.

 

Das Berlin-Bild der Woche 11.01. – 17.01.2016

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Der Alexanderplatz – die einen mögen ihn, die anderen hassen ihn… wir lieben ihn!

 

Das Berlin-Bild der Woche 04.01. – 10.01.2016

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Die Kulturbrauerei wirkt so verschneit, wie ein kleines romantisches Dorf!

8 Tipps für Silvester in Berlin

Silvester steht vor der Tür und wer sich nicht mit 100 Folgen „Dinner for One“ in Dauerschleife seinen Abend versüßt, wird wohl früher oder später rausgehen. Wenn man sich nicht gerade ins tiefste Neukölln oder ans Brandenburger Tor begibt, kann das sogar ganz witzig werden ;) Egal, ob ihr auf Privat-Parties und in Clubs geht oder euch ein ausgedehntes Silvester-Menü schmecken lasst – wir haben ein paar Tipps für diesen Abend für euch zusammen geschrieben!

1. Taxis gibt es praktisch nicht

Wer zum ersten Mal Silvester in Berlin verbringt, dem sei gesagt, dass so ab etwa 22/23 Uhr, spätestens aber ab 1 Uhr nachts der Taxibetrieb zum Erliegen kommt. Ihr seht zwar dauernd welche, aber eigentlich gibt es keine. Alle sind immer und zu jeder Zeit ausgebucht. Wer keines vorbestellt hat, darf sich nicht drauf verlassen eines zu bekommen. Die Öffis sind euer Freund und Helfer ;)  

2. Entdeckt die Kiezkneipen

Natürlich ihr könnt euch ein Ticket für 200 EUR klar machen, um mit 150 anderen Gästen den Silvesterabend bei Kanapee und Sektchen zu verbringen. Aber geht doch mal in eine Kiezkneipe bei euch im Viertel. Der erste Moment wird etwas sehr eigenes haben, aber setzt euch an die Theke und kommt mit dem Stammpublikum ins Gespräch – es wird fantastisch, versprochen. Einige Kneipen öffnen so gegen 18 Uhr, andere lassen euch erst nach Mitternacht rein. Unser Tipp: Gittis Bierbar.  

3. Notdienstapotheken

Aus welchen Gründen auch immer, es gibt sie, diese Situationen, in denen ihr eine Apotheke braucht. Wer in seinem Westentaschen-Viertel unterwegs ist, weiß vielleicht wo ein paar Apotheken sind, aber ob die dann auch geöffnet haben? Google hilft da auch nicht so wahnsinnig schnell weiter, aber die App von DasTelefonbuch schon. Da gibt es einen „Notfall-Button“, der euch die nächstgelegene Notdienstapotheke anzeigt. Super hilfreich!  

4. Berlin, die Stadt der Brücken

Und genau die verschaffen euch einen wunderbaren Blick auf das Feuerwerk über der Stadt. An Orten wie der Oberbaumbrücke und der Warschauer Brücke wird es wohl zu 150% sehr voll sein, aber Berlin hat so viele kleinere Brücken, eigentlich müsst ihr nur der Spree oder den Bahngleisen folgen (je nach dem in welchem Stadtteil ihr feiert). Sehr gut eigenen tun sich aber die Moltkebrücke am Hauptbahnhof, Monumentenbrücke zwischen Schöneberg und Kreuzberg, sowie die Charlottenburger Brücke, die euch einen Blick Richtung Siegessäule verschafft.  

5. Böller

Irgendwann als Kind wurde mir mal erzählt, dass man mit dem Knallen all die bösen Geister des anstehenden Jahres verjagt. Dieser Aberglaube ist bei mir so fest im Kopf drin, dass ich mir jedes Jahr ein paar dieser roten Knaller kaufen muss. Dennoch habe ich einen natürlichen und sehr hohen Respekt vor diesen Dingern. Und das solltet ihr auch haben. Jetzt kommt keine Moralpredigt, keine Angst, der Abschnitt soll eher als Erinnerung fungieren, achtsam mit den Feuerwerkskörpern umzugehen.

6. Wo bitte gehts zum nächsten Geldautomaten?

Was kann Berlin oder besser, was können die Berliner Nächte richtig gut? Genau, dich inhalieren. Erst landest du in einer Bar, dann in noch einer, dann natürlich in noch einer weiteren (wegen dem Absacker) und am Ende landest du in irgendeinem Club (Empfehlung ist ganz klar das Kater Blau ♡). Aber weil man sowas meistens nicht plant und es spontan eh viel schöner ist, braucht man früher oder später einen Geldautomaten. Und auch da ist die App von DasTelefonbuch ein echt zuverlässiger Begleiter!  

7. Berlin, Stadt der Hügelchen

Die Hauptstadt hat zwar viele Brücken, aber ist dann doch relativ flach. Für Silvester ist das aber eigentlich ganz hervorragend, denn die wenigen Hügelchen, die es so gibt, lassen einen tollen Blick auf das Berliner Feuerwerk zu. Ganz vorne dabei ist der Viktoriapark, der Humboldthain, der Volkspark in Prenzlauer Berg und natürlich auch der Teufelsberg.  

8. Raus aus der Stadt

Deine Berlin-Liebe geht weit, aber für Silvester reicht sie nicht? Okay, okay, dann vergiss die oberen 7 Tipps, dieser ist dafür nur für dich ;) Wer keine Lust auf Berlin hat, sollte das Land Brandenburg besuchen. Es eignet sich hervorragend für ein paar Radtouren tagsüber und einem gemütlichen Dinner am Abend. Wir haben ein paar Infos zu Hotels und Restaurants im Land Brandenburg hier für dich.   Also, viel Spaß beim Feiern ihr Lieben! Wir sehen uns dann frisch und munter im neuen Jahr :)  

Arbeiten in Hamburg

Anzeige | Wer regelmäßig unseren Blog liest, weiß, dass wir auch immer mal wieder gerne in der Hansestadt sind. Denn natürlich hat nicht nur Berlin eine spannende Foodszene, sondern Hamburg überzeugt ebenfalls mit vielen tollen Gastrokonzepten. Zudem hat Hamburg etwas, was wir in Berlin vermissen. Das Wasser, einen Hafen und große Schiffe. In Miniaturausführung gibt es das natürlich auch alles in Berlin, die Spree sowie Havel und Wannsee sind nicht zu unterschätzen, wirklich beeindruckend ist aber der Hamburger Hafen, der der drittgrößte in Europa ist.

Und es gibt noch was, was wir in Berlin vermissen – zahlreiche Jobangebote. Obwohl, glücklicherweise stimmt das nicht mehr so ganz, denn der Jobmarkt in Berlin hat sich in den letzten Jahren zum positiven entwickelt und in verschiedenen Branchen werden zum Teil zahlreiche Arbeitskräfte gesucht.

Vergleicht man die Jobangebote auf StepStone in Berlin  mit denen in Hamburg, stellt man fest, dass in Berlin mehr Arbeitskräfte gesucht werden als in Hamburg. Gut, dass könnte natürlich auch daran liegen, dass Berlin fast doppelt so groß ist wie die Hansestadt am Wasser. Die Arbeitslosenquote liegt in Berlin aktuell bei 9,2 und in Hamburg bei 6,8.

Berlin ist keine Stadt, in der sich große Industrien niedergelassen haben. Die Bahn und Charité sind tatsächlich die größten Arbeitgeber in Berlin. Zahlreiche Jobs findet man in Berlin im Dienstleistungsbereich und im Gesundheitswesen. In den letzten Jahren hat Berlin als StartUp-Metropole in Europa und Deutschland an Relevanz zugenommen. Das macht sich natürlich im Bereich der digitalen Jobs deutlich. Während Hamburg lange Zeit als Medienstadt und kreative Agenturmetropole die Nase vorne hatte, scheint sich auch hier das Jobgefälle positiv Richtung Berlin zu entwickeln. Wo Berlin jedoch noch Nachholbedarf hat, sind die Anpassung der Gehälter.

Jobsuche auf StepStone

Wir sind zwar glücklicherweise nicht auf Jobsuche, können euch aber StepStone wärmstens empfehlen, falls ihr nach einer neuen Herausforderung sucht, wie es ja immer so schön heißt. StepStone ist die größte Jobbörse in Deutschland. Zudem habt ihr auf dem Jobportal die Möglichkeit, euren Lebenslauf einzustellen, so dass gegebenenfalls die Arbeitgeber und Recruiter auf euch zugekommen und nicht umgekehrt.

Aktuell (Stand Dezember 2016) sind übrigens auf dem Portal fast 70.000 Stellen in Deutschland ausgeschrieben.

 

Der Artikel ist in Kooperation mit StepStone entstanden.

tudoor – Pakete zur Wunschzeit abholen und bekommen

// UPDATE: Der Dienst wurde mittlerweile leider wieder eingestellt.

In Berlin habt ihr seit kurzem die Möglichkeit, eure Pakete abholen zu lassen und in Empfang zu nehmen, wann ihr es wollt. Ja, ihr habt richtig gelesen, zu euer Wunschzeit :)

Jeder, der schon mal etwas verschickt oder online bestellt hat, kennt es. Ob man tagsüber zuhause ist oder nicht, irgendwie erhält man von den meisten Paketdiensten nur noch ein Zettelchen im Briefkasten oder, noch schlimmer, an der Hauseingangstür. Ersteres ist ärgerlich, wenn der Nachbar nicht da ist oder das Geschäft Öffnungszeiten analog zu den eigenen Arbeitszeiten hat.

Letzteres ist noch ärgerlicher, denn nicht immer wird nach einem Ausweis oder ähnliches zur Identifizierung gefragt. Rein theoretisch können Fremde sich den Zettel schnappen und das heiß ersehnte Paket schnappen. Ich warte nur darauf, dass mir das passiert.

Keine Ahnung, wie es euch geht, aber wenn ich ein Paket verschicke, bekomme ich schon beim Gedanken daran schlechte Laune. Zwar gibt es von der DHL das Angebot der DHL Paketboxen, wer aber Rückfragen zur Frankierung hat, muss in die Filiale. Und welches Bild kommt euch beim Gedanken daran zuerst in den Kopf? Richtig, eine lange Schlange. Besonders am Wochenende scheint sie unendlich zu sein. Es gibt definitiv auch Ausnahmen, aber zu Tageszeiten, die selten machbar sind.

Bei tudoor bestimmt ihr, wann euer Paket ankommt und wann ihr es versendet

Das junge Unternehmen tudoor widmet sich genau diesem Problem und verhindert eure schlechte Laune ;) Vorerst nur in Berlin, aber die Idee ist so toll, dass es den Lieferdienst sicherlich auch bald in anderen Städten gibt.

Um euch das mal kurz zu verdeutlichen, ein Beispiel.

Ihr bestellt euer Paket in einem Online Store. Je nach dem wie gut dort die Größenangaben kommuniziert werden, landen meine Klamotten immer in zwei Größen im Warenkorb. Ist ja auch zu ärgerlich, wenn am Ende eine Nummer kleiner oder größer perfekt gewesen wäre. Anschließend dürft ihr euch dann auf die oben erwähnte Odyssee einstellen, mal mehr, mal weniger nervig.

Anstatt zu euch, könnt ihr ab sofort euer Paket einfach an tudoor liefern lassen. Mittels eigener tudoor-ID wird garantiert, dass es keine Verwechslung gibt. Anschließend braucht der Lieferdienst nur noch die Info, wann das Paket zu euch kommen kann. Aktuell könnt ihr zwischen zwei Zeitfenstern wählen. Entweder vormittags von 9.00 – 13.00 Uhr oder abends zwischen 19.00 – 22.00 Uhr.

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Beim Online Shop gebt ihr einfach eine neue Lieferadresse ein und eure tudoor-ID, so wie hier im Beispiel.

 

Ziemlich gut gefällt mir auch die Option, dass mein Paket bis zu 30 Tagen im Logistikzentrum von tudoor bleiben kann. Wenn man in den Urlaub fährt oder in der nächsten Woche ständig auf Geschäftsreisen ist, optimal. Allerdings sollte man dabei die Umtauschzeit des Anbieters beachten, so vorsichtshalber ;)

Aber, ihr könnt wie gewohnt etwas bestellen, mit dem kleinen Unterschied, dass tudoor euer Paket in jedem Fall entgegen nimmt. Immer.

Genauso ist es aber auch auf dem Weg zurück. Wenn wir beim Beispiel oben bleiben, habe ich auf jeden Fall immer eine Retoure. Da das Paket für die doppelte Menge an Kleidung ausgelegt war, ist es meistens groß und unpraktisch, mit meinem Rad nicht transportierbar und auch zum Tragen häufig ungeeignet. Ärgerlich. Und weil tudoor nicht will, dass sich jemand deshalb ärgert, nimmt es auch hier wieder dein Paket zu den o.g. Zeiten entgegen und liefert es an den Absender zurück. Wir komfortabel ist das denn bitte?

Ich hab mir neulich einen Küchentisch bestellt und war überglücklich, dass er meinen Vorstellungen entsprochen hat. Eine Retoure wäre mangels Kraft wohl auch nicht möglich gewesen… Es gäbe jetzt unzählige Beispiele, die ich euch erzählen könnte, aber wahrscheinlich hat jeder von euch schon seine ganz eigenen im Kopf.

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Der Lieferdienst arbeitet übrigens mit allen gängigen Paketdiensten wie dpd, DHL, Hermes, UPS, FedEx und GLS zusammen – andere hab ich ehrlicherweise auch noch nie benutzt. Das erste Paket ist kostenlos, alle weitere kosten 4,90 EUR, egal ob Zustellung oder Abholung. In den 4,90 EUR sind bis zu 5 Pakete enthalten. Also, eigentlich zahlt ihr nicht pro Paket sondern pro Abholung oder Zustellung.

Wer jetzt nicht mehr an sich halten kann und den Dienst ausprobieren mag, registriert sich einfach bei tudoor auf der Website und los gehts.

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Reiner sagt: Papierkörbe sind zum Nutzen da 

Ob auf den Straßen, in Parks oder an der Spree, es gibt immer wieder Orte in Berlin, an denen der Müll nicht in, sondern neben den Papierkorb geworfen wird. Auch wenn die Straßenreinigung einen tollen Job macht – überall und ständig können sie ja auch nicht sein. An vielen Ecken stehen Papierkörbe, sie leuchten sogar orange und rufen mit lustigen Sprüchen auf, etwas in sie hinein zu werfen. Sie werden genutzt, aber es könnte noch ein bißchen besser sein.

Papierkorb Reiner on tour

Um alle Menschen daran zu erinnern, dass es diese kleinen und großen tollen Behälter gibt, die sich riesig über alles freuen, auf das ihr keinen Bock mehr habt, hat die Berliner Stadtreinigung (BSR) eine Aktion mit dem Papierkorb-Roboter Reiner gestartet. Egal ob Zigarettenstummel, Hundehaufen, Flyer oder Bananenschalen – alles rein damit!

Der kleine Papierkorb-Roboter kann, dank eines Improvisationsschauspielers, sogar sprechen und erinnert Menschen mit einer Portion Humor freundlich an die Nutzung seiner feststehenden Kollegen. Das hat schon fast was von versteckter Kamera, wenn man das so beobachtet – es denkt ja auch erstmal niemand daran, dass plötzlich ein Papierkorb mit einem spricht :)

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Reiner rennt mit beim Berlin-Marathon mit

Damit Reiner auch möglichst viele Menschen erreichen kann, geht er super gerne auf große Veranstaltungen. Gerade Großevents sind ja ein Epizentrum von Müllfallenlassern. Ob Karneval der Kulturen, Christopher Street Day oder die EM-Spiele… Reiner wird passend zum Event hübsch gemacht und geht auf die Straße. Das nächste Event ist der Berlin-Marathon am 25.9. – wer ihn also mal live erleben will, hat diesen Sonntag die Chance dazu. Es ist auch Reiners letzter Auftritt für dieses Jahr, anschließend braucht der kleine Papierkorb-Roboter eine Pause, um seine Akkus wieder aufzuladen.

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Es gibt 22.500 Papierkörbe in Berlin, lasst uns sie doch alle wieder häufiger nutzen!

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Berlin von oben – Die schönsten Aussichtspunkte der Hauptstadt

Berlin ist eine aufregende Stadt, in der Tag und Nacht immer etwas los ist. Wer dem ganzen Trubel mal entkommen möchte und einfach nur die Schönheit der Stadt genießen will, der sollte jetzt auf jeden Fall dran bleiben. Wir haben für euch die schönsten Aussichtspunkte, um Berlin von oben zu erkunden, aufgelistet.

Französischer Dom // Gendarmenmarkt, Mitte

Der französische Dom am Gendarmenmarkt bietet euch nicht nur jede Menge Treppen sondern auch eine fabelhafte Aussicht über Berlin. Vom Alexanderplatz bis zum Potsdamer Platz kann man hier fast alles sehen, was Berlin ausmacht. Außerdem gibt es auf der Aussichtsplattform Sitzgelegenheiten, die dazu einladen länger zu bleiben.

Öffnungszeiten: 10:00- 19:00 Uhr | Preis: 3,00€ | Höhe: 40 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Siegessäule //  Tiergarten

Mit 285 Stufen ist die Siegessäule garantiert einer der sportlichsten Aussichtspunkte. Aber keine Sorge… alle paar Stufen gibt es eine Sitzgelegenheit, so dass man auch mit kleinen Pausen auf die Aussichtsplattform gelangen kann. Der schwere Aufstieg wird allerdings mit einem einzigartigen Ausblick belohnt. Die Plattform an sich, ist eher klein und bietet keine Sitzmöglichkeiten.

Öffnungszeiten:  April-Oktober : Mo-Fr:  9:30-18:30 Uhr, Sa-So bis 19 Uhr;  November-März:  Mo- So: 9:30-17:30 | Preis: 3,00€ | Höhe:  67 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Park Inn Hotel // Alexanderplatz, Mitte

Die Aussichtsterrasse des Park Inns verschafft einem wirklich einen atemberaubenden Blick auf Berlin. Gegenüber dem Berliner Fernsehturm hat man einen einmaligen Ausblick auf die Stadt. Es gibt eine kleine Bar und einige Loungemöbel. So kann man wirklich den Moment genießen und einfach mal abschalten.

Öffnungszeiten:  Sommer: 12:00- 22:00 Uhr, Winter: 12:00-18:00 | Preis: 4,00€ | Höhe: 150 Meter | Aufstieg: Fahrtstuhl, die letzten Meter Zu Fuß | Besonderheit: Base Flying

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Volkspark Humboldthain // Mitte

Die zwei alten Flaktürme mit Bunkeranlage, zeigen nicht nur die historische Seite Berlins, sondern bieten auch eine grandiose Aussicht über Mitte, Weddings und den Humboldthain. Die zwei ehemaligen Hochbunker dienen heute als Aussichtsplattform. Hier will man wirklich gar nicht mehr weg.

Preis: kostenlos | Höhe: 85 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

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Fernsehturm // Alexanderplatz, Mitte

Öffnungszeiten: März-Oktober: 9:00-24:00, November bis Februar: 10:00-24:00 | Preis: Ab 13,00€ |Höhe: 203 Meter | Aufstieg: Fahrstuhl |Besonderheit: Restaurant/Bar

Nationaldenkmal // Viktoriapark, Kreuzberg

Preis: kostenlos | Höhe: Spitze des Kreuzbergs: 66 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Funkturm // Charlottenburg-Wilmersdorf

Öffnungszeiten Plattform: Mo: 10:00-20:00 Uhr, Di-So: 10:00-23:00 Uhr, Restaurant: Mi-So: 11:30-23:00 Uhr, Di: 18:00-23:00 Uhr| Preis Plattform: 5,00€ Restaurant: 3,00€ | Höhe:  126 Meter | Aufstieg: ? | Besonderheit: Restaurant

Berliner Dom // Mitte

Öffnungszeiten:  9:00-20:00 Uhr, Oktober-März: bis 19:00 Uhr | Preis: 7,00€ | Höhe:  114 Meter| Aufstieg: Zu Fuß

Reichstagsgebäude // Mitte

Öffnungszeiten: 8:00-24:00 Uhr | Preis: kostenlos | Höhe:  ?? |Hinweis: Besichtigung von Kuppel und Dachterrasse nur mit vorheriger Anmeldung | Aufstieg: Zu Fuß

Kollhoff Tower // Mitte, Tiergarten                            

Öffnungszeiten: Sommer: 10:00-20:00 Uhr, Winter: 10:00-18:00, Café: Sommer: 10:00-19:00 Uhr, Winter: 11:00-17:00 Uhr | Preis: Ab 6,50€ | Höhe: 100 Meter | Aufstieg: Fahrstuhl | Besonderheit: Schnellster Fahrstuhl Europas, Panorama Café

Gasometer // Schöneberg

Dauer: 80 Minuten | Öffnungszeiten: nur im Sommer geöffnet | Preis: Ab 55,00€ p.P. | Höhe: 78 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Cafeteria TU Skyline // Charlottenburg

Öffnungszeiten: Mo-Fr: 7:30-16:15 Uhr| Preis: | Höhe: 80 Meter | Aufstieg: Fahrstuhl

Weltballon // Mitte

Dauer: 15 Minuten | Öffnungszeiten: April-Oktober: 10:00-22:00 Uhr, November-März: 11:00-18:00 Uhr| Preis:19,90€ | Höhe: 150 Meter

Zionskirche // Mitte

Öffnungszeiten: Turmbesteigung immer am ersten Sonntag im Monat um 14:00| Preis: 2,00€| Höhe: 67 Meter| Aufstieg: Zu Fuß

Glockenturm // Charlottenburg-Wilmersdorf

Öffnungszeiten: April-November: 9:00-18:00 Uhr| Preis: 4,50€| Höhe: 77,17 Meter| Aufstieg: Fahrstuhl

Teufelsberg // Wilmersdorf

Dauer: Ab 60 Minuten | Öffnungszeiten: Mo-So: 10:00-21:00| Preis: ab 7,00€| Höhe: 120 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Grunewaldturm // Charlottenburg-Wilmersdorf

Öffnungszeiten: täglich ab 10:00| Preis: 3,00€ | Höhe: 86 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Juliusturm // Zitadelle; Spandau

Öffnungszeiten: Mo-So: 10:00-17:00 Uhr| Preis: 4,50€ | Höhe: 30 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Müggelturm // Köpenick

Öffnungszeiten: täglich 10:00-20:00 Uhr| Preis: 2,00€| Höhe: Müggelberge: 115 Meter, Turm: 30 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Skywalk // Marzahn

Dauer: 60 Minuten | Öffnungszeiten: Di: 10:00-12:00, Do: 14:00-16:00, Sa: 10:00-12:00| Preis: kostenlos | Höhe: 70 Meter | Aufstieg: Fahrstuhl und zu Fuß

Volkspark Friedrichshain // Friedrichshain

Preis: kostelos | Bunkerberg Höhe: 78 Meter | Aufstieg: Zu Fuß

Straßenfotografie in Berlin – Ein Guide

Die Fotografie erfreut sich seit einigen Jahren einem immer größer werdenden Publikum. Egal ob mit Smartphone oder großer Spiegelreflexkamera, Menschen die gebannt auf ihre Bildschirme, oder durch den Sucher blicken, um die Erinnerungen des letzten Städtetrips festzuhalten sind ein häufiges Stadtbild. In diesem steht, neben der Architekturfotografie, auch die Straßenfotografie hoch im Kurs, um die Atmosphäre Berlins während eines Städtetrips bildhaft einzufangen und festzuhalten.

Straßenfotografie in Berlin – Eine Route vom Regierungsviertel bis zum Alexanderplatz

Im Folgenden Artikel erfahrt Ihr eine beliebte Route, um an einem Nachmittag die touristischen Highlights vom Regierungsviertel bis zum Alexanderplatz zu dokumentieren. Die hier gezeigte Route führt euch vom Hauptbahnhof zum Regierungsviertel, dem Brandenburger Tor und entlang der Straße “Unter den Linden” zum Alexanderplatz.

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Den Hauptbahnhof mit seiner interessanten Architektur und mehreren Ebenen könnt ihr zugleich fotografisch nutzen, um erste Erinnerungen festzuhalten. Die Lichtverhältnisse sind innerhalb des Gebäudes jedoch recht schwierig, sodass der Vorplatz besser für die ersten Schnappschüsse geeignet ist. Der Washingtonplatz ist zudem beliebter Standort für verschiedene Veranstaltungen, wie zum Beispiel einem Beach-Volleyballturnier oder unterschiedlichen Kunstinstallationen.

Die nächste Station ist das bereits häufig fotografierte Paul-Löbe Haus auf der gegenüberliegenden Seite der Spree. Hierfür bietet sich die Nutzung eines Objektivs mit einer längeren Brennweite von 85mm an, wenn ihr das Haus formatfüllend abbilden wollt. Eine andere Perspektive bietet sich euch, wenn ihr auf die neben gelegene Brücke geht und die liebevoll genannte “Waschmaschine” von oben fotografiert.

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Als nächsten Weg Punkt erwartet euch das Reichstagsgebäude mit riesigen Grünflächen im Vordergrund. Im Sommer meist gut besucht, könnt Ihr hier die über einhundert Jahre alte Architektur bewundern.

Das wirklich bunte Treiben Berlins zeigt sich jedoch am Brandenburger Tor. Hier findet Ihr ganztäglich Pferdekutschen, Musiker und jede Menge anderer Touristen.

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Hohe Säulen ermöglichen bei strahlendem Sonnenschein ein interessantes Licht- und Schattenspiel. Generell bietet die offene Architektur genügend Spielraum, um auch andere Perspektiven abzubilden als die beliebte frontale Position.

Ein Blick von der Rückseite ermöglicht sogar den Fernsehturm in Hintergrund mit einzubinden.

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Auf dem Weg zum Alexanderplatz entlang der Prachtstraße “Unter den Linden” liegen einige weitere Sehenswürdigkeiten. Das Hotel Adlon liegt direkt am Pariser Platz, etwa 100 Meter vom Brandenburger Tor entfernt und kann als interessante Kulisse für ein paar weitere Schnappschüsse dienen.

Zudem werdet Ihr auf dem Weg einem vielfältigem Publikum begegnen. Egal ob Politiker, die sich im Kaffee Einstein zur Mittagspause finden, Touristen, die die Stadt erkunden, oder Straßenkünstler sind alle auf dem Weg anzutreffen. Interessante Charaktere lassen sich hier eigentlich immer finden.

Nach einem kurzen Fußweg entlang der Straße, befindet sich auf der linken Seite das Denkmal “Neue Wache”. Gerade bei Sonnenschein ist es ein wahres Highlight und ermöglicht wunderbare Silhouettenbilder. Dazu bietet sich die Nachmittagszeit an, da dort die Sonne den höchsten Punkt überschritten hat und einen Lichtkegel an die Wand projiziert, den ihr kreativ ausnutzen könnt. Oder ihr beobachtet einfach, was die sonstigen Besucher in diesem Lichtspiel veranstalten, während ihr diese in aller Ruhe fotografieren könnt.

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Wenige Fußminuten weiter trefft Ihr auf den Berliner Lustgarten, welcher gerade im Sommer Touristen wie Einheimische zum Verweilen einlädt. An dessen Ende schließt sich der Berliner Dom an, welcher durch seine imposante Architektur eine Kombination aus der “klassischen” Straßenfotografie und der Architekturfotografie zulässt.

Als letzte Station wartet jetzt der Alexanderplatz auf euch. Bereits auf dem Vorplatz erwarten euch der Neptunbrunnen und Wasseranlagen, die eine fotografische Abkühlung anbieten. Allerdings auch bei schlechtem Wetter ist hier noch genügend Leben vorhanden, um das Berliner Stadtleben abzubilden.

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Der Fernsehturm kann hier ebenfalls wieder als Stilmittel in das Bild integriert werden. Auf diese Weise gelingen außergewöhnliche Urlaubsbilder, die die typischen Sehenswürdigkeiten zeigen, aber trotzdem den Charakter der Straßenfotografie beinhalten.

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Die Route lässt sich mit angrenzenden Sehenswürdigkeiten schnell zum Ganztagestrip ausweiten

Natürlich lässt sich die hier beschriebene Route noch zu einem anspruchsvolleren Ganztagestrip erweitern. Nicht nur aus fotografischer Sicht ist das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas in der Nähe des Brandenburger Tors einen Besuch wert. Ganz in der Nähe befindet sich zudem der Potsdamer Platz mit seinen einmaligen Hochhäusern.

Ebenfalls ist der Checkpoint-Charlie durch die Kreuzung der Friedrichstraße gut zu erreichen. Leider ist der alte Grenzübergang ziemlich überlaufen und aus Fotografensicht bieten sich kaum interessante Möglichkeiten, weshalb dieser Abzweig noch am ehesten zu vernachlässigen ist.

Fazit

Ich hoffe, ihr habt einen guten Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins erhalten und wie ihr diese mit der Straßenfotografie verbinden könnt. Seid ihr schnell unterwegs, könnt ihr so in etwa drei Stunden die wichtigsten Orte Berlins festhalten und spannende Bilder sowie Geschichten mitnehmen.


Sebastian Jacobitz ist Fotograf und veröffentlicht seine Bilder und Geschichten auf seinem eigenen Blog. Wer sich nur Fotos ansehen will, ist auf seinem flickr-Profil bestens aufgehoben :)

50 Fakten über Berlin, die ihr noch nicht wusstet!

Unsere Freunde von wimdu haben 50 Fakten über Berlin herausgefunden, die tatsächlich mal sehr interessant sind.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass ein Berlin zwar durchschnittlich 13 Jahre in seine Wohnung wohnt, es aber dennoch 18 Umzüge pro Stunde gibt?
Was würden wir nur ohne eine Toilettenspülung machen – sie wurde in Berlin erfunden.
Oder dass man für 9 EUR im Fritzclub neue Ballerinas am Automaten ziehen kann?
Der Automat in der Galeries Lafayette ist etwas edler, hier gibt es Goldbarren mit bis zu 250 Gramm.

Diese und andere Weisheiten mit denen ihr auf der nächsten Party einen auf Schlaubi-Schlau machen könnt, seht ihr hier wunderschön aufbereitet.

 

Quelle: Wimdu Blog

Fotografieren in Berlin von Lars Poeck

Wer gerne fotografiert und Berlin mal aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen möchte, dem können wir das neueste Werk von Lars Poeck nur an’s Herz legen. „Fotografieren in Berlin“ zeigt nicht nur 101 schöne Bildideen in der Hauptstadt, sondern gibt zudem auch noch Tipps, wie man diese mit seiner Kamera am besten einfängt.

Dank der Einführung in Kameraeinstellungen wie Blendenöffnung, Belichtungszeit, ISO-Wert usw., können auch Fotografieeinsteiger sofort losziehen und auf Entdeckungstour durch Berlin gehen.

Lars Poeck nimmt uns an die Hand, um Berlin ganz neu zu entdecken

Lars Poeck führt uns in seinem Fotoguide nicht nur zu den bekannten Orten wie zum Reichstag, Alexanderplatz oder den Berliner Dom, sondern nimmt uns auch mit an Orte abseits der Menschenströme, Orte, die viele bisher noch nicht kannten, die sogenannten „Lost Places“. Zu jedem Foto beschreibt Lars, wie er zu dem Motiv gefunden und mit welchen Kameraeinstellungen er es fotografiert hat. Was ihm dabei allerdings am wichtigsten ist, ist, dass am Ende ein ganz persönliches Foto entsteht. Sein Ratgeber soll dabei nur als Leitfaden dienen, seinen eigenen Stil zu finden und Berlin dabei neu zu entdecken.

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Mit „Fotografieren in Berlin“ die Hauptstadt aus einem anderen Blickwinkel sehen

Lars Poeck, der sich das Fotografieren selbst beigebracht hat, gibt nicht nur in seinen Büchern wichtigste Tipps und Ratschläge zur Fotografie, er vermittelt sein Wissen auch gern in Workshops und auf Fototouren verständlich und einfach erklärt weiter.

Wer sich auf aber eigene Faust auf die Fotoreise durch die Hauptstadt begeben will, für den ist „Fotografieren in Berlin“ auf jeden Fall das Richtige. Die Kosten liegen bei 16,99 € und das Buch ist ebenfalls als E-Book erhältlich.

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