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Guter Kaffee im Five Elephant in Kreuzberg

Unter Berliner Kaffeeliebhabern ist das Five Elephant bestens bekannt. Nun wollte auch ich endlich einmal in dem angesagten Laden vorbeisehen. Gesagt, getan! Also mache ich mich auf den Weg in die Reichenberger Straße in Kreuzberg.

Lecker Kuchen und vor Ort geröstete Bohnen

Angekommen werfe ich erst einmal einen Blick auf die Theke. In der liegen viele leckere Kuchen und Gebäckstücke aus – alles hausgemacht versteht sich. Eine große Tafel an der Wand verrät mir außerdem, was ich mir hier zum Trinken gönnen kann. Neben den gängigen Kaffeespezialitäten gibt es auch diverse Filterkaffees und Espressi, bei denen unterschiedliche Bohne aus Südamerika und Afrika zur Zubereitung zur Auswahl stehen. Und nicht nur das: die Bohnen werden hier auch vor Ort geröstet. Na, das klingt doch gut!

In der Theke liegen leckere Kuchen bereit

Eigentlich bin ich eher so der Latte Macchiato oder Cappuccino Typ, heute entscheide ich mich allerdings für einen Americano (2,20 Euro). Und ich muss zugeben, die fehlende Milch tut dem Getränk keinen Abbruch. Ganz im Gegenteil: der Kaffee ist wirklich lecker, eine leicht säuerliche Note und ein angenehm nussiges Aroma. Gut, ich bin kein Kaffee-Experte aber es schmeckt schon wirklich gut. Dazu habe ich mir übrigens noch ein kleines Schokoladen-Biscotti (70 Cent) gegönnt. Auch lecker! Alles in einem: ein guter Snack für den Nachmittag – ich bin höchst zufrieden.

Guter Kaffee im schlichten Ambiente

Um meinen Kaffee zu schlürfen hab ich es mir am Fenster bequem gemacht. Der Laden ist mit diversen Holztischen, -stühlen und -bänken eingerichtet und abgesehen davon recht schlicht gehalten. Anders als in anderen angesagten Läden verzichtet man hier auf hippe Grünpflanzen und Vintage-Deko. Nur ein paar kleine Blümchen auf den Tischen, schicke Lampen und große Karten an den Wänden zieren hier den Innenraum. Der Fokus liegt wohl wirklich noch auf dem Kaffeegenuss.

Der Kaffee schmeckt wunderbar aromatisch

Als ich, mit den Fingern auf meiner Laptoptatstatur tippend, meinen Blick durch den Raum schweifen lasse, sehe ich ein kleines Schild mit der Aufschrift „Laptops only in the backroom“ – upsi! Na gut, beschwert hat sich immerhin keiner doch fortan ist es mir fast etwas unangenehm mit meinem Laptop hier zu arbeiten. Schnell tippe ich meine letzten Sätze und packe das gute Stück ein.

Insgesamt ist das Five Elephant recht schlicht und dezent eingerichtet. Durch die entspannte Musik im Hintergrund entsteht hier trotzdem ein entspanntes Flair. Zum Arbeiten werde ich mich hier wohl nicht mehr hin verirren, dafür aber gerne mit Freunden. Denn der Kaffee war wirklich toll und hat super geschmeckt und auch mein kleines Gebäckstück hat überzeugt. Übrigens: Mittlerweile hat das Five Elephant auch eine Filiale in Mitte.

Hier kann man es sich an diversen Holztischen gemütlich machen und Kaffee schlürfen
Im Five Elephant gibt es leckeren Kuchen und guten Kaffee
Perfekt für den Nachmittag: Kaffee und Biscotti
Von drinnen kann man das Treiben auf der Reichenberger Straße beobachten

Leckere Waffeln im gemütlichen Lê Lê in Kreuzberg

Das Lê Lê ist ein sehr kleines und schnuckeliges Café im Kreuzberger Wrangelkiez. Ein paar Sitzgelegenheiten finden sich draußen, vor dem Gebäude, und eine weitere Handvoll drinnen wieder. Bei mehr als etwa sechs Leuten sollte es aber schon recht kuschlig werden. Deswegen bietet es sich gut an, das Essen einfach mitzunehmen oder die Bestelloption zu nutzen: Foodora ist hier nämlich auch am Start.

Im süß eingerichteten Laden gibt es Limos, frisch gepressten Orangensaft und alles an Kaffee, was die schicke Siebträgermaschine hergibt. Natürlich wird dabei gegen einen kleinen Aufpreis auch Sojamilch nicht außen vor gelassen. In einer Auslage auf der Theke liegen für den kleinen Hunger schon Croissants, kleine Kekse, Kuchen und deftige Flammkuchen- und Pizza-Cookies bereit und auch eine kleine Auswahl an Eis (1,20 Euro pro Kugel) wird hier geboten. Ab 3,90 Euro kann man sich außerdem frisch belegte Bagel gönnen. Beispielsweise mit Mozzarella, Tomate, Pesto und Rucola oder mit Lachs, Frischkäse und ebenfalls Rucola.

Hier gibt’s Lütticher und Brüsseler Waffeln

Doch auch wer es lieber etwas süßer mag und gerade mal keine Lust auf Kuchen hat, kommt auf seine Kosten: für diejenigen bietet das Lê Lê nämlich frisch gemachte Waffeln an. Und dabei hat man sogar noch die Qual der Wahl, denn man kann zwischen Lütticher Waffeln und Brüsseler Waffeln (pur je 2,50 Euro) entscheiden. Erstere beinhaltet weniger Ei, dafür aber deutlich mehr Zucker und ist somit etwas fester und süßer. In die Brüsseler Variante kommt viel Ei, dafür weniger Zucker. Für diese Option habe ich mich entschieden. Sie wird direkt vor meinen Augen, hinter der Theke, zubereitet und kommt wunderbar warm und fluffig bei mir an. Wer Lust hat, kann sich seine Waffel außerdem mit ein paar leckeren Toppings aufpimpen lassen. Für jeweils 60 Cent gibt es beispielsweise Schokosoße, Nutella, Honig oder Marmelade.

Mit den Waffeln verhält es sich wie mit dem Café selbst: weniger ist manchmal mehr. Der Fokus liegt auf der frisch gemachten Waffel selbst und nicht darauf mit besonders ausgefallenen Toppings und wilden Kreationen aufzufahren. Geschmacklich ist die fluffige Leckerei top – Waffelfreunde gehen hier sicherlich mit einem Lächeln auf dem Gesicht wieder raus und auch das Preis/Leistungsverhältnis ist wirklich fair.

Klein und lauschig im Wrangelkiez

An den kleinen Holztischen im Innenraum kann man es sich sehr bequem machen und die lauschige Stimmung im Laden genießen. Im Hintergrund läuft entspannter Hiphop und gerade bei dem regnerischen Wetter fühle ich mich hier bestens aufgehoben. Auch die Bedingung ist freundlich und bereitet mit Sorgfalt alle Speisen frisch zu. Wer es sich hier alleine bequem macht, kann sich außerdem mit einer guten Auswahl an Zeitschriften und ein paar Büchern vergnügen.

Insgesamt ist das Lê Lê definitiv ein Besuch wert. Es hat den gewissen Kiez-Café Charme und ist in der Tat: klein aber sehr fein. Und genauso ist es auch mit der Auswahl an Speisen und Getränken: keine große Karte, dafür aber sehr gute Qualität. Das weiß zu gefallen.

Das Milch&Zucker im Herzen Kreuzbergs

Das Milch&Zucker ist ein etwas größeres aber dennoch gemütliches Café auf Kreuzbergs belebter Oranienstraße – dass hier ganz schön was los ist, ist deshalb nicht verwunderlich. Eine weitere Filiale befindet sich außerdem in Friedrichshain auf der Warschauer Straße.

Hier gibt es leckere Kuchen

In einer Theke liegt ein guter Schwung Kuchen und Torten, beispielsweise Cheesecake, Schokotorte oder Möhren-Nuss-Kuchen, aus. Da habe ich mir doch glatt ein Stück Apfelkuchen (3,00 Euro) und dazu eine heiße Schokolade (klein 2,60 Euro) gegönnt. Der Kuchen war lecker und fruchtig und die heiße Schokolade war wirklich heiß (nicht wie so häufig einfach nur lauwarm) und hat zum Kuchen bestens geschmeckt – da kann man nicht meckern. Daneben gibt es natürlich auch Tee und alle gängigen Kaffeespezialitäten. Wer auf Kuhmilch verzichten will, hat hier übrigens die Qual der Wahl: für 40 Cent kann man diese nämlich durch Soja-, Hafer- oder ReisMandel-Mich ersetzen.

Im Milch&Zucker gibt es eine leckere Kuchenauswahl

Wer in den Morgenstunden hierher kommt, kann sich außerdem ein leckeres Rührei-Frühstück aus drei Bio-Eiern gönnen. Das Ganze ist in verschiedenen Ausführungen, beispielsweise mit Kräutern oder Feta, erhältlich und liegt preislich zwischen 5,50 und 6,90 Euro. Außerdem gibt’s zwei Müslis (je 6,50 Euro), Smoothies (ab 3,50 Euro) und Snacks wie Croissants, belegte Brote und Couscous-Salat.

Zum Mittag gibt es täglich wechselnde Gerichte

Aber auch zur Mittagszeit ist das Café ein beliebter Hotspot, denn es gibt eine kleine aber feine und täglich wechselnde Karte für den Mittagstisch. Auf dieser stehen immer ein, zwei Suppen (rund 5,00 Euro), ein Salatteller (6,50 Euro) und drei Hauptgerichte für rund 7,00 Euro zur Wahl. Dabei wird hier auch an jeden gedacht, denn eines der Gerichte ist mit Fleisch oder Fisch, eines ist vegetarisch und eines vegan. Als ich dort war gab es als vegane Variante beispielsweise Penne mit Linsen-Gemüse-Bolognese und Salat (6,50 Euro) und Spinat-Lachspastete mit Kräuterhollandaise und Salat (7,50 Euro) als Fisch/Fleisch-Option. Wer in der Gegend arbeitet, kann hier seine Mittagspause sicherlich bestens verbringen. Viele Kunden nehmen sich ihre Bestellung außerdem auch to go mit.

Mit heißer Schokolade und Kuchen kann man es sich hier besonders gemütlich machen

Gemütlich machen kann man es sich auf einem Mix aus modernen Hochtischen und -stühlen, sowie ein paar älteren Modellen und bequemen Sofas. Von der Decke hängen lose Glühbirnen an dicken, stylischen Kabeln, die Wände sind mit bunten Bildern oder Retro-Tapete gepimt und im Hintergrund läuft Soul-Musik. Auch auf dem Gehsteig vor dem Café stehen schöne Holztische und Bänke. Da sitzt es sich auch besonders gut, denn dank der kiezigen Lage hat man hier immer was zu beobachten und zu entdecken.

Fazit

Fazit: Das Milch&Zucker ist ein schönes Café mit einer guten Auswahl an Kaffee und Kuchen für den Nachmittag und einer kleinen, dafür aber hochwertigen und leckeren, Auswahl an Frühstücks- und Mittagsgerichten. Aufgrund der Lage geht es hier schon recht trubelig und nicht ganz leise zu und ist somit nichts zum ausgiebigen entspannen. Wer es sich jedoch in ausgelassener Stimmung mit Freunden oder zum snacken gemütlich machen will, ist hier bestens aufgehoben.

Das Milch&Zucker liegt direkt an der Oranienstraße in Kreuzberg
Hier ist Platz für viele Gäste
Die Theke gibt einiges her
Der Apfelkuchen ist lecker und fruchtig
Ein wunderbarer Snack für den Nachmittag
Das Milch&Zucker befindet sich im Herzen Kreuzbergs

Das Café Kiezeklein in Kreuzberg

Schnuckelig und lauschig – so ist das Kiezeklein in der Mariannenstraße im Herzen Kreuzbergs. Ein kleines Café mit absoluten Kiezflair und Wohlfühlatmosphäre. Besonders nachmittags ist hier immer viel los, manchmal ist es da gar nicht so leicht noch einen Sitzplatz zu finden.

Dank Siebträgermaschine gibt es alles, was das Kaffeeliebhaber-Herz begehrt: Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato – alles da. Und wer keine Kuhmilch möchte, kann diese ohne Aufpreis durch Sojamilch ersetzten. Außerdem gibt’s drei Varianten heiße Schokolade, offene Tees und ein paar Limos.

Zum Essen liegen in einer Vitrine frische belegte Bagel, Brote und Fladen, beispielsweise belegt mit Tomate Mozzerella, Gouda oder Pute oder Lachs (je nach Belag ca. 3,50 Euro). Außerdem gib es diverse Salate, vom einfachen grünen Salat mit Feta für 3,90 Euro über Kichererbsensalat bis hin zu Nudelsalat und für den kleinen Hunger stehen Snacks, wie Humus mit Falafel, bereit. Einige der Speisen, beispielsweise die Brote und Bagel, kann man sich erhitzen lassen und selbstverständlich vor Ort essen oder sich zum Mitnehmen einpacken lassen.

Der vielleicht beste Kuchen im Kiez

Mein persönliches Highlight im Kiezeklein aber sind die hausgemachten Kastenkuchen. Von denen liegen immer ein paar große und frische Exemplare, beispielsweise Zitronen- oder Marmorkuchen, in der Theke bereit. Da die Stücke sehr großzügig abgeschnitten werden, kann man mit einem schon sehr gut satt werden und noch dazu sind sie verdammt lecker. Für 2,20 Euro absolut empfehlenswert! Mein Favorit: der Zucchini-Schokokuchen. Unglaublich fluffig und ein wunderbar schokoladiger Genuss. Yummy! Neben den Kastenkuchen gibt es hier außerdem Croissants, kleine Tartes und verschiedene andere Kuchenkreationen, beispielsweise Himbeer- oder Erdnuss-Käsekuchen oder Nusstarte. Dazu noch einen großen Latte Macchiato für 3,10 Euro und der kulinarische Genuss am Nachmittag ist perfekt.

Entspanntes Café mit Kiezflair

Die Einrichtung ist recht einfach gehalten: diverse unspektakuläre Holzbänke und Holztische im Innenraum und auch draußen kann man es sich auf kleinen Bänken und Stühlen gemütlich machen und das Treiben am Heinrichplatz beobachten. Von der schönen Stuckdecke im Café hängen alte Vintage-Lampen und teilweise einfach nur Glühbirnen und die grünen Wände sind bepinselt mit schönen Zeichnungen und Sprüchen. Insgesamt wirkt es hier nicht super durchstrukturiert und auf schick gemacht, sondern lebendig und ausgelassen und genau das macht den Charme des Cafés aus.

Im Hintergrund läuft hier stets entspannte Musik, die Stimmung der Gäste und Angestellten ist angenehm und dank Wlan kann man sich hier auch gut zum gemütlichen Arbeiten niederlassen. Aber auch zum Lesen oder Treffen mit Freunden ist das Kiezeklein bestens geeignet. Insgesamt einfach ein süßes Café, in dem man definitiv einige Stunden verbringen kann.

Das Mirika in Kreuzberg

Das Mirika ist euch vielleicht schon aus unserem Bericht über das 3/6 Dreieck Dinner in Kreuzberg bekannt. Jetzt wollen wir es genauer vorstellen.

Das Mirika gibt es seit April 2016 und die Besitzer haben sich ein Fleckchen in Kreuzberg gesucht, das den meisten eher weniger etwas sagt. Ganz in der Nähe des U-Bahnhofs Prinzenstraße haben die Geschwister Lilo, Jette und Moritz plus Freund Flo, das ehemalige Foyer einer Wohnungsgesellschaft übernommen und ordentlich umgestaltet.

Hausmannskost im Mirika am Moritzplatz

Nun kann man von Montag bis Freitag, immer von 11 bis 17 Uhr speisen und das Angebot wird viel und gern von den in der Gegend beheimateten Büros genutzt. Auf der Karte stehen immer Salat, Suppe und Stullen (auch zum Mitnehmen) und dazu gibt es wöchentlich wechselnde Hauptspeisen (zwischen 7 und 10 Euro). Hier achtet die Küche darauf Fisch, Fleisch und auch eine vegetarische Option anzubieten. Ein Dessert rundet das Angebot ab.

Tagsüber Restaurant, abends Eventlocation

Um flexibel zu sein, hat das Restaurant abends geschlossen. Man kann es für Privatveranstaltungen mieten (samt Koch und Personal wenn gewünscht) oder es finden spezielle Events wie das 3/6 Dinner, das Ribs&Raps BBQ und Vinyl Addicts statt. Von Fingerfood bis 3-Gänge Menü ist alles möglich und auch ein außer Haus Catering bietet das Restaurant an. Der Fokus des Mirika richtet sich hierbei auf Klassiker der deutschen Küche. Es soll bodenständig und lecker sein, gern mit einem modernen Twist.

Was kommt auf den Teller?

Ich gönne mir eine ordentliche Portion Leberkäse mit Spiegelei, Bratkartoffelspalten und Senfsauce zu 7,50 Euro und Maronen Crème Brûlée (4,50 Euro). Diese ist wie sie sein soll, erst schön knusprig und dann cremig. Genau das richtige Comfort Food bei diesem Schmuddelwetter.

Die Räumlichkeiten sind hell und durch die großen Fenster kann man das Treiben draußen betrachten. Innen gibt es wechselnde Ausstellungen von befreundeten Künstlern und gerade verschönern die Roboter von Street Art Künstler Arunski die Wände. Super, dass es in einem eher versteckten Teil von Kreuzberg nun das Angebot von Mirika gibt.


Adresse und Öffnungszeiten vom Mirika:

Mirika
Prinzenstraße 103
10969 Berlin

Mo-So: 11.00 – 17.00 Uhr

 

Das Café Cassonade in Kreuzberg

Im Herzen von Kreuzberg, mitten auf der Oranienstraße und unweit vom Heinrichplatz, befindet sich das kleine aber feine Cassonade. Ein Café, das bereits seit 15 Jahren belgische Spezialitäten verspricht und schon von weitem durch seine rote Fassade ins Auge sticht.

Im kulinarischen Fokus stehen hier Crêpes und Waffeln. In einer kleinen Auslage unter der Theke finden sich zudem ein Kuchen und ein Blech mit Cookies wieder. Außerdem gibt es diverse Heißgetränke wie Tees, unterschiedliche Sorten Chai Latte und heiße Schokolade und eine Siebträgermaschine sorgt für feinen Espresso, Latte Macchiato, Cappuccino und co. Natürlich steht dabei auch Sojamilch als vegane Alternative zu Wahl.

Die Crêpes gibt es ab 2,90 Euro nicht nur in allen erdenklichen süßen Ausführungen, sondern von Montag bis Freitag auch als deftige Variante, beispielsweise mit Feta, getrockneten Tomaten, Ruccola und Walnüssen oder mit Schinken, Pilzen, Emmentaler und Béchamelsoße (beides 5,90 Euro).

Crêpes ab 2,90 EUR im Cassonade

Die Waffeln sind in den gleichen süßen Ausführungen wie die Crêpes erhältlich. Wer jetzt allerdings an die fluffigen, dünnen Waffeln aus dem Eisen denk, liegt daneben. Hier gibt es Lütticher-Waffeln, die belgische Variante quasi. Die sind nicht ganz so groß, dafür jedoch deutlich dicker und fester. Leider liegen sie bereits vorgefertigt hinter der Theke bereit und werden nicht frisch zubereitet –  kurz aufgewärmt werden sie allerdings trotzdem. Die schlichte Variante mit Zimt und Zucker gibt es bereits für 2,00 Euro. Es geht aber auch ausgefallener: beispielsweise mit Karamell, Eis, Sahne und Haselnuss-Krokant oder mit Kirschgrütze und Sahne (beide 3,90 Euro).

Ich habe mich für einen Klassiker entschieden: Nutella und Banane. Geht einfach immer! Die Waffel mit den beiden Toppings kostet 3,00 Euro und wird mir innerhalb kürzester Zeit an den Tisch gebracht. Die Portion macht gut satt, denn sowohl an den Bananen, als auch am Nutella wird wirklich nicht gespart. Freunde der beliebten Nuss-Nougat-Creme kommen hier somit allemal auf ihre Kosten. Leider schmeckt man jedoch auch, dass die Waffeln nicht backfrisch sind.

Die Einrichtung im Laden ist übersichtlich, dafür aber sehr bunt. Die Wände bestehen teilweise aus unverputzten Steinfassaden, teilweise aus wilden Kritzeleien. Aber so ein bisschen abstrakte Kunst hat ja noch niemandem geschadet. Bequem machen kann man es sich auf einer langen Bank oder Stühlen mit bunt gemusterten Polstern und um das Flair zu unterstreichen stehen auf den kleinen Holztischen in Alufolie verpackte Vasen mit vertrockneten Rosen. Insgesamt scheint das Interieur ein wenig zusammengewürfelt und ungeordnet, sorgt aber für eine unkonventionelle und entspannte Wohnzimmeratmosphäre. Die lässige Musik aus internationalen Klassikern und 80ern im Hintergrund passt da nur zu gut mit ins Bild. Bei gutem Wetter kann man es sich außerdem auf kleinen Biertischgarnituren vor dem Café gemütlich machen und sich vom chaotischen Treiben, teilweise mit Actionfilm-Charakter, auf der Oranienstraße berieseln lassen.

Insgesamt lässt sich gegen das Preis-Leistungs-Verhältnis nichts sagen. Die Bedingung ist freundlich und hilfsbereit und sowohl der Kaffee, als auch die Waffeln, schmecken gut – obgleich ein gewisses Steigerungspotential nicht zu leugnen ist. Alles in einem ein Café in das man sich gut und gerne nachmittags mal für ein, zwei Stündchen mit Freunden oder zum gemütlichen Arbeiten im unkonventionellen Flair niederlassen kann.

Die Brodstätte

Wer hier in Deutschland aufgewachsen ist und nicht gerade eine „Kohlenhydrat-Allergie“ hat, liebt einfach Brot. Wenn die Kruste so richtig schön knusprig ist, die Krume saftig, fluffig und das Brot noch leicht warm ist, kann eigentlich niemand widerstehen, oder?! Die Bäckerei The Bread Station ist zwar keine deutsche, sondern eine dänische, aber auch die Jungs und Mädels bringen Backwaren an den Start, die verdammt lecker sind.

The Bread Station: Von der Backstube direkt in den Einkaufsbeutel

Am schönen Maybachufer gibt es ja viele kulinarische Schätze. Seit einigen Monaten ist dort auch die Bäckerei The Bread Station zu finden. Die dänische Bäckerei hat an ihrem Standort Backstube, Verkaufsraum und Café in einem. Schon von außen duftet es nach frischem Brot und ihr habt durch ein großes Schaufenster einen direkten Blick in die Backstube. Zwischen Backstube und Café ist nur ein Regal, in dem die Brote, Baguettes und Brötchen ausgelegt sind. In der Auslage selbst finden noch einige Feinbackwaren, die ihr auch direkt vor Ort verspeisen könnt.

Was ist das Besondere an deren Brot?

Eigentlich traurig, dass ich etwas, dass das normalste der Welt sein sollte, als etwas Besonderes hervor heben muss… aber ja, das Besondere sind zum Beispiel die wenigen rein natürlichen Zutaten: Ökologisches Mehl, Wasser und Meersalz. Es braucht weder Chemie, noch zig Zusatzstoffe oder sonstige Methoden der Industrie, um ein perfektes Brot zu backen. Die Rohstoffe stammen aus Skandinavien, das Handwerk ist hingegen inspiriert von der italienischen Brotbacktradition.

Neben den Broten und Brötchen, ist meine Empfehlung das kleine Mini-Früchtebrot. Nicht nur ein toller Snack für zwischendurch, sondern geschmacklich eine echte Granate :) 

Fazit

Die aus Kopenhagen stammende Bäckerei The Bread Station zeigt, wie einfach und lecker Brot sein kann. Per Brun (Gourmet-Bäcker und Koch) kämpft in Dänemark seit vielen Jahren für ein neues (altes) Bewusstsein, was das Bäckerhandwerk betrifft und nun dürfen wir auch in Berlin in diesen Genuss kommen. Überzeugt euch selbst, ihr werdet es lieben :) 


Adresse und Öffnungszeiten von der Bäckerei The Bread Station

The Bread Station
Maybachufer 16
12047 Berlin

Mo-Fr: 8.00-19.00 Uhr
Sa-So: 8.00-17.00 Uhr

Das Goldies in Kreuzberg

Nur zwei Minuten vom Görlitzer Bahnhof entfernt, befindet sich ein richtiges Paradies für Pommes-Liebhaber. Auf die Speisekarte vom Goldies kommen nämlich nur die knusprigen Kartoffel-Stangen; das echte Highlight sind aber die Toppings.

Im Goldies sind Pommes alles andere als nur eine Beilage

Ganz dem Motto: “Frittiere nicht dein Leben. Frittiere deinen Traum.“ wollen die drei Gründer Felix, Kajo und Vladi die Pommes aus ihrem Beilagen-Dasein herausholen und machen sie zum spannenden Hauptgericht. Inspiriert von niederländischen und belgischen Variationen entwerfen die drei interessante Toppings. Oft sind klassische und bekannte Kombinationen dabei, denn die Gerichte sollen für alle zugänglich bleiben. Die Zutaten sind dafür von hoher Qualität und die Zubereitung ist ausgetüftelt, oft erprobt und perfektioniert.

Eisbein, Chili-Cheese oder doch lieber Miso?

Wer meint, eine Speisekarte mit nur Pommes sei langweilig, wird im Goldies überrascht werden. Eine Auswahl bei den interessanten Toppings fällt nicht leicht, aber Vladi berät uns gerne. Er verrät uns, dass das Eisbein und das Enten-Topping sehr beliebt sind, die Chili-Cheese-Fries sind echte Klassiker und die Miso-Furikake-Fries hören sich so spannend an, dass wir sie einfach probieren müssen!

Zutaten aus der Sterne-Küche auf knusprigen Pommes

 So könnte man die Gerichte kurz zusammenfassen. Zum Beispiel steckt hinter der Eisbein-Variante (6.90 Euro) nicht nur Fleisch, das einem fast auf der Gabel zerfällt sondern auch selbstgemachtes und fermentiertes Sauerkraut, eingelegt in Ananassaft, Piment, Wacholder und Lorbeer. Dazu gibt es knusprig-fritierte Pork-Skin-Stückchen, herrlich! Bei der Ente (7.90 Euro) ist die Hoisin-Pflaumen-Mayo und die gepökelten Enten-Würfel an 5-Spices unser Highlight. Die Chili-Cheese-Fries (6.90 Euro) werden alle lieben, die rauchige Aromen und scharfe Chilis mögen. Die Jalapenos und Chilis legen die Jungs selber ein, die Käsesauce wird mit Rauchsalz und Paprika perfektioniert. Unser absoluter Favorit ist aber die Miso-Variante (6.90 Euro): Eingelegter Rettich, eine Gewürzmischung mit Algen, Sesam und Reisessig und eine Mayonnaise mit Miso ergibt mit den Pommes zusammen ein herrliches Geschmackserlebnis.

Fazit: Pommes für alle!

Egal ob als kleine Snack, schnelles Mittagessen oder Abendessen vor dem Clubbesuch, die Goldies-Fries schmecken zu jeder Tageszeit. Übrigens: Wem die Toppings dann doch zu ausgefallen sind, kann natürlich auch einfach eine Portion Pommes bestellen – und aus über acht Saucen auswählen. Glücklich und satt machen die knusprigen Fries auf jeden Fall!

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Goldies:

Goldies
Oranienstraße 6
10997 Berlin

Di-So: 13.00-21.00 Uhr

Bangkok City in Kreuzberg

Bangkok ist seit 1782 die Hauptstadt des Königreichs Thailand. Mit gut acht Millionen Einwohnern ist sie die größte Stadt des Landes. Der Tourismus ist das, was den Thais das Überleben sichert, und worauf sie am meisten stolz sind. Der Gast ist König, für ihn wird alles getan. Auch die eingeborenen Gäste haben sehr hohe Ansprüche. Wenn man sich dann, nachdem man dort in der Rooftop-Bar eines berühmten Hotels im Service gearbeitet hat, dennoch dafür entscheidet, weiterhin der Gastronomie treu zu bleiben und in Berlin im hochfrequentierten Ausgehviertel Mehringdamm/Kreuzberg ein eigenes Restaurant zu eröffnen, dann ist man wahrscheinlich so verliebt in seine Arbeit wie Sommart Büber.

Was macht das Restaurant Bangkok City aus?

Das Grundnahrungsmittel in Thailand ist Reis. Der thailändische Ausdruck „kin khao“ steht für „eine Mahlzeit einnehmen“ und bedeutet wörtlich „Reis essen“, unabhängig von der Art der Speise. Zum Glück ist Sommart Büber bekennender Genießer und lässt uns mit dem Reis nicht allein. Basierend auf der Thailändische Küche – chinesische, indische und europäische Einflüsse, im Laufe der Jahrhunderte zu einer großen Landesküche verschmolzen – setzt Büber in seinem Restaurant auf 70% traditionelle Gerichte und 30% eigene Interpretationen. Insgesamt ist die ganze Karte so gestaltet, dass Büber und sein Team sich mit jedem einzelnen Gericht identifizieren können. Das war Priorität.

Und: „Berlin-gerecht soll es sein!“. Das Thai-Sandwich vom Weekend Special z.B. entstand in Anlehnung an die ehemalige Lokalität im Mehringdamm 33, einem britischen Restaurant – Fusion Club-Sandwich mit thailändischer Erdnusssoße. Das Dessert Thai Pancake erinnert zumindest vom Namen her an Amerika, ist aber durch den besonderen Teig des Pancakes wiederum tatsächlich thailändisch.

Bangkok liegt nicht in Kreuzberg, das macht aber nichts.

Aber, beginnen wir doch von vorn – am besten mit der wohl leckersten Tom Kha Gai Kreuzbergs (Berlins? Berlins!). Heiß dampfend, frische Kräuter, herrlich würzig! Gerne ablöschen mit einem Thai Tee (karamellisierter Tee aus Thailand, klassisch mit Milch, für Veganer als milchfreie Variante) oder einem kühlen Singha Beer. Danach unbedingt den erfrischenden Papaya Salat bestellen: Schlangenbohnen (die werden bis zu 75cm lang!), Papaya-Julienne, Chili, Erdnuss und Knoblauch, das Ganze an außergewöhnlich erfrischendem Tamarinden-Saft – einer unserer absoluten Favoriten!

Die wohl leckerste Tom Kha Gai Kreuzbergs!
Papayasalat an einem sehr leckeren Tamarinden-Saft

 

Thai-Burger, Thai-Toast und Curry-Gerichte

Nachdem er mit sechs Jahren nach Deutschland gekommen war, verbrachte Sommart Büber als Kind sehr viel Zeit bei seinen deutschen Großeltern in West-Berlin. Sein Opa, ein preußischer Arzt alter Schule, brachte ihm früh bei, dass, „wenn man sitzt, der Rücken gerade ist und man beide Hände auf dem Tisch zu sehen hat!“. Und, Tatsache – beide Hände braucht man auch, um den Bangkok Burger kleinzukriegen. 100% Rindfleisch (wir hatten die Tofu-Variante), dazu die Wahl zwischen dreierlei Soßen (fein: die Mango-Honig-Soße).

 

Das Thai-Toast (Schwein oder Tofu) mit Kräutern und Sojasoße schmeckt uns gut, da fein gewürzt und knusprig. Der Dip dazu ist sehr erfrischend. Curry-Freunde haben die Wahl zwischen rotem, grünen und Massmann Curry, und dabei zwischen Rind, Schwein, Hühnchen, Ente, Tofu oder Garnelen. Unser grünes Curry mit Garnelen ist von angenehmer Schärfe. Das Gemüse ist ein wenig grob geschnitten, dafür sind die Garnelen groß und gut gebraten. Neu ist für uns Laab, thailändischer Hähnchensalat, der hier im Bangkok City mit geröstetem Klebreis, frischen Kräutern, Chili und Fischsoße serviert wird.

Der Thai Toast mit Fleisch…
… und als Veggie-Variante.
Das Grüne Curry – hier mit Garnelen

 

Dessert auf Thai

Unsere schon recht vollen Mägen ignorierend, wollen wir uns die Dessert-Optionen nicht entgehen lassen: während der Thai Pancake trotz vieler frischer Früchte recht mächtig und der Mango-Shake ein wenig blass daherkommen, trifft die Mango Creme Brulee genau ins Schwarze unseres süßen Zahns. Bitte, probieren!

Unbedingt probieren: Die Mango Creme Brulee
Für den größeren Dessert-Hunger: Der Thai Pancake

 

Auf jeden Fall noch erwähnenswert ist die Freundlichkeit des Personals, die weder Touristen-adaptiert noch aufgesetzt wirkt. Allen gemein scheint eine selbst bei größerem oder unerwarteten Ansturm sonnige Gelassenheit, ganz so als würde die Bedeutung von Bübers Vornamen ihre Wirkung zeigen: Sommart bedeutet in etwa „Anlehnung an die Sonne, positives Karma im Leben“.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Restaurant Bangkok City:

Restaurant Bangkok City
Mehringdamm 33
10961 Berlin

Mo-So: 12.00-22.00 Uhr

 

Fotos: Nadja von Prümmer

Cocolo Ramen in Kreuzberg

Ins Cocolo Ramen in Kreuzberg wollte ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Der Laden ist beinahe eine Institution und so beliebt, dass man selbst am Montagabend ab 19.30 Uhr schon mal anstehen muss, um einen der begehrten Plätze zu erobern. Wir sind gerade noch so ohne zu warten durchgeschlüpft. Das Restaurant hat einen recht hohen Durchlauf und ist für einen ausgedehnten Besuch eher ungeeignet… es sei denn, ihr esst durchgehend. Das mag wenig charmant klingen, dennoch bin ich ziemlich begeistert.

Ein Mal Ramen und zurück

Das japanische Gericht Ramen steht hier in sieben verschiedenen Varianten auf der Karte. Dazu gesellen sich ein paar Vorspeisen und drei Desserts. Mehr gibt es nicht, aber mehr braucht es auch nicht.

Wir sitzen direkt an der Feuerstelle bzw. dort, „where the magic happens“ – direkt vor der Küche mit ihren vielen Töpfen, Soßen und Schüsseln. Vor unserer Nase dampft es, die Köche wuseln umher. Vier bis sechs Leute stehen dann schonmal gleichzeitig in der kleinen Küchenzeile, scheinen sich aber wortlos zu verstehen, denn alle Handgriffe sitzen.

Überhaupt ist die Atmosphäre dort irgendwie aufregend und anregend. Viele Menschen sitzen, ob sie sich kennen oder nicht, gemeinsam an großen Holztischen. Alle unterhalten sich, die Kellner sprinten durch die Gänge, haben alles Blick und verteilen die Bestellungen.

Vorspeise: Moyatan & Kimchi

Da wir direkt vor der Küche saßen, dauert es auch nicht lange und die Tischplatte vor uns füllte sich. Ich mag Kimchi (scharf eingelegter Kohl) echt richtig gerne, so lange es sich nicht in meinem Kühlschrank zuhause befindet.. dann breitet sich nämlich ein durchaus unangenehmer Geruch aus ;) Aber im Restaurant bestelle ich super gerne Kimchi und mir gefiel das im Cocolo Ramen extrem gut. Ich würde behaupten wollen, es ist eines der besten, die ich je gegessen habe. Schärfe, Säure, Bissfetigkeit – alles harmonierte zusammen. Vielleicht hätte es noch einen winzigen Tick schärfer sein können, aber ich esse auch einfach gerne scharf. Wenn ihr Kimchi-Liebhaber seid, bestellt es euch!

 

Die zweite Vorspeise war Moyatan, also scharfes Hackfleisch mit Sojasprossen und ein paar Frühlingszwiebeln. Hab ich noch nie gegessen, ist aber wahnsinnig lecker. Das Hackfleisch war toll abgeschmeckt und die Sprossen verleiten der Vorspeise einen kleine Frischekick. Sehr schmackthaft!

 

Ramen: Negi Shohu & Tonkotsu

Unsere Vorspeisen noch vor uns, erhalten wir bereits unsere beiden Ramen-Suppen. Schweinebraten, Schweinebauch, Ei und eingelegter Ingwer auf der einen Seite; geräuchertes Huhn, Frühlingszwiebeln und Gemüse auf der anderen Seite. Darunter liegen die Nudeln, die dank ihrem perfekten Garpunkt einen ebenso perfekte Biss haben. Ernsthaft. Es wundert mich in überhaupt nicht, dass das Cocolo Ramen so überlaufen ist.

 

Mit Blick auf den Kanal

Die Atmosphäre drinnen hab ich ja schon kurz beschrieben. Es ist irgendwie wuselig, aber total anregend. Leute, die vorher kurz vorm Einschlafen waren, werden danach frisch und munter das Ramen-Lokal verlassen… dort gelangt man dann auf die große Holzterrasse, auf der ihr im Sommer einen tollen Blick auf den Kanal habt. Menschen schlendern das Paul-Linke-Ufer entlang, die Abende sind lau und ihr sitzt dort und schlürft eure Suppe.. oder auch Sake ;)

Fazit

Beinahe vier Jahre nach der Eröffnung dauerte es, damit ich endlich den Weg ins Cocolo Ramen fand. Aber hey, besser spät als nie. Und meine Begeisterung ist dadurch kaum gebrochen. Ein tolles Lokal, dass jede Warteminute wert ist.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Cocolo Ramen in Kreuzberg:

Cocolo Ramen
Paul-Lincke-Ufer 39-40
10999 Berlin

Mo-Sa: 12.00-22.00 Uhr

 

Cocolo Ramen Kreuzberg Speisekarte mit Gerichten und Preisen