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Klassische Konzerte in Berlin

Berlins riesiges kulturelles Angebot ist legendär: jeden Tag gibt es die Möglichkeit etwas Neues zu entdecken, sei es eine neue Ausstellung, ein Bücherflohmarkt oder die Lesung eines berühmten Autors. Dass auch die klassische Musikszene viel zu bieten hat, ist da nicht überraschend – sie ist so bunt und vielfältig wie die Stadt selbst. zusammengestellt. 

Klassische Konzerte in Berlin – Das sind unsere liebsten Orte

Da den Überblick zu behalten ist nicht einfach, deshalb haben wir hier für euch einen Überblick über die wichtigsten Konzertstätten in Berlin zusammengestellt. Unabhängig davon, ob du seit Jahren ein echter Fan bist oder nur mal reinschnuppern möchtest – das Angebot an klassischen Konzerten ist so breit, dass für jeden etwas dabei ist.

01 | KONZERTHAUS | Mitte 

Im klassizistischen Bauwerk des Konzerthauses am Gendarmenmarkt fühlt man sich sofort ins 19. Jahrhundert zurückversetzt. In atemberaubender Atmosphäre kann man dort ganz besondere Konzerterlebnisse genießen. Neben wunderschönen Sinfoniekonzerten und Kammermusik sowie Musiktheaterstücke, wurde sich auf die Fahne geschrieben, den Menschen klassische Musik näher zu bringen. Vor einigen Jahren wurde daher das Format „Mittendrin“ etabliert, bei dem die Zuhörer direkt neben den Musikern sitzen.

  • Besonderheit | Beim Format „Mittendrin“ sitzen Zuhörer zwischen den Musikern
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02 | PHILHARMONIE | Tiergarten

Die Philharmonie ist neben dem Konzerthaus am Gendarmenmarkt eine der wichtigstes Spielstätten für klassische Musik in Berlin. In der Nähe des Potsdamer Platzes ist die Heimstädte der Berliner Philharmoniker. Das große Angebot an Veranstaltungen lässt keine Wünsche offen – regelmäßig gibt es sogar kostenlose Konzerte! So können Interessierte von September bis Juni jeden Dienstag um 13 Uhr die kostenlosen Lunchkonzerte genießen. 

03 | DEUTSCHE OPER | Charlottenburg

Von den drei Opernhäuser in Berlin ist die Deutsche Oper die größte, denn bis zu knapp 2000 Personen können im Innenraum Platz nehmen. Von außen ist das Gebäude eher unscheinbar, denn es kommt ohne große Verzierungen aus. Die Architektur ist an Nüchternheit kaum zu übertreffen, dafür schützt die große Steinmauer den Innenraum vor dem Verkehrslärm der viel befahrenen Bismarckstraße. Das musikalische Repertoire ist vielfältig, den neben traditionsgeladenen Stücken, widmet man sich in der Deutschen Oper auch gerne den zeitgenössischen Klängen.  

  • Besonderheit | Größte Oper in Berlin 
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04 | KOMISCHE OPER | Mitte

Ebenso schlicht und unaufgeregt präsentiert sich die Komische Oper – zumindest von außen. Innen können sich Freunde klassischer Musik auf durchaus zeitgemäße Inszenierungen freuen. Musik und Handlung werden gleichermaßen in den Stücken aufgegriffen. Eine absolute Besonderheit der Komischen Oper war es einst, dass alle Opern in deutscher Sprache aufgeführt wurden. Mit dem Intendanten Kosky, der seit 2012 die Leitung übernommen hat, wurde diese Einzigartigkeit jedoch aufgelöst. Da bereits Fangnetze im Innenraum aufgehängt wurden, um Zuschauer von herabfallenden Deckenstücken zu schützen, scheint die Grundsanierung, die ab 2022 geplant ist, unumgänglich. 

  • Besonderheit | Wegen Sanierungsarbeiten wahrscheinlich nur noch bis 2022 komplett geöffnet
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05 | STAATSOPER UNTER DEN LINDEN | Mitte 

Historiker und Architekturfreunden wird ein Besuch der Staatsoper Unter den Linden leuchtende Augen bereiten, war es doch das erste bedeutende Theater, das als frei stehendes Gebäude in einer Stadt errichtet wurde. Wenn man bedenkt, dass das Gebäude heutzutage über 270 Jahre alt ist, ist das schon echt faszinierend. Musikalisch reicht die Bandbreite jedoch bis ins 20. und 21. Jahrhundert. Fans klassischer Stücke dürfen sich aber auch über Barockopern und wichtige Werke der klassischen und romantischen Literatur freuen. 

  • Besonderheit | Ältestes frei stehendes Theatergebäude
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07 | NEUKÖLLNER OPER | Neukölln

Die vierte Opernstätte in Berlin ist ein freies Theater. Wer nun erwartet, dass sich die Neuköllner Oper im gleichnamigen Stadtteil voll auf moderne Stücke konzentriert, liegt jedoch falsch. Auf dem Spielplan finden sich Genres, die mit der Barockoper starten und bei der Revue enden. Wichtig ist den Machern die Verknüpfung zu aktuellen Themen. Diese Ausrichtung spricht oft auch ein junges Publikum an. Langweilig wird es nicht, denn in der Regel werden jedes Jahr bis zu 12 Produktionen in 250 Vorstellungen aufgeführt. 

  • Besonderheit | Privattheater mit allen Genres aber Bezug zu aktuellen Themen
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08 | PIERRE BOULEZ SAAL | Mitte 

Klein, aber oho – so ließ sich der Pierre Boulez Saal gut beschreiben, der zur Musikschule Barenboim-Said-Akademie gehört. Erst 2017 wurde der Konzertsaal in Betrieb genommen, wobei kein geringerer als der renommierten Akustiker Yasuhisa Toyota für den Klang im Raum verantwortlich war. Der Kammermusik-Saal ist aber nicht nur Spielstätte für die Schüler der Akademie, sondern bietet auch kommerziellen Stücken ein Zuhause. Wenn der Saal nicht als Konzertspielstätte dient, finden dort häufig Lesungen oder andere kulturelle Events statt. 

  • Besonderheit | Kleine Spielstätte mit hervorragender Akustik 
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Veranstaltungsübersichten für klassische Konzerte

Aber wie finde ich jetzt die richtige Veranstaltung? Es lohnt sich immer ein Blick auf die Websites der jeweiligen Konzertstätten, doch es gibt auch sehr gute Übersichten. Die Kalender der Berlin Bühnen (Website) und der Classic Card (Website) bieten zum Beispiel jeweils eine detaillierte Auswahl an tollen Konzerten. Hier wird man allerdings eher die großen Veranstaltungen finden. Wer sich für Kammermusik und die kleineren Bühnen interessiert, sollte sich auf jeden Fall auch mal auf den Seiten der Kirchengemeinden und der künstlerischen Hochschulen in Berlin umsehen – oft findet man dort richtige Geheimtipps. Natürlich halten wir euch auch über Veranstaltungen in diesem Bereich auf dem Laufenden.

The Wall Museum

Läuft man vom Ostbahnhof an der East Side Gallery entlang Richtung Oberbaumbrücke, fällt einem vielleicht auf dem Fußweg der schwarz-rot-goldene Aufdruck für THE WALL MUSEUM auf. Ich bin den Drucken gefolgt und stand irgendwann vor dem PIRATES – einem Restaurant mit Club und Bar – in dem seit April 2016 auch THE WALL MUSEUM zu Hause ist.

Etwas unscheinbar befindet sich rechts neben dem PIRATES der Eingang zum Museum, welches sich im 2.Stock des Gebäudes befindet. Der Standort ist sehr gut gewählt, denn genau an dieser Stelle stand die Berliner Mauer. Wenige Meter entfernt befinden sich die Oberbaumbrücke und die Spree. Mit den Öffentlichen kommt man am besten von den Bahnhöfen Warschauer Strasse oder Schlesisches Tor zum Museum. Wenn man jedoch noch einen kleinen Spaziergang entlang der Spree und der East Side Gallery machen möchte, empfehle ich jedoch den Weg vom Ostbahnhof.

Der Rundgang – eine Reise rund um den Mauerfall

Nachdem wir unsere Wertsachen eingeschlossen hatten, ging’s auch gleich los. Die Ausstellung besteht aus 13 „Räumen“ und beginnt im ersten Raum mit der Zeit von 1945 bis 1961. An den Wänden befinden sich mehrere Monitore und es wird ein kurzer Film über diese Zeit gezeigt.

Danach geht es in den nächsten Raum der sich mit dem Bau der Mauer befasst. Man sieht zwei Männer mit einem Mischer und im Hintergrund eine Mauer- links ist der Osten, rechts der Westen.

Alle Räume sind durch Vorhänge voneinander getrennt. Im nächsten Raum sieht man ein typisch ostdeutsches Wohnzimmer mit Schrankwand, TV und gedecktem Kaffeetisch.

Weiter geht es zum Todesstreifen, wo auch die Opfer genannt werden, die damals dort ihr Leben ließen. Außerdem gibt es in diesem Raum einen Balkon, wo man quasi den ehemaligen Todesstreifen sehen kann. Leider war dieser wegen des starken Sturms der kürzlich in Berlin war, nicht zugänglich.

Danach erfuhr man etwas über die Kuba Krise, Micheal Gorbatschows Politik und Hans Dietrich Genscher. Mit jedem weiterem Raum kam man dem Mauerfall näher.

Im Raum zum Mauerfall gab es einen kurzen Film auf mehreren Bildschirmen mit Auszügen aus den Nachrichten, kurzen Berichten und Glückszenen vom Tag des Mauerfalls. Dazu gab es musikalische Klassiker wie The Scorpoins (wind of change), David Bowie (Heros) und Westerhagen (Freiheit).

Danach neigt sich die Ausstellung dem Ende und es gibt noch etwas von Keith Harrings und Roger Waters zu sehen. Im Anschluss erreicht man den Ausgang, wo es abschließend noch eine Wand mit Monitoren von Künstlern und Musikern die mit dem Mauerfall in Verbindung gebracht werden, gibt wie z.B. David Hasselhoff, David Bowie, The Scorpions oder Jan Josef Liefers.

Fazit zum The Wall Museum

Der Eintritt für Erwachsene kostet 12,50€ inklusive eines kleinen Original Mauerstücks. Der Rundgang dauert ca. 45 Minuten und ist ein schöner Spaziergang durch die Geschichte des Mauerfalls. Auf jeden Fall auch für Einheimische zu empfehlen, die sich für die Zeit interessieren.


Adresse und Öffnungszeiten vom The Wall Museum:

The Wall Museum
Mühlenstraße 78-80
10243 Berlin

Mo-So: 10.00 – 19.00 Uhr

Souvenirs im The Wall MuseumStreet Art vom The Wall Museum

Theater in Berlin

Die Kulturszene in Berlin ist groß. An jeder Ecke wimmelt es nur so davon. Einen wichtigen Bestandteil nimmt die Theaterszene ein. Ob Profis oder Laien, ob Impro-Theater oder Uraufführung großer Stücke – kunterbunt mischen die Künstler eine Schauspielszenerie, die so divers wie die Stadt selbst ist. Neben den kleinen Theaterlocations, gibt es aber auch die großen Theater in Berlin, denen wir hier passend zum Welttheatertag auch unseren Artikel widmen.

Theater in Berlin

Deutsches Theater

Das Deutsche Theater hat seit seiner Eröffnung 1850 verschiedene Epochen durchzogen. Diente es anfangs der reinen Unterhaltung, zogen gegen Ende des 19. Jahrhunderts Stücke ein, die sich eher an das gebildete Bürgertum richtete. Heutzutage teilt sich das Deutsche Theater, das schon mehrfach ausgezeichnet wurde, in drei Bereiche: Hauptbühne, Kammerspiele und die Black Box mit gerade mal 80 Sitzplätzen.

 

Grips Theater

Die Besonderheit an diesem Berliner Theater ist, dass es sich hierbei um ein Kinder- und Jugendtheater handelt. Die 1966 entstandene Spielstätte sollte Stücke aufführen, die sich an Kinder und Jugendliche richtet, aber nicht in die Ecke der Märchen gedrängt werden kann. Sozialkritisch und wissensvermittelnd sollte das Programm sein. Eines der berühmtesten Stücke ist „Linie 1“ geschrieben von Volker Ludwig. Heute werden pro Jahr etwa vier neue Stücke herausgebracht, die nach wie vor gesellschaftskritisch, komödiantische und musikalische Geschichten erzählen.

 

Volksbühne

Die Volksbühne entstand bereits 1890 und zog 1914 dank vieler Spenden in ein eigens erbautes Gebäude ein, dass bis heute auch noch steht. Was hingegen bald, den neuesten Nachrichten nach, nicht mehr stehen wird, ist die Rad-Skulptur vor der Volksbühne. Die Spielstätte zeichnete sich stets durch einen gewissen Wandel aus und so soll auch das aktuelle „Wahrzeichen“ keines für die Ewigkeit sein. Schon immer ist der Spielplan charakterisiert durch Stücke, die „starke künstlerisch-extreme Impulse“ setzt, immer in Verbindung mit Krisen & Politik.

 

Admiralspalast

Der Admiralspalast zählt zu den großen Vergnügungsstätten Berlins Anfang des 20. Jahrhunderts. Erst Varietétheater, dann Revuetheater, in Zeiten der DDR wurden primär Operetten oder Musicals gespielt. Nach der Wende wurde das mittlerweile Denkmalgeschützte Gebäude saniert und spielt heute internationalen Shows, Rock/Pop-Konzerten, Musicals und Comedy Shows.

 

Berliner Ensemble aka. Theater am Schiffbauerdamm

Das Berliner Ensemble ist eine Institution der Berliner Theaterlandschaft, was es vor allem seinem Gründer Bertholt Brecht und dessen Stücken zu verdanken hat. Der Begriff Berliner Ensemble meint übrigens eigentlich das Theater am Schiffbauerdamm, jedoch hat sich ersteres im Sprachgebrauch durchgesetzt. Auch dieses Gebäude steht mittlerweile unter Denkmalschutz und führt heute vor allem zeitgenössische Stücke auf. Bis zu 15 verschiedene Inszenierungen kann der Theaterliebhaber jeden Monat genießen, ebenso wie eine Diskussion der Stücke zwischen Dartseller und Publikum nach der Aufführung im Foyer.

 

Maxim-Gorki-Theater

Das Maxim-Gorki-Theater diente 1952 als sowjetische Antwort auf das Berliner Ensemble und gehört heutzutage zu den Berliner Staatstheatern. Mit 440 Sitzplätzen ist es allerdings das kleinste von allen. Das ebenso zeitgenössische Theater hat sowohl klassische Inszenierungen als auch literarische Uraufführungen, Gegenwartsstücke sowie Rechercheprojekte im Repertoire.

 

Theater des Westens

Das Theater des Westens hat eine ungleich lange Historie (erbaut wurde es 1896), gehört heute aber zum Stage Entertainment. Sofern mag es nicht verwundern, dass hier seit jeher Operetten und Musicals auf dem Spielplan stehen. Das traditionsreiche und hübsche Gebäude wurde 2003 renoviert und umgebaut und beherbergt kein eigenes Ensemble. Hier gibt es vor allem die Langzeitaufführung der Stage Entertainment zu sehen, momentan läuft bspw. Disneys Der Glöckner von Notre Dame.

 

Friedrichstadtpalast

Der Friedrichstadtpalast reiht sich in die Riege der Revuetheater ein. Vor allem große Shows und Musicals finden hier dank der moderneren Bühnentechnik ihren Platz. Während der Berlinale zählt die Location aber auch zu den Veranstaltungskinos. Ursprünglich befand sich der Friedrichstadtpalast ein paar Meter entfernt neben dem Berliner Ensemble. Erst 1984 wurde das jetzige Gebäude bezogen, welches sich unübersehbar in der Friedrichstraße befindet.

 

Schaubühne

Die Schaubühne am Lehniner Platz hat ihren Sitz in einem hübschen Rundgebäude. Nach verschiedenen Nutzungen des Gebäudes, das ebenso unter Denkmalschutz steht, fungiert es seit 1981 als Theater. Das Ensembletheater bringt pro Spielzeit lt. eigenen Aussagen mindestens 10 Premierenaufführungen, wobei die festen Schauspieler den Kern der Stücke darstellen sollen.

 

 

Eröffnung des Spy Museums am Leipziger Platz

Berlin ist mal wieder um eine Attraktion reicher. Das Spy Museum eröffnet am Samstag seine Pforten. Es ist zwar nicht das erste Spionage Museum weltweit, aber immerhin das erste in Deutschland und in welche Stadt könnte es besser passen als in die „Spionagehaupstadt“?!

Wir hatten das Glück, das Museum schon einmal vor der offiziellen Eröffnung besuchen zu können. Unser Fazit vorab: Wir können euch nur wärmstens ans Herz legen, bald auch vorbeizuschauen. Und wer sich den Eintritt sparen möchte, sollte einfach am Samstag ab um 10 Uhr unter den ersten 50 Besuchern sein – denn für die ist der Eintritt gratis!

Spy Museum Berlin – Ein Zeitreise durch die Geschichte der Spionage

An alle alle Museumsmuffel – ja, auch ihr werdet begeistert sein, denn das Spy Museum ist kein Museum im klassischen Sinne sondern setzt viel auf Interaktivität und digitale Medien. Ausstellungsstücke, eigentlich verschlossen hinter einem Glaskasten, können per Touchscreen dreidimensional erkundet werden, eigene Passwörter auf Sicherheit getestet und in einem Laserparcours die Geschicklichkeit unter Beweis gestellt werden.

Übrigens, der vielleicht unbeholfene Gang durch den Parcours wird auf Video aufgezeichnet, welches man sich danach per email zuschicken kann. Nein, ihr werdet an dieser Stelle von mir hier kein Video sehen – ich habe darauf verzichtet ;-).

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Mit 14 übergeordneten Themenbereiche wie die Weltkriege, Geheimdienste, Geheimdienstaktionen und Doppelagenten, 1.000 Sammlerstücken, darunter z.B. eine original Enigma wird der Besucher auf eine spannende Zeitreise mitgenommen und in das Schattenreich der Spionage eingeführt. Und natürlich gibt es auch eine Ausstellung über den berühmtesten aller Agenten – James Bond ;-).

Adresse und Öffnungszeiten vom Spy Museum Berlin:

Deutsches Spionage Museum
Leipziger Pl. 9
10117 Berlin

Mo-So: 10.00-20.00 Uhr

Eintritt: 12,00 EUR,  Ermässigt 8,00 EUR, Gruppen 9,00 EUR p.P.


 

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Das DDR Museum

Es gibt zahlreiche Museen in Berlin, darunter Einige, die sich mit der Ostdeutschen Vergangenheit beschäftigen –  so wie das DDR Museum in Berlin Mitte gegenüber vom Berliner Dom. Etwas versteckt und nicht direkt von der Straße aus zu sehen, befindet sich das anschaulichste DDR Museum der Stadt.

Die ehemalige DDR zum Anfassen

Ob Wohnzimmer, Zeitschriften, Kultfiguren, Trabi und Plattenbau – das DDR Museum lässt die ehemalige DDR wieder lebendig werden. Neben den „nostalgischen Erinnerungen“ wird auch die weniger schöne Vergangenheit wie Stasi, Strafvollzug und Armee nicht ausgespart.

Online Tickets gibt es für 5 EUR. Ansonsten kostet der reguläre Eintritt 7 EUR.

Fazit: Geschichte zum Anfassen. Selbst der größte Museums-Muffel wird sich hier nicht langweilen.


Adresse und Öffnungszeiten des DDR Museum:

DDR Museum
Karl-Liebknecht-Str. 1
10178 Berlin

Mo-So: 9.00-21.00 Uhr

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