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Martins Place

Ein kleiner Laden kann so große Freude machen! Mit diesem Gedanken verließen wir bei unserem letzten Besuch die Kuchenmanufaktur Martin‘s Place in der Pannierstraße 29 in Neukölln.

Martins Place serviert Kuchen, die schon fast kleine Kunstwerke sind!

Was der Besitzer und Kuchenmeister Joseph Martin in der Nähe vom Maybachufer seinen Gästen serviert, schmeckt einfach fantastisch. Der ursprünglich aus Tel Aviv stammende Besitzer war zunächst viele Jahre im Hotelfach tätig, bis er schließlich seiner Leidenschaft nachging und sich in Paris eineinhalb Jahre lang zu einem professionellen Konditormeister ausbilden ließ. Nun ist er seit einiger Zeit stolzer Besitzer des Martins Place, backt täglich frisch und lässt seiner Kreativität dabei freien Lauf.

Da bei unserem Besuch ein sehr heißer Tag war, gab es vor allem sommerlich-frische Sorten an Torten, Kuchen, Baisers und vielen weiteren süßen Leckereien zu erstehen. Die Auswahl, die man dabei hat, ist wirklich besonders vielfältig – für jeden Geschmack ist etwas dabei!

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Zitronen-Limetten Torte und Birnen-Käse Tarte

Da uns schon vom bloßen Anschauen das Wasser im Mund zusammenlief, entschieden wir uns schnell für eine Zitronen-Limetten Torte und eine Birnen-Käse Tarte. Das große Stück Torte war recht süß, bekam aber durch frischen Zitronen- und Limettenabrieb eine herb-frische Note und passte gut zu den aktuellen Temperaturen. Die Birnen Tarte war weniger süß, konnte aber durch den intensiven Birnengeschmack punkten.

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Da wir richtig auf den Geschmack gekommen waren, und die vielen unterschiedlichen Sorten zumindest probieren wollten, bestellten wir nach Empfehlung der sehr netten Gastgeber: Apfelkuchen nach „Omas“ Rezept, israelischen Sesamkuchen und Schokotorte „Katharina“. Alle drei Sorten waren handwerklich sehr gut gemacht und unterschieden sich deutlich.

Apfel- und Sesamkuchen

Der Apfelkuchen war mit gehobelten Apfelscheiben und sehr weichem Teig gefüllt, angenehm kühl und sehr erfrischend. Der Sesamkuchen schmeckte für den deutschen Gaumen erst etwas ungewöhnlich, begeisterte dann aber durch die Kombination aus herzhaftem Sesam und süßem Teig. Eine absolute Empfehlung! Die saftige und durchaus mächtige Schokotorte bildete den krönenden Abschluss und ließ uns mehr als gesättigt zurück.

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Zu den täglich wechselnden Süßspeisen kann man natürlich auch die übliche Auswahl an verschiedenen Kaffees und Kaltgetränken genießen. Ein Stück Kuchen bzw. Torte kostet etwa zwischen 3,00 und 4,00 Euro. Das Geld ist aber definitiv gut angelegt. Die Portionen sind sättigend und die verschiedenen Zutaten, insbesondere das Obst, sind alle frisch.

Hier wird wirklich noch alles selbst gemacht

Der Teig wird schon Tage vorher zubereitet damit er lange ziehen kann, die Äpfel für den Kuchen werden alle selbst geschält und gehobelt und gebacken wird alles direkt neben der Theke in der Backstube. Hier bekommt man authentische Backwaren mit hoher Qualität und das schmeckt man wirklich bei jedem Bissen.

Das wissen auch die Stammkunden des Martin’s Place zu schätzen und nehmen deswegen den Weg bis aus Charlottenburg, Pankow oder Gatow auf sich um regelmäßig einen von Herrn Martins Kuchen zu genießen. Besonders an Sonntagen ist hier viel los, weswegen für diesen Tag um die 28 verschiedenen Süßspeisen hergestellt werden. Viel Arbeit aber trotzdem ist der Konditor immer noch mit viel Freude und Leidenschaft dabei, erzählt er uns. Außerdem kann man sich bei jedem Besuch aufs Neue überraschen lassen denn die angebotenen Kuchen und Torten unterscheiden sich täglich.

Fazit

Alles in einem kann man sagen: wir sind begeistert. Die Gastgeber waren super freundlich und haben uns gut beraten und die Süßspeisen haben allesamt lecker und frisch geschmeckt. Wir können das Geschäft definitiv weiterempfehlen und werden auch selbst bestimmt bald wieder hin gehen um weitere Kuchenvariationen zu genießen.

 


Adresse und Öffnungszeiten von der Kuchenmanufaktur Martins Place:

Martins Place
Pannierstraße 29
12047 Berlin

Mi-Fr: 11.00-18.00 Uhr
Sa-So: 12.00-18.00 Uhr

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Enklave

Als ich durch die Tür zum Coworking Space Enklave in Neukölln gekommen bin, habe ich im ersten Augenblick sofort eines festgestellt: hier wird die Gemeinschaft groß geschrieben. Direkt nach dem Hereinkommen, stehe ich in einer großen, offenen Küche, in der sich Community Manager Dennis mit anderen Community Mitgliedern unterhält. Ich werde von allen sehr herzlich empfangen. Und genau dieser erste Eindruck bestätigt sich immer wieder während meiner Zeit in der Enklave.

Dennis kennt hier jeden der mittlerweile über 130 Mitglieder beim Namen, ein kurzes „wie geht’s dir?“, oder „Na, eine lange Nacht gehabt?“ entgegnet er jedem, den wir bei unserer Tour durch den kleinen Coworking Space treffen.

Gemeinsames Joggen oder der „Free Beer Friday“ bringen die Community Member der „Enklave“ zusammen

Die Community steht in der Enklave im Vordergrund. „Wir glauben ganz fest daran, dass das Soziale und die Produktivität zusammenhängen“, sagt Dennis. Aus diesem Grund finden hier auch die verschiedensten Events statt: Montags gibt es zum Beispiel den Community Lunch, bei dem ein Mitglied oder ein Team für den Rest der Community kocht, Mittwochs geht man auf dem Tempelhofer Feld laufen und Freitags kann man beim „Free Beer Friday“ das Wochenende einläuten. Aber nicht nur offline wird für eine gute Gemeinschaft gesorgt. Um sich auch online vernetzen zu können, gibt es in der Enklave „Slack“, eine Chat App, in der alle neuen Community Member vorgestellt werden und über die alle Member kommunizieren können.

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„Social Sensitivity“ als Basis einer funktionierenden Gemeinschaft

Bei den Community Members achtet Dennis auf eine gute Mischung von Charakteren, Professionen und Geschlechtern. „Social Sensitivity“, wie er es nennt. Dementsprechend trifft man in der Enklave auch die verschiedensten Menschen an, von DJ’s über Architekten, bis hin zu Mathematikern ist alles dabei. Die Hauptsache ist, dass sich jeder hier wohlfühlt und so sein kann, wie er ist. Deswegen ist auch jedes potentielle neue Community Mitglied eingeladen, erst einmal einen Probetag in der Enklave zu machen.

Pay as you work – flexibler geht es nicht

Auch was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, versucht Enklave seinen Mitgliedern immer das beste Angebot der Stadt zu machen. Als einziger Coworking Space in Berlin gibt es hier das „Pay as you work“-Angebot, bei dem Member im Monat einmalig 19,99 € zahlen und die Möglichkeit haben, flexibel zu arbeiten und nur für die Stunden zahlen, in denen sie tatsächlich am Arbeitsplatz waren. Pro Stunde kostet das Ganze dann 0,99 €. So ist das Community Mitglied an keinen festen Vertrag gebunden und zahlt nur, was er auch wirklich beansprucht hat.

Weitere Enklave-Standorte in Planung

Wer also noch auf der Suche nach einem Coworking Space ist, in dem er flexibel arbeiten kann, nette Leute trifft und Lust auf ein super Angebot von verschiedensten Community Aktivitäten hat, dem kann ich Enklave nur empfehlen. Wem Neukölln zu weit weg ist, für den gibt es gute Neuigkeiten: für die Zukunft ist noch eine ganze Reihe an Standorten in Berlin geplant. Da findet sicher jeder seinen passenden Enklave-Coworking Space.

  • Pay as you work: 19,99 € / Monat + 0,99 € / Stunde
  • Fixed Desk: 249,00 € / Monat
  • Service: 24/7 Access,Pay as you work-Tarif
  • Ausstattung: Küche, verschiedene Arbeitsumgebungen, Meetingraum, Silent Room
  • Lage: U-Bahnhof Boddinstraße, Neukölln
  • Extras: breites Angebot an Events, Community App „Slack“

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Filetstück Pigalle

UPDATE: Die Location ist leider dauerhaft geschlossen.

Seit Anfang März begrüßt die dritte und größte Filetstück Dependance Berlins in Nord Neukölln ihre Gäste. Höchste Zeit für uns mal zu checken, was sie so zu bieten haben.

Da ich gleich wenn es ums Essen geht, ins Schwärmen geraten werde, gibt’s zu Beginn ein paar Infos, die ich sonst am Ende womöglich noch vergesse.

Das Filetstück Pigalle in Neukölln

Einigen wird das Filetstück schon aus Prenzlauer Berg oder Charlottenburg bekannt sein und die Macher haben am erfolgreichen Konzept nicht viel verändert. Eyecatcher wie die Fleisch-, Wurst- und Käsetheke (Außerhausverkauf von 12 bis 22 Uhr), die offene Küche und ein „Abhängschrank“ gehören natürlich zum Inventar. Beste Zutaten, wenn möglich regional, und der Focus auf Fleisch, Fleisch, Fleisch tun ihr übriges. Zwar bietet die Karte auch ein vegetarisches und ein veganes Gericht, doch sein wir mal ehrlich, wer kommt hierher um kein Fleisch zu essen?

Das Pigalle, der Name stammt übrigens von einem stadtbekannten Bordell, welches vor über 20 Jahren in den Räumlichkeiten ansässig war, bietet 60 Plätze drinnen und nochmal 30 draußen. Un“bedeckte“ Tische, eine große Fensterfront und Kronleuchter lassen den Raum hell und offen wirken. Vielleicht auch als Reminiszenz an die Vergangenheit des Gebäudes begrüßt das Filetstück Logo, ein Eros mit Messer und Gabel, in roter Leuchtschrift die Gäste bei Eintritt.

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Los gehts mit der Schwärmerei aka. dem Essen

Mein Abend beginnt mit einer sehr netten Begrüßung, dem Satz „wir haben da mal was vorbereitet“ und einem Gruß aus der Küche (Gartenkresse und Chorizo auf Crème fraîche mit Apfel, Römersalat Pesto und Fenchel) und einer Brotauswahl (Roggenbrot und Bärlauch Focaccia mit Nussbutter, stilecht serviert im Markknochen). Das alles schmeckt schon mal sehr gut und wird von einem frischen Crémant de Loire Brut von Gratien & Meyer (zu 7,50 das Glas) unterstützt.

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Auch wenn die Karte übersichtlich ist und mein Hauptaugenmerk natürlich dem Fleisch gilt, freue ich mich nun auf die Überraschungen die da kommen. Als Vorspeise gibt es Yorkshire Pudding, eine Art Brandteig, gekrönt mit weißem und grünen Spargel und vegetarischem Jus auf Selleriepüree. Letzteres ist ein Traum, nur der Spargel kommt mir etwas zu kross daher und der Pudding leider etwas zu lasch und ich bin hin- und hergerissen.

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Eine Ode an das Fleisch

Dies soll sich schnell ändern, denn nun folgt das Highlight des Abends. Mein Filet vom irischen John Stone Rind. Eigentlich ist es alles was ich brauche, die Qualität und der Geschmack sprechen für sich. Schon der erste Bissen, noch ganz ohne jegliche Beilage oder Sauce oder Butter, macht mich glücklich. Ja, ich gebe zu, das ist ein bisschen krass, aber es schmeckt so gut. Mir wurde vorher erzählt, dass die Rinder auf Weiden nah der Küste grasen und der salzige Geschmack der Meeresbrise auf dem Gras findet sich im Fleisch wieder. Ja, kann ich nur bestätigen und habe ich erwähnt wie gut es schmeckt?

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Es gibt vier verschiedene Steakvarianten, das Filetstück, das Irische Rind von John Stone (Filet), das Freesiche! Rind (Entrecôte) und das Pommersche Rind (Entrecôte). Preislich liegen diese zwischen 32 Euro für 150 Gramm und bis zu 55 Euro für 300 Gramm. Ein Potpourri an Beilagen (zwischen drei und fünf Euro) ergänzt die Karte.

Für mich gab es Kartoffel-Endivien-Stampf, Blattspinat mit Ingwer-Limettensauce, Pfälzer Karotten mit Petersilien Püree und Mohn, Feldsalat mit Radieschen und Champignons, Flying Fox (Hollandaise auf Olivenöl Basis) und Café de Paris Butter mit Gelbwurz und 30 Kräutern – uff! Alles lecker, aber mein Gewinner sind ohne Frage die Karotten, die toll mit dem Püree und dem Mohn harmonieren.

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Nach diesem Hauptgang kann eigentlich nicht mehr viel kommen und auch wenn ich ein großer Fan von Desserts bin, trifft dies diesmal tatsächlich zu. Der lauwarme Milchreis mit Rhabarber, Macadamia, Frischkäse-Eiscreme, Apfelkompott, Mohn-Meringue und Rhabarber Gelee ist nicht schlecht, haut mich aber auch nicht um. Ich bleibe bei meiner Devise weniger (Auswahl) ist manchmal mehr.

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Fazit

Am Filetstück Pigalle kommen Fleischliebhaber nicht vorbei. Klar, die Qualität schlägt sich im Preis nieder, aber wenn man sich mal was gönnen möchte ist man hier richtig. Das Personal ist super aufmerksam, die Atmosphäre entspannt. Küche und Service harmonieren und alles wirkt wundervoll unaufgeregt. Am Wochenende sollte man reservieren, unter der Woche könnt ihr (noch) so vorbeischauen und einen Mittagstisch gibt’s auch.

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Agora Collective Neukölln

Mein Besuch im Agora Collective in Neukölln fand während ihres alle zwei Wochen stattfindenden Community Breakfasts statt.

Was sofort bei Betreten des im Erdgeschoss liegenden Agora-Cafés auffällt: hier ist es international. Es wird englisch gesprochen, da sich hier Coworker und Mitarbeiter aus aller Welt zusammenfinden. So wie Denis, Agoras Community Manager aus Brasilien.

In dem großen gemütlichen Raum, sitzen an verschiedenen Tischen Coworker zusammen. Einige davon frühstücken an einem langen Tisch, der für alle gedeckt wurde, andere sitzen zusammen und führen angeregte Teambesprechungen und wieder andere sind vertieft in ihre Laptops. Die Atmosphäre ist entspannt und angenehm, man wird von jedem hier freundlich gegrüßt und hat zu keiner Zeit das Gefühl nicht hierher zu gehören.

Der Coworker hat im Agora die Wahl zwischen Vibrant Floor und Silent Floor

In der ersten Etage des alten Gebäudes liegt der Vibrant Floor, ein heller, offener Raum mit verschiedenen Arbeitsbereichen, an denen man an Einzel- oder Gruppentischen arbeiten kann. Reden, skypen und telefonieren ist auf dem Vibrant Floor kein Problem. „Das ist vor allem wegen der zahlreichen Freelancer wichtig, die viel kommunizieren müssen“, sagt Denis Altschul.

Anders ist das in der zweiten Etage, auf dem Silent Floor. Hier ziehen sich die Coworker zurück, um ungestört zu arbeiten. Dementsprechend leise ist es hier auch. Sollte es doch etwas Wichtiges zu besprechen geben, gibt es einen kleinen, separaten Raum, der dafür genutzt werden kann.

Die Räume sind, groß, offen und dank der riesigen Fensterfronten durch die das Tageslicht fällt, sehr hell. Überall finden sich Pflanzen und Baumstämme als Deko oder zu Kleiderstangen umfunktioniert. Die Einrichtung ist ein bunter Mix aus Vintage-Möbeln und modernen Arbeitstischen. Genau das findet sich auch im Café unten wieder. Wer hier eine sterile, farblose Umgebung erwartet, sucht bei Agora vergebens. Die Kreativität steht hier im Vordergrund und wird durch das originell gestaltete Umfeld definitiv gefördert.

 

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Eine bunte Mischung verschiedener Berufsfelder im Agora

Genau so bunt wie die Umgebung, ist auch die Mischung der Leute, die zum coworken hierher kommen. Neben Fotografen oder Künstlern, finden sich hier zum Beispiel auch Leute aus dem IT-Bereich. So wie ein Community Mitglied aus Italien, der gerade diese Vielfalt sehr schätzt. Vor allem bei Veranstaltungen, wie dem Community Breakfast oder einem der unzähligen Events, sei es sehr angenehm, mal über etwas anderes zu sprechen, als über die Arbeit. Darauf wird hier viel Wert gelegt; Events, auf denen sich Start Ups gegenseitig vorstellen, wie in vielen der großen Coworking Spaces, gibt es hier nicht. Außerdem überzeugt ihn das Essen im Café nicht nur geschmacklich, sondern auch preislich. 5,50 € für ein Mittagessen, das sei auf jeden Fall erschwinglich, sagt er.

Durch verschiedenste Events wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt

Auf Events, die die Gemeinschaft stärken und das familiäre Gefühl, welches bei Agora vorherrscht, wird hier großen Wert gelegt. Bierbrau-, oder Fermentierungsworkshops, Deutschkurse, die in der Küche stattfinden, oder das wöchentliche Life Drawing, sind nur ein Teil des großen Eventangebots, das Agora für Mitglieder und Nichtmitglieder anbietet. Denis Altschul liegt es am Herzen, dass die Coworker sich bei Agora wohlfühlen„Viele der Leute, die hier arbeiten, sind Digital Nomads. Oft arbeiten sie für andere Leute, an anderen Orten, da ist es wichtig, dass sie sich hier wie zuhause fühlen.“ Deshalb möchte er auch bei den Events die familiäre Atmosphäre rüberbringen.

Neben einer dritten Etage, die im Mai eröffnet und Platz für kleine Gruppen von 3 – 6 Leuten bietet, gibt es außerdem einen Garten, in dem die Coworker bei gutem Wetter arbeiten oder entspannen können.

16 € Day Pass
60 € 5 day pass
138 € Part Time
184 € Full Time
248 € Fix Desk

Mo – Fr: 0:00 – 0:00 h (24/7)

Erreichbarkeit des Agora-Teams
Mo – Do: 10:00 – 14:00

Agora Café
Mo – Fr: 10:00 – 17:00
Sa – So: Special events

Agora FOOD Platform
Mo – Fr: Lunch 12:00 – 16:00
Sa – So: Special events

  • Service: 24h Access (nach Absprache mit Community Manager)
  • Ausstattung: Konferenzraum, zusätzliche Bildschirme, Drucker, Briefkastenservice für Dauerhafte Member
  • Lage: ca. 5 Gehminuten von U-Bahnstation Leinestraße (U8), ruhig gelegen
  • Extras: breites Angebot an Events (Workshops, Dinner, Frühstück, etc.)

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

Community Manager Dennnis

 

CabSlam – California Breakfast Slam

UPDATE: Die Location ist leider dauerhaft geschlossen.

In Neukölln gibt es einen ausgezeichneten Ort für alle, die in der Nacht zuvor ein bisschen zu wild gefeiert haben und deren Magen sich auf eine Mischung von starkem Kaffee und fantastischem Frühstück freut.

CabSlam – DER Neuköllner Hangover Treffpunkt

Im CabSlam (oder wie es korrekterweise ausgeschrieben wird: California Breakfast Slam) gibt es hauptsächlich amerikanische Frühstücks-Klassiker wie Pancakes, Eggs Benedict oder Spiegeleier mit Bratkartoffeln. Obwohl das CabSlam für sein Frühstück bekannt ist, kann man hier auch abends speisen. Dann gibt es Burger – oder auch zu später Stunde noch die ein oder andere Frühstücksvariation. Eine gute Nachricht für alle Vegetarier/Veganer: Viele Gerichte lassen sich hier auch ohne tierische Produkte bestellen.

Die Einrichtung des Cabslam erinnert an eine Mischung aus einem amerikanischen Diner und einer typischen Neuköllner Bar. Kleine Restaurantnischen mit Ketchup so viel das Herz begehrt, treffen hier auf Lichterketten und bunt zusammengewürfelte Einrichtungsgegenstände. Wie auch immer man diese Stilkreation nennen möchte: Es ist auf jeden Fall gemütlich.

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Brunchen im CabSlam

Ich war schon öfter im CabSlam (in mehr oder weniger delirösen Zuständen) und ich muss sagen, dass Frühstück war in jedem Zustand ausgezeichnet. Um eine aktuelle Berichterstattung gewährleisten zu können, war ich letztes Wochenende wieder dort und habe meine beiden Lieblingsgerichte bestellt – Pancakes mit Walnüssen und Eggs Florentine.

Die Pancakes werden klassisch mit Butter und Sirup serviert und mit Walnüssen und frischen Früchten garniert. Sie sind groß und locker und schmecken immer noch genauso großartig wie ich sie in Erinnerung hatte. Genau das Richtige für Leute die zum Frühstück gerne etwas Süßes essen.

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Mein absoluter Favorit sind dennoch die Eggs Florentine! Diese werden im CabSlam mit Salat und einer großen Portion Bratkartoffel serviert. Die Kombination von pochierten Eiern mit Lachs, Spinat und Sauce Hollandaise ist geschmacklich ausgezeichnet. Die Bratkartoffeln sind kross und nicht zu fettig und auch der Salat braucht sich nicht zu verstecken. Wie ich festgestellt habe, sind Beilagen im CabSlam die heimlichen Hauptdarsteller der Gerichte – ich würde auch nur wegen der Bratkartoffeln kommen. Das perfekte Gericht, um einen massiven Kater auszukurieren.

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Eine Sache fehlt natürlich noch, um den morgen nach einer langen Partynacht zu überstehen. Der Kaffee. Meine Bewertung ist auch hier wieder: Geschmacklich 1A. Also gönne ich mir auch noch einen Cappuccino.

Ok, ok, und ein Gläschen Sekt. Zum Kontern. Natürlich. ;)

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Warteschlange ahoi!

Der Besuch im CabSlam hat nur einen Wermutstropfen: Das gute Essen muss es mittlerweile in einen Lonely Planet Reiseführer geschafft haben, denn der Laden ist am Wochenende zu den Frühstückszeiten der Nachteulen unglaublich voll. Zwischen 12.00 – 14.00 Uhr ist der Andrang groß und Reservierungen werden hier grundsätzlich nur für Gruppen ab sechs Personen angenommen. Bei meinem letzten Besuch ging die Warteschlange sogar bis vor die Tür woraufhin vorbeigehende Passanten uns ungläubig anschauten: Wer wartet denn bitte so lange auf Frühstück??? Na wir! Weil es sich lohnt! Meistens dauert es dann doch nicht solange bis einen Tisch bekommt, aber man sollte sich auf jeden Fall Zeit nehmen, wenn man das Frühstück dort ausprobieren möchte.

Fazit

Wer amerikanisches Frühstück und große Portionen mag, sollte auf jeden Fall im CabSlam vorbeischauen. Der Laden eignet sich für ein Frühstück mit Date genauso wie für einen Brunch mit den Eltern. Man sollte allerdings etwas Wartezeit einkalkulieren :)

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Hackbert

Der Burgerladen mit dem leicht amüsanten Namen liegt im tiefsten Neukölln, aber mit der Aussicht auf gutes Essen fahre ich gerne mal 45 Minuten Rad… ;)

Burger im Hackbert

Es gibt eine recht übliche Auswahl an klassischen Burger. Hamburger, Cheeseburger, Chili-Cheese und Barbeque. Die vegetarischen haben zwischen den Buns wahlweise Halloumi oder einen Grünkern-Patty. Dazu gibt es Salat, Tomaten, rote Zwiebel und eingelegte Gurken und je nach Burgervariante noch ein paar extras on top. Könnt ihr aber auch separat dazu ordern.

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Das Rindfleisch stammt übrigens von der Blutwurstmanufaktur. Die Tiere stammen also aus der Region und wachsen in der Freilandhaltung auf – zudem wird das Fleisch jeden Tag frisch von den Jungs selbst gewolft. Das schmeckt man auch, das Fleisch ist echt lecker und schön saftig.

Nach dem Pluspunkt, kommt jetzt ein Minuspunkt: Das Brötchen. Es wird zwar täglich frisch in der (sehr guten) Endorphina Bäckerei produziert, allerdings war es leider ziemlich geschmacksneutral. Sehr schade. Ein bißchen mehr Salz würde wohl schon helfen. Wir haben unser Feedback aber weiter gegeben und vielleicht entwickeln die beiden das Rezept für den Brötchenteig noch mal etwas weiter.

Dafür sind Süßkartoffel-Pommes wiederum richtig gut – genau so wie ich sie mag. Außen knusprig, innen kartoffelig… nomnomnom!!

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Atmosphäre

Der Laden als solches ist ziemlich klein, ich glaube sogar, die Küche ist größer als der Bereich vorne zum Sitzen. So um die 15 Leute finden aber schon problemlos Platz, aber es ist eben kein Laden, in dem ihr den ganzen Abend noch sitzen und schnacken könnt. Im Zuge dessen auch ein wichtiger Hinweis: Es gibt kein Klo! Selbst wenn ihr wolltet, so wäre früher oder später ein Locartionwechsel naturgegeben erforderlich ;)

Fazit

Wenn das mit dem Bun noch verbessert würde, wäre es ein wirklich guter Burgerladen. Alles andere ist nicht zu viel und nicht zu wenig, Soßen, Grünzeug und Fleisch schmecken wirklich gut. Beim Chili-Cheese soll das eher geschmacksneutrale Bun auch gut in den Hintergrund treten. Sobald wir auf irgendwo auf Facebook & Co. lesen „Neue Rezeptur“ sind wir wieder am Start ;)


Adresse und Öffnungszeiten vom Hackbert:

Hackbert
Richardstraße 108
12043 Berlin

Di-So: 16.00-22.00 Uhr

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Ein Laden in der Weserstraße

UPDATE: Die Location ist dauerhaft geschlossen.

Eigentlich wollten wir in eine andere Location – aber wie das manchmal so ist, sie war geschlossen. Also zogen wir ein paar Meter weiter in das Café/ Restaurant „Ein Laden“ in der Weserstraße.

Ein Herz für die Einrichtung

Normalerweise würde ich jetzt was zum Essen schreiben, aber irgendwie muss ich erst ein paar Worte zur Einrichtung los werden. Die ist nämlich total süß. Es herrscht eine ganz tolle Atmosphäre, die, wie wir bei unserem Besuch feststellten, sowohl für ein Treffen mit Freunden, aber auch für Dates bestens geeignet ist. Der Laden erfreut sich auch recht großer Beliebtheit, denn um so länger wir dort sind, desto voller wird es. Aber irgendwie fühlt es sich an wie bei einer großen italienischen Familie.

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Offene Küchen gibt es mittlerweile ja in vielen Restaurants, aber ich bin mir sicher, dass keine so schnuckelig ist, wie diese hier ;) Eingebaut in alten Holzfenstern und Schrankteilen befindet sich die Küche mitten im Gastraum, aber perfekt integriert. Ihr könnt somit recht durchgängig beobachten kann, was da so vor sich geht.

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Frühstück, Kaffee, Kuchen, Abendessen

Eigentlich könnt ihr den ganzen Tag dort bleiben, eigentlich auch nicht nur eigentlich, ihr könnt es wirklich ;) Gemütlich genug ist es auf jeden Fall. Die Karte, aus der ihr eure Speisen und Getränke auswählen könnt, ist ein kleines wundervolles Kunstwerk… mit einer riesigen Tee-Auswahl und einigen Specials, wie etwa dem Gin Tonic mit Rosenwasser.

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Es gibt eine feste Auswahl an Frühstück- und Abendessen, ein paar wechselnde Gerichte und eine kleine Auswahl an Kuchen. Die Gerichte sind eigentlich recht einfach gehalten, aber alles ist eben sehr Detailverliebt und mit ganz viel Liebe gemacht.

Wir nehmen die Tagessuppe für 3,50 EUR, in unserem Fall eine Paprika-Karotten-Suppe. Sie ist sehr gut gewürzt und echt lecker.. genau das Richtige, wenn es draußen noch so bitterkalt ist. Dazu nehmen wir einen, der vielen Tees und einen Glühwein. Draußen stand auf der Tafel, dass es selbstgemachten Bio-Glühwein gibt und irgendwie konnte ich, trotz des Dezembers und seinem Glühwein-Overkill, dazu nicht nein sagen ;)

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Weil wir dann einfach noch nicht gehen wollten, gab es noch ein Käffchen und Kuchen. Hier im Bild Schoko-Himbeere und ein Stück Honigmelone – super saftig und gaaaaanz doll schokoladig. Dazu gab es einen Capuccino und für mich einen Kaffee schwarz. Leider war am Sonntag die Sojamilch ausgegangen ;) Aber kein Problem, denn sonst wäre ich nicht in den Genuss des Kaffees gekommen. Kaum Säure, kaum Bitterstoffe – Kaffee wie er sein sollte.

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Fazit

Der Laden ist toll. Wenn ich dort wohnen würde, wäre es wohl ein Stammladen von mir. Hier haben sich die Leute wirklich Gedanken gemacht und ihre Vorstellung von einem gemütlichen Café / Restaurant umgesetzt. Diese ganze Herzlichkeit spürt man und das wissen neben uns, auch viele andere Gäste zu schätzen und hoffentlich ihr auch bald. 

 

Schiller Burger

Schiller Burger gibt es gleich 3 Mal in Berlin –  in Neukölln, Kreuzberg und Friedrichshain.  Und für die Couchpotatos liefert der Schiller Burger auch direkt nach Hause. Wir haben die Filiale in Friedrichshain besucht – und hätten mal besser den Lieferservice getestet. Warum?

Ich muss zugeben, der Zeitpunkt war nicht besonders glücklich gewählt.  Wie überlaufen der Schiller Burger normalerweise ist, wissen wir nicht, aber es war definitiv keine gute Idee am Tag des WM Finales im Schiller Burger noch schnell einen Burger essen zu wollen.  Über eine Stunde haben wir tatsächlich auf unser Essen gewartet.  Aber wie schon gesagt, der Tag ist bestimmt nicht repräsentativ gewesen ;-).  Aber man nimmt ja gerne eine außergewöhnlich lange Wartezeit in Kauf, wenn dementsprechend auch das Essen außergewöhnlich gut ist?!

Schiller Burger – selbstgemachte Buns

Maria Stuart, Glocke und Wilhelm Tell – ja,man vergisst nicht, dass man beim Schiller Burger ist, wenn man die Namen der Burger auf der Speisekarte liest. Der Schiller Burger backt seine „Burger-Brötchen“ bzw. Buns selber. Auch die Süßkartoffeln Pommes sind selber gemacht. Nichts desto trotz müssen wir sagen, dass uns die Burger nicht so überzeugt haben, wie wir es uns erhofft haben. Die Burger haben durchschnittlich geschmeckt, etwas trocken und das Brötchen zu mächtig. Auch der vegetarische Burger mit gegrilltem Gemüse war geschmacklich im Vergleich zu vielen anderen Fleisch losen Burgervarianten eher unterdurchschnittlich.

Das Preis-/Leistungsverhältnis aber stimmt. Schiller Burger ist nicht wirklich teuer. Mit 7 EUR ist der  Ziegenkäse Burger mit Rindfleisch, Ziegenkäse, Tomaten Pesto, roten Zwiebeln, Rucola, Tomaten und gegrillter Paprika schon der teuerste Burger auf der Karte.

Wie bei den meisten Burgerläden muss man zudem auch Glück haben, die Burger auch wirklich entspannt genießen zu können- denn Sitzplätze gibt es nur wenige auf den Bierbänken vor dem Laden.

Fazit: Burgerladen mit gutem Preis-/Leistungverhältnis.


Adressen

  • Herrfurthstraße 7
  • Schönleinstraße 34
  • Wühlischstraße 41/42

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Berlin-Schiller-Burger

Berlin Burger International

Wer nicht weiß, dass der Berlin Burger International – gerne auch als BBI abgekürzt – einer der besten Burgerläden der Stadt ist bzw. zumindest den Ruf hat es zu sein, wird spätestens beim Anblick der Menschenschlange, die sich regelmäßig vor dem kleinen Burgerladen in der Pannierstraße 5 in Neukölln bildet, auf den Burgerladen aufmerksam.

Berlin Burger International in Neukölln

 

Klar, es gibt Burger, aber definitiv keine Durchschnittsburger, sondern Burger mit 190 Gramm Patty und mehr als reichhaltigem Belag.

Den klassischen Hamburger gibt es für 5,40 EUR. „El-Gordonita“ und „Die Patin“ sind mit 7,50 EUR schon die teuersten Burger. Der Burger kann natürlich immer mit weiteren Toppings erweitert werden.

Chicken, Veggie und Halloumie Burger ergänzen das klassische 190 Gramm Beef – Bouletten Angebot.

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Die Riesenburger erfordern einen Riesenhunger

Man sollte schon wirklich hungrig sein, um die Pommes Frites oder Wedges, die für 2 EUR dazu bestellt werden können, noch wirklich genießen zu können. Die Chilli Cheese Pommes mit reichhaltigem Cheese und Fleischbelag (4 EUR ) sind eigentlich schon ein Hauptgericht für sich.

Wer immer noch nicht genug hat, kann tatsächlich Fleisch und Belag der Riesenburger für weitere 3,50 verdoppeln!! Keine Ahnung, wie man diese Burgervariante noch essen soll.

Alle Zutaten sind frisch und wirklich lecker. Freunde des scharfen Geschmacks kommen mit Sicherheit auf ihre Kosten, denn mit den Jalapenos auf den Burgern wird nicht gegeizt.

Einen Spezialburger gibt es auch, der immer kurzfristig auf Facebook bekannt gegeben wird.

Burger To Go

Die Burger sind wirklich sehr gut, schade nur, dass es so wenig Sitzplätze gibt. Bei gutem Wetter gibt es einige Außenplätze und die Sitzbänke werden auch gerne mal als Tisch umfunktioniert.

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Fazit: Burger Fans sind hier genau richtig. Tolle Burgerkreation mit ausgewählten, frischen Zutaten und sehr gutem Preis-/ Leistungsverhältnis.  Hungrig wird man Berlin Burger International bestimmt nicht verlassen.


Adresse und Öffnungszeiten vom Berlin Burger International:

Berlin Burger International
Pannierstraße 5
12047 Berlin

Mo-So: ab 12 Uhr

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Wonder Waffel in Berlin

Wonder Waffel – wer Waffeln liebt, ist bei Wonder Waffel genau richtig aufgehoben. Von dem vielleicht etwas übertriebenen Corporate Design sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die Waffeln sind einfach köstlich.

Während in vielen Städten Waffelstände im Stadtbild nichts unübliches sind, ist der Waffel bisher in Berlin noch keine besondere Beachtung geschenkt worden. Bisher – denn mit Wonder Waffel und anderen neu eröffneten Waffelläden und Ständen erobert nun auch die Waffel Berlin.

Wonder Waffel in der Mall of Berlin

Mit der Eröffnung der Berlin Mall, gibt es nun auch den 3. Wonder Waffel Laden in Berlin.

Achtung: In Berlin Friedrichshain gab (!) es einen Wonder Waffel Laden. In dem kleinen Laden in der Simon-Dach-Straße gibt es zwar immer noch Waffeln, nur leider nicht mehr als Wonder Waffel. Und ja, die Qualität hat eindeutig gelitten. Toppings und Konzept sind eigentlich gleich, nur gibt es deutliche Unterschiede im Detail und in der Qualität. Schade.

Berlin-Wonderwaffel-Laden

Berlin-Wonderwaffel-Tafel

Wie die Waffel zur Wonder Waffel wird

Waffel + Soße + Obst + Schokolade + Topping = Wonder Waffel

Mein Favorit: Waffel + weiße Schokoladensoße + Erdbeeren + Kiwi + Giotto + Mandelsplitter. Ach ja, der sonst übliche Puderzucker auf der Waffel fehlt natürlich auch nicht und eine Kugel Eis könnte man auch noch dazu nehmen. Im Prinzip findet man alles, was das süße Herz begehrt. Mit insgesamt 250 Kombinationsmöglichkeiten sollte eigentlich kein Waffelwunsch offen bleiben.


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Die „normale „Waffel inkl. Soße, Obst und Topping gibt es ab 3,50 EUR, jede weitere Zutat kostet 0,60 EUR. Obst ist eigentlich im Preis inbegriffen, je nach Sorte (Blaubeeren z.B.) wird evtl. ein Aufschlag von weiterem 0,60 EUR berechnet. Das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt, denn die Waffel ist mehr als ein kleiner Zwischensnack, eigentlich schon fast ein süße Hauptspeise.

Wonder-Waffel-Berlin

Wer die Wonder Waffel entspannt genießen möchte, sollte sich definitiv nicht für die TO GO Variante entscheiden. Messer und Gabel sind bei den Wonder Waffeln Füllungen schon angebracht ;-).

Fazit

Wonder Waffel in Berlin – die perfekte Waffel für den Waffelliebhaber oder für diejenigen, die es werden wollen.


Adressen und Öffnungszeiten von Wonder Waffel in Berlin:

Wonder Waffel
Leipziger Platz 12
10117 Berlin

Mo-Sa: 10.00-21.00 Uhr

Darüber hinaus gibt es noch einige weitere Locations in Berlin.

Berlin-Wonderwaffel-Obst

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