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„Thank you Berlin for standing in the rain“

Mit diesen Worten beendete Glen Hansard sein herausragendes Konzert! Dieses fand am 12.08. in der sehr schönen Open-Air-Location Zitadelle in Berlin-Spandau statt. Leider war das Wetter an diesem Abend weniger sommerlich, sondern eher irisch angehaucht – aber das tat der Stimmung keinen Abbruch. Im Gegenteil: es sorgte für kreative Inspiration den leichten Regen in Songs spontan mit aufzunehmen.

Bereits um 19 Uhr startete die Vorband „Martin and James“ mit Akustik-Gitarre und tollen Texten und stimmte die Zuschauer auf das bevorstehende Konzert ein. Dies gelang sehr gut. Pünktlich kurz vor Acht betrat der irische Singer-Songwriter Glen Hansard die Bühne. Besser gesagt, er stürmte auf die Bühne und spielte den ersten Song voller Inbrust, so dass der Funke sofort ins Publikum übersprang. Erst beim zweiten Song kam die Band – bestehend aus Schlagzeug, Gitarren, Keyboard und einigen klassischen Instrumenten – auf die Bühne. Nun konnte es richtig losgehen.

Und das ging es: Glen Hansard spielte sein umfangreiches Repertoire. Dazu gehörten Stücke, die aus seinem Film „Once“ bekannt sind, Stücke seines aktuellen Albums „Rhythm and Response“, ein paar ganz alte Stücke und zwei, drei bekannte Songs anderer Künstler…angehaucht durch irische Musik. Die Zeit verflog außergewöhnlich schnell bei diesem Konzert.

Mir hat die wunderbare Mischung aus schnellen und langsamen Stücken sehr gut gefallen. Die Gänsehaut ließ bei den gefühlvollen Songs nicht auf sich warten. Beeindruckend und vor allem ehrlich war die Aufforderung des Musikers zum Mitsingen. Sinngemäß lautete diese: „alle, die nicht singen wollen, sollen es gern lassen, um die, die Spaß haben, nicht zu stören. Aber alle die singen möchten, brauchen keine Angst haben, falsch zu singen. Das Wichtigste ist, dass es von Herzen kommt und einem selbst ein gutes Gefühl gibt“. Das stimmt! Denn Leidenschaft für etwas zu haben, ist das Wichtigste, damit etwas Spaß macht.
Glen Hansard scheint definitiv zu lieben, was er tut. Das merkte man bei diesem supertollen Konzert. Der Regen störte dabei nicht, sondern trug vielmehr zu einer besonderen Konzert-Atmosphäre bei.
Das Publikum sang viel mit, applaudierte fleißig und hätte noch Stunden zuhören können, nur leider war punkt 22 Uhr Schluss (Lärmschutz). Aber bestimmt sollte genau so dieses Konzert enden: wenn es am Schönsten ist! So fuhr ich mit meinen Freunden, einem Lächeln und Musik im Herzen nach Hause. :-)

Tolles Keane Konzert im Tempodrom

Es war riesiges Glück, dass Judith und ich das Konzert von Keane zum neuen Album „Strangeland“ nicht verpasst haben. Und das, obwohl wir die Karten am allerersten Tag des Vorverkaufs gekauft hatten. Wir fieberten dem Konzert also schon lange entgegen. Vor kurzem ging es um die Terminplanung in naher Zukunft: ich war fest davon überzeugt, dass Keane am 30.11. in Berlin singen werden. Und entschied mich gedanklich nicht an der diesjährigen Weihnachtsfeier teilzunehmen, denn Keane zu sehen, war mir wichtiger. Und das Datum stand auf der Karte und die steckte in meinem Konzertkarten-Aufbewahrungsfach. Doch dann nahm die Terminplanung eine unerwartete Wendung. Durch einen glücklichen Zufall fanden wir heraus, dass das mit dem 30.11. nicht stimmen kann…denn auf den offiziellen Ticket-Portalen gab es nur am 03. November ein Konzert in Berlin. Kurz zweifelten wir an uns selbst, bis auffiel: auf dem Ticket war das falsche Datum gedruckt. Puh, das war knapp – denn bis zum Keane Konzert war somit nur noch eine Woche Zeit.
Aber nun freuten wir uns umso mehr, dass es schon ganz bald soweit war: Keane trat nach über drei Jahren endlich wieder in Berlin auf. Seit diesem Tag ist das Konzert fest in meiner Erinnerung als Highlight verankert.

Zurück ins Hier und Jetzt: Wir trafen uns also am richtigen Tag um kurz vor acht vor dem Tempodrom, einer sehr klangvollen Konzert-Location. Zwar waren wir schon etwas knapp dran, aber es gibt ja zum Glück die Vorband und die hat an dieser Stelle eine Erwähnung verdient: Zulu Winter, u.a. wird ihr Song „we should be swimming“ im Radio gespielt, meisterten ihren Auftritt mit Bravour und stimmten das Publikum gut auf Keane ein. In der obligatorischen Umbaupause steigerte sich die Stimmung im ausverkauften Tempodrom. Dann um kurz vor neun Uhr ging es endlich los: Keane betrat unter tosendem Applaus die stilvoll beleuchtete Bühne.

Es ging direkt schwungvoll los. Die Band stimmte Hit um Hit an – das Publikum sang Hit um Hit mit. Nach gefühlten fünf Songs brachte Sänger Tom seine Eindrücke zum ersten Mal an diesem Abend zum Ausdruck. Er erzählte etwas zum Songs, der nun folgte: und zwar zur sehr ruhigen und gefühlvollen Ballade „she has no time“. Spätestens zu diesem Zeitpunkt hatten wir Gänsehaut, denn die Stimme von ihm ist einfach so markant und einprägsam, dass man die Songs nicht nur hört, sondern spürt. Die Mitglieder der Band harmonieren für mich klanglich perfekt miteinander. Ich finde besonders das Piano als Ergänzung zum Schlagzeug und Bass wichtig, denn für mich verleiht es den Liedern ihre unverkennbare Stimmung. Ich mag den eingängigen Stil von Keane und war deswegen besonders glücklich als die bekanntesten Songs angestimmt wurden. Denn bei „Everybody’s changing“ oder „Somewhere only we knew“ mussten wir einfach mitsingen. Die Bühne war während der ganzen Zeit in tolle Farben getaucht – gelungen, ohne schnick-schnack, so dass die volle Aufmerksamkeit der Band galt, die merklich Spaß am Auftritt in Berlin hatte. Keane war genauso happy, wie das begeisterte Publikum und der Sänger Tom brachte zwischen den Songs seine ganze Begeisterung für Berlin und für das einzigartige Feeling der Stadt zum Ausdruck. Und so verflog die Zeit, wie der Wind – schade. Aber bevor das Konzert wirklich zu Ende war, kam Keane unter frenetischen Applaus für die Zugaben auf die Bühne – auch diese wurden wieder lauthals von den XXX-Tausend  mitgesungen. Winkend gingen die Jungs von der Bühne, wir waren gefangen von diesem Musik-Erlebnis und glaubten kaum das fast zwei Stunden vorbei waren – aber noch nicht ganz: Keane kam zurück und sang unerwartet als weitere Zugabe den Pop-Klassiker „Under pressure“.  Dann war zwar das Konzert vorbei, aber wir sind um ein unvergessliches Erlebnis mit vielen kleinen erinnerungswürdigen Momenten reicher!

Und eines steht definitiv fest: sobald Keane wieder in Berlin ist, werden wir am ersten Vorverkaufstag unsere Karten kaufen und den richtigen Tag doppelt im Kalender eintragen. Wir werden wieder hingehen, der Gänsehautstimme zuhören, die Band in einer tollen Bühnenatmosphäre erleben und am Ende hoffentlich wieder genauso glücklich sein, wie nach diesem tollen Konzert im Tempodrom.

Mumford and Sons rockten das Velodrom

I will wait, dachten sich wahrscheinlich Mumford and Sons, da sie erst nach zwei Vorbands gegen 22 Uhr die Bühne des Velodrom betraten. Aber das Warten hatte sich gelohnt, es war ein tolles Konzert, das meine Erwartungen erfüllte.

Dennoch gab es für mich zwei Wehmutstropfen: Gefühlt war es kürzer als andere Konzerte und die kleineren Konzert-Locations Astra und Columbia-Halle, in denen sie die letzten beiden Berlin-Konzerte gegeben haben, waren besser für die Stimmung. Damals waren Mumford and Sons noch nicht so bekannt wie heute, aber das Publikum war irgendwie enthusiatischer.
Aber ich möchte nicht mit Vergleichen aus der Vergangenheit den Eindruck des Konzerts schmälern, denn alles in allem war es super-toll. Und ich bin sehr froh, dass ich überhaupt eine Karte bekommen habe, denn im November war das Konzert binnen weniger Tage ausverkauft: 1000-Dank an Jessyka, dass ich eine Karte haben konnte.

Bereits beim ersten Lied sang das Publikum (12.000 Leute) mit und ließen sich von Mumford and Sons charakteristischen Sound einfangen. Es ging schwungvoll los, bevor die ruhigeren Lieder folgten, um dann die großen Hits anzuschließen. Um kurz ein paar Titel zu nennen, bei denen die Stimmung für mich besonders war: „Little lion man“, „Lover of the Light“ und ganz am Ende bei „The Cave“. Sehr schön war auch die Idee, bei der Zugabe die sehr stimmungsvoll beleuchtete Bühne zu verlassen und auf der gegenüberliegende Seite der Halle auf einem Podest ein paar Songs als reine Akustik-Version darzubieten – da waren auf einmal alle Gäste im Velodrom ganz still.

Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und dass mich das Konzert beeindruckt hat, habe ich auch an meinem Ohrwurm gemerkt. An den nächsten beiden Tagen summte ich gedanklich ganz oft „And I will wait I will wait for you. And I will wait I will wait for you….“

Wir waren dabei: das erste Deutschlandkonzert der „The Lumineers“

Never for money, always for love – mit dieser Textzeile aus dem Lied „this must be the place“ der Talking Heads beendeten die The Lumineers ihr erstes Konzert in Deutschland, genauer gesagt in Berlin im Festsaal Kreuzberg. Ab diesem Moment würde ich mich als Fan der Band bezeichnen. Davor war es eher ein Gefühl, dass ich die Musik mag. Dieses Mögen begann durch das Lied „ho hey“, welches ich im Spätsommer zum ersten Mal im Radio gehört habe. Irgendwann kaufte ich die Konzertkarten für uns, auch wenn ich nicht das ganze Album kannte.

Und nun der langerwartete Freitag im November da, auf den wir uns als Abschluss einer stressigen Woche so gefreut haben. Viel zu spät kam ich am Treffpunkt an und das nicht nur obwohl ich 180 Grad in die falsche Richtung am U-Bahn-Ausgang gelaufen bin. Jessyka und Judith warteten schon im nasskalten Berliner Winter. Aber sie hatten noch eine Mission: eine Karte für Simone zu ergattern. Gar nicht so einfach, wie gedacht, denn das Konzert war ausverkauft. Aber das Glück war auf unserer Seite. Ein Mädchen verschenkte ihre Karte – einfach so – das war wohl ihre gute Tat des Tages und wir konnten zu viert auf das Konzert.

Drin angekommen, war ich begeistert von der Location – nicht zu groß mit gutem Blick auf die Bühne. Die Vorband spielte bereits und wir suchten uns einen Platz. Um neun betraten die The Lumineers aus Denver/Colorado die Bühne und hatten vom ersten Takt das Publikum auf ihrer Seite. Und ganz besonders wohl alle Anwesenden weiblichen Gäste…aber hier geht’s ja um Musik.
So ging es schwungvoll von Song zu Song, die so charakteristisch und eingängig sind.
Mir persönlich gefällt die Mischung der Instrumente und etwas erinnert mich der Stil an Mumford & Sons. Spätestens bei „ho hey“ sangen alle mit. Nicht jedes Lied ist bereits so bekannt und daher wurde unterschiedlich mitgesungen oder nur zugehört. Eine besondere Atmosphäre kam auf, als sich The Lumineers einen Platz im Publikum eroberten und dort spielten. Vorher wurden zwei kleine Regeln aufstellt: keine Fotos und ganz leise sein. Die Meisten hielten sich daran und ließen den Moment auf sich wirken. Einfach schön! Zurück auf der kleinen Bühne ging es schwungvoll weiter, die Mischung aus tanzbar und zuhören war genau richtig.
Die Zeit verflog viel zu schnell und schon war der Moment gekommen, bei dem der Sänger Wesley alle Bandmitglieder vorstellte.  Außerdem fasste er seine Stimmung am Konzertende in Worte: „Thank you so much Berlin for welcoming us…we will come back soon!“ Na wenn, dass mal kein Kompliment ist, dass sie sich wohlgefühlt haben. Und ich wusste: es war richtig, die Konzertkarte zu kaufen, sich auf den Abend einzulassen und von The Lumineers überraschen zu lassen.

Das Konzert war zum Glück noch nicht vorbei: Unter begeistertem Applaus kamen sie für eine Zugabe zurück… So schön interpretiert habe ich „this must be the place“ noch nie gehört und als meine Lieblingstextzeile gesungen wurde, war ich glücklicher als bei den Liedern zuvor.

Grandioser Auftritt von Florence and the machine

Zugegebenermaßen wusste ich nicht so richtig, was ich vom Konzert von Florence and the machine erwarten sollte. Eine große Show – das war schon klar. Aber wie die genau aussehen könnte – keine Ahnung.

Also ging es voller Vorfreude zur Arena in Treptow – mein erstes Konzert dort. Schon beim Betreten war ich erstaunt: mir war nicht klar, dass die Halle so groß ist, die Bühne so weit weg und so viele Leute hinein passten.  Die Vorband spielte schon. Ich drängelte mich an die Garderobe – und hatte Glück, dass die Sachen noch angenommen wurden. Langsam, aber zielstrebig suchten wir uns einen guten Platz mit freier Sicht auf die große Bühne. Nun konnte es losgehen, kurz darauf ging es los.

Und das sehr furioros – Florence betrat – nein: schwebte – auf die Bühne. Sie hatte ein tolles Outfit an: ein langes Kleid – oben eng, Rückenfrei, Plusterärmel, unten Faltenrock, bei dem frau sich im Laden immer fragt: wer zieht so was an? Florence lieferte die Antwort. Auch ihr Make Up war klasse – ein perfekter Start.

Sie sang Hit um Hit und das Publikum sang mit. Sie sprach mit den Fans, animierte zum mitmachen und zelebrierte Song um Song. Besonders beeindruckend war neben dem unglaublichen Charisma dieser Frau, wie alles inszeniert wurde. Die Bühne, die Leinwände rechts und links davon, die stimmungsvolle Beleuchtung – alles ergab ein perfektes Bild. Da sie förmlich erleuchtet ist, wenn sie im Mittelpunkt der Show steht, tritt die Band (zu unrecht) völlig in den Hintergrund. Aber trotzdem fiel es schwer, den Blick von der Bühne abzulenken, und nur den Texten zu zuhören. Denn gerade die überragende Bühnenshow sorgte dafür, dass das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde, bei dem alle einer beeindruckenden Frau zugucken und mitsangen.

Der Funke war vom ersten Takt auf das Publikum übergesprungen und hielt bis zum letzten Moment an. Denn was diese Frau auszeichnet: Florence hat Spaß, an dem was sie tut. Sie strahlt Leidenschaft und großen Zufriedenheit aus, wenn sie auf der Bühne steht. Dieser Spaß ist ansteckend und reißt mit – und ich glaube, es gab keinen in der riesigen Halle, der nicht von Ihr gefangen war.
Ich war beeindruckt von der großartigen Show (einziger kleiner Wehmutstropfen: die Distanz zur Bühne) und wie ein sehr guter Freund (danke M.) meinen Facebook-Status kommentierte: „Es war ein Konzert fast wie im Rausch oder besser gesagt in Trance… Eine musikalische Messe zelebriert von der Hohepriesterin Florence…!“ Dieses Statement traf die Atmosphäre auf den Punkt und beweist, dass alle Erwartungen bei weitem übertroffen wurden.

„True Romance“ – mein Highlight des Citizens!-Konzert

Heute war ein regnerischer Tag – typisch November. Das Kreativ-sein fiel tagsüber schwer, eine Mittagsmüdigkeit stellte sich ein und der Tag wurde gefühlt immer länger. Gut, dass der Nachmittag dann doch rum ging…denn am Abend stand ein Konzert auf dem Plan, auf das ich mich schon seit Anfang September gefreut habe: Citizens!

Also direkt nach dem Büro, was essen und dann geradewegs ins „Magnet“. Von der Warschauer Straße über die Oberbaumbrücke laufen. So noch schnell einen Blick auf den Fernsehturm erhaschen. Genau um 20 Uhr am Türsteher und Einlass vorbei…die Vorfreude steigt. Dann beginnt die Vorband, sie stimmt das Publikum musikalisch ein. Die Musikbegeisterten sehen aus wie die typischen Gäste von Indie-Konzerten: enge Hosen, lässige Shirts oder Hemden, Schal und Stoffbeutel – natürlich in den verschiedensten Variationen und Abwandlungen. Jeder hat seinen eigenen Stil und bringt diesen zum Ausdruck.

Endlich gehen die Citizens! auf die kleine Bühne. Ich kann nicht schätzen, wie viel Fans da sind…aber alle, die da sind, teilen die Begeisterung für die fünf Jungs aus London. Bereits nach dem zweiten Song „Reptile“ ist die Stimmung sehr, sehr toll – die Begeisterung ist zu spüren. Der Funke ist längst von der Bühne übergesprungen, alle singen und tanzen mit. Die Band hat Spaß und das merkt man bei jeder Strophe. Irgendwann wird die Tanzfläche zur Bühne – ich habe einen tollen Platz, bin mittendrin. In diesem Moment kann ich nur lächeln – einfach weil es ein Glücksmoment ist. Song für Song geht es weiter: endlich ist „True Romance“ – mein absolutes Lieblingslied an der Reihe. Ich liebe diesen Song, mein Highlight des Konzerts.

Kurz danach verlassen die Cititzens! für eine kleine Pause die Bühne. Als sie zurückkommen, bringt der Sänger seine Freude und Emotionen über den heutigen Abend zum Ausdruck: „Berlin – you are so fucking great“. Das bringt die großartige Atmosphäre des Konzerts auf den Punkt. Leider ist es schon bald vorbei, weil die Citizens! bisher nur ihr Debütalbum „Here we are“ veröffentlicht haben. Die Anzahl der Songs ist beschränkt, aber dafür wurden die Fanartikel noch selbst verkauft und signiert – schön der Band zu zugucken.

Leider ist die Zeit beim Konzert gefühlt schneller vergangen als normal. Was bleibt? Die Songs im Ohr auf dem Weg nach Hause, das Wissen, dass Musik glücklich macht und das Gefühl in Berlin genau am richtigen Ort zu sein, um so ein fast intimes Konzert in einem kleinen Club zu erleben. Toll!