Autor-Archive: Nina Martach

Danny Lyon „Message to the Future“ Eröffnung im C/O Berlin

Im Rahmen der diesjährigen Berlin Art Week fand am 15.09. die Eröffnung einer neuen Ausstellung im C/O Berlin statt. Die Ausstellung „Message to the Future“, kuratiert von Julian Cox, Kurator der Fine Arts Museums in San Francisco, zeigt Fotografien des amerikanischen Fotografen Danny Lyon. Als ich gehört habe, dass Danny Lyon persönlich zur Eröffnung der Ausstellung kommen wird, war die Freude natürlich doppelt so groß.

Vor der offiziellen Eröffnung durften wir schon einmal durch die Ausstellung gehen und uns, ganz in Ruhe und ohne große Menschenmengen, die erst später ins C/O strömten, die Fotografien von Danny Lyon ansehen. Und dass der Künstler vor Ort war, hatte natürlich den Vorteil, dass er den Besuchern für Fragen und Hintergrundinfos zur Verfügung stand, sowas erlebt man ja auch nicht jeden Tag.

Die Ausstellung „Message to the Future“ vereint viele Bildreihen von Danny Lyon

Die Ausstellung „Message to the Future“ versammelt 175 Fotografien, Filme, Collagen und andere Materialien aus Danny Lyons privatem Archiv.

Danny Lyons Werk besteht aus sozialdokumentarischen Fotografien und Filmen mit dem Fokus auf soziale Randgruppen und Subkulturen in der Gesellschaft. Dabei sieht man auf den ersten Blick, dass er nicht nur stiller Beobachter war, sondern immer ein Teil des Ganzen. Das macht seine Arbeiten zu etwas ganz Persönlichem und man fühlt sich direkt in die abgebildeten Szenen ein.

Ausstellungseröffnung von Danny Lyon im C/O Berlin Ausstellungseröffnung von Danny Lyon im C/O Berlin Ausstellungseröffnung von Danny Lyon im C/O BerlinAusstellungseröffnung von Danny Lyon im C/O Berlin

Danny Lyon wurde 1942 in New York geboren und studierte Geschichte an der University of Chicago. Prägend für seine späteren Werke war sein Beitritt zum Student Nonviolent Coordinating Committee (SNCC), von welchem aus er ab 1962 die schwarze Bürgerrechtsbewegung in den USA mit seinen Fotografien dokumentierte. Unter dem Titel „The Movement“ lassen sich diese Fotografien im Moment im C/O Berlin bestaunen. Neben „The Movement“ könnt ihr außerdem die Bildreihen „The Bikeriders“, „The Destruction of Lower Manhattan“ und „Conversations with the Dead“ sehen. Zu viel will ich hier natürlich nicht verraten. Ich kann euch nur empfehlen mal im C/O vorbeizuschauen und euch die Ausstellung anzusehen. Ich war ziemlich beeindruckt!

Ausstellungseröffnung von Danny Lyon im C/O Berlin

„Fotoaktuell“ von Willi Ruge

In der oberen Etage befindet sich seit letztem Freitag außerdem die Ausstellung „Fotoaktuell“ des deutschen Fotografen Willi Ruge, von der ich nicht weniger überzeugt war. Gezeigt wird neben vielen anderen Fotografien unter anderem Willi Ruges Selbstporträt im freien Fall.

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Wer wissen will, was es damit auf sich hat, sollte definitiv in nächster Zeit ins C/O gehen. Ein Besuch lohnt sich hier momentan doppelt! Beide Ausstellungen sind noch bis zum 3.12.2018 im C/O zu sehen.


Adresse und Öffnungszeiten vom C/O Berlin:

C/O Berlin
Hardenbergstraße 22-24
10623 Berlin

Mo-So: 11.00 – 20.00 Uhr

 

Weitere Impressionen vom Eröffnungsevent im C/O Berlin:

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Die Primo Cafebar in Berlin Mitte

Mein erster Gedanke zur Primo Cafebar war eher aus der Kategorie „nicht noch eine langweilige Cafékette in Mitte“. Aber eins kann ich vorwegsagen: dieser Eindruck hat sich ganz und gar nicht bestätigt!

Die Primo Cafebar bringt alpenländisches Flair nach Berlin

Ihren Ursprung hat die Primo Cafebar in Südtirol, was man auch direkt bei einem Blick durch das schöne, helle Café in den kleinen Details der Einrichtung wiedererkennen kann. Rustikale Holzbretter an den Wänden, dunkles Leder auf den Stühlen und die Front der Theke nimmt die Form der Alpen auf. Sehr schöne Details in einem sonst sehr modern und stylisch eingerichteten Café.

Das Flair in der Primo Cafebar in Berlin Mitte

Chefbarista Shahram verwandelt jede Kaffeebohne in kleine Kunstwerke

Aber kommen wir mal zu dem Essentiellen eines Cafés: dem Kaffee. Der wird hier nämlich nicht von irgendjemandem gemacht, sondern vom hauseigenen Coffeologen und Chefbarista Shahram, der aus jeder Tasse des schwarzen Goldes ein kleines Kunstwerk zaubert. Ein Genuss für Gaumen und Augen, sag ich euch. Die Kaffeebohnen erhalten eine eigene Röstung von Primo, die ihr in der Cafebar sogar auch für zuhause kaufen könnt.

Cappuccino und Milchkaffee in der Primo Cafebar in Berlin Mitte Chefbarista bereitet in der Primo Cafebar in Mitte Kaffee zu

Der Kaffee hat mich zwar schon optisch und geschmacklich direkt überzeugt, die Tatsache, dass er fairtrade ist und man hier generell großen Wert auf Nachhaltigkeit und faire Behandlung legt, ist auf jeden Fall noch ein Pluspunkt. Außerdem sind alle Produkte, die in der Cafebar angeboten werden bio und werden von regionalen Bäckern und Händlern bezogen. Hier könnt ihr also wirklich ganz ohne schlechtes Gewissen und zudem auch noch 100 % klimaneutral genießen!

Fair Trade und Bio-Kaffee in der Primo Cafebar in Berlin Mitte

Alpentoast, Jausenbretter und Flammkuchen

Und genießen könnt ihr hier nicht nur Kaffee in allen erdenklichen Varianten, sondern auch wirklich sehr leckeres Essen. Auch in der Speisekarte findet sich der Einfluss Südtirols wieder, zum Beispiel beim Alpentoast mit gegrilltem Bergkäse oder den Südtiroler Jausenbrettern in verschiedenen Variationen. Eine ganz klares ‚Daumen hoch‘ geht auch raus an den Flammkuchen mit Räucherlachs und Kaffee-Pumpernickelflocken. Klingt verrückt, aber passt wirklich hervorragend zusammen!

Das Alpentoast der Primo Cafebar in Berlin Mitte Alpenländische Küche in der Primo Cafebar in Berlin Mitte Flammkuchen mit Lachs in der Primo Cafebar in Berlin Mitte

Ihr seht schon, in der Primo Cafebar wird gern herzhaftes serviert und das geht mit den Südtiroler Knödelspezialitäten auch so weiter. Spinatknödel mit Parmesan? Aber ja doch!

Fazit

Die Primo Cafebar ist wirklich alles andere als eine langweilige Cafékette und ich kann euch nur empfehlen mal vorbeizuschauen, sei es in der Mittagspause für einen leckeren Snack oder für eines der kleinen Kaffeekunstwerke von Shahram. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen!


Adresse und Öffnungszeiten der Primo Cafebar Berlin:

Primo Cafebar Berlin
Caroline-Michaelis-Straße 1
10115 Berlin

Mo-Fr: 8.00 – 18.00 Uhr
Sa-So: 10.00 – 17.00 Uhr

Eistee in der Primo Cafebar in Berlin Mitte Speisekarte in der Primo Cafebar in Berlin Mitte Speisekarte mit Heißgetränken in der Primo Cafebar in Berlin Mitte Interieur in der Primo Cafebar in Berlin Mitte Der Innenraum der Primo Cafebar in Berlin Mitte Die Primo Cafebar in Berlin Mitte von außen

Bordeaux Weine goes Berlin

Anzeige | Der 12. Juli stand für uns ganz unter dem Motto ‚Bordeaux goes Berlin‘. Wir haben die tolle Chance bekommen, den Tag mit der französischen Winzerin Elsa Ménard vom Château Mémoires aus Bordeaux in Berlin zu verbringen und ihr unseren kulinarischen Lieblingsort zu zeigen. Unsere Wahl fiel dabei auf die Arminius-Markthalle in Moabit, wo wir uns beim Schlendern durch die Gänge, leckerem Flammkuchen und ganz hervorragendem Wein von Elsa austauschen konnten, viel über Weine und die Region Bordeaux gelernt haben und Elsa hoffentlich einen kleinen Einblick in unser kulinarisches Berlin geben konnten. Aber was macht denn eine französische Winzerin bei uns in Berlin? Und warum zeigen wir ihr unseren kulinarischen Lieblingsort und nicht umgekehrt? Naja, genau das ist die Idee hinter ‚Bordeaux goes Berlin‘.

Bordeaux Wein ist so viel mehr als nur Rotwein

Zusammen mit Elsa kamen der Winzer Jean-Jacques Dubourdieu und die Winzerin Audrey Lauret nach Berlin. Alle drei kommen aus Bordeaux, arbeiten auf seit Jahrzehnten familienbetriebenen Weingütern und gehören der neuen Generation der Winzer Bordeaux‘s an. Und diese Generation hat sich eines zum Ziel gesetzt: dem verstaubten Ruf der Bordeauxweine außerhalb Frankreichs den Rücken zu kehren und zu zeigen, wie jung, dynamisch und modern die bordelaiser Weine wirklich sind. Und was bietet sich da besser an, als ein Besuch in der Hauptstadt? Zusammen mit den beiden Mädels Su und Rebecca von Fräuleinchen und Batin vom Weinpilot durften wir die drei Winzer und ihre Weine bei einem leckeren Lunch erst einmal besser kennenlernen, bevor wir alle, jeweils mit einem Winzer im Schlepptau, an unsere Lieblingsorte in Berlin ausgeströmt sind.

Französische Weinexperten unter sich in der Arminius-Markthalle in Moabit

Also machten wir uns mit Elsa und einem ihrer leckeren Weine im Picknickkorb auf den Weg in die Arminius-Markthalle nach Moabit. Die Markthalle bietet nämlich nicht nur eine tolle Architektur, sondern auch verschiedenste Stände, die es fast unmöglich machen, nicht alle paar Meter stehen zu bleiben. So zum Beispiel bei ‚Tastavin‘, dem Stand des französischen Weinhändlers François-Xavier Thiebaud, an dem wir eine ganze Weile stehenblieben und uns gemeinsam über französische Weine unterhielten.   Elsa setzt bei der Vermarktung ihrer Weine vor allem auch auf kleine Läden, in denen die Weinhändler ihren Kunden auch noch etwas zur Geschichte und den Winzern hinter dem Wein vermitteln. Und da war sie hier genau richtig. Kein Wunder also, dass eine Flasche ihres mitgebrachten Weins direkt dableiben durfte.

Im Château Mémoires setzt man beim Weinbau komplett auf die Natur

Leider war unsere Zeit aber begrenzt und wir steuerten nach einem kleinen Spaziergang durch die Gänge der Markthalle unser zweites Ziel, das Rosa Lisbert an, in dem wir erst einmal das ein oder andere Glas von Elsas leckerem Château Mémoires Cadillac, einem Süßwein aus dem Jahr 2015 tranken und uns mit Flammkuchen stärkten. Dabei erzählte uns Elsa super interessante Dinge über den Weinbau in Bordeaux. Wusstet ihr zum Beispiel, dass es in Bordeaux verboten ist, die Weinreben künstlich zu bewässern? Hier setzt man ganz auf die Natur, was in trockenen und heißen Monaten auch ganz schön riskant sein kann. Aber nicht nur in dieser Hinsicht hat Elsa es in Sachen Weinbau lieber natürlich. Auf Château Mémoires verzichtet man nämlich komplett auf chemische Produkte und Dünger. Seit 2012 in das Weingut bio-zertifiziert und die Umstellung auf den durchgängig biodynamischen Weinbau läuft gerade auf Hochtouren. Zum Teil werden die Trauben hier noch mit der Hand gepflückt, wie zu den Zeiten von Elsas Großeltern.

Bordeaux ist ein Vorreiter, wenn es um nachhaltigen und biodynamischen Weinbau geht

Ein weiteres Geheimnis, das uns wirklich hat staunen lassen: neben dem Terroir, haben vor allem der Mond und kosmische Kräfte einen wichtigen Einfluss auf den Weinbau. Die Art und Weise wie dieser auf Château Mémoires gehandhabt wird, ist also alles andere als unkompliziert, aber wir finden es lohnt sich zu 100 Prozent! Elsa produziert so mit ihrer Familie in Bordeaux super leckere trockene Weißweine, Rosé, Rot- und Süßweine. Mittlerweile sind schon eine Vielzahl an Weingütern in Bordeaux, wie Château Mémoires, auf organische, biodynamische, integrierte oder nachhaltige Weinbaubetriebe umgestiegen und dank Elsa wissen wir jetzt, das ist nicht nur super für die Umwelt, sondern auch für unsere Gaumen! Dank Elsa wissen wir außerdem, dass aus Bordeaux nicht nur Rotweine kommen und die Weine alles sind, aber nicht altmodisch und langweilig! Als wir die anderen beiden Blogger-Winzer-Teams am Abend zu einem gemeinsamen Indoor-Picknick wiedergetroffen haben, konnten wir unser neues Wissen auch gleich bei kleinen Snacks und – wie sollte es anders sein- leckeren Weinen weitergeben. Danke Elsa Ménard und Bordeaux Weine, so lernt man doch wirklich gern! 😊
Weitere Eindrücke vom Tag: Der Artikel entstand in Kooperation mit Bordeaux Weine.

Konzert: Christian Kjellvander im Privatclub

Am 23. Februar kam Christian Kjellvander zu uns nach Berlin. Mit im Gepäck: Support Andreas Kretschmer und eine ganze Ladung Melancholie.

Der deutsche Singer-Songwriter Andreas Kretschmer aus Aschaffenburg brachte mit seiner „Band“ Justin Wildenhain die perfekte Einstimmung, für das, was noch kommen sollte. Auf der Bühne nur die beiden, zwei Gitarren und ein flimmernder alter Fernseher. Mehr brauchen Andreas Kretschmer „und Band“ nicht. Wer nach dem Auftritt glaubt, Andreas Kretschmer würde mit seinen Songs genau in das Cliché-Herz der Singer-Songwriter Anhänger treffen, der täuscht. Hier geht es nicht um Liebe, hier geht es um das Gefühl nicht in die Welt zu passen, seinen eigenen Kopf nicht mehr zu kennen. Nicht romantisch verklärt, sondern mit einer klaren Sicht auf die Realität.

Wer sich von den beiden selber überzeugen will, sollte sie mal für ein Konzert zu sich einladen. Alles war ihr dazu braucht ist ein Wohnzimmer und musikhungrige Freunde. Easy oder?

Andreas Kretschmer & Christian Kjellvander – Ein Hoch auf die Melancholie!

Der weitere Abend lässt sich einfach zusammenfassen: Stellt euch eine kalte, regnerische Herbstnacht in einem kleinen Holzhaus in der schwedischen Einöde vor; Christian Kjellvander würde den Soundtrack dazu liefern.

Kjellvanders Musik ist melancholisch, roh, intensiv. Wer an diesem Abend den ruhigen Sound erwartet, den seine Platten vermitteln, der wird eines Besseren belehrt, denn was zuhause auf dem Plattenspieler noch unaufgeregt klingt, ist live alles andere als das.


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Christian Kjellvander schafft über 1,5 Stunden und vier Zugaben lang eine intensive Beziehung zwischen sich, seiner Band und dem Publikum. In dem Track „Dark ain’t that dark“ seines aktuellen Albums „A village: Natural light“ singt er „there’s too much dark in natural light“ und passend dazu ist der Privatclub fast durchgehend in dunkle Lichter gehüllt.

Hier passt an dem Abend alles. Christian Kjellvander erzählt nicht viel, seine Songs dafür umso mehr. Es geht um Themen wie Liebe, das Leben und den Tod, die von Kjellvanders charakterstarken Stimme und kraftvollen Sounds durch den Raum transportiert werden und sicher ist keiner der Besucher ohne ein kleines bisschen Melancholie im Herzen nach Hause gegangen.

Konzert: Arkells in Berlin

Die fünf Jungs der kanadischen Band Arkells sind bekennende Freunde vom Touren in Deutschland und so dürfte die Freude auf die anstehende Tour nicht nur bei ihren Fans groß gewesen sein. Ein Stopp in der Hauptstadt darf da natürlich nicht fehlen und da kann man auch schon mal den Postbahnhof Club auseinander nehmen, werden sie sich gedacht haben.

Die Arkells & Ryan O’Reilly

Mit dabei hatten sie den aus England stammenden Singer-Songwriter Ryan O’Reilly. Der mittlerweile in Berlin lebende Musiker, der mit seinem in diesem Jahr erschienenen Debütalbum „The Northern Line“ unterwegs ist, begeistert nicht nur vor, sondern auch während des Auftritts der Arkells das Publikum und zwar als sie ihn zu sich auf die Bühne holen und mit ihm gemeinsam drei Bruce Springsteen-Songs singen.

Ryan O’Reilly hat seinen Job ernst genommen und viele der Anwesenden mit seinen Songs direkt in den richtigen Flow gebracht, aber spätestens als die Arkells um kurz nach 21 Uhr die Bühne betreten, steht niemand mehr still. Vor allem nicht Sänger Max, der während der Songs immer wieder ins Publikum geht, mit den Leuten singt und sie zum tanzen animiert, obwohl das eigentlich unnötig ist.

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Mit ihrem vierten Album „Morning Report“ haben sich die Arkells erneut selbst übertroffen…

…und das wird auch live deutlich. Das Publikum ist nicht mehr zu halten und mit jedem Song wird es heißer, lauter und energiegeladener, sowohl vor, als auch auf der Bühne. Das treibt Sänger Max dazu an, alle einzuladen nach dem Konzert gemeinsam einen drauf zumachen und bietet an, jedem der am nächsten Tag arbeiten muss, eine Krankschreibung zu schreiben.

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Lagerfeuerstimmung im Postbahnhof

Dass die Arkells auf der Bühne nicht nur laut können, beweisen sie spätestens beim Song „Come to light“. Nur mit Akustikgitarren bewaffnet, stellt sich die komplette Band in die Mitte des Publikums, der Raum ist komplett dunkel, einige Leute halten Feuerzeuge in die Mitte, um ein bisschen Licht zu schaffen. Alle singen mit und die Band schafft es inmitten eines lauten, energiegeladenen Konzerts eine Atmosphäre zu schaffen, als säße man mit seinen Freunden am Lagerfeuer.
Diese Band ist anders als viele anderen. Sie ist nahbar, stellt sich nicht über ihre Fans. Das Gefühl bestätigt sich auch immer wieder zwischen den Songs, wenn Max Anekdoten über die Entstehung der Lieder erzählt, darunter die Geschichte, wie er auf einem Roadtrip durch Amerika den Vater des Rappers Drake in einer Bar getroffen hat. Der daraus entstandene Song heißt, Überraschung: „Drakes Dad“.

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Die Setlist des Abends ist eine perfekte Mischung aus dem neuen Album „Morning Report“ und Songs der letzten drei Alben und dank der Einlage von Ryan O’Riley gibt es sogar noch einen musikalischen Exkurs in die Vergangenheit. Die Arkells verabschieden sich nach ihrer Show mit dem Versprechen im nächsten Jahr wiederzukommen und wer die fleißige, immer tourende Band kennt weiß, dass das wahrscheinlich eher früher als später passieren wird.

Eine traurige Erkenntnis hat der Abend allerdings mit sich gebracht: Die versprochene Krankschreibung von Max gab’s nicht und so mussten sich wahrscheinlich einige am nächsten Tag mit tiefen Augenringen zur Arbeit quälen.

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Berlin Beer Week 2016

Vom 22. bis 30. Juli ist es wieder so weit: die Berlin Beer Week steht vor der Tür! An neun Tagen wird an verschiedenen Orten verteilt über ganz Berlin die Bierkultur in der Hauptstadt gefeiert. Über 70 Brauereien, Bierfachgeschäfte und Restaurants werden den Besuchern dieses Jahr die handwerkliche Bierkultur- und gemeinschaft bei mehr als 50 Veranstaltungen näher bringen.

Mit dem Craft Beer Dampfer in 9 Tage Biergenuss starten

Los geht es am 22. Juli mit einem ganz besonderen Eröffnungsevent, der „Craft Beer Cruise“, einer Dampferfahrt quer durch Berlin.

3 Stunden lang genießen die Gäste eine entspannte Bootstour und genießen dabei aus einer Auswahl von über 35 Bieren von lokalen, nationalen und internationalen Brauereien Craftbeer so viel sie wollen. Begrüßt wird jeder Gast mit einem Glas des offiziellen Beer Week Getränks: einem Berliner Original mit dem gewissen Etwas, welches es die ganze Beer Week über zu kaufen geben wird. Der Preis für die Fahrt inklusive Bier, so viel man trinken kann, liegt bei 39,00 €.

Zur Afterparty legt der Dampfer dann am Biteclub an, wo es leckere Gourmet-Straßenküche, Bier von Stone Berlin und natürlich einen Tanzfläche geben wird. Wie könnte man besser in 9 Tage voller Craft Beer-Genuss starten?

Bei über 50 Events kann man Bier ganz neu entdecken

Nach der Eröffnungsparty geht es dann jeden Tag mit neuen, aufregenden Veranstaltungen weiter. Unter anderem wird es Bierverkostungen, Kunst in allen möglichen Formen, Pop Up-Biergärten- und Beachbars, Tap Takeovers, Braukurse, Kiezfeste und vieles mehr geben. Zum Beispiel im gerade erst im März eröffneten Birra in Prenzlauer Berg. Eine Karte mit einer Übersicht zu allen Locations findet ihr direkt auf der Website.

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Brandenburger und Berliner Craft Biere sorgen für den perfekten Abschluss

Zum Abschluss gibt es dann noch mal ein Highlight. Am 29. und 30. Juli wird unter dem Motto „Craft Beer made in Berlin“ auf dem RAW Gelände noch einmal alles gegeben. Zusätzlich gibt es das Brandenburger Craft Beer Spacial. Hier könnt ihr euch zum Beispiel auf Bier von LaBieratorium, einer brandenburger Brauerei freuen. Verhungern muss auch niemand, denn es wird neben Bier auch wieder eine menge leckeres Street Food in einer entspannten Atmosphäre geben. Das klingt doch nach einem perfekten Abschluss einer gelungenen Berlin Beer Week, oder?

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The Workspace

The workspace – wer Wert auf eine stylische Umgebung, tolle Events und eine super nette Community legt, der sollte sich diesen Namen merken, denn dieser Coworking Space vereint all das und legt noch einen Community Manager drauf, der einem mit Sicherheit jeden Tag auf’s neue ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Coworken in Berlin Kreuzberg

The workspace ist ein Coworking Space, zentral in Kreuzberg gelegen. An sich schon fast perfekt, würde man meinen, aber was daran noch besser ist: der Space ist beherbergt in einem Gebäude der Victoriahöfe, einer alten Versicherung, gebaut im 19. Jahrhundert mit einer atemberaubenden Steinfassade und einem ruhigen, privaten Innenhof.

Im Inneren des workspace wird der Stil des 19. Jahrhunderts mit der Einrichtung wieder aufgenommen und neu und modern interpretiert. Stylische Möbel und helle, moderne Farben an den Wänden, verleihen den Räumlichkeiten eine helle und lässige Atmosphäre, in der es besonders leicht fällt zu arbeiten.

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Community Manager Roland hat für jeden ein offenes Ohr

Wer the workspace betritt, steht erst einmal in einem großen offenen Raum, der gleichzeitig auch Community Manager Rolands Büro und eine Art Empfang ist. Roland stört das gar nicht, er begrüßt jedes Mitglied, das herein kommt, mit einer liebevollen, herzlichen Art, die dazu führt, dass man sich hier nur wohlfühlen kann. Das Verhältnis zwischen ihm und den Community Mitgliedern ist sehr freundschaftlich. Oft nimmt er sich Zeit, um mit den Leuten zu reden und hat immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme oder Fragen gibt.

Gemeinsames Mittagessen, Drinks und Brunches gehören dazu

Die Community in the workspace pflegt auch untereinander ein gutes Verhältnis. Trotz dem Mix aus ganz verschiedenen Leuten mit den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen, zu den Mitgliedern zählen zum Beispiel Bänker, Architekten, Grafikerdesigner und Vertriebsberater, versteht man sich auch neben der Arbeit sehr gut und häufig finden sich große Gruppen zur Mittagszeit zusammen, um in der Küche zusammen zu essen.

 

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Zum guten Gemeinschaftsgefühl trägt the workspace außerdem bei, indem regelmäßig Events veranstaltet werden. Bei Drinks und Brunches, die oft auch eine Etage tiefer, in der CFL Canteen stattfinden, lernt man sich besser kennen und kann mal einige Stunden von der Arbeit abschalten.

Neben der Arbeit steht auch die Kunst hier im Mittelpunkt

The workspace können wir jedem empfehlen, der gern in zentraler Lage mit tollem Flair, einer super Community und einem herzlichen Community Manager arbeiten möchten. Wer außerdem noch ein Faible für Kunst hat, ist hier genau richtig. The workspace kollaboriert nämlich mit ArtBerlin und lädt regelmäßig lokale Künstler ein, ihre Arbeiten hier auszustellen. Dazu gibt es die Opening Nights, die jedes mal wieder aufregend und unvergesslich sind, wie Roland sagt.

  • Preise: Tagesticket:     10,00 €
  • 5 Tage Flexible Desk: 45,00 € / Monat
  • 12 Tage Flxible Desk: 80,00 € / Monat
  • Full Time Flexible Desk: 150,00 € Monat
  • Full Time Fixed Desk: 250,00 € / Monat 
  • Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9:00 – 18:00 Uhr
  • Service: 24h Access gegen Aufpreis
  • Ausstattung: Meetingraum, Briefkastenservice, Schließfächer, Team Spaces, Firmenschild, Meetingräume (gegen Aupfreis)
  • Lage: Kreuzberg, Bushaltestelle Jüdisches Museum
  • Extras: Events und Kunstausstellungen

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.


Adresse vom The Workspace:

The Workspace
Lindenstrasse 20-25
10969 Berlin 

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Fotografieren in Berlin von Lars Poeck

Wer gerne fotografiert und Berlin mal aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen möchte, dem können wir das neueste Werk von Lars Poeck nur an’s Herz legen. „Fotografieren in Berlin“ zeigt nicht nur 101 schöne Bildideen in der Hauptstadt, sondern gibt zudem auch noch Tipps, wie man diese mit seiner Kamera am besten einfängt.

Dank der Einführung in Kameraeinstellungen wie Blendenöffnung, Belichtungszeit, ISO-Wert usw., können auch Fotografieeinsteiger sofort losziehen und auf Entdeckungstour durch Berlin gehen.

Lars Poeck nimmt uns an die Hand, um Berlin ganz neu zu entdecken

Lars Poeck führt uns in seinem Fotoguide nicht nur zu den bekannten Orten wie zum Reichstag, Alexanderplatz oder den Berliner Dom, sondern nimmt uns auch mit an Orte abseits der Menschenströme, Orte, die viele bisher noch nicht kannten, die sogenannten „Lost Places“. Zu jedem Foto beschreibt Lars, wie er zu dem Motiv gefunden und mit welchen Kameraeinstellungen er es fotografiert hat. Was ihm dabei allerdings am wichtigsten ist, ist, dass am Ende ein ganz persönliches Foto entsteht. Sein Ratgeber soll dabei nur als Leitfaden dienen, seinen eigenen Stil zu finden und Berlin dabei neu zu entdecken.

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Mit „Fotografieren in Berlin“ die Hauptstadt aus einem anderen Blickwinkel sehen

Lars Poeck, der sich das Fotografieren selbst beigebracht hat, gibt nicht nur in seinen Büchern wichtigste Tipps und Ratschläge zur Fotografie, er vermittelt sein Wissen auch gern in Workshops und auf Fototouren verständlich und einfach erklärt weiter.

Wer sich auf aber eigene Faust auf die Fotoreise durch die Hauptstadt begeben will, für den ist „Fotografieren in Berlin“ auf jeden Fall das Richtige. Die Kosten liegen bei 16,99 € und das Buch ist ebenfalls als E-Book erhältlich.

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Creative Media Lab

Das creative media lab zeichnet sich vor allem durch eines aus: seine perfekte Lage nur ein paar Meter vom Alexanderplatz entfernt.Genauso perfekt wie die Lage dieses kleinen Coworking Spaces, ist der Ausblick aus dem Büro. Gelegen im 14. Stock, eröffnet sich dem Coworker hier eine Aussicht, die auch den stressigsten Arbeitstag zu einem besonderen Erlebnis macht.

Networken ist kein Muss im creative media lab

Das creative media lab teilt sich eine Etage mit der BBE Group, die gleichzeitig der Vermieter des Coworking Spaces ist. Hier finden sich auch die Ansprechpartner, sollte es mal Fragen oder Probleme geben. Ansonsten arbeiten die Coworker hier sehr unabhängig, sowohl von der BBE Group, als auch voneinander.

Wenn ein Coworker das creative media lab verlässt, oder ein neuer hinzukommt, bekommen die anderen Mitglieder eine Rundmail, in denen der Coworker kurz vorgestellt wird, außerdem finden sich hier Informationen zu den Ansprechpartnern.

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Flexible Vertragslaufzeiten und eine Auswahl an verschiedenen Arbeitsplätzen

Die Vertragslaufzeiten im creative media lab sind sehr flexibel. Man kann zum Beispiel Tages- oder Wochentickets buchen, genauso gibt es aber auch offene Verträge auf unbestimmte Zeit, die eine Kündigungsfrist von 6 Wochen haben. So sind zum Beispiel rasant wachsende Start Ups nicht zu sehr an die Gewerberäume gebunden.

So flexibel wie die Laufzeiten ist auch die Auswahl des Arbeitsplatzes. Vom flexiblen- über den festen Arbeitsplatz, über den eigenen Büroraum, bis hin zum virtuellen Büro ist alles dabei. Auch ein Meetingraum, ausgestattet mit einem Flatscreen, ist hier vorhanden.

Selbstverpflegung in allen Bereichen

PC’s, Bildschirme oder Drucker stehen im creative media lab nicht zur Verfügung. Jeder Coworker bringt sich selbst mit, was er braucht. Sollte jedoch mal etwas gedruckt werden müssen, was im Format etwas größer ist, stellt die BBE Group ihren Drucker gegen eine Kostenpauschale gern zur Verfügung. Auch Verpflegung sollte man sich selbst mitbringen.

Wer also gerne mit einem super Ausblick in Berlins bester Lage arbeiten möchte, von einem Coworking Space was Service und Ausstattung angeht aber nicht zu viel erwartet, der ist im creative media lab am Alexanderplatz genau richtig.

  • Tagesticket: 25,00 €
  • Wochenticket: 100,00 €
  • Virtual Office: 95,00 €
  • Free:  200,00 €
  • Fix: 250,00 €
  • Öffnungszeiten: 9:00 – 18:00 Uhr
  • Service: 24h Access nur mit Chipkarte (19,00 €)
  • Ausstattung: Meetingraum (für Free und Fix Mieter kostenfrei), Briefkastenservice
  • Lage: direkt am Alexanderplatz gelegen
  • Extras: keine

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Ein italienischer Abend mit Ramazzotti 

Ganz im Licht der italienischen Lebensfreude stand der von Ramazzotti ausgerichtete Abend im Pivate Roof Club.

Empfangen wurden wir auf der Dachterrasse. Bei einem erfrischenden Ramazzotti „Rosato Mio“, einem Cocktail auf Rosato-Basis, dem ersten fruchtig-süßen Aperitif aus dem Hause Ramazzotti, konnten wir uns den Wind um die Nase wehen lassen und dabei eine herrliche Aussicht auf die Spree genießen. Untermalt wurde der schöne Empfang von den italienischen Klängen einer Liveband und, als sei das noch nicht genug, wurden köstliche kleine Snacks serviert, die Köchin Luisa Giannitti frisch auf der Dachterrasse zubereitet hat.

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Luisa Giannitti brachte den Flair von Neapel nach Berlin

Luisa, die mit ihrem vielfältigen Menü durch den Abend geleitet hat, kam ursprünglich wegen des Studiums von Neapel nach Berlin, hat sich vor drei Jahren aber doch dazu entschlossen, den Schritt in die Selbstständigkeit als Köchin zu gehen. Ein Glück für uns, denn wer dachte, die Snacks vom Anfang könnten nicht mehr getoppt werden, der hat sich geirrt!

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„Ich probiere in der Küche ständig Neues aus und versuche immer meinen Gerichten durch besondere Kleinigkeiten einen individuellen Geschmack zu verleihen. Außerdem versuche ich deutsche Küche mit den Einflüssen meiner Heimat Neapel immer wieder neu zu kombinieren“,

sagt Luisa. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, dem sagen wir nur zwei Sachen: blanchierter, warmer Endiviensalat und Auberginen Auflauf auf grünem Pesto kombiniert mit karamellisierten Nüssen. Klingt ungewöhnlich, macht im Mund aber plötzlich eine ganze Menge Sinn!

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Bei sieben verschiedenen Rosato-Cocktails fällt die Auswahl schwer

Neben dem Essen durfte die Begleitung in flüssiger Form natürlich nicht fehlen und die gab es weiterhin direkt vom Barkeeper an der Ramazzotti Bar. Einfach ist die Entscheidung allerdings nicht, wenn man die Wahl hat zwischen sieben verschiedenen Rosato-Cocktails, alle davon mit einer anderen Geschmacksnote. Der „Rosato Sensa“ zum Beispiel, bei dem man Rosato, Roséwein und Sodawasser mit Eis, Minze und Himbeeren trinkt.

Berlin-Ramazotti-Private Roof Club-Rosato Mio-BarkeeperBerlin-Ramazotti-Private Roof Club-Barkeeper-Rosato Mio-Karte

 

Die außergewöhnlichste, aber mit Sicherheit nicht weniger leckere Variante des Abends: der „Rosato Pero“, ein Mix aus Rosato, Tonic Water, Eis und Paprikastreifen. Paprikastreifen? Genau richtig gelesen! Die Süße des Aperitivo Rosato kombiniert mit dem herben Tonicgeschmack und die leichte Paprikanote geben einen super leckeren Drink ab und das beste ist, man kann ihn ganz einfach auch zuhause machen.

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Nach dem Essen einen Absacker – den klassischen Ramazzotti Amaro

Was zum Abschluss eines perfekten italienischen Menüs natürlich nicht fehlen durfte, war der klassische Ramazzotti Digestif, der Ramazzotti Amaro, der in der Regel eisgekühlt oder mit einer Zitronenscheibe serviert wird. Und mit diesem ging auch ein gelungener Abend mit toller Stimmung zu Ende. Und wer etwas mehr will, als die Orangenscheibe im Glas, dem können wir den Ramazzotti Arancia empfehlen. Hier gibt den vollen Orangengeschmack direkt aus der Flasche.

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Und weil es dort oben im Private Roof Club so schön war, gibt es noch ein paar Fotos:

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