Autor-Archive: Nina Martach

Paddeln auf der Mecklenburgischen Seenplatte*

Anzeige | Am letzten Wochenende hat es uns in einen kleinen Ort namens Kratzeburg in Mecklenburg-Vorpommern verschlagen.

Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket sind wir morgens am Hauptbahnhof in den Zug gestiegen und als wir nach 1,5 Stunden an einem kleinen Bahnsteig ausstiegen, fanden wir uns in einer Oase aus Ruhe, Natur und Vogelgezwitscher wieder. Das war schon mal ein netter Start in den Samstagsmorgen, so ganz ohne Autolärm, überfüllte Straßen und U-Bahn-Gedrängel. Schon allein aus diesem Grund hätte es sich gelohnt, für einen Tag die kleine Reise nach Kratzeburg anzutreten. Auf uns wartete allerdings noch ein ganz besonderes Abenteuer in dem „Land der tausend Seen“.

Inspiration zum Ausflug fanden wir in der DB Ausflug App

See war in diesem Fall auch unser Stichwort, denn für uns ging es auf Paddeltour durch die Havel und ihre Seen. Die Idee für diesen Ausflug kam uns allerdings nicht im Schlaf. Vorgeschlagen wurde sie uns von einer App namens DB Ausflug. Mit dieser App schafft die Deutsche Bahn endlich Abhilfe für alle Leute, die, wie wir, manchmal von dem Überangebot an Aktivitäten und Ausflügen, die man in und um Berlin machen kann, überfordert sind.

Einfach mal ein bisschen in den Tourempfehlungen stöbern oder ganz gezielt einen Ort eingeben und schon spuckt die App tolle Ausflüge mit allen wichtigen Infos wie Anreise, Dauer, wichtigste Anlaufstellen und ausführlichen Beschreibungen aus. Perfekt, da muss man selber eigentlich nur noch überlegen, was an Proviant mit in den Rucksack soll, das überlässt die App nämlich jedem selber.

Ab ins Paddelboot und raus aufs Wasser

Unsere erste Station auf der Tour durch den „Havelurwald“ war der Kanuverleih Hecht. Hier wurden wir in die Tour eingewiesen, durften uns unsere Boote aussuchen und dann ging es direkt los aufs Wasser. Der Kanuverleih liegt am Käbelicksee, auf dem wir mit unseren Paddelbooten die Tour starten konnten. Nach kurzem eingrooven, was die Synchronität unseres Paddelns anbelangte, konnten wir auch direkt die unfassbar schöne Natur rund um den See genießen. Das nächste Abenteuer bestand dann darin, die kleinen Flussläufe zwischen den jeweiligen Seen zu meistern, aber auch das kriegt man sogar als Anfänger schnell hin.

Keine Angst, auch Anfänger überstehen die Tour

Die Tour beinhaltet neun Seen, da wir aber wirklich blutige Paddelanfänger sind, haben wir uns entschieden, erstmal mit nur fünf Seen anzufangen. Wer sich jetzt fragt, wie und ob man denn zwischendurch auch mal eine Pause einlegen kann, für den haben wir gute Nachrichten: an fast allen Seen gibt es ausgeschriebene Anlaufstellen, an denen man anlegen kann. Zwischen Käbelick- und Schulzensee lässt sich zum Beispiel hervorragend für eine Mittagspause im Gasthaus Havelkrug einkehren.

Das wohl außergewöhnlichste Erlebnis des Tages hatten wir beim Übersetzen des Kanus zwischen Schulzen- und Pagelsee. Da die Havel hier so flach ist, dass man mit seinem Boot auf Grund laufen würde, muss man dieses für einen Moment anderweitig fortbewegen. Und zwar auf einer Lore, also einem Schienentransportwagen. Boot drauf und die 750 Meter an Land legen sich wie von allein zurück.

Auf dem größten See unserer Tour, dem Zotzen See, haben wir uns für eine kleine Pause am Sandstrand entschieden. In der kleinen Bucht kann man hervorragend entspannen und sich im See abkühlen. Der Zotzen See war auch der letzte See auf unserer Route. Nach einer weiteren Paddelrunde über einen schmalen Havellauf wurden wir, müde vom Paddeln und den ganzen Eindrücken, von den netten Mitarbeitern von Kanu Hecht abgeholt und zurück zum Kanuverleih gefahren.

Fazit zu den Ausflugstipps der DB Ausflug App

Der Ausflug nach Kratzeburg war ein voller Erfolg und benötigte gar keine intensive Planung. Das hat alles die DB Ausflug App für uns erledigt. Wir sind begeistert und überlegen schon, wo es uns als nächstes hin verschlägt. Die App zeigt übrigens nicht nur Touren in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern an, sondern auch darüber hinaus.

Alle Infos zur DB Ausflug App findet ihr unter www.bahn.de/ausflug

*In Kooperation mit der Deutschen Bahn.

Mindspace Skalitzer – Das Coworking-Space in Kreuzberg*

Anzeige | Heutzutage gibt es so viele Jobs, bei denen man nicht zwingend jeden Tag ins Büro geht muss, um zu arbeiten. Das hat den Vorteil, dass man sich aussuchen kann, wo man seinen Job ausübt. Fluch und Segen zugleich, oder? Denn den ganzen Tag zuhause sitzen und keinen Input zu bekommen, fördert die Kreativität reichlich wenig. Cafés sind auf Dauer auch nicht die optimale Maßnahme. Die beste Lösung hierfür: Coworking Spaces!

Wir wurden vom Coworking Space Mindspace Skalitzer eingeladen, einen Tag lang unseren Schreibtisch gegen einen Platz in ihrem Anfang Mai eröffneten Space zu tauschen und mal hautnah zu erleben, wie es ist in einer entspannten Umgebung voller kreativer Köpfe zu arbeiten.

Das Mindspace Skalitzer ist bereits das dritte Coworking Space

Mindspace ist kein unbeschriebenes Blatt unter den Coworking Spaces. Neben dem neuen Space in Kreuzberg gibt es allein in Berlin noch drei weitere. Und damit ihr wirklich fast überall arbeiten könnt, wo ihr wollt, gibt es direkt auch noch ein paar Ableger auf der ganzen Welt verteilt. Ihr sucht einen Arbeitsplatz in Tel Aviv, London, Warschau oder Hamburg? Mindspace hat da einen für euch. Mit eurer Mitgliedschaft habt ihr die Möglichkeit in jedem der Coworking Spaces jederzeit einen Platz zu buchen.

Viel Platz für Kreativität und eigene Büros für ganze Unternehmen

Bei Mindspace steht eine offene Struktur stark im Vordergrund. Weite, helle Gemeinschaftsräume mit offener Küche und vielen Sitzplätzen, laden den Kopf dazu ein, der Kreativität freien Lauf zu lassen, wenn man sich mal vom Schreibtischstuhl wegbewegen möchte. Das Design der Einrichtung ist modern und gemütlich gestaltet.

Für kleinere Firmen und Startups werden hier ebenso kleine Büros zu Verfügung gestellt, die allesamt lichtdurchflutet und mit den wichtigsten Möbeln ausgestattet sind. Dass Startups sehr schnell wachsen (können), weiß man auch hier und deswegen gibt es immer die Möglichkeit, mit steigender Mitarbeiterzahl auch in ein größeres eigenes Büro umzuziehen. Mindspace Skalitzer erstreckt sich über drei Etagen, wobei die oberste zum Beispiel nur von einer einzigen Firma angemietet wurde.

In der Mitgliedschaft inbegriffen sind auch perfekt ausgestattete Meetingräume, Telefonboxen, in denen man ungestört (und ohne seine Coworker zu stören) telefonieren und Besprechungen abhalten kann. Außerdem gibt es Ruheräume, falls man einfach mal seine Gedanken ordnen will oder eine kurze Pause braucht. Das ist ja zwischendurch auch mal wichtig.

Nichts geht ohne Vitamin B – Die Community bei Mindspace wird groß geschrieben

Ansonsten bildet die Community hier den Fokus des Zusammenarbeitens. Bei Mindspace trifft man auf die verschiedensten Charaktere, aus den unterschiedlichsten Berufsbereichen. Und genau das ist es, was Coworking so spannend macht, denn wo viele talentierte Leute und Macher aufeinandertreffen, kann wirklich Tolles geschaffen werden. Ihr braucht ein neues Layout für eure Website? Nebenan sitzt bestimmt irgendwo jemand, der euch genau dabei helfen kann.

Um die Community zu stärken und alle Vorteile der Gemeinschaft hervorzuholen, bietet Mindspace regelmäßig ziemlich coole Events und Workshops an. Bei „Mindspacer 4 Mindspacer“ stellen die Coworker zum Beispiel sich und ihre Jobs vor, vernetzen sich und finden sich vielleicht sogar für neue Projekte und Visionen zusammen. Wer es etwas entspannter mag, kann aber auch das regelmäßige Massageangebot oder die Happy Hours nutzen. Langweilig wird es hier jedenfalls neben der Arbeit nicht.

Fazit nach einem Tag Coworking im Mindspace Skalitzer

Die Atmosphäre ist super locker, die Umgebung entspannt und alle, ob nun Mitarbeiter oder Coworker, sind offen, nett und kommunikativ. Die Möglichkeiten, die der Space bietet, lassen die Kreativität und Produktivität nur so fließen und wenn alles nichts hilft, versorgen die Mitarbeiter ihre Community auch gern mal mit einer ordentlichen Ladung Eis am Stiel. Danke Mindspace!

 

*Anzeige | In Kooperation mit Mindspace

Bar am Steinplatz – Cocktailkunst auf höchstem Niveau

Unter dem Motto „taste the difference“ könnt ihr Cocktails ab jetzt auf eine ganz neue Weise kennenlernen. In der Bar am Steinplatz haben Bar Manager Christian Gentemann und sein Team eine Karte kreiert, auf der alle Drinks voll und ganz auf ihre Aromen reduziert wurden.

Weder die Optik, noch irgendwelche ausgefallenen Namen lassen hier auf den Inhalt des Glases schließen, denn die Flüssigkeit im Glas ist klar – egal welchen der 10 Cocktails auf der Karte ihr auswählt.

Die Bar am Steinplatz ist zweimaliger Gewinner des Awards „Hotelbar des Jahres“

Die Bar am Steinplatz lädt mit ihrer gediegenen Atmosphäre ein, die ein oder andere Stunde hier zu verbringen. Ob an der modernen Bar oder in den gemütlichen Sitzecken, die alle in braunem und schwarzem Leder gehalten sind. Die Einrichtung ist dezent und gleichzeitig hochwertig und edel. Wahrscheinlich wurde die Bar nicht zuletzt deswegen von der Zeitschrift Mixology zwei Mal hintereinander zur besten Hotelbar des Jahres gewählt.

Welche neuen Cocktails erwarten euch?

Bei den Cocktails handelt es sich nicht um Klassiker wie Mojito oder Sex on the Beach, die man auf so gut wie jeder Cocktailkarte findet. Das Team um Christian Gentemann hat 10 völlig neue Drinks kreiert, die weder verrückt aussehen, noch außergewöhnliche Namen tragen, oder besser gesagt: sie tragen gar keine Namen. Dafür ist das Geschmackserlebnis umso intensiver und interessanter.

Als wir den Begrüßungsdrink serviert bekamen, waren wir uns nicht ganz sicher, was uns da erwartet. Ein klarer Drink, mit einem Hauch von Rosa auf der Oberfläche. Der Blick auf die Karte sorgte eher für noch mehr Verwirrung: Wermut, Estragon, Kümmel und Tonic. Nicht gerade das, was wir von den meisten Cocktailkarten kennen. Die Überraschung war dafür dann ziemlich groß. Man schmeckt wirklich jedes einzelne Aroma der vier Zutaten zu 100% heraus und – wer hätte es gedacht – Kümmel und Estragon im Drink können tatsächlich sehr gut schmecken!

Cocktails mit dem Aroma einer Schoko-Erdbeere

Dank der puristischen Optik und der sorgfältigen Auswahl der meist regionalen Zutaten für jeden einzelnen Drink, gilt beim Trinken die maximale Konzentration dem Zusammenspiel der Aromen. Zu jedem Drink gibt es außerdem noch einen kleinen Snack, der den Geschmack noch einmal mehr abrundet. Einer unserer Favoriten war übrigens der Drink mit Wodka, Erdbeere, Schokolade und Wermut, zu dem ein selbst gemachtes Toffee-Bonbon serviert wurde. Jeder weiß, dass Schokolade und Erdbeeren ein absolutes Gewinnerteam sind. Und das bestätigt sich auch in der Bar am Steinplatz wieder einmal. Jeder Schluck fühlt sich wie eine frische Schoko-Erdbeere an, nur eben in flüssiger und klarer Form.

Was bei einem Barbesuch neben den Drinks natürlich nicht fehlen darf ist das Barfood. Auch hier gibt es, dank Küchenchef Nicholas Hahn, Neuerungen auf der Karte. Neben scharfen Chicken Wings und Auberginen auf geräuchertem Joghurt werden ab jetzt auch leckere Käse-Kreationen von Blomeyer zu den Getränken serviert. Alles hervorragend auf die Aromen der Getränke abgestimmt und perfekt, um das Geschmackserlebnis abzurunden.

Fazit zur Bar am Steinplatz

In der Bar am Steinplatz erwartet euch die ganz hohe Cocktailkunst. Wer das Besondere sucht, sollte sich auf zum Steinplatz in Charlottenburg machen, es wird euch zu 100% schwerst begeistern!

Pasta

Pasta ist ein italienischer Klassiker, der mehr zu bieten hat, als die typische Bolognese-Variante. Ob mit Öl, als Basilikum-Spaghetti oder als Ravioli. Pasta kann so vielfältig zubereitet und serviert werden, dass die Entscheidung für das richtige Gericht sehr schwer fallen kann. Wichtig ist aber, dass sie frisch zubereitet und am besten handgemacht ist, denn das schmeckt man wirklich. In vielen italienischen Restaurants kann man bei der Herstellung sogar zusehen. Das ist nicht nur super interessant, sondern man weiß auch ganz genau wo das Essen herkommt, das auf dem Teller landet. Perfekt wird es dann, wenn ihr die frische Pasta auch für zuhause kaufen könnt, um sie für Freunde zu kochen, denn das geht in vielen der unten aufgelisteten Restaurants! Denn es gibt einige Orte mit hervorragender Pasta in Berlin.

Mani in Pasta

Die kleine Pasta-Manufaktur Mani In Pasta in der Markthalle Neun in Kreuzberg, stellt ihre Pasta täglich frisch her – und das schmeckt man auch! Die Bioprodukte für ihre Gerichte kaufen die drei Betreiber der kleinen Holzbude mitten in der Markthalle ausschließlich direkt vor Ort von ihren Nachbarn. Wer zum richtigen Zeitpunkt kommt, kann sogar live zusehen, wie die Pasta in der Pastamaschine, der sogenannten Dominioni hergestellt wird. Durch die wechselnde Tageskarte und die Auswahl zwischen veganen, vegetarischen und Fleischgerichten kommt im Mani In Pasta jeder Pastaliebhaber auf seine Kosten. Und wer nicht direkt in der Markthalle essen möchte, der kann die leckere, frische Pasta auch kaufen und zuhause zubereiten.

Pastificio Tosatti

‚Mit Liebe und Hand gemacht‘ – so heißt es im Pastificio Tosatti im Prenzlauer Berg und das merkt man sowohl an der Atmosphäre als auch an den Gerichten des kleinen Pastarestaurants. Die Speisekarte ist übersichtlich, genauso wie das Restaurant mit nur zwei Tischen. Dafür gibt es ständig wechselnde Gerichte, die authentisch schmecken und immer frisch sind. Sehr zu empfehlen ist der italienische Mokka zum perfekten Abschluss eines italienischen Abends. Da das Pastificio Tosatti nur zwei Tische hat, solltet ihr unbedingt vorher reservieren. Oder ihr nehmt euer Essen einfach mit nach Haus

Pasta Presti

Das Pasta Presti produziert, verkauft und kocht seit 10 Jahren frische, selbstgemachte Pasta im Boxhagener Kiez in Friedrichshain. Alle verwendeten Zutaten kommen dabei aus kontrolliertem und biologischem Anbau. Die Spezialität im Pasta Presti ist die Gewürz- und Kräuterpasta. Probiert doch zum Beispiel mal die Basilikum-Spaghetti oder Curry-Mafalde. Die Pasta Bolognese ist mit 8 Euro das teuerste Gericht auf der Karte, die Preise sind also super angemessen! Neben Pasta gibt es hier außerdem Salate, Desserts, Antipasti und eine täglich wechselnde Tagessuppe.

Pastarium

Im Pastarium in Kreuzberg bekommt ihr nicht nur leckere Pasta, sondern auch eine große Auswahl an Pizza, Salaten und Antipasti. Natürlich alles klassisch italienisch! Die hausgemachte Pasta enthält kein Ei und wird, wie es sich in Italien gehört, al dente serviert.Die Pasta Bolognese liegt mit 11 Euro schon in einer etwas höheren Preisklasse. Wer von Pasta mal etwas Abwechslung braucht, der sollte unbedingt einen Blick auf die wechselnde Wochenkarte und ihre Specials werfen!

Nudelbude

In der Neuköllner Nudelbude bekommt ihr verschiedene Nudelsorten ohne Ei, die nach dem traditionellem Verfahren ‚al bronzo‘ durch die Matrize gepresst werden. Durch dieses Verfahren wird die erhält die Nudel eine raue Oberfläche und eine feste Struktur. Neben den vielfältigen Pastagerichten mit hausgemachter Soße gibt es in der Nudelbude außerdem wechselnd leckere Lasagne und Ravioli. Da fällt die Auswahl gar nicht so leicht, vor allem weil den Gerichten keinerlei Zusatzstoffe hinzugefügt werden und sie nur aus natürlichen Zutaten bestehen. In der Nudelbude kann es schon mal ganz schön voll werden. Wer lieber entspannt zuhause essen möchte, kann sich die Gerichte aber zum Glück auch zum Mitnehmen bestellen.

Delizie D’Italia

Das Delizie D’Italia im Prenzlauer Berg vereint seit 16 Jahren den Verkauf von italienischer Feinkost und das Servieren von leckeren Köstlichkeiten in einem Restaurant. Der Betrieb wird familiengeführt und bietet auch einen Party-Service an, der euch auf jeder Party mit den tollen italienischen Sachen versorgt. Neben den original italienischen Leckereien bietet das Delizie D’Italia auch verschiedene Salate, Fisch- und Fleischgerichte und zum jedem Gericht auch einen passenden, hervorragenden Wein an. Vorsicht: an Sonn- und Feiertagen ist das Restaurant leider geschlossen!

Olivio Pasta Bar

Die Olivio Pasta Bar ist perfekt geeignet für den kleinen Hunger zwischendurch. Gelegen in der Schönleinstraße in Kreuzberg findet ihr hier leckere italienisch-mediterrane Küche. Vegetarier müssen sich hier aber keine Sorgen um einen leeren Magen machen, denn viele Speisen, zum Beispiel die Lasagne, gibt es auch in der vegetarischen Variante. Die Portionen in der Olivio Pasta Bar sind angemessen groß, die Preise dafür sehr günstig. Und wer dabei zusehen möchte, wie sein Gericht frisch zubereitet wird, der kann das hier auch tun, denn in dem kleinen lokal hat man eine tolle Sicht in die Küche! Aufgrund der kleinen Kapazität kann es auch hier sein, dass ihr nicht immer einen Platz bekommt. Also am besten vorher anrufen!

Gianni Gillone Pasta Bar

Die Gianni Gillone Pasts Bar im Prenzlauer Berg bietet leckerste Pasta und italienische Feinkost zu kleinen Preisen. Zu den Spezialitäten der Pasta Bar zählt vor allem das hausgemachte Pesto, dass zu frisch hergestellten Nudeln natürlich ein Muss ist. Zu allen Nudelgerichten gibt es frisches Brot und mittags bekommt man ein Gericht mit Getränk schon für 5,70 Euro. Portionen hier sind zwar relativ klein, lassen aber auf keinen Fall ein Loch im Bauch zurück. Wer dennoch nicht genug von den ganzen leckeren Sachen bekommen kann, der kann diese hier auch kaufen. Von Pasta, Oliven, Dolci und Espresso bis hin zu Mortadella und Käse gibt es hier alles für zuhause.

Currywurst in Berlin

Kein Berlinbesuch ohne die obligatorische Berliner Currywurst! Der Klassiker der Imbissgastronomie wurde 1949 von der Berlinerin Herta Heuwer erfunden, die als erste eine Bratwurst mit Currysoße in ihrem Imbiss servierte. Ganz unumstritten ist die Geschichte nicht, aber der Gedanke, dass der berühmte Klassiker von einer Berlinerin erfunden wurde, gefällt uns eigentlich sehr gut! Heutzutage gibt es die Currywurst in Berlin in verschiedenen Varianten. Ob als Brat- oder Brühwurst, oder, wie bei der Berliner Currywurst mit oder ohne Darm. Auch die Soße variiert immer mal. In manchen Imbissen bekommt man eine Tomatensoße mit Currypulver oben drauf, in anderen wiederum eine Currysoße, mal dickflüssig und mal etwas dünner – das ist vor allem in den verschiedenen Regionen Deutschlands immer anders.

Die Currywurst in Berlin | Mit oder ohne Darm ist hier die Frage

Ob mit oder ohne Darm ist heutzutage Geschmackssache, früher jedoch nicht. Traditioneller Weise wurden Currywürste zu Beginn ohne Darm produziert, was schlicht und ergreifend daran lag, dass Naturdärme selten und teuern waren. Die typischen Beilagen zur Currywurst sind dabei entweder Brötchen, eine Scheibe Toastbrot, eine große Portion Zwiebeln oder natürlich Pommes. Und auch wenn sich die meisten wahrscheinlich einig sind, dass die Currywurst ein Berliner Original ist, ist sie im Ruhrgebiet mindestens genauso beliebt. Herbert Grönemeyer hat ihr ja nicht umsonst einen ganzen Song gewidmet. Im Ruhrgebiet bestellt man statt Pommes und Currywurst auch gern mal `ne Manta-Platte, Pommes-Schranke oder einen Schimanski-Teller. Schmeckt nicht nur gut, sondern hört sich ja auch irgendwie cooler an, oder? 

Unsere liebsten Orte für eine echt leckere Currywurst in Berlin

Es gibt viele Currywurstbuden in Berlin mit jahrzehntelanger (Familien-) Tradition und auch quer über das ganze Stadtgebiet verteilt. Neben den alteingesessenen Klassikern, gibt es natürlich auch noch ein paar andere Orte, die euch in Berlin mit einer leckeren Currywurst versorgen. Und wir wären nicht in Berlin, wenn sich nicht auch die vegane Currywurst immer häufiger angeboten wird. Selbst ein Currywurst Museum darf Berlin sein eigen nennen. Die Currywurst hat es als fast schon stilisiertes Berlinsymbol auch als Fine Dining Variante in viele Hotelbuffets oder entsprechenden Speisekarten geschafft. Jeder eben so wie er es am liebsten mag. Wichtig: Die Auflistung ist keine wertende Reihenfolge. 

01 | SCHMIDT’S IMBISS NR. 1 | Lichterfelde 

Leckere und originale Berliner Currywürste gibt es nicht nur im Zentrum von Berlin. Bei Schmidt’s Imbiss Nr.1 in Lichterfelde freuen sich seit 40 Jahren Stammgäste und Laufkundschaft auf das Berliner Original – sowohl vor als auch hinter der Theke. Wem das zu weit ist, düst zum Wochenmarkt am John F. Kennedy Platz. 

  • Besonderheit | Currywurst mit gedünsteten Zwiebeln, 40 Jahre Tradition
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 10.00-19.00 Uhr

02 | CURRY 36 | Kreuzberg

Das Curry 36 Imperium ist in Kreuzberg groß geworden. Der Stammhaus am Mehringdamm ist stets gut besucht und das im Prinzip zu jeder Tages- und Nachtzeit. Selbst als wie in Bangkok im Sternerestaurant Sühring speisten, begegnete uns die Curry 36 Currywurst. Ob mit oder ohne Darm, mit Pommes, Zwiebeln – selbst als Bio und vegan ist sie im Angebot. Neben der Currywurst gibt es auch noch einige andere Spezialitäten im Angebot. Das Berliner Urgestein ist mittlerweile auch am Zoo, im Hauptbahnhof und bald auch an der Warschauer Straße zu finden. Weitere Infos findet ihr im Artikel zum Curry 36.

  • Besonderheit | Vegane und Bio-Currywurst
  • Öffnungszeiten | Mo-So: 9.00-5.00 Uhr

03 | KRASSELT’S | Steglitz 

Auch die Geschichte der Currywurstbude Krasselt’s geht weit bis auf das Jahr 1959 zurück, damals noch auf einem Markt in Steglitz. Currywurstfans in Berlin dürfen sich auf ein hausgemachtes „Krasselt’s Ketchup“ freuen. Ebenso wird die Wurst zusammen beim Metzger des Vertrauens nach eigener Rezeptur hergestellt. 

  • Besonderheit | Fast 60 Jahre Tradition, Ketchuprezept wurde in den Anfängen in Frankreich entwickelt 
  • Öffnungszeiten | Mo-So: 9.00-5.00 Uhr

04 | WITTY’S BIO-IMBISS | Schöneberg

Witty’s bietet Bio-Produkte für alle Currwurstverrückten in Berlin an. Es werden jedoch nicht nur die Vorschriften von EG-Öko Verordnung eingehalten, die Currywurst ist zu 100% Bioland-zertifiziert (eines der härtesten Siegel in Deutschland). Als ob das für einen Imbiss nicht schon lobenswert genug ist, sind sie sogar Teil der Slow Food Bewegung. Neben Currywurst mit und ohne Darm, gibt es noch Buletten, Bratwurst und Kalbswiener in bester Qualität. Neben dem Imbiss am Wittenbergplatz, könnt ihr die Bio-Currywurst auch in der Friedrichstraße 141, sowie im Terminal 1 des BER-Flughafens genießen.  

  • Besonderheit | Bioland-Produkte, Slow Food
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: 10.00-24.00 Uhr, So: 11.00-24.00 Uhr

05 | CURRY BAUDE | Gesundbrunnen

Etwas weniger hipp, dafür echt Berlin: Die Curry Baude am Gesundbrunnen. Nach dem Mauerfall 1989 eröffnete der Familienbetrieb mit eigener Wurst- und Ketchuprezeptur. Auch wenn der Standort etwas in die Jahre gekommen ist, eine richtige leckere Currywurst gibt es hier allemal. Die Currywurst gibt es hier ohne Darm.

  • Besonderheit | Wurst aus der eigener Fleischerei
  • Öffnungszeiten | Mo-So: 9.00-5.00 Uhr

06 | ZUR BRATPFANNE | Steglitz

Auch der Imbiss Zur Bratpfanne in Steglitz blickt auf eine lange Tradition bis ins Jahr 1949 zurück. Ebenso lange kennt ausschließlich der Chef selbst und ein Tresor die geheimen Rezepturen der Gewürzmischungen, des Ketchups und der Currywurst selbst, in nichts als Vorderschinken gelangt. Sie wird mit und ohne Darm angeboten. 

  • Besonderheit | Die Zur Bratpfanne Würst können im 5er-Pack für zuhause gekauft werden
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: ab 10.00 Uhr, So: ab 12.00 Uhr

07 | CURRY & CHILI | Gesundbrunnen

Wie der Namen Curry & Chili es sicherlich schon erahnen lässt, geht es hier vor allem um scharfe, richtig scharfe Currywürste. Die Currywurst ist hier eher nur das Vehicle, damit ihr die Soßen nicht pur essen müsst. Es geht hoch bis auf fast 8 Mio Scoville – ein Geschmackstest, der wahrscheinlich einfach viel Testosteron benötigt, um ihn freiwillig durchzuführen. Dennoch ist es wohl Berlins schärfste Currywurstbude. 

  • Besonderheit | 10 Schärfegrade bis 7.777.777 Scoville, vegane Currywurst
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 9.30-21.00 Uhr, Sa: 11.00-19.00 Uhr, So: 13.00-18.00 Uhr

08 | KONNOPKE’S IMBISS | Prenzlauer Berg

Seit 1930 startete der Siegeszug von Konnopke’s Imbiß, der seit jeher in der Schönhauser Allee gegenüber der U Eberswalder zu finden ist. Seit 2010 können Currywurstfreunde auf Sitzplätzen im wettergeschützten Gastraum neben der Verkaufsstelle Platz nehmen. Neben einer vegetarischen und veganen Currywurst, sind die scharfen Soßen, die bis 800.000 Scoville hoch gehen eine Besonderheit bei Konnopke’s Imbiß. Weitere Infos findet ihr auf der Website. https://www.konnopke-imbiss.de/de

  • Besonderheit | Wettergeschütze Sitzplätze, vegane Currywurst, Scharfe Soßen 
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 10.00-20.00 Uhr, Sa: 12.00-23.00 Uhr

09 | DOM CURRY | Mitte

Wer seine Currywurst etwas gediegener genießen möchte, ist beim Dom Curry am Gendarmenmarkt richtig. Hier gibt es nicht nur die Berliner Currywurst, sondern auch welche mit Straußen- oder Büffelfleisch. Auch vegetarische Currywürste stehen auf der Karte, allesamt werden in einer Porzellanschale und mit Edelstahlpieker serviert. An warmen Tagen könnt ihr gemütlich auf der großen Terrasse in den Loungemöbeln sitzen.

  • Besonderheit | Ausgefallene Currywurstsorten und Terrasse im Sommer
  • Öffnungszeiten | Mo-So: 11.00-19.00 Uhr

10 | ALAINS SNACK | Prenzlauer Berg

Alains Snack liegt genau gegenüber der Schönhauser Allee Arcaden und begrüßt euch mit einem farbenfrohen Äußeren. Bei Alains Snack könnt ihr Bio kaufen, aber auch vegane und vegatrische Currywürste. Ein Tipp: Neben Bio- und veganen Currywürsten ist der Hauptgrund jedoch die gute ostdeutsche Kettwurst, die es hier nämlich noch gibt. Diese ist zwar mit dem Hotdog vergleichbar, aber dennoch eine absolute Besonderheit.

  • Besonderheit | Bio und vegane Currywurst, Sitzbänke, DDR-Kettwurst und DDR-Softeis
  • Öffnungszeiten | Mo-Do: 09.00-22.00 Uhr, Sa: 10.00-22.00 Uhr, So: 12.00-22.00 Uhr

Bagel in Berlin

Der Bagel ist in Berlin eine beliebte Alternative zum klassischen belegten Brötchen. Das runde Gebäckstück mit dem Loch in der Mitte ist vor allem durch seine ungewöhnliche Form bekannt. Um die Entstehung des Bagels ranken sich einige Mythen und der größte Irrglaube ist wahrscheinlich, dass der Bagel in den USA erfunden wurde. Das ist nämlich nicht der Fall, denn er wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts von jüdischen Einwanderern nach Amerika überführt. Trotzdem gelten Bagels als typisch amerikanisches Backwerk und gehören dort auch fest zum Ernährungsalltag.

Bagel mit Cream Cheese | Der Klassiker

Anders als die meisten Backwaren, werden Bagels vor dem Backen kurz in Wasser gekocht. So behalten sie beim Backen ihre Form und bekommen die für sie typische harte, glänzende Kruste. Aber was für einen Sinn hat eigentlich das Loch in der Mitte? Früher diente es dem einfachen Transport auf einem Holzstab. Heute hat es vor allem den Vorteil, dass die Bagels leichter und somit schneller zu kochen sind. Der Bagel-Trend bezieht sich natürlich nicht nur auf die USA, auch bei uns in Berlin erfreut man sich an den verschiedenen Varianten der Leckerei. Ob der Klassiker mit Cream Cheese, bestreut mit Sesam oder Mohn oder in süßen Varianten.

Unsere liebsten Cafés für leckere Bagel in Berlin

Die wenigsten Locations sind primär auf Bagels spezialisiert, aber tatsächlich gibt es auch solche Imbisse in Berlin. Meistens stehen Bagels neben anderen Frühstücksoptionen und To-Go-Snacks mit auf der Karte. Ob einfach belegt oder mit Lachs und Spiegelei, Gastronomen können sich kulinarisch austoben, was zwischen den beiden Hälften zu schmecken ist.

01 | SALOMON BAGELS | Charlottenburg

Salamon Bagels gibt es eigentlich sogar 3x in der Stadt. Neben dem Laden in Charlottenburg könnt ihr das umfassende Bagelangebot auch noch am Potsdamer Platz und in Friedrichshain genießen. Die Karte ist super umfangreich, sogar vegane, bio und koschere Bagels können bestellt werden. Für den großen Hunger gibt es Menüs und wer Lust auf mehr Käse hat, schnappt sich einen überbackenen Bagel. Die Salamon Bagels werden euch auch nicht nur in deren Läden begegnen, denn die Bagels werden auch an viele Café quer durch Berlin verteilt. Weitere Infos zu den einzelnen Läden findet ihr auf der Website

  • Atmosphäre | Eher Imbissatmosphäre, für einen kurzen Snack geeignet, zum Teil mit Außenplätzen 
  • Preisniveau | Bagels ab 2,90 EUR, Kaffeespezialitäten ab 1,90 EUR
  • Besonderheit | Große Auswahl, Catering & Bestellservice für privat und Großhandel
  • Öffnungszeiten |  Mo-Fr: 7.30-18.30 Uhr, Sa: 8.00-16.00 Uhr

02 | FINE BAGELS | Friedrichshain

Das Fine Bagels ist direkt im Bücherladen Shakespeare & Son zu finden. Wer einen gechillten Nachmittag mit Lektüre, Bagel und Kaffee verbringen will, ist dort genau richtig. Nach New Yorker Vorbild werden die Bagels stets von Hand produziert. Entsprechend lesen sich auch die Sorten und Beläge, unter denen sich auch ein gute Auswahl an veganen Bagels findet. 

  • Atmosphäre | Gemütlich (gerade im Winter),  
  • Preisniveau | Bagel ab 3,90 EUR
  • Besonderheit | Mitten im Bücherladen Shakespeare & Son
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: 8.00-20.00 Uhr, So: 9.00-20.00 Uhr

03 | SCHLOMO’S | Prenzlauer Berg

Im Schlomo’s in der Kollwitzstraße geht es ingesamt sehr stylisch vor. Tattoos, Craft Beer, fancy und roughes Interieur, der New Yorker Einfluss erhält nicht nur auf kulinarische Ebene Einzug. Vom Pastrami-Bagel über Tofu mit Erdnussbuttersoße bis hin zu gehackter Leber – wahrscheinlich findet ihr im Schlomo’s die ausgefallnsten Bagels der Stadt. Das ganze hat seinen Preis und schraubt sich schnell nach oben – aber Qualität kostet eben. Dafür seid ihr danach satt und glücklich. 

  • Atmosphäre | Modern, Industrial Charme, New York Style
  • Preisniveau | Bagel ab 3,90 EUR, Kaffeespezialitäten ab 1,80 EUR
  • Besonderheit | Ausgefallene Sorten, Pastrami wird von Kumpel&Keule bezogen
  • Öffnungszeiten | Mo-Do: 8.00-16.00 Uhr, Sa: 9.00-18.00 Uhr, So: 10.00-18.00 Uhr

04 | BAGELMANN CAFÉ | Friedrichshain

Das Bagelmann Café in der Nähe des Ostkreuzes hat nicht nur herzhafte, sondern auch jede Menge süßer Bagels im Angebot. Neben der Smarties-Nutella-Variante steht Marmelade vom Schwiegervater oder Gouda mit Chili-Bananensoße. Dagegen erscheinen Frischkäse und Lachs wie ein alter Hut. Dazu gibt es eine Tagessuppe und selbstgemachte Kuchen. 

  • Atmosphäre | Kleiner charmanter Laden, wenige Sitzplätze
  • Preisniveau | Bagels ab 3,90 EUR, Kaffeespezialitäten ab 1,60 EUR
  • Besonderheit | Ausgefallen Bagelsorten, auch vegan 
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 9.00-17.00 Uhr, Sa-So: 10.00-17.00 Uhr

05 | WAHRHAFT NAHRHAFT | Friedrichshain

Das Wahrhaft Nahrhaft ist eine echte Frühstücksinstitution, ebenfalls in Friedrichshain zu finden. Vor allem herzhafte Bagels, zum Teil auch vegan, präsentieren sich in der Auslage. Im Vergleich zu einigen andere Locations könnt ihr euch im Wahrhaft Nahrhaft auch genüsslich in die Shabby-Chic-Möbel fläzen und das Leben leben sein lassen. Weitere Infos zum Café könnt ihr im Artikel zum Wahrhaft Nahrhaft nachlesen. 

  • Atmosphäre | Flohmarkt-Großmutter-Style, Shabby-Chic
  • Preisniveau | Bagels ab 4,50 EUR
  • Besonderheit | Hundeplätzchen für Vierbeiner :) 
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 9.00-18.00 Uhr, Sa-So: 10.00-18.00 Uhr

06 | WHAT DO YOU FANCY LOVE? | Charlottenburg

Obwohl der Name recht außergewöhnlich ist, sind die angebotenen Bagels doch recht klassisch. Frischkäse, Marmelade & Erdnussbutter, Guacamole oder Lachs um euch nur einige zu nennen. Deutlich kreativer geht es dann schon bei all den Juices und Smoothies zu. Das What Do You Fancy Love gibt es mittlerweile auch in Mitte und Potsdam. Weitere Infos zum Café könnt ihr im Artikel zum What Do You Fancy Love nachlesen. 

  • Atmosphäre | Offen, bunt, lebhaft, große Massivholztische, Industrielampen
  • Preisniveau | Bagels ab 3,30 EUR, Kaffeespezialitäten ab 2,00 EUR 
  • Besonderheit | Große Auswahl an Smoothies & Juices
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 8.00-18.00 Uhr, Sa-So: 9.00-18.00 Uhr

07 | BAGEL, COFFEE & CULTURE | Kreuzberg

Auffällig an dem beliebten Café auf dem Mehringdamm sind vor allem die alten Holzkinossitze. Die Bagels sind primär herzhaft, liebevoll und reichhaltig belegt. Wer dem runden Gebäck mit dem Loch in der Mitte nichts abgewinnen kann (gibt es das?), kann auch auf Ciabatta umschwenken. Frühtücks- und Mittagsangebote runden die Speisekarte ab. 

  • Atmosphäre | Offener, heller Innenraum mit alten Kinoholzstühlen, Außenplätze vorhanden
  • Preisniveau | Bagels ab 2,50 EUR, Kaffeespezialitäten ab 1,60 EUR
  • Besonderheit | Sehr leckeres Kaffeeangebot
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 8.00-19.00 Uhr, Sa: 9.00-19.00 Uhr, So: 10.00-19.00 Uhr

Döner in Berlin

Der Döner ist aus Berlin nicht wegzudenken. Das beliebte Imbissessen gibt es seit den 70er Jahren in Deutschland. Um genau zu sein seit 1972, denn in diesem Jahr wurde der Döner erfunden. Und wer denkt, das sei in der Türkei passiert, liegt ziemlich falsch. Der Döner wurde nämlich bei uns in Berlin erfunden, als Kadir Nurman Fleisch zwischen einen Dönerfladen steckte. Den klassischen Döner kennen wir als Scheiben vom Rindfleisch, Tomaten, Salat, Gurken, Zwiebeln, Weiß- und Rotkohl – alles in einem Fladenbrotdreieck und mit verschiedenen Soßen verfeinert.

Eines der beliebtesten Essen in Berlin | Der Döner

Mittlerweile gibt es den Döner in Berlin aber auch in verschiedenen Varianten, sehr beliebt zum Beispiel mit Hähnchenfleisch oder ganz ohne Fleisch, dafür mit Käse oder eben nur Gemüse. In Berlin isst man seinen Döner am liebsten mit geröstetem Gemüse, so wie bei Mustafas Gemüsekebap am Mehringdamm. Fast jeder kennt die kleine Dönerbude, vor der sich zu fast jeder Tages- und Nachtzeit Unmengen an Menschen scharen, um den berühmten Döner zu probieren. Den Döner gibt es hier in drei Varianten, vegetarisch, mit Feta oder mit Hähnchen. Zum gängigen Dönergemüse kommen außerdem gebratene Auberginen, Zucchini, Paprika und Kartoffeln. Trotz seiner Berühmtheit, liegt ein Döner hier preislich bei 2,80 bis 3,20 Euro und ist damit sehr günstig.

Wo ihr in Berlin einen guten Döner findet

Es muss aber nicht unbedingt Mustafas Döner sein, wenn man einen guten Döner haben möchte. Hisar Fresh Food in Schöneberg bietet den Döner ebenfalls mit gegrilltem Gemüse und auf Wunsch sogar vegan an. Das Fleisch ist krossgebraten und durch das Grillgemüse bekommt er einen ganz besonderen Geschmack. Zudem gibt es hier auch noch Speisen wie Dürüm, Börek oder Linsensuppe.

Für alle Fans des Gemüsekebabs ist Rüya ein kleiner Geheimtipp. Hier wird ausschließlich Chickendöner angeboten, allerdings kann man zwischen drei verschiedenen Sorten Brot wählen. Das Angebot ist hier überschaubar, aber mit dem eingelegten, gerösteten Gemüse und der Minze, mit dem der Döner gewürzt wird, braucht man eigentlich auch nicht viel mehr. Die Wartezeiten können schonmal etwas länger sein, aber das Warten lohnt sich auf jeden Fall!

Steak Berlin

Steaks perfekt zuzubereiten ist eine Kunst für sich. In Berlin gibt es allerdings so einige Restaurants, die das sehr gut hinbekommen. Und wir sind für euch auf der Suche nach dem perfekten Steak in Berlin. In ganz unterschiedlichem Ambiente vom Pariser Bistrocharme bis zum rauen Berliner Einrichtungsstil, lassen sich in der Hauptstadt die leckersten Steak-Variationen genießen. Da das passende Getränk zum Fleisch natürlich auch wichtig ist, wird immer Wert daraufgelegt, den Gästen ein erlesenes Angebot an Weinen oder auch Whisky zu bieten. Wir haben euch unsere liebsten Steakrestaurants aufgelistet, damit ihr einen schnellen Überblick bekommt, wenn euch der Steakhunger packt.

01 | TO THE BONE | Mitte

Das Restaurant To The Bone in der Torstraße wird von den gleichen Inhabern geführt wie das To Beef or not To Beef. Entsprechend könnt ihr euch auch hier auf das Fleisch italienischer Rinder von Dario Cecchini freuen. Das Restaurant in Mitte deutlich moderner eingerichtet mit starken Farbakzenten und einer langen Bar. Zwar stehen auch hier viele Weine zur Auswahl, zudem wird hier die italienischen Aperitivo-Kultur gefeiert.  

  • Atmosphäre | Modernes Design, kräftige Farbtupfer, große Fensterfront
  • Preisniveau | Steak ab 9,00 EUR pro 100 g
  • Besonderheit | Fleisch von Dario Cecchini
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: 18.00-23.00 Uhr

02 | THE WILSON’S  | Charlottenburg 

The Wilson’s Restaurant holt eine Steak-Spezialität nach Berlin Tiergarten: das U.S. Prime Rib Beef. Das Besondere an diesem Fleisch: es wird vakuumisiert und danach bei Niedrigtemperatur 9 Stunden gegart, anschließend geht es bei 200 Grad nochmal 10 Minuten in den Ofen. Das Stück kostet dann je nach Größe zwischen 34 und 54 Euro. Aber auch hier kommen Veganer und Vegetarier auf ihre Kosten, denn es werden auch einige fleischlose Gerichte angeboten. Als Vorspeise können verschiedene Gerichte gewählt werden, die euch zum teilen als Tapas serviert werden. The Wilson’s Restaurant gehört zum Crown Plaza Hotel, aber keine Angst, die Atmosphäre ist auch dank der offenen Küche einladend. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum The Wilsons’s.

  • Atmosphäre | Modern, stilvoll, geärumig, viel Tageslicht dank der großen Fenster
  • Preisniveau | US Prime Rib ab 34,00 EUR
  • Besonderheit | US Prime Rib Steaks mit bis zu 500 g 
  • Öffnungszeiten | Di-Sa: 18.00-24.00 Uhr

03 | THE BROOKLYN | Mitte

Das The Brooklyn in Mitte gibt es seit bereits seit vielen Jahren. Der ehemalige Brooklyn Beef Club hat seinen Namen geändert, um sich von den zahlreichen neu erscheinenden Beef Clubs in Berlin abzuheben. Das Restaurant gehört zum Hotel The Dude und liegt im Souterrain. Wer sich die volle Breitseite an Fleischesgenuss geben will, kann hier sogar ein Porterhouse Steak mit stolzen 1,2 kg für 125 EUR ordern. Dazu gibt es mit 180 offenen Flaschen, einen ebenso beeindruckende Auswahl an Whiskysorten.

  • Atmosphäre | Gediegen, zum Teil mit Kellergewölbe, dunkle Holzmöbel 
  • Preisniveau | Steaks ab 10,00 EUR pro 100g 
  • Besonderheit | US Montague Grill, bis zu 900 Grad heiß wird
  • Öffnungszeiten | Mo-So: 18.00-24.00 Uhr

04 | OJO DE AGUA BERLIN | Wilmersdorf 

Das Ojo de Agua Berlin in Charlottenburg ist ein Wine & Beef Kontor, in dem der Fokus gleichermaßen auf dem Wein und dem Fleisch liegt. Eine Auswahl der biologisch zertifizierten Weine aus dem Lokal lassen sich sogar bequem online nach Hause bestellen. Das Premium Estancia Beef, das im Ojo de Agua angeboten wird, kommt aus Argentinien und behält seinen puren und reinen Geschmack durch eine ganz besondere Zubereitungstechnik. Es wird nicht gebraten oder gegrillt, sondern nach dem Anbraten im Hold-o-Maten, einem speziellen Ofen bei niedrigen Temperaturen zu Ende gegart. Als Beilagen werden Salat und Brot gereicht, damit man sich auf das Wesentliche, das Fleisch, konzentrieren kann. Alle detaillierten Infos findet ihr auf der Website.

  • Atmosphäre | Urig, gemütlich, weinrote Wände, dunkle Holzmöbel
  • Preisniveau | Filet vom Stück 35,00 EUR
  • Besonderheit | Purer Fleischgeschmack, ohne Röst- oder Grillaromen 
  • Öffnungszeiten | Mo-So: 11.00-23.00 Uhr

05 | ENTRECOTE | Mitte

‚C’est bon C’est bon‘ heißt es im Entrecôte im Herzen Berlins. Und hier wird das französische Lebensgefühl auch sehr lebendig umgesetzt. Das Entrecôte ist Restaurant und Brasserie und bietet eine vielfältige französische Küche. Ganz vorn mit dabei natürlich das namensgebende Entrecôte vom Lavasteingrill. Das ist aber nicht alles, denn vom Black Angus Rinderfilet, über das Rindersteak, Steaktatar, Geschnetzeltes vom Steak, Rumpsteak bis hin zu Meeresfrüchten bleibt hier kein Wunsch offen. Die Einrichtung des Entrecôtes ist an Berlin angepasst – modern und elegant und trotzdem irgendwie authentisch Französisch. 

  • Atmosphäre | Modern, elegant, gemütlich, große Kunstbilder an der Wand, weiße Tischdecken, warmes Licht 
  • Preisniveau | Steak ab 16,50 EUR
  • Besonderheit | Viel französischer Einfluss in allen Bereichen
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 11.30-24.00 Uhr, Sa-So: 17.30-24.00 Uhr

06 | THE BIRD | Prenzlauer Berg

Das The Bird im Prenzlauer Berg bringt den New Yorker Bar and Kitchen-Lifestyle nach Berlin. Serviert werden hier seit 2006 authentische Steaks und Burger, die jeden Tag ganz frisch zubereitet werden. Die Burger enthalten 250g deutsches Premium Fleisch und werden mit handgeschnittenen Pommes und sautiertem Spinat serviert. Die Black Angus Steaks werden extra aus den USA importiert und zwei vegetarische Burger Varianten werden sogar auch angeboten. Inzwischen gibt es mit dem The Bird Barbeque und dem The Bird Steakhouse noch zwei weitere Restaurants. Alle detaillierten Infos findet ihr auf der Website.

  • Atmosphäre | Trubelig, lebhaft, New Yorker Stil, Backsteinwände
  • Preisniveau | Steak ab 9,00 EUR pro 100 g
  • Besonderheit | Unbedingt reservieren, wer im The Bird Burger ist, bekommt Toasties als Brötchen
  • Öffnungszeiten | Mo-Do: ab 18 Uhr, Fr: ab 16 Uhr, Sa-So: ab 12 Uhr

07 | KUMPEL & KEULE SPEISEWIRTSCHAFT | Kreuzberg

Einige werden mit „Kumpel & Keule“ eher die Metzgerei in der Markthalle Neun verbinden. Unweit davon entfernt am Lausitzer Platz, hat sich nun auch das passende Restaurant niedergelassen. Neben Steaks, kann dort auch eine 24h geschmorrte Ochsenbacke oder der bliebte Dry-Aged-Burger gegessen werden. Veggies gehen jedoch leer aus, denn bis auf die Side Dishes und Desserts, sind alle Gerichte mit Fleisch. Obwohl alles sehr down to earth ist, dürft ihr euch auf hübsch arrangierte Teller freuen. Nach eigenen Aussagen wird zudem extrem viel Wert auf die Aufzucht der Tiere, sowie auf den Kontakt zu den Bauern gelegt. 

  • Atmosphäre | Rustikal, lebhaft, Backsteinwände und Holztisch/ -bänke
  • Preisniveau | Steak ab 17,00 EUR
  • Besonderheit | Die gleichnamige Metzgerei in der Markthalle Neun
  • Öffnungszeiten | Di-Sa: 11.30-15.00 Uhr & 17.00-22.00 Uhr

08 | THE GRAND | Mitte

Das The Grand in Mitte hat eine tolle Galerie mit Blick über das Restaurant und bietet mit seinem Außenbereich Platz für bis zu 180 Gäste. Auf der Karte wird deutsch-französische Küche angeboten und neben Meeresfrüchten, Austern und je einem veganen und vegetarischen Menü, liegt der Fokus hier definitiv auf der Grillkarte. Vom Pommerschen Rind über Irish Hereford Prime Beef hin zum Kobe Rind – wer Spezialitäten von besonderen Rinderrassen sucht, wird hier fündig. Gegrillt wird das Fleich auf einem amerikanischen South Bend Grill, der bis zu 800 Grad erreicht. Im The Grand paart sich perfektes Essen mit Eleganz und rauem Berliner Charme. Alle detaillierten Infos findet ihr auf der Website.

  • Atmosphäre | Vornehm, stilvoll mit weißen Tischdecken und Ledercouches
  • Preisniveau | Filet ab 26,50 EUR
  • Besonderheit | Viele Fleischspezialitäten wie Filet vom Kobe Rind
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 12.00-15.00 Uhr & 19.00-23.00 Uhr, Sa-So: ab 19.00 Uhr

09 | GRILL ROYAL | Mitte

Der Grill Royal in der Friedrichstraße macht seinem Namen alle Ehre. Hier landen feinstes Chateaubriand, Entrecôte, Filet, T-Bone Steak, Roast- und Kobe Beef auf den Tellern. Das alles hat allerdings auch einen stolzen Preis – für 100g Kobe Beef Filet bezahlt man hier 105 Euro. Ganz royal kommen im Grill Royal aber auch alle Seafood-Fans auf ihre Kosten. Und auch Fisch wird den Gästen hier zubereitet, ganz frisch aus der Vitrine. Dazu gibt es standesgemäß eine große Wein- und Champagnerkarte. 

  • Atmosphäre | Gediegenes Ambiente, aber lockere Stimmung, großer Gastraum, direkt an der Spree gelegen
  • Preisniveau | Filet ab 29 EUR für 200 g
  • Besonderheit | Promi-Restaurant, viele Fleischspezialitäten
  • Öffnungszeiten | Mo-So: ab 18.00 Uhr

10 | TO BEEF OR NOT TO BEEF | Schöneberg

Im To Beef or not To Beef wird eine Nose-to-Tail-Philosophie gefahren, sprich das Tier wird bestmöglich als Ganzes betrachtet und auch entsprechend zubereitet. Neben Fleischlieferanten aus Deutschland und Spanien, stammt das Fleisch italienischen Starmetzger Dario Cecchini. Aufgrund des italienischen Einschlags, werden auch über 100 Weine, vornehmlich aus der Toskana, angeboten. 

  • Atmosphäre | Rustikal, Instustrial-Charme, massive Holztische
  • Preisniveau | Steak ab 9,50 EUR pro 100 g
  • Besonderheit | Fleisch von Dario Cecchini
  • Öffnungszeiten | Mo-So: 18.00-24.00 Uhr

19:28 Tattoo Club Berlin

Der 19:28 Tattoo Club in Neukölln ist die kleine Berliner Schwester des 19:28 Tattoo Parlour in Barcelona.

Parlour kommt aus dem Englischen und lässt sich mit „Salon“ oder auch „Wohnzimmer“ übersetzen und damit ist auch direkt schon der Eindruck beschrieben, den man beim Reinkommen in das Studio hat: es fühlt sich an wie in einer Mischung aus einem sehr schicken Wohnzimmer und einer Bar um die Jahrhundertwende.

Als erstes merke ich: es ist dunkel! Die Wände sind schwarz und die Möbel sind zum größten Teil in dunklen, gedeckten Farben gehalten. Das schummerige Licht und der Holzfußboden tragen zu meinem Eindruck bei. Aufgelockert wird das Ambiente aber zum einen durch helle Farbtupfer, wie dem weißen Kamin und vor allem durch den super netten Empfang von Wahid, dem Gründer des 19:28 Tattoo Club.


Kunst, Kultur & Musik im 19:28 Tattoo Club vereint

Der 19:28 Tattoo Club ist ein Tattoo Studio, klar! Hier wird Farbe unter die Haut gebracht, oder vielmehr Kunst, wie ich finde. Wahids Vision war aber viel mehr, als einfach nur Farbe unter die Haut seiner Kunden zu bringen.

Der 19:28 Tattoo Club steht für Vielfalt, Akzeptanz und Toleranz und für die Freiheit, sich selbst ausdrücken zu können.

„Wenn du diesbezüglich cool bist, bist du hier genau richtig und herzlich willkommen“

sagt mir Wahid und das finde ich wiederum ziemlich cool! Vielfalt ist auch in dem Angebot des Studios zu erkennen, hier wird Kunst, Kultur und Musik vereint. Neben Tattoos gibt es hier jeden Monat eine Vernissage von neuen, jungen Künstlern, deren Werke im Studio ausgestellt werden. Auf eine Kunstform wird sich dabei nicht festgelegt.

Außerdem bietet das Studio Mal- und Zeichenworkshops und Tattoo-Flashnights an. Und zu diesen Anlässen wird auch jedes Mal die hauseigene Bar geöffnet.

Ein internationales Team mit Gasttätowierern aus der ganzen Welt

Das Team des Studios ist international und begrüßt regelmäßig Gasttätowierer aus der ganzen Welt und Tätowierer aus dem spanischen Studio bei sich im „Wohnzimmer“.

Aktuelle Termine und News findet ihr immer auf der Facebookseite des Studios.
Und wer sich jetzt schon die ganze Zeit die Frage stellt, was es mit dem 19:28 auf sich hat: das habe ich mich im Voraus auch gefragt und die Frage natürlich direkt an Wahid weitergeleitet. Der musste mir nicht viel erklären, sondern hat auf eine Wand im Studio verwiesen, auf der in großen goldenen Buchstaben auf Englisch der Bibelvers 19:28 aus dem Buch Mose steht. Macht Sinn und meine Frage hatte sich damit auch schnell erledigt.

Adresse : Altenbraker Str. 3, 12053 Berlin

Bordeaux Pop-up Weinbar meets WineVibes

Anzeige | Bordeaux-Wein kommt zurück in die Hauptstadt! Dieses Mal mit der zweiten Edition der Bordeaux Pop-Up Weinbar. Die erste Ausgabe in Hamburg war bereits ein voller Erfolg und so können sich jetzt auch Berliner Weinfreunde in der Weinbar persönlich davon überzeugen, dass Bordeaux nicht nur edle, teure Rotweine für ausgewählte Gaumen bedeutet, sondern ganz viel mehr zu bieten hat.

Was erwartet euch in der Bordeaux Pop-up Weinbar?

In der Rooftop-Lounge des Atelier in Kreuzberg, hoch über den Dächern Berlins, trifft Bordeaux-Wein auf „WineVibes“, einer etablierten Party-Session, die seit vielen Jahren Winzer- und DJ-Handwerk miteinander verbindet und euch mit bester musikalischer Untermalung eines Live-DJ’s versorgen wird. Während ihr bei einem 360 Grad-Ausblick über Berlin ganz entspannt das ein oder andere Glas Wein trinkt, werdet ihr feststellen, dass Bordeaux nicht immer nur Rotwein ist.

Auf der Karte werden nämlich auch fruchtige Weißweine und leichte Rosés stehen. Ausgeschenkt werden in der Pop-Up Bar mehr als 20 verschiedene Weine und ein Glas liegt dabei zwischen 3,00 und 4,50 Euro. Aber „Bordeaux meets WineVibes“ lässt sich natürlich nicht lumpen und bietet neben der leckeren Weinauswahl ziemlich coole Aktionen an, die euch am Ende des Abends als wahre Bordeaux-Experten nach Hause gehen lassen.

Eintauchen in die Welt der Weine

Auf dem „Markt der Aromen“ könnt ihr zum Beispiel die Vielfalt der Aromen von Bordelaiser Weinen entdecken und beim Aromaquiz direkt danach eure Nase auf den Prüfstand stellen. Bei einem „Blind Tasting“ könnt ihr euch durch verschiedene Weine testen oder ihr gönnt euch ein Tasting-Set mit vier verschiedenen Weinen für schlappe 7,50 Euro.

Die Bordeaux Pop-up Weinbar wird vom 5.-6. Oktober jeweils von 18:00 – 1:00 Uhr geöffnet sein. Der Eintritt ist frei und neben der großen Weinauswahl wird auch für das leibliche Wohl gesorgt sein. Für weitere Infos geht‘s hier entlang zum Facebook-Event!


Anfahrt und Öffnungszeiten Bordeaux Pop-up Weinbar:

Atelier Berlin
Rooftop Loft am Moritzplatz
Prinzenstraße 84.2
10969 Berlin

5. + 6.10.: 18.00 – 1.00 Uhr

 

In Kooperation mit Bordeaux-Wein.