Autor-Archive: Mareike Bölsche

Steel Vintage Bikes Café in Berlin Mitte

Ein wahr gewordener Fahrradtraum – zumindest wenn man auf Vintage Bikes oder auf Pancakes steht. Im Steel Vintage Bikes Café gibt es nämlich jede Menge von den alten Traumrädern und Pancakes dazu. In zwei Locations in Berlin Mitte, unweit der Mall of Berlin in der Wilhelmstr 91 und seit neulich auch bei dem Oranienburger Tor in Auguststr. 91, könnt ihr sowohl alte, aber aufgemotzte Räder bewundern oder aber ein Käffchen trinken… oder beides ;) Da wir beide große Fahrradfans sind, mussten wir einfach bei Vintage Steel Bikes vorbei schauen. Vom Grundsatz her erinnert es mich an das Le Velo Café in Hamburg, denn dort vereinen sich ebenso Vintage Bikes und ein Café.

Was erwartet euch im Steel Vintage Bikes Café?

An erster Stelle natürlich Fahrräder :) Wenn ihr nicht gerade in irgendeiner Form auf Kriegsfuß mit den Drahteseln steht, könnt ihr dort aber auch „ganz normal“ zu Gast sein. Zu den verschiedenen selbstgerösteten
Kaffeespezialitäten, könnt ihr euch leckeres Frühstück, Pancakes oder Lunch
bestellen. Bis 20 Uhr gibt es süße und herzhafte Frühstücksvariationen. Ihr könnt aber euren Hunger auch mit Stullen, Bowls und in dem neuen
Café in der Auguststr. mit sourdough Pizza besänftigen. Was ebenso nicht fehlen darf: frisch gezapftes Bier und leckere hausgemachte Limonaden.

Das Highlight sind aber die Vintage Bikes!

Überall im Raum sind die alten Schmuckstücke zu bewundern… im Schaufenster, an der Decke oder einfach so im Raum. Der lange Holztisch eignet sich super für Gruppen und und die kleineren Tische sind perfekt um sich eine Runde vom Shoppen oder Sightseeing auszuruhen. Beide Cafés
vereinen das leckere hausgemachte Essen mit historischen handgemachten
Fahrrädern.

Auf der rechten Seite des Steel Vintage Bikes Café erstreckt sich dann der Fahrradladen. Hier könnt ihr diverse Accessoires kaufen, Lenker, Griffe, Sattel, Bremsen, Fahrradshirts und und und. Schön ist, dass hier eben nicht nur die eher langweiligen oder standardisierten Artikel angeboten werden. Die Auswahl orientiert sich am Style der Vintage Bikes, sogar passende Retro-Fahrradschuhe liegen in der Auslage.

Fazit

Für Fahrradfans ein Muss. Eure Augen werden bei all den hübschen Rädern mit Sicherheit funkeln. Zum Kauf braucht man aber etwas mehr Kleingeld, denn die Räder liegen nicht selten bei bei 2.000-3.000 EUR. So oder so, können wir euch das Steel Vintage Bikes Café nur ans Herz legen.


Adresse und Öffnungszeiten von den Steel Vintage Bikes Cafés:

Steel Vintage Bikes Café Auguststr
Auguststr. 91
10117 Berlin
Öffnungszeiten: täglich 9:00 – 20:00

Steel Vintage Bikes Café Wilhelmstr
Wilhelmstr. 91
10117 Berlin
Öffnungszeiten: täglich 8:00 – 20:00

Do it yourself: Sandwiches, Saucen & Stencils – Ein Tag mit SUBWAY® im Fluxbau

Anzeige | Am Samstag ging es für uns in den Fluxbau zum Workshoppen zur SUBWAY® Streetfood Experience. Was nach außen hin so einfach aussieht, ist es am Ende nämlich meistens nicht ;) Aber das nur als kleiner Spoiler… Der ganze Tag drehte sich um Sandwiches, Saucen und Stencils und später im Text verrate ich euch noch die Anleitungen zum Do it youself – für alle die Lust haben, sich selbst auszuprobieren.

Die SUBWAY® Streetfood Experience

Es ist 14 Uhr und zusammen mit einigen anderen Bloggern versammeln wir uns im wunderschönen Fluxbau. Ich mag den Ort super gerne, weil er eine ziemlich perfekte Lage direkt an der Spree hat. Zudem gibt es eine tolle Terrasse, von der aus man einen wunderbaren Blick auf die Oberbaumbrücke und auch auf den Berliner Fernsehturm hat. Träumchen. Im Innenraum gab es verschiedene Stationen, die wir die an dem Nachmittag durchliefen und zu denen wir euch gleich mitnehmen. Am Abend gab es noch ein Live-Konzert von BRKN, was den ganzen Tag abrundete.   Aber jetzt zeigen euch erstmal wie ihr euer perfektes Sandwich erstellt, wie Saucen und Dressings für die nächsten Grill-Party gelingen und wie ihr eure eigenen Stencils produzieren könnt.

Wie macht man eigentlich… ein Pastrami Melt Sandwich?

Alle SUBWAY® Liebhaber unter euch kennen es. Man steht im Restaurant vor der Theke und bestellt sein Sandwich, das nach Belieben zubereitet wird. Innerhalb kürzester Zeit gelangen alle gewünschten Zutaten in das fluffige Brot. Dass das am Ende gar nicht so einfach ist, weiß man erst, wenn man es selbst gemacht hat. Wir verraten euch jetzt ein paar Tricks, wie ihr Daheim ganz easy eure eigenen Sandwiches kreieren könnt. 1.) Der 45° Schnitt Was ist das Wichtigste, um am Ende ein Sandwich zu haben, bei dem euch das Wasser im Mund zusammen läuft? Richtig, frische Zutaten, leckere Saucen, das Brot als solches… aber hey, noch wichtiger für den Erfolg, ist der Schnitt ins Brötchen. Die Leute von SUBWAY® haben das ingenieurmäßig ausgetüftelt – mit dem Ergebnis, dass der Schnitt im 45° Winkel angelegt sein muss. Die untere Seite des Brötchens sollte also von eurer Blickrichtung aus schräg nach unten verlaufen. Umso besser ihr das schafft, desto einfacher lässt sich das Sandwich am Ende zusammen falten. Auch wenn man meinen könnte, dass da nicht viel schief gehen kann.. doch! Nachdem ich das erste Brötchen ordentlich vergeigt hab, gelang es beim zweiten viel besser ;) 2.) Die Anordnung des Belags Auch das will gut überlegt sein. Wer sich sein eigenes Pastrami Melt Sandwich zubereiten möchte, fängt auf der oberen Seite mit Pastrami und Käse an und erhitzt das es kurz im Ofen bis der Käse schön verlaufen ist. Das geht im SUBWAY® Restaurant in wenigen Sekunden, zuhause dauert es natürlich etwas länger, sofern ihr keinen Hochleistungsofen daheim habt ;) Auf die untere Seite kommt alles Kleinteilige. Erst der Salat, dann alle flachen Gemüsescheiben wie Tomaten und Gurke und anschließend die kleineren Sachen wie Paprikastreifen, Jalapeños, Zwiebeln und Oliven. Wichtig hierbei ist, dass ihr alles eher an den Rand legt. Zwischen den Zutaten auf der oberen und unteren Hälfte sollte etwa ein Daumen breit Platz bleiben, damit es später perfekt zusammen geklappt werden kann. Zuhause könnt ihr euch natürlich noch andere tolle Zutaten auf euere Sandwiches legen. So lange ihr die Reihenfolge beachtet, wird alles gut.   3.) Zusammenklappen Jetzt wird es spannend. Wenn ihr die Tipps oben beachtet habt, könnt ihr nun eure Handflächen längs unter beide Sandwichseiten legen, die Seiten zuklappen und et voila: Euer eigenes Sandwich sollte nun vor euch stehen. Mit etwas Übung sieht das auch richtig gut aus… ansonsten geht ihr einfach in das nächste SUBWAY®-Restaurant und lasst wieder die Profis ran ;)   Wer sich fragt, wie so ein Tag in einem SUBWAY® Restaurant abläuft, schaut mal bei Maik von Langweiledich.net vorbei. Hier geht’s zum Artikel und seinen Blick hinter die Kulissen!  

Wie macht man eigentlich… ein Stencil?

Zur Streetfood Experience darf Streetart natürlich nicht fehlen und so durften wir unsere eigenen Stencils erstellen. Nachdem ich gefühlte 15 Minuten mit mir, meinem (zu langen) Namen und der Vorgehensweise haderte, hat es irgendwann Klick gemacht und ich legte los. Die Crux beim Erstellen eines Stencils liegt vor allem darin, sich diese „Brücken“ mittels Marker zu erstellen und dann mit dem Cuttermesser drumherum zu schneiden. Alles was schwarz ist, also die Outlines, mussten weg, damit ihr das typische Stencilmuster erhaltet. Wenn ihr das Zuhause selber machen wollt, braucht ihr eine solche Vorlage wie hier im Bild. Das ausgedruckte Blatt Papier muss anschließend z.B. im Copy-Shop laminiert werden. Die Brücken malt ihr euch immer dort hin, wo sonst ein Buchstabe oder die Grafik heraus fallen würde.   Wenn ihr alles fertig habt, nehmt ihr ein Shirt oder eine Leinwand oder wo auch immer ihr euren Stencil verewigen möchtet und eine Spraydose. Cap drauf, kräftig schütteln und los gehts. Wenige Sekunden später ist eurer Kunstwerk fertig.   Und keine Angst, die Schnittlinien müssen nicht auf Perfektion gezogen werden. Oben im Bild seht ihr, dass ich es auch nicht super, super ordentlich geschnitten habe, das Ergebnis kann sich dennoch sehen lassen ;) Das Gute ist nämlich, dass das menschliche Auge die kleinen Makel einfach übersieht. High five!  

Wie macht man eigentlich… eine Sauce?

Zu guter Letzt ging es runter in die Küche des Fluxbaus. Dort erwarteten uns schon zwei Saucenexperten von SUBWAY®. Aus 6 BBQ- und Senf-Saucen konnten wir uns in Gruppen jeweils eine Sauce aussuchen. Das überraschende war, wie einfach ein sooo leckeres Dressing zu machen ist. Bei der Stout BBQ Sauce werden zunächst die Zwiebeln und das Öl erhitzt, während die restlichen Zutaten alle in einer Schüssel vermengt werden. Wenn die Zwiebeln glasig geworden sind, vermischt ihr alles im heißen Topf und lasst es etwa 10-15 Minuten vor sich hin köcheln. Was dann noch fehlt, war einfach nur die Kraft des Stabmixers. Noch viel einfacher ist das Texas Senf Dressing. Denn alle Zutaten werden einfach in einer Schüssel zusammen gerührt. That’s it ;) Abfüllen und über Nacht durchziehen lassen, schon habt ihr euer ganz eigenes Dressing, das ebenso die Stout BBQ Sauce ohne Zutaten, Geschmacksverstärker oder sonstigen überflüssigen Zutaten besteht.   Fazit Oui, was haben wir gelernt. Den Trick mit dem Aufschneiden kannte ich schon vom vorherigen Workshop mit SUBWAY® und wende es, wann immer ich ein längliches Brötchen reich belegen möchte, an ;) Der Tipp mit dem Dressings und Saucen ist perfekt für die anstehende Grill-Saison und als Streetart-Fan hat mir der Stencil-Workshop echt viel Spaß bereitet. Wir hoffen, ihr konntet aus dem Text auch etwas für euch mitnehmen ♡
  Der Artikel entstand in Kooperation mit SUBWAY®.

Unicorn Berlin – Gewinnspiel Unicorn.Pass

Wer sich vor wenigen Tagen vom Artikel „10 Gründe warum Frühling die ideale Zeit ist, um mit Coworking zu beginnen“ hat überzeugen lassen, bekommt jetzt die Chance einen von drei Unicorn-Passes zu gewinnen! Alle anderen Coworking-Fans dürfen natürlich auch teilnehmen ;)

Worum geht es bei dem Unicorn.Pass?

Alle die sich schon mal selbstständig gemacht haben, in welcher Form auch immer, wissen, dass das Geld immer knapp ist. Jeder Cent wird investiert in die neue Idee oder eine Weiterentwicklung. Den Leuten vom Coworking Space Unicorn.Berlin ist das ziemlich genau bewusst, weshalb sie den Unicorn.Pass für 45 EUR ins Leben gerufen haben.

Mit dem 45-EUR-Pass (der jeweils 3 Monate gültig ist) könnt ihr jederzeit ins Unicorn.Berlin Brunnenviertel einziehen und einen der Flex Desks beziehen. Die Schreibtische, die fest gebucht wurden, stehen natürlich nicht zu Verfügung – aber bei 60 Plätzen werdet ihr euren finden ;)

Als ob das alleine nicht schon genial genug wäre, gibt es oben drauf von 10 % Rabatt auf alle Unicorn-Berlin Produkte (Essen, Trinken, Merchandise) und ihr könnt am wöchentlichen Yoga-Kurs teilnehmen. Weitere Infos findet ihr hier.

Wer jetzt Lust hat einen Unicorn.Pass zu gewinnen, beantwortet uns einfach die Frage: Was ist Dir beim Coworken am wichtigsten?

Deinen Kommentar kannst du bis Montag, 10.04., 23.00 Uhr unter diesem Beitrag absetzen. Am 11.04. ziehen wir dann drei Gewinner und benachrichtigen euch per Mail. Viel Glück!

 


Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Personen ab 18 Jahre, sowie die Kommentare unter diesem Artikel. Die Gewinner werden am 11.04. vormittags benachrichtigt. Die weiteren Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen.

Bitte benutzt eine aktive Mailadresse und schaut in eurem Spam-Ordner am Tag der Ziehung, denn wir benachrichtigen die Gewinner per Mail.

Das Gewinnspiel wird in Kooperation mit Unicorn.Berlin umgesetzt.

Das SUBWAY® Streetfood Experience Event – Gewinnspiel

Anzeige | Am 08.04.2017 veranstaltet SUBWAY® ein Event namens Streetfood Experience, bei dem sich alles um die beiden Sandwiches Pastrami Melt Sub und Pulled Pork Sub drehen wird. Die beiden Stars werden am Abend von einem weiteren Star besucht. Der HipHop- und Soul-Sänger BRKN wird abends ein Live-Konzert geben. Die Location ist dabei keine geringere als der Fluxbau. Wer den Ort nicht kennt: Es ist direkt an der Spree mit einem unvergleichlichen Ausblick auf Berlin und den Fernsehturm.

💝  Wir verschenken 3×2 Tickets 💝
Tickets für das Event gibt es nicht zu kaufen, sondern ausschließlich zu gewinnen.  

Du möchtest mit uns den Abend verbringen und beim Event dabei sein? Dann schreib uns bis zum 05.04., 23.00 Uhr in die Kommentare, was dein Lieblingsessen bei SUBWAY® ist :)

Nochmal die Eckdaten:

SUBWAY® Streetfood Experience
Ort: Fluxbau
Wann: 08.04.2017, ab 18.30 Uhr


Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Personen ab 18 Jahre, sowie die Kommentare unter diesem Artikel. Es werden keine Reisekosten erstattet. Die Gewinner werden am 06.04. vormittags benachrichtigt. Die weiteren Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen.

Bitte benutzt eine aktive Mailadresse und schaut in eurem Spam-Ordner am Tag der Ziehung, denn wir benachrichtigen die Gewinner per Mail.

Das Gewinnspiel wird in Kooperation mit SUBWAY® umgesetzt.

Holy Flat in Neukölln

Das Holy Flat wollte ich schon lange mal besucht haben, allein wegen den Bowls, die ich so sehr mag. Unweit der U Schönleinstraße, liegt das Holy Flat in der Lenaustraße in Neukölln. Als wir gegen 19 Uhr den Laden betreten, ist er zunächst recht leer, füllt sich von Zeit zu Zeit erst mit foodora- und Deliveroo-Lieferboys und später auch mit weiteren Gästen. Die Speisekarte im Holy Flat ist vegan-vegetarisch und liest sich erstmal ziemlich gut.

Bowls und Flats im Holy Flat

Was unter Bowls zu verstehen ist, wissen die meisten mittlerweile wahrscheinlich… Als Kurzbeschreibung würden wohl eine Schüssel mit allerhand leckeren und zumeist gesunden Zutaten. Flats hingegen sind Wraps gefüllt mit allerhand schmackhaften Zutaten ;) Zudem wird es, sofern nicht anders bestellt, von außen geröstet, sodass die tollen Röstaromen (ich muss bei dem Wort immer unweigerlich an Heinz Horrmann denken… ;) ) zustande kommen.

 

Wenn mein Magen groß genug wäre, hätte ich am liebsten alle vier Bowls bestellt. Aber so entschieden wir uns für die Red Bowl und die Viva Bowl. Der Boden der Schüssel ist belegt mit allerlei Salatblättern, die leider etwas schwierig zu essen waren. Wenn man die ein bißchen kleiner zupfen könnte, wäre das ein riesiger Vorteil beim Verzehren ;) So beschmattert man sich leider schnell, denn die Salatblätter hängen gerne aus beiden Mundwinkeln heraus, wenn man sie nicht vorher versucht klein zu schneiden. Aufgrund der Bowl ist das aber auch nicht so super easy. Aber wir wollen uns mal nicht an Kleinigkeiten aufhängen ;) Die einzelnen Zutaten sind lecker, gut abgeschmeckt und fügen sich harmonisch in die Gesamtkomposition. Vor allem die Viva Bowl strotze nur so davon.

 

Bei meiner Red Bowl ist mir besonders der Ziegenkäse positiv aufgefallen, der ein zartes und unaufdringliches Aroma hatte. Auch das Rote-Beete-Quinoa war super. Zu Bemängeln hab ich hier eigentlich nur, dass die restliche Zutaten lediglich geschnitten und dazu gelegt wurden. Zusammen mit der roten, leicht scharfen Soße schmeckte die Bowl zwar sehr gut, aber mir fehlte der Feinschliff. Die Walnüsse hätten karamellisiert noch besser zum Ziegenkäse gepasst und auch die Cherry-Tomaten hätten sich kurz in der Pfanne geschwenkt noch besser gemacht als so ganz roh und unmariniert. Aber wie gesagt, alles zusammen war wiederum sehr lecker, beim nächsten Besuch würde ich aber etwas anderes bestellen ;)

 

Wenn dir ein Hirsch beim Essen zuschaut

Im vorderen Raum begrüßt euch ein übergroßes, stolzer Hirsch in Form einer Wandmalerei. Die Farbwahl des gesamten Raumes ist angenehm und die Holzmöbel wirken einladend. Ich mag den großen Tisch inmitten des Raumes gerne, ebenso wie die Plätze vor dem großen Fenster. Auch wenn das Holy Flat vielleicht nicht ganz darauf ausgerichtet ist, es lässt sich dort super sitzen und quatschen. Zwar sind keine Außenplätze vorhanden, dafür aber noch ein Hinterraum mit weiteren Sitzplätzen.

 

Fazit

Lecker, vielfältig, gesund und ein Preis-/ Leistungsverhältnis, das passt. Auch wenn ich nicht 100%ig zufrieden mit meiner Bowl war, so würde ich dennoch jederzeit wiederkommen, um mich durch die restlichen Speisen zu futtern. Gerade die Flats eignen sich auch super als To-Go-Snack.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Holy Flat:

Holy Flat
Lenaustraße 10
12047 Berlin

Mo-Fr: 11.30-21.00 Uhr
Sa-So: 12.00-21.00 Uhr

 

Mikkeller – Dänisches Craft Beer

Nachdem Craft Beer aus Berlin und ganz Deutschland seinen festen Platz in Berlin hat, strömen auch immer mehr internationale Craft Beer Brauereien in die Hauptstadt. Kein Wunder, ist es irgendwie fast zum Mekka des Craft Beers in Deutschland geworden. Neu dazu gestoßen ist nun Anfang 2017 die dänische Brauerei Mikkeller. Die Marke Mikkeller mag hier noch eher zu den unbekannten gehören, exportiert seine Biere aber in 40 andere Länder und ist allein deshalb nicht zu verachten.

Das Mikkeller in der Torstraße

Von außen beinahe etwas unscheinbar, wird man beim Betreten des Raum zunächst mal von der Theke begrüßt. Hinter der Theke sind an einer großen Tafel alle Craft Beer Sorten aufgelistet. Von IPA über Stout und Pale Ale hin zu speziellen Sorten mit Frucht. Der geneigte Craft Beer Fan findet einiges an Auswahl zu den üblichen Preisen von 5,50 – 10,00 EUR für das 0,5l Glas, alternativ gibt es die Biere aber auch in 0,3l. Aber wie auch in anderen Craft Beer Bars ist es kein ganz günstiges Vergnügen.

Und achtet auf die Umdrehungen, wenn ihr euer Bier bestellt ;) Das geht schnell mal hoch bis auf 8% Alkohol, was sich bei einem 0,5l Glas schon schnell bemerkbar macht. Die ganz starken Biere (8-13 % Alkohol) werden wiederum nur noch als 2 cl ausgeschenkt – besser ist das ;) Ein solches Bier sollte man auch eher wie einen guten Whiskey behandeln und in kleinen Schlücken genießen. Der Geschmack ist dann auch so stark, dass ihr gar keinen großen Schluck nehmen könnt, wie bei den leichteren Craft Beer Sorten. Ebenso auf der Karte stehen Rot- und Weißwein, sowie Bourbon.

Wie ist die Atmosphäre im Mikkeller?

Hell, freundlich, skandinavisch und sehr international. Zumindest fühlten wir uns auf der Opening Party so, als wären wir irgendwo anders auf der Welt. Zwar muss man gerade in Berlin Mitte oftmals hinnehmen, sich ausschließlich in Englisch unterhalten und bestellen zu können, aber das alleine macht kein internationales Flair aus, sondern eher gewollte Coolness. Im Mikkeller war das irgendwie anders, da die Menschen freundlich und offen schienen.

Die Einrichtung ist geprägt von hellen Holztönen. Es gibt einen hinteren und vorderen Bereich mit verschiedenen Sitzmöglichkeiten. Leider ist der Bereich draußen sehr begrenzt, da der Fußgängerweg nicht allzu groß ist. Aber ein paar echt hübsche Holzbänke und Tische finden auch hier ihren Platz und lassen die Freude auf lange Sommerabende steigen.

 

Fazit

Es ist spannend zu beobachten wie nach und nach die Brauereien aus anderen Ländern ihren Weg nach Berlin finden. Das Bier schmeckte uns sehr gut, wobei die fruchtigen Biere in der Tat sehr leicht sind. Wer auf einen herberen Geschmack steht, sollte sich an den Sorten probieren, die auf Fruchtzusätze verzichten.


Adresse und Öffnungszeiten vom Mikkeller in Berlin Mitte:

Mikkeller
Torstraße 102
10119 Berlin

Mo-So: 17.00-24.00 Uhr

 

Theater in Berlin

Die Kulturszene in Berlin ist groß. An jeder Ecke wimmelt es nur so davon. Einen wichtigen Bestandteil nimmt die Theaterszene ein. Ob Profis oder Laien, ob Impro-Theater oder Uraufführung großer Stücke – kunterbunt mischen die Künstler eine Schauspielszenerie, die so divers wie die Stadt selbst ist. Neben den kleinen Theaterlocations, gibt es aber auch die großen Theater in Berlin, denen wir hier passend zum Welttheatertag auch unseren Artikel widmen.

Theater in Berlin

Deutsches Theater

Das Deutsche Theater hat seit seiner Eröffnung 1850 verschiedene Epochen durchzogen. Diente es anfangs der reinen Unterhaltung, zogen gegen Ende des 19. Jahrhunderts Stücke ein, die sich eher an das gebildete Bürgertum richtete. Heutzutage teilt sich das Deutsche Theater, das schon mehrfach ausgezeichnet wurde, in drei Bereiche: Hauptbühne, Kammerspiele und die Black Box mit gerade mal 80 Sitzplätzen.

 

Grips Theater

Die Besonderheit an diesem Berliner Theater ist, dass es sich hierbei um ein Kinder- und Jugendtheater handelt. Die 1966 entstandene Spielstätte sollte Stücke aufführen, die sich an Kinder und Jugendliche richtet, aber nicht in die Ecke der Märchen gedrängt werden kann. Sozialkritisch und wissensvermittelnd sollte das Programm sein. Eines der berühmtesten Stücke ist „Linie 1“ geschrieben von Volker Ludwig. Heute werden pro Jahr etwa vier neue Stücke herausgebracht, die nach wie vor gesellschaftskritisch, komödiantische und musikalische Geschichten erzählen.

 

Volksbühne

Die Volksbühne entstand bereits 1890 und zog 1914 dank vieler Spenden in ein eigens erbautes Gebäude ein, dass bis heute auch noch steht. Was hingegen bald, den neuesten Nachrichten nach, nicht mehr stehen wird, ist die Rad-Skulptur vor der Volksbühne. Die Spielstätte zeichnete sich stets durch einen gewissen Wandel aus und so soll auch das aktuelle „Wahrzeichen“ keines für die Ewigkeit sein. Schon immer ist der Spielplan charakterisiert durch Stücke, die „starke künstlerisch-extreme Impulse“ setzt, immer in Verbindung mit Krisen & Politik.

 

Admiralspalast

Der Admiralspalast zählt zu den großen Vergnügungsstätten Berlins Anfang des 20. Jahrhunderts. Erst Varietétheater, dann Revuetheater, in Zeiten der DDR wurden primär Operetten oder Musicals gespielt. Nach der Wende wurde das mittlerweile Denkmalgeschützte Gebäude saniert und spielt heute internationalen Shows, Rock/Pop-Konzerten, Musicals und Comedy Shows.

 

Berliner Ensemble aka. Theater am Schiffbauerdamm

Das Berliner Ensemble ist eine Institution der Berliner Theaterlandschaft, was es vor allem seinem Gründer Bertholt Brecht und dessen Stücken zu verdanken hat. Der Begriff Berliner Ensemble meint übrigens eigentlich das Theater am Schiffbauerdamm, jedoch hat sich ersteres im Sprachgebrauch durchgesetzt. Auch dieses Gebäude steht mittlerweile unter Denkmalschutz und führt heute vor allem zeitgenössische Stücke auf. Bis zu 15 verschiedene Inszenierungen kann der Theaterliebhaber jeden Monat genießen, ebenso wie eine Diskussion der Stücke zwischen Dartseller und Publikum nach der Aufführung im Foyer.

 

Maxim-Gorki-Theater

Das Maxim-Gorki-Theater diente 1952 als sowjetische Antwort auf das Berliner Ensemble und gehört heutzutage zu den Berliner Staatstheatern. Mit 440 Sitzplätzen ist es allerdings das kleinste von allen. Das ebenso zeitgenössische Theater hat sowohl klassische Inszenierungen als auch literarische Uraufführungen, Gegenwartsstücke sowie Rechercheprojekte im Repertoire.

 

Theater des Westens

Das Theater des Westens hat eine ungleich lange Historie (erbaut wurde es 1896), gehört heute aber zum Stage Entertainment. Sofern mag es nicht verwundern, dass hier seit jeher Operetten und Musicals auf dem Spielplan stehen. Das traditionsreiche und hübsche Gebäude wurde 2003 renoviert und umgebaut und beherbergt kein eigenes Ensemble. Hier gibt es vor allem die Langzeitaufführung der Stage Entertainment zu sehen, momentan läuft bspw. Disneys Der Glöckner von Notre Dame.

 

Friedrichstadtpalast

Der Friedrichstadtpalast reiht sich in die Riege der Revuetheater ein. Vor allem große Shows und Musicals finden hier dank der moderneren Bühnentechnik ihren Platz. Während der Berlinale zählt die Location aber auch zu den Veranstaltungskinos. Ursprünglich befand sich der Friedrichstadtpalast ein paar Meter entfernt neben dem Berliner Ensemble. Erst 1984 wurde das jetzige Gebäude bezogen, welches sich unübersehbar in der Friedrichstraße befindet.

 

Schaubühne

Die Schaubühne am Lehniner Platz hat ihren Sitz in einem hübschen Rundgebäude. Nach verschiedenen Nutzungen des Gebäudes, das ebenso unter Denkmalschutz steht, fungiert es seit 1981 als Theater. Das Ensembletheater bringt pro Spielzeit lt. eigenen Aussagen mindestens 10 Premierenaufführungen, wobei die festen Schauspieler den Kern der Stücke darstellen sollen.

 

 

Cocolo Ramen in Kreuzberg

Ins Cocolo Ramen in Kreuzberg wollte ich schon seit einer gefühlten Ewigkeit. Der Laden ist beinahe eine Institution und so beliebt, dass man selbst am Montagabend ab 19.30 Uhr schon mal anstehen muss, um einen der begehrten Plätze zu erobern. Wir sind gerade noch so ohne zu warten durchgeschlüpft. Das Restaurant hat einen recht hohen Durchlauf und ist für einen ausgedehnten Besuch eher ungeeignet… es sei denn, ihr esst durchgehend. Das mag wenig charmant klingen, dennoch bin ich ziemlich begeistert.

Ein Mal Ramen und zurück

Das japanische Gericht Ramen steht hier in sieben verschiedenen Varianten auf der Karte. Dazu gesellen sich ein paar Vorspeisen und drei Desserts. Mehr gibt es nicht, aber mehr braucht es auch nicht.

Wir sitzen direkt an der Feuerstelle bzw. dort, „where the magic happens“ – direkt vor der Küche mit ihren vielen Töpfen, Soßen und Schüsseln. Vor unserer Nase dampft es, die Köche wuseln umher. Vier bis sechs Leute stehen dann schonmal gleichzeitig in der kleinen Küchenzeile, scheinen sich aber wortlos zu verstehen, denn alle Handgriffe sitzen.

Überhaupt ist die Atmosphäre dort irgendwie aufregend und anregend. Viele Menschen sitzen, ob sie sich kennen oder nicht, gemeinsam an großen Holztischen. Alle unterhalten sich, die Kellner sprinten durch die Gänge, haben alles Blick und verteilen die Bestellungen.

Vorspeise: Moyatan & Kimchi

Da wir direkt vor der Küche saßen, dauert es auch nicht lange und die Tischplatte vor uns füllte sich. Ich mag Kimchi (scharf eingelegter Kohl) echt richtig gerne, so lange es sich nicht in meinem Kühlschrank zuhause befindet.. dann breitet sich nämlich ein durchaus unangenehmer Geruch aus ;) Aber im Restaurant bestelle ich super gerne Kimchi und mir gefiel das im Cocolo Ramen extrem gut. Ich würde behaupten wollen, es ist eines der besten, die ich je gegessen habe. Schärfe, Säure, Bissfetigkeit – alles harmonierte zusammen. Vielleicht hätte es noch einen winzigen Tick schärfer sein können, aber ich esse auch einfach gerne scharf. Wenn ihr Kimchi-Liebhaber seid, bestellt es euch!

 

Die zweite Vorspeise war Moyatan, also scharfes Hackfleisch mit Sojasprossen und ein paar Frühlingszwiebeln. Hab ich noch nie gegessen, ist aber wahnsinnig lecker. Das Hackfleisch war toll abgeschmeckt und die Sprossen verleiten der Vorspeise einen kleine Frischekick. Sehr schmackthaft!

 

Ramen: Negi Shohu & Tonkotsu

Unsere Vorspeisen noch vor uns, erhalten wir bereits unsere beiden Ramen-Suppen. Schweinebraten, Schweinebauch, Ei und eingelegter Ingwer auf der einen Seite; geräuchertes Huhn, Frühlingszwiebeln und Gemüse auf der anderen Seite. Darunter liegen die Nudeln, die dank ihrem perfekten Garpunkt einen ebenso perfekte Biss haben. Ernsthaft. Es wundert mich in überhaupt nicht, dass das Cocolo Ramen so überlaufen ist.

 

Mit Blick auf den Kanal

Die Atmosphäre drinnen hab ich ja schon kurz beschrieben. Es ist irgendwie wuselig, aber total anregend. Leute, die vorher kurz vorm Einschlafen waren, werden danach frisch und munter das Ramen-Lokal verlassen… dort gelangt man dann auf die große Holzterrasse, auf der ihr im Sommer einen tollen Blick auf den Kanal habt. Menschen schlendern das Paul-Linke-Ufer entlang, die Abende sind lau und ihr sitzt dort und schlürft eure Suppe.. oder auch Sake ;)

Fazit

Beinahe vier Jahre nach der Eröffnung dauerte es, damit ich endlich den Weg ins Cocolo Ramen fand. Aber hey, besser spät als nie. Und meine Begeisterung ist dadurch kaum gebrochen. Ein tolles Lokal, dass jede Warteminute wert ist.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Cocolo Ramen in Kreuzberg:

Cocolo Ramen
Paul-Lincke-Ufer 39-40
10999 Berlin

Mo-Sa: 12.00-22.00 Uhr

 

Cocolo Ramen Kreuzberg Speisekarte mit Gerichten und Preisen

Restaurant Morsh

UPDATE: Das Restaurant bietet nur noch Catering an.

Es ist auch für uns immer wieder überraschend, welche Schätze an Restaurants es in Berlin so gibt. Die Restaurants, die keinen Stern ihr Eigen nennen können, aber sich auf einem hervorragenden Niveau bewegen. Im Restaurant Morsh habt ihr die Wahl zwischen 3 – 6 hervorragenden Gängen, die von 3 Grüßen aus der Küche, leckerem Brot und einer tollen Weinbegleitung ummantelt werden. Der junge Koch Laurens Friedl lernte unter Christian Lohse, bringt  trotz seines jungen Alters einiges an Erfahrung mit und kitzelte sämtliche Geschmacksknospen, die wir besitzen.

3 Gänge für 39 EUR im Restaurant Morsh

Wer sich eine Weinbegleitung wünscht, landet bei 54 EUR. Für das, was man dann allerdings geboten bekommt, ist es beinahe unverschämt günstig. Wer die komplette Karte hoch und runter essen mag, landet bei 65 EUR für 6 Gänge. Mehr als diese 6 Gänge findet ihr auch nicht auf der Speisekarte – aber das braucht es auch nicht. An dieser Stelle sei mal ein Tipp an alle Gastronomen da draußen gegeben: Wir Gäste benötigen keine 100 Gerichte auf der Karte. 2 Vorspeisen, 2 Hauptgänge, 2 Desserts – that’s it :) Auch das genügt, um den Gastraum ins Staunen zu versetzen.

Die Gerichte widmen sich der französischen Küche, sind aber in ihren Zutaten sehr kreativ. Wer von euch weiß wie eine Haferwurzel schmeckt? Vor dem Abend im Morsh wusste ich es zumindest nicht.. und sie schmeckte fantastisch! Aber der Reihe nach ;)

1. Gruß aus der Küche: Eine Pastete von der Entenstopfleber


2. Gruß: Eine Reduktion von Kräutern und Gemüse.


Dreierlei Brötchen und dreierlei Butter


Cima di Rapa | Avocado | Dickmilch


Fjordforelle | Wasserspinat | Sellerie


Rind | Schwarzer Knoblauch | Haferwurzel


Apfel | Safran | Cashew


Wildblütenkäse | Pfirsich | Brunnenkresse

Jaaa, das Essen war wirklich hervorragend und kreativ in der Zusammenstellung. Uns gefiel sehr, was dort auf unseren Tellern landete. Jeder Gang war eine kleine Überraschung für Auge und Mund. Die Produktqualität, die unterschiedlichen Zubereitungsformen und feinen Aromen werden euch mit jedem Bissen ein Lächeln ins Gesicht zaubern.

Tagsüber Patisserie mit vielen kleinen Schmankerln

Das Erste, was euch beim Gang ins Morsh begegnet, ist eine große Vitrine mit allerlei Leckereien, denn tagsüber ist die Location ein Café mit Patisserie. Für die Produktion der vielen Törtchen, Küchlein und Pralinen braucht man auf jeden Fall ein ruhiges Händchen, denn sie wirken wie ein kleines zuckersüßes Miniaturwunderland. Zum Schluss probierten wir noch ein Schkotörtchen und Karamellbonbons – ein kleines Paradies für alle mit einem süßen Zahn.

Retro-Style, Mini-Kamine und ein Eichhörnchen

Die Einrichtung ist ein Mix aus Retro-Interieur, Holzmöbeln und, sagen wir mal, Natur. Natur? Ja, denn in den vorderen Tischen des Cafébereichs erstrahlen kleine Wäldchen aus Holz, Geäst und Grünzeug untern den Glasplatten der Tische. Das so wirkt als sei es gerade frisch aus dem Wald eingesammelt. Im hinteren Bereich nimmt euch eine große Fototapete mit einem kleinen Eichhörnchen in Empfang. An den Fenstern sind kleinen Mini-Kamine platziert und verschaffen dem Raum gerade in den Abendstunden ein wunderbares Ambiente. Die Retro- und Holzmöbel sorgen für Gemütlichkeit und Wohlfühlatmosphäre.

Fazit

Wir sind begeistert vom Restaurant Morsh. Das Essen ist außergewöhnlich und sehr, sehr lecker, das Ambiente und der Service sorgen für den letzten Feinschliff. Wir können euch das Restaurant in dem alten Eckhaus nur empfehlen, also ab hin da mit euch :)


Adresse und Öffnungszeiten vom Restaurant Morsh:

Restaurant Morsh
Mainzer Str. 20
10247 Berlin

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Buch: Liquid Berlin – Die Stadt trinkt

Das Buch Liquid Berlin erzählt die Geschichte von Berlins Barszene und stellt euch Locations und die Menschen dahinter vor. Neben einzelnen Locations widmet sich das Buch aber auch den Brauereien, Brennereien und Händlern, die in Berlin ansässig sind und produzieren. Handgemachte, selbstgebraute Spirituosen sind weiter auf dem Vormarsch und die Entwicklung der ganzen Szene ist super spannend. Genau darin taucht ihr mit dem Buch auch ein.

Liquid Berlin – Köpfe, Stories und Rezepte

Besonders spannend finde ich immer die Köpfe dahinter. Die Menschen, die eine Idee und/ oder Leidenschaft haben und diese umsetzen. Auch ein paar Hausrezepte werden im Buch verraten. Ob ihr diese dann Zuhause umsetzt, bleibt euch überlassen… ein Cocktailrezept erfordert eine 6-wöchige Lagerung ;) Aber genau das sind die Gründe, was die echten Bartender und die Cocktailkunst so faszinierend macht.

Allen Bar-, Gastro und Berlin-Fans können wir das wunderhübsche informative Buch nur ans Herz legen! Wer jetzt nicht mehr an sich halten kann: Hier gibt es das Buch Liquid Berlin: Die Stadt trinkt! zu kaufen.