Autor-Archive: Mareike Bölsche

25hours Hotel Bikini Berlin

Das 4 Sterne Hotel 25hours Hotel Bikini Berlin gehört zu der Hotelkette 25hours, die in mehreren großen Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Gebäude, dass direkt zwischen dem Bikini und dem Berliner Zoo gelegen ist, beheimatet ebenso die Monkey Bar und das NENI Restaurant. Die 25hours Hotels verstehen sich selbst als Design- aber auch als Event- und Businesshotel. Unweit der Gedächtniskirche im Herzen der City West gibt es zu dem unzählige Einkaufsmöglichkeiten.

25hours Hotel Bikini Berlin – Das bedeutet vor allem Hängematten und Affen

Die Hotelkette richtet seine Häuser stets individuell ein, in Anlehnung an das jeweilige Umfeld. Bei dem Berliner Hotel ist es der Zoo, um genau zu sein das Affenhaus, dass sich auf der hinteren Seite entlang zieht. So wundert es nicht, dass die Bar den Namen Monkey trägt und ein Äffchen sozusagen das Maskottchen des Hotels ist. Die Hängematten, die auf der öffentlichen Ebene am Empfang platziert sind, sehen nicht nur cool aus, sondern sind auch mega gemütlich. Ein Mal da drin, fällt es ziemlich schwer sich dort wieder raus zu quälen.

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Auf der gleichen Ebene, nur auf der anderen Seite erstreckt sich ein ziemlich langer Aufenthaltsbereich. Neben der Liebe zu Affen, stehen vor allem Fahrräder und Musik im Vordergrund. Eine Wand voll mit Lautsprechern umrahmt die Sitzgruppe in der Mitte des Raumes. Daran angrenzend sind Meetingräume, die ungestörte Gespräche ermöglichen.

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Mit etwas Glück gibt es die Hängematten auch in den Zimmern

Wir hatten das Glück leider nicht, aber man munkelt so etwas.. nein, im Ernst, es gibt solche Bilder auch auf der Website. Wir hatten das Zimmer „Urban M Twin“, was nicht riesig ist, aber ausreichend groß für einen mehrtägigen Städte-Tripp. Wer mehr Platz will, bucht einfach ein größeres ;) Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet, haben süße Details und überall finden sich die Themen des Hotels wieder. Der Duschbereich ist recht offen gehalten, lässt sich aber mittels Vorhang verdecken.

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Frühstück über den Dächern Berlins

Eins vorweg: Das Frühstück ist super gut. Es kostet 19,00 EUR, aber dafür ist alles inklusive. Wirklich alles. Ob Getränke, diverse Teesorten, frischer leckerer Kaffee (selbst der Filterkaffee ist unfassbar gut). Es gibt verschiedene Backwaren aus der hauseigenen Bäckerei, viele Wurst- und Käsesorten. Natürlich gehören Marmeladen zum Angebot, aber der Hammer ist der Honig, der noch sich noch in den Waben befindet. Ich mein, wo habt ihr das schon mal gesehen? Klasse! Ebenso dazu gehört eine große Auswahl an Zutaten für ein ganz individuelles Müsli.

Auf der anderen Seite finden sich warme Gerichte. Neben Klassikern wie Rührei und Bacon, ist dort auch ein Topf mit Berliner Currywurst zu finden ;) Ja, wer mag, kann sich die extra Dosis Berlin gleich zum Frühstück verabreichen.

Das Frühstück wird euch im NENI Restaurant in der oberen Etage serviert. Bei gutem Wetter könnt ihr draußen auf der Terrasse sitzen und über die Dächer Berlins gucken. Sensationell.

Auch Gäste, die nicht im Hotel übernachten, können hier frühstücken – allerdings ist das Hotel gerade am Wochenende gut gebucht, weshalb es auch passieren kann, dass ihr keinen Platz mehr bekommt. Die Hotelgäste haben da natürlich Vorrang.

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Falls ihr keine Zeit für ein ausgedehntes Frühstück habt, gibt es in der Lobby die Woodfire Bakery, die euch mit frischen Backwaren aus dem Holzofen und Snacks to go versorgt. Wer von euch auf Cheesecake steht: Der von five elephant ist einer, der besten der Stadt – probiert ihn!

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Keyfacts

Hotelklassifizierung: 4 Sterne Boutique-Hotel

Check-In: 15.00 Uhr
Check-Out: 12.00 Uhr
Frühstück: bis 10.30 Uhr

WLAN: ja, kostenlos
Parkplätze: nein
Tiere: ja, Gebühr 15 EUR pro Tag

Kosten: ab ca. 120 EUR pro Nacht

 


Adresse vom 25hours Hotel Bikini Berlin:

25hours Hotel Bikini Berlin
Budapester Str. 40
10787 Berlin

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Die HUGO reversed Fashion Show auf der Bread&Butter

Am Wochenende ließen wir uns von der Magie der Fashion Shows verzaubern und spazierten zur Bread&Butter, genauer gesagt zur HUGO Fashion Show. Die Marke HUGO von HUGO BOSS präsentierte dort die Styles für die Herbst/ Winter Saison 2016.

Was ist die Bread&Butter? Im Prinzip eine Messe, die sich vor allem der Streetfashion verschrieben hat, aber in den letzten Jahren pasierte. Nun schnappte sich Zalando die Marke und kommt mit einem neuen Konzept zurück. Die Bread&Butter soll nämlich kein „Closed Shop“ mehr sein, sondern zugänglich für alle Mode-Interessierten.

Eintrittskarten konnte jeder für 15 EUR pro Tag kaufen. Dennoch ist der Platz in den Shows begrenzt, aber wir hatten die Möglickeit in der Front Row zu sitzen und uns die HUGO-Kollektion aus nächster Nähe zu betrachten.

Unaufgeregte, klassische Styles auf der HUGO Fashion Show

Die Kollektion ist klassisch, dennoch modern und aussagekräftig. Ich persönlich stehe ja ziemlich auf diesen Style. Die Designs haben immer einen Hauch Eleganz, behalten sich aber eine Unbeschwertheit, die sie extrem alltagstauglich machen. Zurückhaltend und unaufgeregt, aber dank bestimmter Schnitte, kleiner Details, Formen, Stoffen oder Accessoires gelingt es der Marke, immer wieder in mir ein „will-ich-haben“-Gefühl zu erzeugen.

Wer mich nicht so gut kennt, den verwundert diese Aussage vielleicht ;) Aber tatsächlich stehe ich total auf diese cleanen Looks und wenn es die Situation oder das Event erfordert, trage ich genau solche Kleidung.

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Die dominierenden Farben der Herbst/Winter Kollektion sind Weiß, Schwarz und Rot – analog dazu wurde auch der Sweater HUGO reversed kreiert. Den trugen natürlich auch die Jungs von den Flying Steps (♡), die den Runway mit einer ziemlich beeindruckenden Show eröffneten.

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Die HUGO reversed Kollektion

Wie eben erwähnt, ist der Sweater Teil der HUGO reversed Kollektion, die das Comeback der großen Logos einläutet. Spiegelverkehrt prangen die vier Buchstaben unübersehbar auf der Vorderseite des Sweaters, der übrigens sowohl von innen, als auch von außen unfassbar weich, fast schon samtig ist. Der Sweater ist für HUGO BOSS‘ Verhältnisse im „oversized“ Schnitt, sprich er sitzt locker und leger, erinnert dabei bewusst an die 80er und 90er.

Also genau die Zeiten, in denen HipHop- und Breakdance eine Hochphase erreichte, die sich entsprechend in den Street-Styles wiederspiegelte. Baggy- und Loose-Fit-Pants, Caps und Sneaker gehörten zum Straßenbild, genauso wie die irritierten Blicke spießiger Erwachsener.

Von mir aus kann der Style auch gerne ein Comeback feiern – ich wäre bestens aufgestellt, denn mein Kleiderschrank ist voll damit. Der Sweater lässt sich aber auch super zu enger geschnittenen Jeans tragen – eigentlich passt er zu allem, so lange es euer Style ist!

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Fazit

Ich bin dann doch mehr begeistert als gedacht – nicht nur vom Sweater aus der reversed Kollektion, sondern auch von der Fashion Show. Das Ganze so nah dran zu erleben und zu sehen, ist schon irgendwie ziemlich cool. Und den Sweater werden wir garantiert auch noch nach der Show tragen, der Herbst steht je eh schon in den Startlöchern.

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Das Stue

Das Hotel Das Stue gehört in die Riege der Design Hotels und darf 5 Sterne sein eigen nennen. Gleich vorweg: Wir sind wirklich sehr begeistert vom dem Hotel, dem Design, dem Frühstück… naja, eigentlich von allem, das uns während unseres Aufenthalts so begegnete.

Es ist Montagabend, wir stehen mitten im Grünem, vor dem edlen Hotelgebäude. Die frühere dänische Botschaft ist ein sehr herrschaftliches Gebäude und wirkt beeindruckend. Direkt daneben gelangt man in den Tiergarten, auf der anderen Seite reihen sich ein paar hübsche Häuschen aneinander. Direkt von der Terrasse hat man Zutritt zum Berliner Zoo, je nach Zimmerlage sieht man die Tierchen auch vom Fenster aus.

Das Stue liegt im Grünen und überzeugt mit einer Wohlfühlatmosphäre, die seinesgleichen sucht

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Schon der Eingangsbereich mit der Deckenlampeninstallation, den seitlich abgehenden Treppen und den warmen, aber zurückhaltenden Farben ist viel versprechend. Wir werden herzlich in Empfang genommen und zu unserem Zimmer geführt. Auf dem Weg dorthin entflammt immer mehr Begeisterung, weil wir überall tolle Details entdecken.

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Der Einrichtungsstil ist skandinavisch, gedeckte Töne wechseln sich mit Farbakzenten ab. Wenn ich das Geld hätte, mir diese Designerstücke zu kaufen, meine Wohnung wäre praktisch eine Miniaturvariante vom Hotel Das Stue. Die vielen weichen Stoffe, Ledersitzmöbel und die Akzente mit Holzelemente – das strahlt einfach so viel Gemütlichkeit aus. Ich liebe das – daher kommt wahrscheinlich auch unsere übermäßige Begeisterung im Video ;)

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Das Stue ist dänisch und heißt übersetzt „Wohnzimmer“

Der Name ist Programm – die Innenarchitekten haben wirklich etwas ganz besonderes geschaffen. Als wir das Zimmer betreten, fühlen wir uns sofort wie zu hause ;) Es ist so gemütlich und warm eingerichtet, dass wir den Raum erstmal gar nicht verlassen wollen.

Wir gehen auf Zimmer-Entdeckungstour.

Der ganze Raum ist mit einer sehr modernen Technik ausgestattet. Es gibt keine Schalter, sondern nur kleine „Knöpfe“ die praktisch wie ein Touchscreen funktionieren. Auf dem Schreibtisch steht ein iMac, der sowohl als Fernseher & Radio fungiert, aber auch als Arbeitsgerät genutzt werden kann. Super praktisch. Die Mini-Bar ist toll ausgestattet, mit Weinen, Gin, Champagner und verschiedenen nicht-alkoholischen Getränken. Wer etwas knabbern möchte – gesunde Snacks stehen auch zur Verfügung.

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Besonders gut gefällt uns auch der Badbereich. Die Toilette ist einzeln in einem abgeschlossenen Raum. Der Dusch- und Waschbereich lässt sich bei Bedarf mit einem verschiebbaren Wandelement abtrennen. Alles ist sauber und bis ins letzte Detail auf Hochglanz poliert – aber wir sind ja auch in einem 5 Sterne Hotel ;)

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Das Bett hat große weiche Kissen und wir können es kaum abwarten dadrin zu schlafen. Es sieht sooo gemütlich aus! Kennt ihr die Werbung von IKEA, in der ein Pärchen vom Campen wiederkommt und seinem Bett eine Liebeserklärung macht? Genau den Gedanken hatte ich als ich mich das erste Mal in dieses Bett hab fallen lassen.

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Stue Bar, Cinco by Paco Perez & The Casual

Das gastronomische Angebot im Hotel Das Stue gliedert sich in drei Bereiche. Beide Restaurants tragen die Handschrift des spanischen Sterne Kochs. Während im Sterne Restaurant Cinco by Paco Perez Fine Dining par excellence kredenzt wird, erhält der Gast im The Casual mit Tapas und ausgewählten Weinen ein Stück spanisches Lebensgefühl.

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Das Sterne-Restaurant Cinco by Paco Perez
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Im Restaurant The Casual gibt es am Abend Fine Dining und morgens das Frühstücksbuffet.

 

Die Stue Bar entdeckt man bereits vom Eingangsbereich, da man vom Eingangsbereich bis nach hinten durchgucken kann. Nachdem wir irgendwann von unserem Zimmer für eine Weile lösen konnten, machten wir noch einen Abstecher in die Bar.

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Wir bestellen einen der Signature Drinks namens Bedtime Stories (14,00 EUR), der aus Star of Bombay, Noilly Prat, Dom Benedictine und Pernod besteht. Für mich darf es ein Old Fashioned (13.00 EUR) sein. Mich erinnert der Drink nach wie vor an die Serie Mad Men und irgendwie fand ich es extrem passend zu unserem Abend dort :) Ich brauche es wahrscheinlich nicht zu erwähnen, aber ja, beide Drinks sind seeeeehr lecker gewesen und sind definitiv ihr Geld wert. Es gibt andere Bars in Berlin, die die gleichen Preise aufrufen, aber geschmacklich nicht mithalten können.

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Wir lassen noch die abendliche Stimmung der im Innenhof liegenden Terrasse auf uns wirken und tappen irgendwann zufrieden ins ersehnte Bett, in dem es sich so wunderbar schläft, dass wir dort gar nicht mehr aufstehen wollten.

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Frühstücksliebe auf Spanisch

Im Bewusstsein unser Bettchen und auch das Hotel Das Stue wieder verlassen zu müssen, schlürfen wir leicht melancholisch nach unten zum Frühstück. Dort angekommen strahlen unsere Augen aber gleich wieder, denn zum Einen erfreuen wir uns an der Einrichtung beider Restaurants und zum Anderen am Anblick des Frühstücksbuffets.

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Die vielen Bereich haben alle in sich nochmal persönliche Highlights. Judith erfreut sich am Jamon Iberico, ich bin begeistert davon, dass es beim Obst eine riesige Schüssel Papaya gibt und ich meinen Kaffee mit Mandelmilch trinken kann. Es gibt viele spanische Spezialitäten wie Jamon Iberico, Chorizo, Manchego, Tortilla oder Pan con Tomato. Alles in Spitzenqualität. Zudem können diverse Eierspeise bestellt werden. Smoothies, frische Säfte gehören ebenso dazu wie leckeres Brot, Lachs und und und.. die Bilder sagen mehr als Worte ;)

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Keyfacts

Hotelklassifizierung: 5 Sterne Design-Hotel

Check-In: 15.00 Uhr
Check-Out: 12.00 Uhr
Frühstück: bis 11 Uhr

WLAN: ja, kostenlos
Parkplätze: nein
Tiere: ja, Gebühr: 42,00 EUR

Kosten: ab ca. 260 EUR pro Nacht

Fazit

Wir sind „deeply in love“. Ernsthaft. Das liegt sicherlich auch an unserer Vorliebe für skandinavisches Design, aber davon abgesehen, schafft das Hotel Das Stue eine so behagliche, unvergleichliche Atmosphäre, dass Gäste sich wirklich wie zu hause fühlen können.

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Adresse vom Hotel Das Stue:

Das Stue
Drakestraße 1
10787 Berlin


Wir danken dem Hotel Das Stue für die Möglichkeit in diesem Hotel kostenfrei zu übernachten. Es war uns ein inneres Blumen pflücken ♡

Gewinnspiel: Rea Garvey | Get Loud Open Air Tour 2016

Ja, der IFA-Sommergarten lässt sich nicht lumpen dieses Jahr. Nachdem wir uns schon mega über Die Fantastischen Vier gefreut haben, kommt nun ein weiteres Highligth: Rea Garvey!!

Mit seiner Get Loud Open Air Tour macht der Sänger halt in Berlin und wird die Musik-Sessions im Rahmen des IFA-Sommergartens furios beenden. Vor allem auf Songs aus dem neuen Album „Prisma“ können sich die Fans des Iren freuen, gepaart mit einigen seiner größten Hits. Packt die Feuerzeuge ein und lasst euch von den Songs in einen wunderschönen lauen Sommerabend entführen.

Und weil Rea Garvey gerne mit anderen Künstlern die Bühne rockt, lädt er sich noch Max Giesinger („80 Millionen“) und Johannes Oerding („Alles brennt“) ein.

Das Open Air Konzert findet am 04.09.2016, Einlass ist ab 17.00, Beginn um 18.30 Uhr.

Wer sich den zauberhaften Rea Garvey nicht entgehen lassen will:
Wir verlosen 2×2 Tickets!! Was ihr tun müsst? Nicht viel, verratet uns einfach, warum wir euch zum Konzert mitnehmen sollen ♡ 

Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Kommentare unter diesem Artikel.


Bitte benutzt eine aktive Mailadresse und schaut in eurem Spam-Ordner am Tag der Ziehung, denn wir benachrichtigen die Gewinner per Mail.
Teilnehmen können alle Personen ab 18 Jahre. Die weiteren Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen.

Fotocredit: Sven Sindt // Four Artists

Gewinnspiel: Die Fantastischen Vier | Vier und Jetzt Tour 2016/2017

Okay, wie cool ist das denn bitte? Die Fantastischen Vier kommen mit ihrer Tour „Vier und Jetzt“ nach Berlin!

Im Rahmen des IFA-Sommergartens performen sie mit euch zusammen unter freiem Himmel. Der „Vier und Jetzt Tour 2016/2017“ liegt das gleichnamige Best-Of Album „Vier und Jetzt“ zugrunde, dass die Jungs im November 2015, nach ihrem 25-jährigen (!) Bandjubiläum, herausgebracht haben.
Heißt für euch, ihr dürft euch auf einen Abend mit den geilsten Songs ever ever freuen. Die Texte kennt ihr auswendig, also ölt eure Stimme gut vor dem Konzert, sonst wird sie am nächsten Tag wohl nicht mehr vorhanden sein ;)

Die Tour ist anschließend noch in weiteren Städten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz zu sehen. Als Special Guest wird der Musiker Seven mit am Start sein, den Smudo persönlich als Wundertüte beschreibt – oha, na da sind wir mal gespannt!

Das Open Air Konzert findet am 01.09.2016, Einlass ist ab 17.30, Beginn um 18.30 Uhr.

Soooo – und wenn ihr jetzt Bock habt, die vier Jungs live zu sehen: Wir verlosen 2×2 Tickets!! Ihr müsst uns einfach nur bis zum 29.08., 23 Uhr schreiben, warum wir euch zum Tourstart mitnehmen sollen :)

Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Kommentare unter diesem Artikel… also haut in die Tasten & MFG ♡


Bitte benutzt eine aktive Mailadresse und schaut in eurem Spam-Ordner am Tag der Ziehung, denn wir benachrichtigen die Gewinner per Mail.
Teilnehmen können alle Personen ab 18 Jahre. Die weiteren Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen.

Fotocredit: Robert Grischek // Four Artists

The Butcher

Noch gibt es Platz am Berliner Burgermarkt. ;) Das dachte sich zumindest der Burgerladen The Butcher, der ursprünglich seinen Siegeszug in Amsterdam begonnen und nun am Savigny Platz sein neues Berliner Zuhause bezogen hat. Im Rahmen der Berlin Fashion Week bzw. zur ZEIT Magazin Party, feierte das The Butcher seine Premiere und wir konnten die ersten Happen verkosten, bevor wir uns im laufenden Restaurantbetrieb eine richtige Meinung bilden konnten.

The Butcher – Das etwas andere Hotelrestaurant im Sir Savigny Hotel

Der Burgerladen bzw. der Besitzer des Burgerladens ist ein großer Fleischliebhaber… alles andere würde wohl jeden wundern, wenn er das Lokal betritt. An der Wand, die weiß gekachelt ist und mich irgendwie tatsächlich an Fleischereien erinnert, verzieren Bilder von Fleischstücken und deren Namen den vorderen Raum.

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Das Sir Savigny gehört zu den Sir Hotels, die sich vor allem durch ein einzigartiges Design auszeichnen. Im The Butcher gibt es viel Platz zum Sitzen und Verweilen. Ob es die Außenterrasse ist, der große Tisch im Innenraum oder etwas privater in einem kleinen Raum nebenan, von dem aus ihr aber einen direktem Blick auf die Grills und Fleischzubereitung habt. Das ganze Schauspiel lässt sich übrigens auch von außen hervorragend betrachten. Wer keine Scheu vor einem Zoo-Feeling hat, kann seine Nase auch an die Fenster von außen pressen. ;) Als Deko-Element hängt dort übrigens eine riesige Kuh… aber nur als Plüschtier! So besessen ist der Inhaber dann doch nicht ;)

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Black Angus, Ribs, Frites, Maispuffer & einen Old Fashioned

So ungefähr war unser Menü im The Butcher. Was mich am meisten überraschte, waren die Puffer aus Zuckermais (6,00 EUR). Wenn man das auf der Karte liest, denkt man sich ja erstmal nichts weiter dabei. Wir haben das Gericht auch nur auf Empfehlung genommen – aber siehe da, es war echt cool. Sehr kross, süßlich und frittiert – zusammen mit dem Dipp fand ich das schon ganz geil.

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Das Zubereiten von Pommes Frites liegt den Niederländern wahrscheinlich im Blut und so landeten sie goldgelb und kartoffelig auf unserem Tisch. Lecker? Lecker!

Ebenso begeistert haben uns die „Slow Cooked Baby Back Ribs“ für 15,00 EUR. Das Fleisch ist zart und mir schmeckten sie ziemlich, ziemlich gut.

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Die Rippchen kommen in einem etwa 15-20 cm langen Stück und sind von einer rauchigen, leicht süßlichen Marinade umhüllt.

Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen: Kommen wir zum Burger :)

Als wir in Amsterdam im The Butcher waren, wählte ich den Cheeseburger und genau der sollte es bei meinem Besuch in Berlin auch wieder sein… lässt sich sonst ja auch nicht so gut vergleichen (Preis: 9,50 EUR).

Beide Burger werden mit einem Patty aus Prime Aberdeen Angus Rind angeboten. Eine Rinderrasse, die ursprünglich aus Schottland kommt und deren Fleisch charakteristisch für Zartheit und eine ausgeprägte Mamorierung steht – wichtig, damit der Burger auch schön saftig zwischen den Patties landet.

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The Butcher Cheeseburger in Berlin…
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… und der in Amsterdam

Mir schmeckte der Cheeseburger in Berlin übrigens besser als der in Amsterdam. Die Buns sind fluffig und weich, für mich ideal bei Burgern. Einzig das Patty könnte könnte sich im Durchmesser noch stärker an die Größe des Buns anpassen. Wer keine Lust auf Fleisch hat, kann sich auch den „Sexy Salmon Burger“ bestellen, der mit Teriyaki, Ingwer, Honig und Limette mariniert wird und zwischen zwei schwarz gefärbten Brötchenhälften serviert wird.

Veggies finden hier auch einiges im Angebot, Veganer müssen sich bei einem Besuch aber eher flüssig in Form von Drinks ernähren. Aber davon gibt es im The Butcher reichlich. ;)

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Der Old Fashioned wird mit einem Bulleit Rye Whiskey gebracht. Ärgerlich sind nur die kleinen Eiswürfel, die recht schnell schmelzen und einen raschen Zug beim Austrinken erfordern.

Fazit zum The Butcher

Das Essen im The Butcher ist sicherlich nicht ganz günstig im Vergleich zu manch anderen Burgerläden, aber The Butcher ist eben auch keine ganz gewöhnliche Burgerbude. Wenn ihr etwas mehr Stil oder Gemütlichkeit wollt, seid ihr im The Butcher aber bestens aufgehoben.


Adresse vom The Butcher in Berlin:

The Butcher Berlin
Kantstraße 144
10623 Berlin

 

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Veggie-Variante im The Butcher: Falafel-Burger mit Tahini

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Tattoo Convention Berlin

Wann war das letzte Mal, dass du etwas zum ersten Mal getan hast?

Ich liebe diese Fragestellung und könnte eigentlich ständig in neue Welten eintauchen. Das klingt irgendwie gerade nach Gaming ;) aber ich meine dann doch eher die realen Welten von Menschen, so wie es die Tattoo Convention Berlin am letzten Wochenende eine war.
Um es vorweg zu nehmen: Nein, ich habe mich nicht tätowieren lassen – das ist eher der Plan für die Winter-Edition der Tattoo Convention ;)

Wer keine Lust hat zu lesen, scrollt einfach bis ganz nach unten… dort sind ein paar Snaps für euch!

Tattoos, Tattoo-Artists und jede Menge Leute, die sich live tätowieren lassen

In den ersten 30 Minuten kam ich mir vor wie ein kleines Kind vom Lande, das zum ersten Mal in den Großstadtdjungel eintauchen darf. Es laufen sicherlich viele „Verrückte“ oder individuelle Menschen durch Berlin, aber ich kam auf der Tattoo Convention erstmal nicht aus dem Staunen raus. Dort gab es auch nicht hin und wieder mal jemanden zu sehen, der komplett inkl. Gesicht tätowiert war, sondern gefühlt alle 5 Sekunden. Faszinierend.

Da ich aufgrund von zu vielen Horrorfilmen in zu frühen Jahren etwas geschädigt bin, was nicht erkennbare Gesichter angeht, waren mein absoluter Overload all die Menschen, die nicht nur im Gesicht, sondern auch noch in den Augen tätowiert waren.. whaaat?! Voll crazy. Es gibt schon bunte Vögel auf der Welt ;)

Auch wenn es mich an meine Horrorfilm-Erfahrung erinnert, meine ich das gar nicht negativ. Es ist nur eine persönliche Assoziation, die ich hab, wenn ich Gesichter nicht mehr klar erkennen kann… ohne vorher ne Flasche Gin getrunken zu haben ;) Viel mehr, überkam mich eine Art Bewunderung für die Leute, die alle einen F**k auf andere geben. Sie finden es geil, es ist deren Art sich auszudrücken.. das wiederum imponierte mir schon ziemlich.

Zurück zu meinen persönlichen OMG-Momenten… ja, irgendwie liegt es auf der Hand, dass sich Menschen vor Ort auf einer Tattoo Messe auch tätowieren lassen. Aber das war ja wie eine Art Flashmob ;) An jedem Stand lag jemand, oft halbnackt in der Horizontalen und ließ sich verschönern. An das Bild musste ich mich dann auch erstmal kurz gewöhnen ;)
Am coolsten fand ich übrigens einen älteren Herren mit langen grauen Haaren, Zahnstocher im Mund, Bandana um den Kopf und einem iPad in der Hand. Mega lässig ließ er die Prozedur über sich ergehen.

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Weg von der Emotionalität, hinzu ein paar Keyfacts

Vor Ort sind unfassbar viele Artists aus der ganzen Welt. Das ist auch der Grund, warum viele die Tattoo Convention aufsuchen und sie sich alle tätowieren lassen. Hier gibt es die Möglichkeit an Tattoo-Artists heranzukommen, zu denen man sonst erstmal 12 Stunden mit dem Flieger unterwegs wäre. Zudem können Neulinge, wie ich, oder auch alte Hasen, sich von den unterschiedlichen Styles und Techniken (Maschine oder Klopfen mittels Spitze und Bambusstab) inspirieren lassen.

Neben den Tattoo-Künstlern gibt es auch einige Händler, die Kunst, Klamotten, Farben und Pflege ausstellen. Ebenso wird ein Rahmenprogramm geboten mit Contest und Seminaren. Wer sich ein neues Piercing machen lassen will, findet auch das auf der Tattoo Convention.

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Ein kleiner Bereich widmete sich der Historie des Tätowierens. Hier wurden alte Völker und ihr Köprerschmuck gezeigt, ebenso wie alte Instrumente.

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Draußen, direkt an der Spree, gibt es Live Musik, Essens- und Getränkestände und einige Sitzplätze zum Chillen.

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Kleine Kinder (und Katzen) gehen immer… der kleine war so zuckersüß auf der Bühne!

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Fazit

Mir hat es echt gut gefallen mich auf die Tattoo-Szene einzulassen und ich davon inspirieren zu lassen. Auch wenn ich mir lange Zeit nicht mehr sooo spießig wie an diesem Nachmittag vorkam, ich würde jederzeit wieder hin.

Eine Freundin von mir, Manu, hat sich vor Ort ein neues Tattoo stechen lassen ;)
Die Bilder will ich euch natürlich nicht vorenthalten… Der Künstler ist übrigens Luca Romeo vom Sesentainueve Tattoo Studio.

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Ushido – Japanese BBQ

Das Restaurant Ushido Japanese BBQ eröffnete Mitte 2016 in Prenzlauer Berg seine Pforten und bietet dem Gast eine Art Erlebnisgastronomie. Es arbeiten fast nur Japaner oder Leute mit japanischem Hintergrund dort, entsprechend zuvorkommend ist der Service und die zurückhaltende Einrichtung.

Im Ushido bestellst du dir das, was du essen möchtest und grillst es selbst direkt am Tisch

Die Restaurants mit den Grills, die im Tisch eingelassen sind und der Gast sein Essen selbst zubereitet, erfreuen sich Stück für Stück immer größerer Beliebtheit. In München gibt es bspw. das Grill & Grace, in dem der Gast sein Steak komplett selbst zubereitet.
In Japan nennt sich das Yakiniku-Restaurant und steht für die Zubereitung von dünnen Fleischstücken auf einem Grill.

Eigentlich widersprüchlich, könnte man meinen, denn an sich kann man das auch selbst Zuhause machen. Ein Grill, bißchen Gemüse, Fleisch und Fisch eingekauft und los gehts… das Restaurant selbst muss also mit anderen Qualitäten überzeugen, damit der Gast den Laden mit einem positiven Gefühl verlässt.

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Wagyu, US Beef, Seafood & Veggies

Es gibt verschiedene Fleischvarianten, auch Zunge steht auf der Karte. Das lassen wir aber für die anderen Gäste übrig ;) Wir bestellen dafür alles andere ein Mal hoch und runter. Unser Tisch füllt sich nach und nach mit vielen Tellern und Schüsseln. Im ersten Moment waren wir leicht überfordert, was wir jetzt als erstes auf den Grill packen sollen. Aber am besten einfach loslegen…

Die Fleischstücke werden hier in 80g Portionen gereicht und kosten zwischen 9 und 20 EUR. Wie das oftmals bei den Asiaten so ist, die Bilder in der Karte zeigen so ziemlich haargenau das, was ihr am Ende bekommt. Nur die Größenverhältnisse waren uns Anfangs unklar, aber mit der 80-g-Angabe kann man ganz gut darauf zurück schließen wie viel Fleisch man braucht, um satt zu werden.

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Wer lieber etwas aus dem Meer essen mag, hat die Wahl zwischen 5 Jakobsmuscheln oder Garnelen für je 15 EUR. Veggies gibt es ab 3 EUR, asiatische Side Dishes (Algensalat, Fried Tofu, Edamame & Co.) ab 4 EUR. Wer als Vegetarier oder Veganer keinen Anfall bekommt, wenn Fleisch und Gemüse nebeneinander auf einem Grill liegen, findet hier relativ problemlos etwas zu essen.

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Wie fanden wir die DIY-Grill-Action im Ushido?

Die Fleischstücke waren, wie in einem Yakiniki-Restaurant wohl üblich, entweder hauchdünn oder sehr kompakt, sodass die Stücke auch nur super kurz auf den Grill dürfen. Der Grill könnte zwar noch etwas heißer sein, damit sich ein paar Röstaromen bilden können, aber es geht wirklich super fix. Das Fleisch ist so zart, dass es schon fast von alleine zerfällt. Das Seafood hatte ebenso eine tolle Qualität und das Gemüse (ich hatte Kürbis), war auch frisch und geschmackvoll.

Das Erlebnis als solches wankte bei uns immer zwischen Kommunikation und Konzentration. Denn das Essen darf wirklich nicht zu lange auf dem Grill bleiben. Hat man aber erstmal den Dreh raus, ist es ein ganz lustiges Unterfangen ;)

Der Service ist ein Träumchen

Guter, nein, hervorragender Service ist in Berlin nicht Gang und Gebe, weshalb mir sehr guter Service wohl besonders auffällt. Um Ushido sind alle mega höflich, man fühlt sich sofort willkommen und es entsteht das Gefühl, das Restaurant öffnete an dem Tag eigentlich nur wegen uns ;)
Ein Beispiel: Der Service erklärte uns zu Beginn die Karte. Wir waren gegen 21 Uhr dort, sprich, das Ende des Arbeitstages war eigentlich schon zum Greifen nah, dennoch wurde uns die Karte ausführlichst und mit einem breiten Lächeln dargelegt als wären wir die ersten Gäste des Tages.

Guter Service ist einfach so unfassbar viel wert. Es muss ja nicht im Japan oder Asian Style sein, aber die Richtung täte manch anderen Locations auch ganz gut.

Irgendwie erinnerte mich die Innenraumgestaltung fast ein bißchen an eine Karaoke-Bar. Die kleinen „Kabinen“ auf der einen Seite des Innenraumes sind nur seitlich offen, haben aber deckenhohe Trennwände davor und und dahinter. An diesen Plätzen ist man sehr ungestört und bei sich. Der vordere Bereich, sowie ein Teil des hinteren Bereichs sind offen gehalten. Ebenso gibt es die Möglichkeit draußen zu sitzen.

Fazit

Es ist definitiv kein ganz günstiges Unterfangen, aber für besondere Anlässe eine schöne Sache. Was mir besonders gefällt, ist der kommunikative, gesellige Part, der durch das Selbermachen entsteht. Das Essen schmeckt gut, die hausgemachte Soja-Soße ist wunderbar, ebenso der Dipp, der zum Seafood gereicht wird.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Ushido Japanese BBQ:

Ushido Japanese BBQ
Lychener Str. 18
10437 Berlin

Mo-Fr: ab 18.00 Uhr
Sa-So: ab 17.00 Uhr

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Brunchen im Amaranth Vegan Restaurant

UPDATE: Die Location ist leider dauerhaft geschlossen.

Es zieht uns raus aus dem Berliner Epi-Zentrum und auf ein Mal finden wir direkt an der Spree mit ziemlich viel Natur und dörflichem Landschaftsbild in Köpenick wieder.

Warum? Wir gehen Brunchen, und zwar vegan, wie damals im Kopps, nur eben weiter draußen ;)

Das Amaranth Vegan Restaurant ist in einem Hotel namens Essentis Biohotel angesiedelt. Neben dem Brunch-Angebot, gibt es auch einen normalen Restaurantbetrieb.

Bio-Vegan-Brunch im Amaranth

Das Restaurant ist Bio-zertifiziert und nutzt nach Möglichkeit sogar das selbstangebaute Gemüse oder Kräuter aus dem eigenen Garten. Wir sind also gespannt, was uns das Buffet so für Leckereien bringt. Sonntags bis 14 Uhr könnt ihr für 17 EUR so viel essen, wie ihr wollt und euer Magen hergibt. Dazu erhaltet ihr wahlweise ein Smoothie – die Bedienung hatte es liebevoll „Schmusie“ genannt ;) – oder ein Heißgetränk.

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Danach gehts zum Buffet. Wer mag, kann ganz klassisch zu Brötchen (auch glutenfrei) und Cerealien greifen, war mir aber zu langweilig ;) Was eher mein Interesse auf sich gezogen hat, waren die kalten Salate und die warmen Speisen. Ich stellte mir munter meine Teller zusammen, sowohl mit warmen als auch mit kalten Speisen. Einfach, aber sehr gut abgeschmeckt war der Tomaten-Oliven-Salat. Die Sobanudeln waren ebenso lecker-schmecker mit einer, für mich angenehmen Knoblauchnote. Was ich etwas langweilig fand, war das Gemüse mit Rhabarber – hier fehlte mir der Pfiff und die Verschmelzung der Aromen. Gefühlt wurden die Zutaten einfach zusammen in eine Schüssel gepackt, aber mehr nicht. Vielleicht muss das auch so, aber meins war es nicht.
Auch die Polenta konnte mich nicht ganz überzeugen. Oben super knusprig und innen fluffig, aber leider total überwürzt.

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Soba-Nudeln, Polenta, diverses Gemüse

 

Da mir von allen anderen das vegane Rührei empfohlen wurde, musste das auf Teller Nummer Zwei unbedingt drauf. Und sie sollten recht behalten. Das Rührei war wirklich toll und auch schön saftig. Oftmals wird veganes Rührei, dass primär aus Tofu und Kurkuma besteht, sehr trocken und bröselig, im Amaranth ist es aber hervorragend. Die Mischung aus Gemüse und Würstchen fand ich gut, auch den Weißkohl-Salat, aber beides haute mich nicht vom Hocker.

Die große runde Tomate ist übrigens frisch aus dem Garten – zusammen mit der Auberginen-Creme wahnsinnig lecker. In dem Moment erschien es mir wirklich absurd die Supermarkt-Tomaten noch mal zu kaufen. Egal ob Bio oder konventioneller Supermarkt, geschmacklich ist beides von diesem kleinen roten Wunderwerk dort Lichtjahre entfernt. Die Dipps, die sich hinter dem Essen auf dem Teller versteckten, waren Hummus, Rote-Bete und Aubergine. Alle drei seeeehr lecker!

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Veganes Rührei, Oliven-Tomaten-Salat, Curry-Weißkraut und Gemüse mit veganem Würstchen

 

Nach einiger Zeit musste ich dann noch die Desserts ausprobieren, meine Wahl fiel auf einen Pudding mit Schokokuchen, nur Schokokuchen und einem Zimt-Brötchen. Das Tassen-Kuchen-Pudding-Dingens war obenrum sehr lecker, aber der Schokokuchenteil gefiel mir von der Konsistenz nicht so ganz. Dafür war der Schokokuchen schön fluffig, und auch nicht zu süß. Der Knaller war aber das Zimtbrötchen. Total genial. Am liebsten hätte ich noch 10 Stück mitgenommen und eingefroren ;)

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In Summe bin ich etwas zwiegespalten. Ein Teil des Buffets ist super lecker, den anderen Teil hätte selbst ich zuhause ohne Kochausbildung aromatischer hinbekommen. Mir fehlte zum Teil einfach eine geschmackliche Tiefe und ein kreativerer Umgang mit den Produkten. Aber es gab auch vieles am Buffet, das sehr gut gelungen war. Etwas ambivalent… Vielleicht wurde es ja von zwei unterschiedlichen Köchen zubereitet ;)

Spree, Natur, Hängematten und eine Slackline

Okay, ins Amranth geht man nicht nur wegen dem Brunch, sondern vor allem, weil es eine, der wenigen Locations direkt an der Spree ist. Im Sommer könnt ihr drekt am Wasser sitzen oder auf den Steg gehen, um eure Füße im oder über dem Wasser baumeln zu lassen. Das ist schon ziemlich arg toll. Auch zauberhaft sind die Hängematten oder Baumsäcke, in die man sich hineinfallen lassen und chillen kann. Ich lag dort vielleicht 15 Minuten in dieser knallroten Hängematte, aber war danach so entspannt. Sollte ich vielleicht häufiger mal machen. Der Blick aufs Wasser gerichtet, das laue Lüftchen, das sich durch die grünen Blätter der großen Bäume raschelt, Träumchen.

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Wer eine Herausforderung sucht, sollte sich auf die Slackline begeben. Nachdem ich mein Brüderchen beobachtet hatte, wie er hochkonzentriert ein paar Schritte auf der Slackline machte, wollte ich auch mal. Aber schon der Aufstieg war, naja ich sag mal wackelig. Aber kein Vergleich zu dem, was kam als ich einen Fuß vor den anderen bewegen wollte. Oui, oui, oui – ohne eine Hand an der Schulter meines Bruders hätte ich keinen einzigen Schritt hinbekommen. Und so auch nur drei ;)

Was ich sagen will: Das Areal ist wunderschön angelegt. Die Nähe zum Wasser ist toll und die Gestaltung des Bereichs davor ziemlich cool.

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Fazit

Der Brunch im Amaranth ist zweigeteilt. Es gibt Gerichte, die echt sehr lecker sind und welche, die zumindest mich nicht überzeugten. Dennoch ist der Gesamteindruck dank der Lage am Wasser und dem Bereich mit der Schaukel, Hängematten und Slackline so toll, dass ich auf jeden Fall wieder kommen würde. Es lässt sich dort einfach eine schöne Zeit mit der Familie oder Freunden verbringen.

 


Adresse und Öffnungszeiten vom Amaranth Vegan Restaurant:

Amranth
Weiskopffstraße 16-17
12459 Berlin

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Kantine Kohlmann

An einem lauen Sommerabend besuchen wir die Kantine Kohlmann. Kantine? Klingt erstmal nicht so sexy, eher tun sich bei dem Wort Bilder von großen Massenfütterungen hungriger Großbetriebsangestellte auf. Aber diese Bilder im Kopf haben nichts mit der Realität des Restaurants in Berlin Kreuzberg zu tun.

Die Kantine Kohlmann begrüßt dich mit rougher Eleganz

Im Gegenteil. Wir werden freundlich begrüßt und statt weiße Neonlicht-Kantinenstimmung, landen wir einer gemütlichen, stilvollen, aber unaufgeregten Atmosphäre. Der Stil gefällt mir auf Anhieb total. Die Wände sind ein bißchen rough, aber stehen zu einem tollen Kontrast zu den Ledersofas, die in einem unheimlich tollen tiefsatten Blau erstrahlen. Die Holztische passen farblich perfekt und sind bereits mit Weingläsern, Besteck und einer Serviette eingedeckt. Auch hier findet sich die Mischung aus edel und rough wieder, denn die Servietten sind zwar aus Stoff, aber so alten Leinenküchentücher. Der Mix aus schlichter Eleganz und den kleinen „rauen“ Details erfreut mich ja sehr. Gelungenes Interieur ist einfach sooo viel wert.

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Da es aber warm genug ist, setzen wir uns nach draußen mit Blick auf die U-Bahn und die Skalitzer Straße. Ganz ruhig ist es dort natürlich nicht, aber der Platz vor dem Restaurant ist trotzdem groß genug, dass es nicht störend wirkt.

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Zu Vorspeise gibt es ein paar Happen aka. Tapas

Die Karte in der Kantine Kohlmann wechselt etwa alle 3 Monate, da die Gerichte saisonale Komponenten haben. Eine Besonderheit sind die „Happen“, die ähnlich wie Tapas, kleine Gerichte sind. Wer möchte, kann sich auch einfach 4-6 Happen (je nach Hunger) bestellen und kann sich so ein Mal quer durch die Karte futtern. Wir wählen die scharfen Kartoffeln (3,50 EUR), die Roastbeef Nigiri (7,50 EUR), das Rote-Bete-Koriander-Tatar (4,00 EUR) und meine heiß geliebten Freunde Jakob und Muschel (6,00 EUR). Der teuerste von den insgesamt elf Happen ist übrigens das Black Angus Tatar für 13,00 EUR.

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Mein Rote-Bete-Koriander-Tatar ist frisch und ganz leicht, zusammen mit dem Sauerrahm bekommt es eine schön cremige Note. Den Koriander schmecke ich nur ganz leicht raus, was mir gut gefällt. Häufig ist der Koriandergeschmack so stark im Vordergrund, dass alle anderen Aromen kaum mehr wahrzunehmen sind, aber den Köchen hier ist die Gesamtkomposition gut gelungen.

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Die Jakobsmuscheln mit den kleinen Perlen aus Zitronengel sind wunderbar angebraten und lecker wie immer. Sie hätten fast noch 3 Sekunden früher aus der Pfanne gekonnt, damit der Kern noch ein Tick glasiger ist. Die Beilage wiederum hab ich separat gegessen, denn die Schärfe war für meinen Geschmack zu stark für das zarte Aroma der Jakobsmuschel. Ich esse gerne scharf und als solches fand ich es auch sehr lecker, aber in der Kombination mit der Jakobsmuscheln war es zu heftig.

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Die Hauptgerichte: Wiener Schnitzel & schwarze Tagliatelle

Nicht zusammen, das sind beides Gerichte für sich. Das Wiener Schnitzel für 18,00 EUR wird mit einem leichten Kartoffel-Gurken-Salat gereicht und auf Wunsch gibt es natürlich auch die Preiselbeeren. Die Panade erstrahlt in einem warmen goldbraun, ist knusprig und hauchdünn geschnitten. Mjam.

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Neben den schwarzen Tagliatelle für 17,50 EUR gesellen sich Pfifferlinge, fermentierte Kirschen und Meerrettich auf meinen Teller. Die Pasta und die Pilze waren schön bissfest und bildeten mit der leichten Süße der Kirschen ein tolles Geschmackserlebnis. Überhaupt waren die Tagliatelle als solches schon wirklich lecker – zusammen mit den anderen Zutaten bildeten sie ein wirklich harmonisches Bild in meinem Mündchen.

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Dessert: Schokoladenmousse & Tapioka-Kokospudding

Es ist dunkel geworden und wir schon ziemlich satt, aber was geht immer? Genau, das Dessert :) Zumindest, wenn es keine mehrstockige Sahnetorte ist, aber die steht ein Glück auch nicht auf der Karte… anstatt dessen nehmen wir Mille Feuille mit Schokocreme, Schokomousse und Brombeerschaum (8,00 EUR) und den Tapioka-Kokospudding mit einem Schaum von weißer Schokolade, Mandelkrokant und eingelegtem Pfirsich (7 EUR). Beide Dessert stimmen uns glücklich und zufrieden. Was mir persönlich auch gut gefällt, ist, dass es einfach auch nicht zu schwer ist. Diese Desserts, die man eigentlich auch als Hauptgericht essen kann, wenn man vom Sättigungsgrad ausgeht, sind einfach vollkommen überholt. Diese kleinen feinen Variationen sind fantastisch.

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Begleitet wurden wir an dem Abend übrigens von Herrn Knisper, seines Zeichens ein Cuvée aus Chardonnay & Weißburgunder. Der Weißwein ist zwar trocken, aber trotzdem fruchtig und sehr angenehm auf der Zunge. Gut gekühlt erfreuten wir uns an seiner Gesellschaft.

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Wer nach dem guten Essen noch ein paar Drinks einnehmen will, kann das direkt nebenan tun. Dort ist sozusagen Teil II der Kantine Kohlmann: Eine Bar.

Der Service ist aufmerksam, aber nicht aufdringlich und total freundlich. Wir haben uns wirklich gut aufgehoben gefühlt, denn nichts ist schlimmer als zu viel Service, die ständig fragen, ob es denn noch was sein darf oder aber alles gut sei oder aber das Gegenteil, wenn der Service sich selbst zu geil findet und man als Gast nur das Gefühl hat geduldet zu werden. Aber wir wurden hier weder mit dem einen, noch mit dem anderen Extrem konfrontiert.

Fazit

In der Kantine Kohlmann kann meinen einen wirklich tollen Abend verbringen. Durch die lange Bank draußen und die lange Sitzecke drinnen, eignet sich die Location auch gut für eine größere Gruppe. Die Atmosphäre gefiel mehr sehr gut und das Essen ebenso. Feine Sache!

Kleiner Tipp: Holt euch den Taste Twelve Restaurantführer und spart ein paar Euros beim Besuch!


Adresse und Öffnungszeiten von der Kantine Kohlmann:

Kantine Kohlmann
Skalitzer Str. 64
10997 Berlin

Mo-So: ab 16.00 Uhr

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