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WelcomeCamp Berlin 2016

Das WelcomeCamp findet am 9.7. von 9.00 – 18.00 Uhr im FMP1 statt. Der Eintritt ist kostenlos, denn es soll allen gleichermaßen ermöglicht werden am WelcomeCamp teilzunehmen. Die Frage, die sicherlich vielen von euch durch den Kopf geht:

Was ist das WelcomeCamp eigentlich?

Das WelcomeCamp versteht sich als Plattform, um Flüchtlinge, Helfer/Institutionen und Medienprofis zusammen zu bringen. Eigentlich ist jeder willkommen, der aktiv die Willkommenskultur verbessern möchte.

Ziel ist es die Bedürfnisse der jeweiligen Parteien zu eruieren, darüber zu sprechen, um letztlich die Willkommenskultur effektiver und integrativer zu gestalten. Es sollen Schnittstellen & Projekte aufgesetzt werden – das WelcomCamp ist also an sich nur der Startschuss für alles weitere… alles, was eben hilft, die Willkommenskultur maßgeblich voranzutreiben.

Was passiert genau auf dem WelcomeCamp?

Das WelcomeCamp wird als Barcamp („Unkonfrenz“) aufgesetzt, sodass jeder Teilnehmer die Themen, Diskussionen und Austausche selbst mitgestalten kann – besser noch, es ist ausdrücklich gewünscht. Frei nach dem Motto: „No spectators, only participants!“

Wer sich an einem festen Themenprogramm entlang hangeln möchte, dem müssen wir leider sagen, dass es sowas nicht gibt. Die Sessions / Themen auf BarCamps werden immer am Tag selbst festgelegt. Jeder, der etwas hat, worüber er sich austauschen möchte, kann das auch vorschlagen.

Elementar für jedes BarCamp ist übrigens auch, dass es vollkommen egal ist, ob der CEO einer Institution vor dir steht oder jemand wie du und ich – alles passiert auf Augenhöhe, weshalb der Austausch am Ende auch so viel Spaß macht und befruchtend ist.

 


  • Wenn eurer Karma jetzt schreit „Ich will da auch hin“ – hier gehts zu den Tickets!
  • Weitere Informationen zum WelcomeCamp gibt es auch auf deren Website.
  • Wer sich zum Thema BarCamp lieber noch etwas belesen möchte, findet hier einen Artikel zum Community Camp.

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Titelbild Fotocredit: Robert Klages

TeamEscape in Berlin Mitte

Mittlerweile gibt es einige Anbieter von Live Escape Games in Berlin. Eine der ersten und mit 2 Spielorten in Kreuzberg und in Berlin Mitte wahrscheinlich auch einer der größten ist TeamEscape in Berlin. Während sich die meisten Live Escape Games in irgendwelchen Bunkern, Malls oder Wohnvierteln verstecken, kann man TeamEscape beim Schlendern durch dir Zimmerstraße unweit des Checkpoint Charlie eigentlich gar nicht übersehen.

Und nicht nur das – im Prinzip kann man den TeamEscape-Teilnehmern beim Spielen zuschauen. Denn wer sich für das Spiel „Süße Rache“ entscheidet, spielt direkt im Schaufenster bzw. in einem (fast) echten Café.

Im Gegensatz zu unseren anderen Berichten in denen wir ja rein theoretisch jedes Detail beschreiben können wollen wir euch hier an dieser Stelle natürlich nicht zu viel verraten. Wir (drei Personen ) haben uns für das Spiel „Süße Rache“ entschieden und sind in die Rolle der Ermittler geschlüpft, um einen Mord in einem Café aufzuklären. Was in einem freundlich hellen Café beginnt, endet… :-) Nein, das Spiel ist auch für Kinder geeignet, aber dunkler wird es auf jeden Fall. Wie in den meisten Live Escape Games gibt es somit nicht nur einen Raum. Und ja, wir haben es geschafft, den Mord aufgeklärt, aber fast buchstäblich auf die letzte Sekunde bzw. Minute. Wir sind natürlich nicht alleine gelassen worden, sondern mit Nachrichten auf dem Bildschirm etwas unterstützt worden. Die Hinweise waren aber wohl dosiert und optimal an unser Spieltempo angepasst.

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TeamEscape – Der perfekte Anbieter für ein Team vs. Team Spiel

Insgesamt bietet Team Escape vier Spielszenarien an. “Süße Rache“, „Die Blutdiamanten von Rabuun“, „Mr. Nobody’s erster Fall“ und „Das Staatsgeheimnis“. Das Tolle: Bei TeamEscape könnt ihr in zwei Teams direkt gegeneinander spielen. Beim Spiel „Blutdiamanten von Rabuun“ gibt es nämlich zwei identische Räume.

Übrigens, TeamEscape gibt es nicht nur in Berlin. Von zahlreichen Städten in Deutschland bis hin zu Kuwait und Kairo könnt ihr euch durch sämtliche Räume spielen und Rätsel lösen.

Kosten: Variiert je nach Gruppengröße, zwischen 20 – 35 EUR pro Person

Öffnungszeiten:

Mo – Do 15:30 – 21:30 | Fr 14:00 – 23:00

Sa 11:00 – 23:00  | So 11.00 – 21:30

Gruppengröße: 2-6 Personen

Fazit: Liebevoll eingerichtete Räume, anspruchsvoll mit einigen technischen Features. Sehr zu empfehlen. Und während normalerweise vier Personen die optimale Gruppengröße bilden, ist das Spiel „Süße Rache“ auch für drei Personen bestens geeignet.

 

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Schokoladenmanufaktur Höflich

Schokolade. Eine Sache der kaum einer widerstehen kann und von der gerade ich nicht genug bekommen kann. Vor allem deshalb habe ich mich schon sehr auf meinen Besuch bei der Berliner Schokoladenmanufaktur Höflich gefreut. Unweit vom Kottbusser Tor ist sie zentral gelegen und mit dem Auto oder den Öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.

Die Knusperpraline von der Schokoladenmanufaktur Höflich

Wer jetzt jedoch an Tafelschokolade und gewöhnliche Pralinen denkt, liegt falsch. In der Manufaktur Höflich gibt es ausschließlich sogenannte „Knusperpralinen“. Dabei handelt es sich um Maischips, die mit Schokolade überzogen sind. Diese Knusperpraline gibt es in fünf verschiedenen Sorten: Vollmilch, Zartbitter, Zartbitter mit Orange, weiße Schokolade mit Kokos und weiße Schokolade mit Erdbeeren.

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Besonders die letzten beiden Sorten haben einen sommerlichen Geschmack und passen gut zu den derzeitigen Temperaturen. Da ich es aber gerne etwas herber mag, waren meine Favoriten die Sorten Edelbitter und Edelbitter mit Orange. Geschmacklich konnten mich aber alle Varianten überzeugen, da die Pralinen allesamt nicht zu süß waren und intensiv nach Kakao schmeckten. Dies liegt auch daran, dass ausschließlich die Edelkakao-Sorte Arriba aus Ecuador verwendet wird. Weitere Sorten sind momentan nicht in Planung.

Als ich fragte, warum man sich ausgerechnet für die Herstellung einer solchen Praline entschied, lautete die Antwort:

„Es ist kantig und eckig wie Berlin, man soll das Produkt mit der Stadt identifizieren können“.

Auch deshalb kann man die Pralinen in passenden, süßen Blechdosen, auf die die Skyline der Stadt gestanzt ist, erwerben. Hier scheint alles perfekt aufeinander abgestimmt. Auch der Name der Firma, Höflich, wurde durch das Berliner Schloss (Hof) inspiriert und soll neben dem Eckigen und Kantigen auch das Schöne und Höfliche Berlins darstellen. Eckig, kantig, höflich… Von jedem ein bisschen. Mir schien es als wolle man mit einem einzigen Produkt möglichst viele Kunden ansprechen und unter einen Hut bekommen.

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Wo gibt es die Knusperpraline zu kaufen?

Verkauft werden die Produkte unter anderem in diversen Online-Shops, im KaDeWe, bei Karstadt, in Feinkostläden und nicht zuletzt in Souvenirläden. Grade Touristen sind sicherlich gute Kunden für Schokolade in Berlin-Blechdose, da nimmt man doch gerne mal die ein oder andere als Erinnerung oder Geschenk mit nach Hause.

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Einen kleinen Haken gibt es doch, zumindest noch ;)

Als wir uns nach den eigentlichen Herstellungsräumen erkundigten, musste man uns jedoch mitteilen, dass sich diese momentan noch in Osnabrück befinden. In Berlin sind nur die Büros und das Lager. Also doch nicht ganz so berlinerisch wie bisher gedacht! Das soll sich jedoch in naher Zukunft ändern. Die Firma plant fest damit, die Produktionsstätte bald nach Berlin verlegen zu können. Trotzdem bietet das Berliner Lager schon jetzt einen kleinen Werksverkauf.

Hier kann man alle Produkte 10 Prozent günstiger bekommen, als sie nach dem unverbindlichen Preisvorschlag der Anbieter eigentlich kosten sollten. Für eine 150 Gramm Portion Knusperpralinen in Berlindose wäre dieser 5,99 Euro. Ein stolzer Preis für die Menge, aber dafür ist die Aufmachung ja ganz hübsch. Wenn man auch mit einer normalen Papier-Verpackung glücklich ist, kann man die gleiche Portion aber auch schon für 2,99 Euro bekommen.

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Mein persönliches Fazit:

Die Knusperpralinen sind geschmacklich gut und den hochwertigen Kakao schmeckt man auf alle Fälle heraus. Das Produkt selbst und die verschiedenen Sorten sind jedoch relativ simpel. Etwas, das man auch daheim sehr einfach mal machen kann. Da hat mir das gewisse, pfiffige Etwas, das man von Berliner Produkten mittlerweile erwartet, gefehlt. Durch die netten Döschen, kann man sich die Pralinen aber ganz gut als kleines Geschenk oder Mitbringsel für den nächste Familienbesuch merken.

50 Fakten über Berlin, die ihr noch nicht wusstet!

Unsere Freunde von wimdu haben 50 Fakten über Berlin herausgefunden, die tatsächlich mal sehr interessant sind.

Wusstet ihr zum Beispiel, dass ein Berlin zwar durchschnittlich 13 Jahre in seine Wohnung wohnt, es aber dennoch 18 Umzüge pro Stunde gibt?
Was würden wir nur ohne eine Toilettenspülung machen – sie wurde in Berlin erfunden.
Oder dass man für 9 EUR im Fritzclub neue Ballerinas am Automaten ziehen kann?
Der Automat in der Galeries Lafayette ist etwas edler, hier gibt es Goldbarren mit bis zu 250 Gramm.

Diese und andere Weisheiten mit denen ihr auf der nächsten Party einen auf Schlaubi-Schlau machen könnt, seht ihr hier wunderschön aufbereitet.

 

Quelle: Wimdu Blog

Lunchkonzert in der Philharmonie

Zu diesem Event wollte ich schon immer mal…habe es aber nie geschafft. Warum?

Weil die Berliner Philharmonie zu weit vom Hackeschen Markt gelegen ist, um mal schnell diesem Event in der Mittagspause beizuwohnen. Im Urlaub hatte ich es sich nie ergeben, weil ich meist meinen Urlaub außerhalb Berlins verbracht habe.

Heute war es anders: ich hatte Zeit und Lust und machte mich mittags auf den Weg zum Potsdamer Platz.

Der Beginn des Konzerts war 13 Uhr und heute standen in dem 45-minütigen Lunchkonzert klassische Musikstücke für Klarinette, Klavier und Flöte auf dem Programm. Diese wurden von drei Künstlern vorgetragen, die honorarfrei spielen. Sie trugen Stücke von vier Komponisten vor, von denen mir nur Schostakowitsch etwas sagte. Aber Dank dem Info-Zettel lernt man nie aus und ich konnte mich im Nachhinein informieren. Es war auf jeden Fall entspannt den Stücken zu lauschen und so der Hektik Berlins und dem Alltag kurz zu entfliehen. Außerdem ist das Lunchkonzert kurzweilig und bringt so Abwechslung in die Mittagspause.

Bevor ich heute in der Philharmonie ankam, gab es noch eine andere Frage, die mich beschäftigte: Ich wollte schon immer wissen, wer von September bis Juni dienstags mittags Zeit hat, dem Lunchkonzert beizuwohnen. Auf der Website steht eindeutig, dass es sich an alle Altersgruppen richtet…aber gehen wirklich Besucher jeden Alters dorthin? Die Antwort ist „naja, wirklich gemixt ist es nicht“. Meiner Schätzung zufolge waren mindestens dreiviertel der Zuhörer Senioren, die anderen Gäste sind: junge Mütter, Touristen und evtl. ein paar Schulklassen, die gerade Berlin erkunden.

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Lunchkonzert in der Philharmonie – Was man noch wissen sollte

  • Der Eintritt zum Lunchkonzert ist frei
  • Es gibt Catering für Hungrige (nicht kostenlos, aber laut Website erschwinglich)
  • Sitzmöglichkeiten sind begrenzt (Stühle zuerst reserviert für Schwerbehinderte, Rentner – wenn dann noch was frei ist, darf man sich gern setzen)
  • Weitere Sitzmöglichkeiten: Treppe, Boden oder die Tresen, bei denen sonst die Garderobe entgegen genommen wird
  • Gästezahl auf max. 1.500 begrenzt (aus Sicherheitsgründen)
  • Berliner Philharmonie unterstützt UNICEF und da das Konzert wie schon erwähnt kostenfrei ist, sind Spenden dafür gern willkommen

Fazit

Der Besuch eines Lunchkonzerts zum Abschalten in der Mittagspause lohnt sich. Auch, wenn es voll ist, sorgen die klassischen Musikstücke sowie die Atmosphäre des Gebäudes dafür, dass man kurz abschalten kann. Das letzte Konzert vor der Sommerpause findet am 21. Juni statt, weiter geht es dann am 06. September.

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Der Naschmarkt | Sommer-Edition

Am Wochenende fand wieder der Naschmarkt in der Markthalle Neun statt – passend zum Wetter war Eis das übergeordnete Thema. Bei fast 30° C Außentemperatur fiel es auch schwer, sich auf andere Lebensmittel & Gerichte zu fokussieren ;)

Eis, Eis und noch mehr Eis auf dem Naschmarkt

Insgesamt stellten 13 Aussteller ihre gefrorenen Köstlichkeiten vor, die wir auch alle durchprobiert haben… die Laktosetabletten haben zum Glück nicht schlapp gemacht, dafür hatte ich anschließend aber einen leichten Zuckerschock ;)

Von klassischem Milchspeiseeis, über vegane Eissorten hin zum Granita war alles dabei. Die Eismacher wissen das jedoch recht genau, nach was es dem überhitzte Stadtmensch gelüstet… von 15-23°C lieben wir cremiges Eis in all seinen Sorten. Liegt die Temperatur zwischen 23-30°C greifen wir lieber zu Sorbet und danach hilft eigentlich nur noch kaltes klares Wasser ;) oder aber ein Granita.

Wer sich jetzt fragt, was ein „Granita“ ist – so wirklich war mir das vor dem Besuch beim Naschmarkt auch nicht – Granitas sind eine Eisspezialität aus Sizilien. Es besteht vor allem aus Wasser, Früchten/ Kaffee & Co. und Zucker. Klingt wie ein Sorbet, ist aber von der Konsistenz flüssiger und nicht so cremig. Aber unfassbar erfrischend – perfekt für die richtig warmen Tage, die uns noch erwarten.

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Pamela Dorsch, die einst den Naschmarkt ins Leben gerufen hat, wählt die Aussteller sorgfältig aus und da viel die Entscheidung auch nicht so leicht, welche ich denn noch mal hervor heben möchte.

Meine liebsten Eismacher auf dem Sommer-Naschmarkt

Ja gut, eigentlich alle, denn jeder Stand hatte hervorragendes Eis. Handgemacht, viel Leidenschaft, viel Liebe – aber den ein oder anderen kennt man dann doch. Paletes, die Zwei Dicken Bären oder Woop Woop Icecream bescheren uns häufig eine Erfrischung auf den allseits bekannten Sreet Food Märkten. Aber nun zu den Eisdielen, denen ich noch mindestens einen Besuch in diesem Sommer abstatten werde:

Kontor Eismanufaktur

Eigentlich liegt die Eisdiele bei mir direkt in der Nähe, aber wie es dann immer so ist… ich war noch nie da. In der Kontor Eismanufaktur wird ausschließlich veganes Eis angeboten, dass nicht nur auf Soja-, sondern auch aus Hafer-, Mandel- oder Kokosmilchbasis hergestellt wird. Unfassbar lecker und cremig!

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Vision Eiz

Vision Eiz reiht sich auch locker in die Riege „Unfassbar lecker und cremig“ ein. Dahinter steckt eigentlich Wohlfahrt Schokolade, die für die Sommerzeit ihre feinen Schokoladen einfach eisgekühlt anbietet. Und glaubt mir, ich mag eigentlich gar kein Schokoeis, aber das war der Hammer. So cremig und aromatisch mit Nougat-, Karamel-, Schokoladennoten – ein Träumchen. Dazu können wahlweise Toppings ausgesucht werden.

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Granitas von Nunzio & Goaty Eis

Das perfekte Sommereis, es ist so erfrischend – wer die Granitas noch nicht ausprobiert hat, wird sich die Abkühlung kaum vorstellen kann. Eigentlich trinken ja viele Bewohner heißer Länder warme Getränke bei entsprechenden Temperaturen. Aber die Sizilianer machen es umgekehrt, holen sich eine Granita und auch das funktioniert bestens.

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Leider ist „Goaty“ und seine Granitas in Falkensee beheimatet – also nicht ganz um die Ecke. Dennoch sehr empfehlenswert, weil die Zutaten direkt vom Bauernhof kommen!

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Tanne B

Die Eisdiele gibt es eigentlich schon länger, aber ich war bislang noch nicht dort. Auf dem Naschmarkt gab es Spargeleis am Tanne-B-Stand. Skeptisch ließen wir uns Kostproben geben und noch viel zögerlicher führte ich das Löffelchen zum Mund – aber dann war ich echt begeistert wie gut das war. Ich mein Spargeleis… wenn jemand in der Lage ist so leckeres Spargeleis zu produzieren, muss auch der Rest richtig gut sein!

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Jones Icecream

Wer auf die Mischung Cookie plus Eis abfährt (wobei, gibt es Leute, denen das wohl nicht schmecken könnte…?) muss bei Jones Icecream vorbei schauen. Alleine die Cookies schmecken so gut. Kommt dann noch ein Kugel Eis dazu, ist man im 7. Eis-Himmel. Mega!

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Was gab es noch auf dem Naschmarkt?

Der Naschmarkt hält auch immer noch andere Highlights bereit. Nicht nur was die Stände angeht, sondern auch das drumherum.

Es gibt immer einen Werkstatt-Bereich für die Kleinen, die dieses Mal sehen konnten wie Eis eigentlich produziert wird und zwar in dem sie es selbst herstellen. Tolle Sache, denn ich finde es super wichtig, dass die Kleinen (und eigentlich alle Menschen), wissen wo Lebensmittel und Produkte herkommen und wie sie entstehen.

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Auch zu empfehlen ist ein Blick auf das Naschlabor. Hier gibt es Vorträge zu eher spitzen Themen, die zusammen mit einzelnen Ausstellern geführt werden. Es lohnt sich übrigens 15-20 Minuten vorher zu kommen, denn die Plätze sind begrenzt und der Zulauf bei einigen Themen sehr hoch.

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Fazit

Der Naschmarkt ist schon toll! Die Aussteller vereint die Leidenschaft zu ihren Produkten, was man nicht nur am Geschmack merkt, sondern auch an der Herzlichkeit mit der ein Gespräch geführt oder auf Fragen reagiert wird.

Wer einen süßen Zahn hat, und gefühlt sind wohl fast alle meine Zähne „süß“, der sollte unbedingt zu den genannten Eisdielen vorbeischauen – und natürlich auch beim nächsten Naschmarkt in der Markthalle Neun. Der macht jetzt aber erstmal Sommerpause und meldet sich im Herbst zurück.


Adresse vom Naschmarkt | Markthalle Neun:

Naschmarkt
Eisenbahnstraße 42/43
10997 Berlin

 

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„Zwei Dicke Bären“ und der Eiscreme-Cookie
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Paletas Gurkeneis ist nicht nur den Veganern unter euch zu empfehlen.
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Bei Lauter Eis gab es wohl mit die skurrilsten Eissorten. Ganz vorne dabei: Hanf-Joghurt mit Tofu-Walnuß-Krokant.
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Bei Cuore Di Vetro wird alle, wirklich alles selbst produziert – und das schmeckt man auch :)
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Auch wenn der Name es vermuten lässt, bei Goaty gibt es nicht nur Eis auf Ziegenmilchbasis, sondern die genannten Granitas.
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Ebenfalls richtig gutes Schoko-Eis bekommt ihr beim Atelier Cacao – der Name verrät es ja auch ;)

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The Workspace

The workspace – wer Wert auf eine stylische Umgebung, tolle Events und eine super nette Community legt, der sollte sich diesen Namen merken, denn dieser Coworking Space vereint all das und legt noch einen Community Manager drauf, der einem mit Sicherheit jeden Tag auf’s neue ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Coworken in Berlin Kreuzberg

The workspace ist ein Coworking Space, zentral in Kreuzberg gelegen. An sich schon fast perfekt, würde man meinen, aber was daran noch besser ist: der Space ist beherbergt in einem Gebäude der Victoriahöfe, einer alten Versicherung, gebaut im 19. Jahrhundert mit einer atemberaubenden Steinfassade und einem ruhigen, privaten Innenhof.

Im Inneren des workspace wird der Stil des 19. Jahrhunderts mit der Einrichtung wieder aufgenommen und neu und modern interpretiert. Stylische Möbel und helle, moderne Farben an den Wänden, verleihen den Räumlichkeiten eine helle und lässige Atmosphäre, in der es besonders leicht fällt zu arbeiten.

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Community Manager Roland hat für jeden ein offenes Ohr

Wer the workspace betritt, steht erst einmal in einem großen offenen Raum, der gleichzeitig auch Community Manager Rolands Büro und eine Art Empfang ist. Roland stört das gar nicht, er begrüßt jedes Mitglied, das herein kommt, mit einer liebevollen, herzlichen Art, die dazu führt, dass man sich hier nur wohlfühlen kann. Das Verhältnis zwischen ihm und den Community Mitgliedern ist sehr freundschaftlich. Oft nimmt er sich Zeit, um mit den Leuten zu reden und hat immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme oder Fragen gibt.

Gemeinsames Mittagessen, Drinks und Brunches gehören dazu

Die Community in the workspace pflegt auch untereinander ein gutes Verhältnis. Trotz dem Mix aus ganz verschiedenen Leuten mit den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen, zu den Mitgliedern zählen zum Beispiel Bänker, Architekten, Grafikerdesigner und Vertriebsberater, versteht man sich auch neben der Arbeit sehr gut und häufig finden sich große Gruppen zur Mittagszeit zusammen, um in der Küche zusammen zu essen.

 

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Zum guten Gemeinschaftsgefühl trägt the workspace außerdem bei, indem regelmäßig Events veranstaltet werden. Bei Drinks und Brunches, die oft auch eine Etage tiefer, in der CFL Canteen stattfinden, lernt man sich besser kennen und kann mal einige Stunden von der Arbeit abschalten.

Neben der Arbeit steht auch die Kunst hier im Mittelpunkt

The workspace können wir jedem empfehlen, der gern in zentraler Lage mit tollem Flair, einer super Community und einem herzlichen Community Manager arbeiten möchten. Wer außerdem noch ein Faible für Kunst hat, ist hier genau richtig. The workspace kollaboriert nämlich mit ArtBerlin und lädt regelmäßig lokale Künstler ein, ihre Arbeiten hier auszustellen. Dazu gibt es die Opening Nights, die jedes mal wieder aufregend und unvergesslich sind, wie Roland sagt.

  • Preise: Tagesticket:     10,00 €
  • 5 Tage Flexible Desk: 45,00 € / Monat
  • 12 Tage Flxible Desk: 80,00 € / Monat
  • Full Time Flexible Desk: 150,00 € Monat
  • Full Time Fixed Desk: 250,00 € / Monat 
  • Öffnungszeiten: Montag – Freitag 9:00 – 18:00 Uhr
  • Service: 24h Access gegen Aufpreis
  • Ausstattung: Meetingraum, Briefkastenservice, Schließfächer, Team Spaces, Firmenschild, Meetingräume (gegen Aupfreis)
  • Lage: Kreuzberg, Bushaltestelle Jüdisches Museum
  • Extras: Events und Kunstausstellungen

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.


Adresse vom The Workspace:

The Workspace
Lindenstrasse 20-25
10969 Berlin 

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„Bei Mutti“ in der Berlinischen Galerie

Bei Mutti ist eine Ausstellung des österreichischen Künstlers Erwin Wurm in der Berlinischen Galerie. Erwin Wurm verfremdet mit Vorliebe alltägliche Gegenstände, lässt sie wachsen oder schrumpfen und deformiert sie. Damit hinterfragt er die Lebensgewohnheiten der Menschen und zeigt den Alltag von einer anderen, ungewohnten Seite. Und wir können schon vorwegnehmen: Wir haben nicht nur gestaunt, sondern auch eine Menge Spaß auf der Ausstellung gehabt.

Das schmalste Haus der Welt

Beim Betreten der Berlinischen Galerie kamen wir nicht umhin, direkt das größte Ausstellungsstück zu entdecken. Es handelt sich um das „Narrow House“, einen (begehbaren) Nachbau des Elternhauses Wurms, welches allerdings auf die Breite von ungefähr einen Meter reduziert wurde. Es versinnbildlicht die Spießigkeit der Provinz und das elterliche Korsett in dem Erwin Wurm aufgewachsen ist. Die Gegenstände im Haus wurden entsprechend mitgeschrumpft, so dass wir drinnen vom schmalen Telefon bis hin zum geschrumpften WC einiges Possierliches bestaunen konnten.

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Der Besucher wird zur lebenden Skulptur

In der größten Halle sind einige Podeste mit diversen Alltagsgegenständen zu entdecken. Wenn man genauer auf die Podeste schaut, sind dort Anleitungen zu finden, wie die Besucher mit den Gegenständen selber zur „One Minute Sculpture“ werden können. In der Halle herrscht buntes Treiben und viele Besucher versuchen die – teilweise relativ sinnfreien – Posen nachzustellen, während die Begleitung das „Kunstwerk“ fröhlich mit der Kamera für die Nachwelt festhält. Man sollte also unbedingt ein Mobiltelefon oder besser noch eine Kamera dabei haben, denn es macht sehr viel Spaß, die Posen nachzustellen.

Germany’s Next Fat Model

In einem weiteren Raum werden Zeichnungen sowie das Buch „Von Konfektionsgröße 50 zu 54 in acht Tagen“ gezeigt, das dem interessierten Leser eine Anleitung gibt, wie er in kurzer Zeit (mit 12 Mahlzeiten am Tag) mehrere Kleidergrößen zunehmen kann. Gerade das Buch ist urkomisch: Spätestens bei dem Vorschlag, nachts um 2h aufzustehen, um drei Stück Sahnetorte zu verzehren (nachdem es mittags schon 1 kg Forelle und diverse Zwischenmahlzeiten gab), wird der ganze GNTM-Schlankheitswahn wunderbar konterkariert.

Vergänglichkeit der Sachen

In dem vierten Raum der Ausstellung, werden verschiedene Gegenstände des Lebens gezeigt, die von dem Künstler „bearbeitet“ wurden. Es zeigt die Vergänglichkeit der Sachen und Verschiebung der Wertigkeiten, wie z.B. ein deformiertes Mobiltelefon in Mannesgröße, das vor zehn Jahren noch supermodern war und heute schon als Antiquität gilt.

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Fazit

Wir hatten sehr viel Spaß auf der Ausstellung von Erwin Wurm und empfehlen sie klar weiter! Das „Narrow House“ ist ein echtes Erlebnis und durch die do-it-yourself Skulpturen gibt es einen spaßigen Mitmachfaktor. Die meiste Zeit erwischt man sich, wie man mit einem breiten Schmunzeln über die Ausstellung geht, gleichzeitig aber auch zum Nachdenken angeregt wird.

Und wer dann immer noch nicht genug hat, kann sich die weiteren Ausstellungen in der Berlinischen Galerie anschauen. Im oberen Stockwerk gibt es beispielsweise noch eine sehr sehenswerte Ausstellung über die Kunst in Berlin im Wandel der Zeit.

 


Adresse und Öffnungszeiten der Berlinischen Galerie:

Berlinische Galeria
Alte Jakobstraße 124-128
10969 Berlin

Mo-So: 10.00-18.00 Uhr
Di: geschlossen

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Fotografieren in Berlin von Lars Poeck

Wer gerne fotografiert und Berlin mal aus einem anderen Blickwinkel kennenlernen möchte, dem können wir das neueste Werk von Lars Poeck nur an’s Herz legen. „Fotografieren in Berlin“ zeigt nicht nur 101 schöne Bildideen in der Hauptstadt, sondern gibt zudem auch noch Tipps, wie man diese mit seiner Kamera am besten einfängt.

Dank der Einführung in Kameraeinstellungen wie Blendenöffnung, Belichtungszeit, ISO-Wert usw., können auch Fotografieeinsteiger sofort losziehen und auf Entdeckungstour durch Berlin gehen.

Lars Poeck nimmt uns an die Hand, um Berlin ganz neu zu entdecken

Lars Poeck führt uns in seinem Fotoguide nicht nur zu den bekannten Orten wie zum Reichstag, Alexanderplatz oder den Berliner Dom, sondern nimmt uns auch mit an Orte abseits der Menschenströme, Orte, die viele bisher noch nicht kannten, die sogenannten „Lost Places“. Zu jedem Foto beschreibt Lars, wie er zu dem Motiv gefunden und mit welchen Kameraeinstellungen er es fotografiert hat. Was ihm dabei allerdings am wichtigsten ist, ist, dass am Ende ein ganz persönliches Foto entsteht. Sein Ratgeber soll dabei nur als Leitfaden dienen, seinen eigenen Stil zu finden und Berlin dabei neu zu entdecken.

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Mit „Fotografieren in Berlin“ die Hauptstadt aus einem anderen Blickwinkel sehen

Lars Poeck, der sich das Fotografieren selbst beigebracht hat, gibt nicht nur in seinen Büchern wichtigste Tipps und Ratschläge zur Fotografie, er vermittelt sein Wissen auch gern in Workshops und auf Fototouren verständlich und einfach erklärt weiter.

Wer sich auf aber eigene Faust auf die Fotoreise durch die Hauptstadt begeben will, für den ist „Fotografieren in Berlin“ auf jeden Fall das Richtige. Die Kosten liegen bei 16,99 € und das Buch ist ebenfalls als E-Book erhältlich.

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Creative Media Lab

Das creative media lab zeichnet sich vor allem durch eines aus: seine perfekte Lage nur ein paar Meter vom Alexanderplatz entfernt.Genauso perfekt wie die Lage dieses kleinen Coworking Spaces, ist der Ausblick aus dem Büro. Gelegen im 14. Stock, eröffnet sich dem Coworker hier eine Aussicht, die auch den stressigsten Arbeitstag zu einem besonderen Erlebnis macht.

Networken ist kein Muss im creative media lab

Das creative media lab teilt sich eine Etage mit der BBE Group, die gleichzeitig der Vermieter des Coworking Spaces ist. Hier finden sich auch die Ansprechpartner, sollte es mal Fragen oder Probleme geben. Ansonsten arbeiten die Coworker hier sehr unabhängig, sowohl von der BBE Group, als auch voneinander.

Wenn ein Coworker das creative media lab verlässt, oder ein neuer hinzukommt, bekommen die anderen Mitglieder eine Rundmail, in denen der Coworker kurz vorgestellt wird, außerdem finden sich hier Informationen zu den Ansprechpartnern.

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Flexible Vertragslaufzeiten und eine Auswahl an verschiedenen Arbeitsplätzen

Die Vertragslaufzeiten im creative media lab sind sehr flexibel. Man kann zum Beispiel Tages- oder Wochentickets buchen, genauso gibt es aber auch offene Verträge auf unbestimmte Zeit, die eine Kündigungsfrist von 6 Wochen haben. So sind zum Beispiel rasant wachsende Start Ups nicht zu sehr an die Gewerberäume gebunden.

So flexibel wie die Laufzeiten ist auch die Auswahl des Arbeitsplatzes. Vom flexiblen- über den festen Arbeitsplatz, über den eigenen Büroraum, bis hin zum virtuellen Büro ist alles dabei. Auch ein Meetingraum, ausgestattet mit einem Flatscreen, ist hier vorhanden.

Selbstverpflegung in allen Bereichen

PC’s, Bildschirme oder Drucker stehen im creative media lab nicht zur Verfügung. Jeder Coworker bringt sich selbst mit, was er braucht. Sollte jedoch mal etwas gedruckt werden müssen, was im Format etwas größer ist, stellt die BBE Group ihren Drucker gegen eine Kostenpauschale gern zur Verfügung. Auch Verpflegung sollte man sich selbst mitbringen.

Wer also gerne mit einem super Ausblick in Berlins bester Lage arbeiten möchte, von einem Coworking Space was Service und Ausstattung angeht aber nicht zu viel erwartet, der ist im creative media lab am Alexanderplatz genau richtig.

  • Tagesticket: 25,00 €
  • Wochenticket: 100,00 €
  • Virtual Office: 95,00 €
  • Free:  200,00 €
  • Fix: 250,00 €
  • Öffnungszeiten: 9:00 – 18:00 Uhr
  • Service: 24h Access nur mit Chipkarte (19,00 €)
  • Ausstattung: Meetingraum (für Free und Fix Mieter kostenfrei), Briefkastenservice
  • Lage: direkt am Alexanderplatz gelegen
  • Extras: keine

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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