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Do it yourself: Sandwiches, Saucen & Stencils – Ein Tag mit SUBWAY® im Fluxbau

Anzeige | Am Samstag ging es für uns in den Fluxbau zum Workshoppen zur SUBWAY® Streetfood Experience. Was nach außen hin so einfach aussieht, ist es am Ende nämlich meistens nicht ;) Aber das nur als kleiner Spoiler… Der ganze Tag drehte sich um Sandwiches, Saucen und Stencils und später im Text verrate ich euch noch die Anleitungen zum Do it youself – für alle die Lust haben, sich selbst auszuprobieren.

Die SUBWAY® Streetfood Experience

Es ist 14 Uhr und zusammen mit einigen anderen Bloggern versammeln wir uns im wunderschönen Fluxbau. Ich mag den Ort super gerne, weil er eine ziemlich perfekte Lage direkt an der Spree hat. Zudem gibt es eine tolle Terrasse, von der aus man einen wunderbaren Blick auf die Oberbaumbrücke und auch auf den Berliner Fernsehturm hat. Träumchen. Im Innenraum gab es verschiedene Stationen, die wir die an dem Nachmittag durchliefen und zu denen wir euch gleich mitnehmen. Am Abend gab es noch ein Live-Konzert von BRKN, was den ganzen Tag abrundete.   Aber jetzt zeigen euch erstmal wie ihr euer perfektes Sandwich erstellt, wie Saucen und Dressings für die nächsten Grill-Party gelingen und wie ihr eure eigenen Stencils produzieren könnt.

Wie macht man eigentlich… ein Pastrami Melt Sandwich?

Alle SUBWAY® Liebhaber unter euch kennen es. Man steht im Restaurant vor der Theke und bestellt sein Sandwich, das nach Belieben zubereitet wird. Innerhalb kürzester Zeit gelangen alle gewünschten Zutaten in das fluffige Brot. Dass das am Ende gar nicht so einfach ist, weiß man erst, wenn man es selbst gemacht hat. Wir verraten euch jetzt ein paar Tricks, wie ihr Daheim ganz easy eure eigenen Sandwiches kreieren könnt. 1.) Der 45° Schnitt Was ist das Wichtigste, um am Ende ein Sandwich zu haben, bei dem euch das Wasser im Mund zusammen läuft? Richtig, frische Zutaten, leckere Saucen, das Brot als solches… aber hey, noch wichtiger für den Erfolg, ist der Schnitt ins Brötchen. Die Leute von SUBWAY® haben das ingenieurmäßig ausgetüftelt – mit dem Ergebnis, dass der Schnitt im 45° Winkel angelegt sein muss. Die untere Seite des Brötchens sollte also von eurer Blickrichtung aus schräg nach unten verlaufen. Umso besser ihr das schafft, desto einfacher lässt sich das Sandwich am Ende zusammen falten. Auch wenn man meinen könnte, dass da nicht viel schief gehen kann.. doch! Nachdem ich das erste Brötchen ordentlich vergeigt hab, gelang es beim zweiten viel besser ;) 2.) Die Anordnung des Belags Auch das will gut überlegt sein. Wer sich sein eigenes Pastrami Melt Sandwich zubereiten möchte, fängt auf der oberen Seite mit Pastrami und Käse an und erhitzt das es kurz im Ofen bis der Käse schön verlaufen ist. Das geht im SUBWAY® Restaurant in wenigen Sekunden, zuhause dauert es natürlich etwas länger, sofern ihr keinen Hochleistungsofen daheim habt ;) Auf die untere Seite kommt alles Kleinteilige. Erst der Salat, dann alle flachen Gemüsescheiben wie Tomaten und Gurke und anschließend die kleineren Sachen wie Paprikastreifen, Jalapeños, Zwiebeln und Oliven. Wichtig hierbei ist, dass ihr alles eher an den Rand legt. Zwischen den Zutaten auf der oberen und unteren Hälfte sollte etwa ein Daumen breit Platz bleiben, damit es später perfekt zusammen geklappt werden kann. Zuhause könnt ihr euch natürlich noch andere tolle Zutaten auf euere Sandwiches legen. So lange ihr die Reihenfolge beachtet, wird alles gut.   3.) Zusammenklappen Jetzt wird es spannend. Wenn ihr die Tipps oben beachtet habt, könnt ihr nun eure Handflächen längs unter beide Sandwichseiten legen, die Seiten zuklappen und et voila: Euer eigenes Sandwich sollte nun vor euch stehen. Mit etwas Übung sieht das auch richtig gut aus… ansonsten geht ihr einfach in das nächste SUBWAY®-Restaurant und lasst wieder die Profis ran ;)   Wer sich fragt, wie so ein Tag in einem SUBWAY® Restaurant abläuft, schaut mal bei Maik von Langweiledich.net vorbei. Hier geht’s zum Artikel und seinen Blick hinter die Kulissen!  

Wie macht man eigentlich… ein Stencil?

Zur Streetfood Experience darf Streetart natürlich nicht fehlen und so durften wir unsere eigenen Stencils erstellen. Nachdem ich gefühlte 15 Minuten mit mir, meinem (zu langen) Namen und der Vorgehensweise haderte, hat es irgendwann Klick gemacht und ich legte los. Die Crux beim Erstellen eines Stencils liegt vor allem darin, sich diese „Brücken“ mittels Marker zu erstellen und dann mit dem Cuttermesser drumherum zu schneiden. Alles was schwarz ist, also die Outlines, mussten weg, damit ihr das typische Stencilmuster erhaltet. Wenn ihr das Zuhause selber machen wollt, braucht ihr eine solche Vorlage wie hier im Bild. Das ausgedruckte Blatt Papier muss anschließend z.B. im Copy-Shop laminiert werden. Die Brücken malt ihr euch immer dort hin, wo sonst ein Buchstabe oder die Grafik heraus fallen würde.   Wenn ihr alles fertig habt, nehmt ihr ein Shirt oder eine Leinwand oder wo auch immer ihr euren Stencil verewigen möchtet und eine Spraydose. Cap drauf, kräftig schütteln und los gehts. Wenige Sekunden später ist eurer Kunstwerk fertig.   Und keine Angst, die Schnittlinien müssen nicht auf Perfektion gezogen werden. Oben im Bild seht ihr, dass ich es auch nicht super, super ordentlich geschnitten habe, das Ergebnis kann sich dennoch sehen lassen ;) Das Gute ist nämlich, dass das menschliche Auge die kleinen Makel einfach übersieht. High five!  

Wie macht man eigentlich… eine Sauce?

Zu guter Letzt ging es runter in die Küche des Fluxbaus. Dort erwarteten uns schon zwei Saucenexperten von SUBWAY®. Aus 6 BBQ- und Senf-Saucen konnten wir uns in Gruppen jeweils eine Sauce aussuchen. Das überraschende war, wie einfach ein sooo leckeres Dressing zu machen ist. Bei der Stout BBQ Sauce werden zunächst die Zwiebeln und das Öl erhitzt, während die restlichen Zutaten alle in einer Schüssel vermengt werden. Wenn die Zwiebeln glasig geworden sind, vermischt ihr alles im heißen Topf und lasst es etwa 10-15 Minuten vor sich hin köcheln. Was dann noch fehlt, war einfach nur die Kraft des Stabmixers. Noch viel einfacher ist das Texas Senf Dressing. Denn alle Zutaten werden einfach in einer Schüssel zusammen gerührt. That’s it ;) Abfüllen und über Nacht durchziehen lassen, schon habt ihr euer ganz eigenes Dressing, das ebenso die Stout BBQ Sauce ohne Zutaten, Geschmacksverstärker oder sonstigen überflüssigen Zutaten besteht.   Fazit Oui, was haben wir gelernt. Den Trick mit dem Aufschneiden kannte ich schon vom vorherigen Workshop mit SUBWAY® und wende es, wann immer ich ein längliches Brötchen reich belegen möchte, an ;) Der Tipp mit dem Dressings und Saucen ist perfekt für die anstehende Grill-Saison und als Streetart-Fan hat mir der Stencil-Workshop echt viel Spaß bereitet. Wir hoffen, ihr konntet aus dem Text auch etwas für euch mitnehmen ♡
  Der Artikel entstand in Kooperation mit SUBWAY®.

Unicorn Berlin – Gewinnspiel Unicorn.Pass

Wer sich vor wenigen Tagen vom Artikel „10 Gründe warum Frühling die ideale Zeit ist, um mit Coworking zu beginnen“ hat überzeugen lassen, bekommt jetzt die Chance einen von drei Unicorn-Passes zu gewinnen! Alle anderen Coworking-Fans dürfen natürlich auch teilnehmen ;)

Worum geht es bei dem Unicorn.Pass?

Alle die sich schon mal selbstständig gemacht haben, in welcher Form auch immer, wissen, dass das Geld immer knapp ist. Jeder Cent wird investiert in die neue Idee oder eine Weiterentwicklung. Den Leuten vom Coworking Space Unicorn.Berlin ist das ziemlich genau bewusst, weshalb sie den Unicorn.Pass für 45 EUR ins Leben gerufen haben.

Mit dem 45-EUR-Pass (der jeweils 3 Monate gültig ist) könnt ihr jederzeit ins Unicorn.Berlin Brunnenviertel einziehen und einen der Flex Desks beziehen. Die Schreibtische, die fest gebucht wurden, stehen natürlich nicht zu Verfügung – aber bei 60 Plätzen werdet ihr euren finden ;)

Als ob das alleine nicht schon genial genug wäre, gibt es oben drauf von 10 % Rabatt auf alle Unicorn-Berlin Produkte (Essen, Trinken, Merchandise) und ihr könnt am wöchentlichen Yoga-Kurs teilnehmen. Weitere Infos findet ihr hier.

Wer jetzt Lust hat einen Unicorn.Pass zu gewinnen, beantwortet uns einfach die Frage: Was ist Dir beim Coworken am wichtigsten?

Deinen Kommentar kannst du bis Montag, 10.04., 23.00 Uhr unter diesem Beitrag absetzen. Am 11.04. ziehen wir dann drei Gewinner und benachrichtigen euch per Mail. Viel Glück!

 


Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Personen ab 18 Jahre, sowie die Kommentare unter diesem Artikel. Die Gewinner werden am 11.04. vormittags benachrichtigt. Die weiteren Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen.

Bitte benutzt eine aktive Mailadresse und schaut in eurem Spam-Ordner am Tag der Ziehung, denn wir benachrichtigen die Gewinner per Mail.

Das Gewinnspiel wird in Kooperation mit Unicorn.Berlin umgesetzt.

10 Gründe warum Frühling die ideale Zeit ist, um mit Coworking zu beginnen

Anzeige | Kaum werden die Tage länger und das Vogelgezwitscher lauter, zieht es die Berliner auf die Straßen, in die Cafés und in den letzten Jahren eben auch verstärkt in die vielen Coworking Spaces, die unsere Stadt mittlerweile bevölkern.

Wir haben ja bereits über das Unicorn.Mitte berichtet, in dem übrigens im Sommer auch in idyllischer Atmosphäre im Hinterhof gearbeitet werden kann.

Mittlerweile gibt es einen weiteren Standort. Das Unicorn.Brunnenviertel, in der Nähe des Mauerparks gelegen, ist mit 30 festen und 30 flexiblen Coworking-Plätzen sowie zwei Meetingräumen und einer Eventfläche für bis zu 200 Personen deutlich größer als das Unicorn Mitte.

Ihr arbeitet gerne in euren eigenen Vierwänden?

Sicherlich wird euch mindestens eine der Gründe der Geschäftsführerin von Unicorn.Berlin, Sabine Jankowski, überzeugen, euren Arbeitsplatz vom heimischen Schreibtisch in einen Coworking Space zu verlegen. Denn neben dem effektivem und vernetzten Arbeiten gibt es einige weitere Gründe, die eigenen Vierwände zu verlassen.

10 Gründe, warum im Frühling das Coworking für viele attraktiv wird

Weil,
… man im langen Berliner Winter schon zu viel Zeit mit sich selber verbracht hast.
… hier flirten auch klappt, selbst wenn der Handy Akku leer ist & man auf Tinder 
verzichten musst.
… das „Ideen – Ping Pong“ mit Gleichgesinnten die eigenen Ideen beflügelt.
… der Körper nach Superfood verlangt, dass man aber selber leider nicht kochen 
kann.
… Ideen hier genauso schnell wachsen wie die Frühlingstulpen.
… man keine Zeit in Service Hotlines vergeudet, weil alles ganz einfach funktioniert.
… das Office immer gut aussieht, wenn ein wichtiger Kunde kommt.
… aus Arbeitskollegen ganz schnell dicke Freunde werden.
… man endlich am Yogaunterricht teilnimmt, weil der Kurs kostenlos ist und am 
selben Ort statt findet.
… Du Deine Ideen im Gespräch mit Investoren und Business Angels testen kannst.

Der Unicorn Pass – 45 EUR im Monat

Zur Feier des Frühlingsanfangs wurde der Unicorn Pass ins Leben gerufen. Damit möchte Unicorn allen Kreativen, Gründern und Visionären in Berlin, die noch am Anfang ihres Projekts stehen, die Möglichkeit geben, trotz kleinen Budgets die Vorteile von Coworking zu nutzen.
Damit können für 45 € im Monat alle Arbeitsplätze im Brunnenviertel flexibel genutzt und alle Getränke und Superfood Speisen mit einem 10 % Discount konsumiert werden. Kostenlose Teilnahme an den Community Yoga Stunden gibt es auch noch on top.

Der Unicorn Pass im Detail

  • Preis: 45,- EURO pro Monat
  • Mindestlaufzeit: 3 Monate
  • Zahlbar pro Monat
  • Berechtigt zur Nutzung der insgesamt 55 Arbeitsplätze im 
Unicorn.Brunnenviertel
  • 10 % auf alle Getränke und Speisen
  • Hier geht es zum 45 EUR Pass

Die Anzahl ist übrigens begrenzt. First come, first serve. Also solltet ihr nicht allzu lange zögern.

Der Artikel ist in Kooperation mit Unicorn.Berlin entstanden.

 

Das SUBWAY® Streetfood Experience Event – Gewinnspiel

Anzeige | Am 08.04.2017 veranstaltet SUBWAY® ein Event namens Streetfood Experience, bei dem sich alles um die beiden Sandwiches Pastrami Melt Sub und Pulled Pork Sub drehen wird. Die beiden Stars werden am Abend von einem weiteren Star besucht. Der HipHop- und Soul-Sänger BRKN wird abends ein Live-Konzert geben. Die Location ist dabei keine geringere als der Fluxbau. Wer den Ort nicht kennt: Es ist direkt an der Spree mit einem unvergleichlichen Ausblick auf Berlin und den Fernsehturm.

💝  Wir verschenken 3×2 Tickets 💝
Tickets für das Event gibt es nicht zu kaufen, sondern ausschließlich zu gewinnen.  

Du möchtest mit uns den Abend verbringen und beim Event dabei sein? Dann schreib uns bis zum 05.04., 23.00 Uhr in die Kommentare, was dein Lieblingsessen bei SUBWAY® ist :)

Nochmal die Eckdaten:

SUBWAY® Streetfood Experience
Ort: Fluxbau
Wann: 08.04.2017, ab 18.30 Uhr


Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Personen ab 18 Jahre, sowie die Kommentare unter diesem Artikel. Es werden keine Reisekosten erstattet. Die Gewinner werden am 06.04. vormittags benachrichtigt. Die weiteren Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen.

Bitte benutzt eine aktive Mailadresse und schaut in eurem Spam-Ordner am Tag der Ziehung, denn wir benachrichtigen die Gewinner per Mail.

Das Gewinnspiel wird in Kooperation mit SUBWAY® umgesetzt.

Watt für Berlin: berlinStrom

Anzeige | Ich glaube, man muss an dieser Stelle nicht erwähnen, wie wichtig das Thema erneuerbare Energien ist und welche Rolle Solarstrom im Rahmen einer ökologischen Energiegewinnung spielt.

Während ich in kleineren Städten immer wieder mal Photovoltaikanlagen auf den Häuserdächern entdecke, bin ich ehrlich gesagt in Berlin mit dem Thema Solarenergie noch nicht wirklich in Berührung gekommen.

Bis vor kurzem hatte ich das Gefühl, dass die Anlagen zur Gewinnung von Sonnenenergie zwar mittlerweile die Dächer zahlreicher Häuser zieren – nur nicht in Berlin. Gut, das mag daran liegen, dass in Friedrichshain, Mitte & Co. weniger Einfamilienhäuser das Stadtbild prägen und zudem ein Blick auf die Dächer der Mehrfamilienhäuser dann meistens doch nicht ohne weiteres möglich ist.

Marzahn-Hellersdorf an der Spitze

Und tatsächlich, schaut man sich die Verteilung der photovoltaischen Anlagen in Berlin an, so führen die Stadtteile mit einer höheren Dichte an Einfamilienhäuser die Spitze der Statistik an. Während in Friedrichshain gerade mal 115 Anlagen installiert sind, befinden sich in Marzahn-Hellersdorf mit 1.004 Anlagen, gefolgt von Treptow-Köpenick mit 879 Anlagen die meisten Solaranlagen auf den Dächern Berlins.

Und auch wenn Berlin entgegen des rückläufigen Deutschlandtrends seine Energieleistung über die Photovoltaikanlagen in den Jahren 2013/2014 um 100% weiter steigern konnte, ist noch lange nicht das Endziel erreicht.

Denn bis 2050 möchte Berlin klimaneutral werden und völlig auf den Strom aus Kohle oder Atomkraft verzichten!

berlinStrom– Euer Beitrag zu einem klimaneutralen Berlin

Um dieses Ziel zu erreichen, wurden insbesondere durch die Impulse des Berliner Energietisches und dem angestrebten Volksentscheid 2013 in 2014 die Berliner Stadtwerke GmbH gegründet. Als kommunales Tochterunternehmen der Berliner Wasserbetriebe ist es dessen Aufgabe, den Ausbau erneuerbarer Energien voranzutreiben sowie die eigenproduzierte Energie zu verkaufen.

Mit dem berlinStrom bieten die Berliner Stadtwerke nicht nur einen Strom an, der ökologisch ist, sondern auch preiswerter als viele herkömmliche Strom- Tarife! Darüber hinaus wird dieser Strom auch anteilig in den Berliner Stadtbezirken erzeugt. Hierfür errichten die Stadtwerke Solaranlagen, welche Strom dort erzeugen, wo er auch verbraucht wird: direkt in den Kiezen.

Solaranlagen auf Mehrfamilienhäuser

Das Solarenergie-Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft – ganz im Gegenteil. Wie schon gesagt sind es aktuell vorwiegend Einfamilienhäuser, die mit photovoltaischen Anlagen bestückt sind. Auf den Dächern von Mietshäusern findet man eher selten Anlagen zur Erzeugung von Solarstrom.

Ziel ist es deshalb, diesen Ausbau nun voranzutreiben und mit dem sogenannten „Mieterstrom-Modell“ zukünftig auch Strom direkt von den Dächern der überwiegenden Mehrfamilienhäuser in Berlin für die darunterliegenden Mietwohnungen zu erzeugen.

Wie ihr zu dem günstigen Ökostrom wechseln könnt, erfahrt ihr direkt auf der Webseite der Berliner Stadtwerke.

Der Artikel ist in Kooperation mit den Berliner Stadtwerken entstanden.

Schwebende Kopfhörer und Lampen im Wald – Genau mein Ding ♡

Anzeige | Am Samstag hat es mich mal wieder in die City West getrieben, genauer gesagt ins Bikini Berlin. Mitten im unteren Bereich, vor dem Funk You Store, leuchteten Lampen, ein kleiner „Berg“ aus Motorradhelmen war aufgebaut, Sneaker reihten sich auf Stelzen aneinander und Kopfhörer hingen an Luftballons. Drumherum wuselten ein Haufen Menschen. Den abgesperrten Bereich durften immer nur wenige Leute betreten, es gab ein Kamerateam und eine lange Menschenschlange stand für irgendwas an. Neugierig musste ich mir das mal etwas genauer ansehen.

50 Paar Sneaker, 50 Motorradhelme, 50 Lampen und 50 Kopfhörer – Und zwar alles nigelnagelneu!

Das Ganze war eine Aktion von eBay namens „Genau mein Ding“.  Was mir immer gar nicht so bewusst war ist, dass eBay ja nicht nur ein Marktplatz für Gebrauchtwaren ist, sondern es dort eben auch echt viele Produkte gibt, die komplett neu sind. Im Prinzip ist eBay nicht viel anders als andere Online Shops, nur gibt es eben sowohl gebrauchte als auch neue Produkte, die aber deutlich günstiger als der UVP des Herstellers sind. Wie genial das ist, erfahrt ihr gleich noch…

Der Claim „Genau mein Ding“ könnte treffender nicht sein. Keine Ahnung wie es euch geht, aber es gibt einfach diese Produkte, die sofort schreien „Mareiki, kauf mich, ich will mit zu dir!“ Eigentlich bin ich ein riesengroßer Sneakerfan, davon könnte ich mir unendlich viele kaufen, ohne dass es mir jemals langweilig werden würde. Genauso geht es mir mit Lampen – nur leider gibt meine Wohnung dann doch naturgemäß einen eher begrenzten Platz dafür her ;) Der zweite Nachteil bei Lampen, die mir gefallen, ist der Preis, der mein (Lampen-) Budget in 99% der Fälle um ein Vielfaches übersteigt. Aber an diesem Tag sollte es anders werden…

Nachdem ich ein paar mal um die Eventfläche getingelt bin, geschah es um mich. Liebe auf den zweiten Blick sozusagen, aber diese Lampe hier hatte es mir echt angetan.

 

Schwerst verliebt probierte ich mein Glück beim Gewinnspiel. Den Button gedrückt, setzte sich das Glücksrad in Bewegung… und drehte sich… und drehte sich… und stoppte dann, aber leider nur bei „Diesmal keins“. Hmm, das Glück war mir nicht hold – aber hey, wie redet man sich solche Situationen schön? Genau, mit dem Klassiker „Pech im Spiel und Glück in der Liebe“ ;) Andere hatten da mehr Glück…

 

Der Moment, in dem das eine Prozent zustande kommt – wo Lampe und Budget miteinander harmonieren :)

Okay, wenn ich mich ein Mal für etwas begeistert habe, lasse ich so schnell nicht locker. Mit dem Produktnamen in der Tasche, suchte ich zuhause noch mal bei eBay nach meiner Lampe. Nach ein paar Klicks fand ich mein Schmuckstück wieder. Der Hammer ist, der Preis liegt gerade mal bei 29 EUR, runtergesetzt von 54,99 EUR. Das irritierte mich so stark, dass ich drei Mal hinschauen musste. 29 EUR?! Schnäppchen :) Ich wäre eher von irgendwas über 100 EUR ausgegangen. Die Produkte konnte man ja live sehen, eBay zum Anfassen sozusagen, daher bin ich von einem deutlich höheren Preis ausgegangen. Aber hey, um so mehr freute ich mich darüber und schwupps landete sie im digitalen Einkaufskörbchen!

 

Mich hat die Info mit der Neuware bei eBay danach noch dazu verleitet, mich weiter durch den Marktplatz zu klicken. Ein Produkt, dass ich mir einfach nicht gebraucht kaufen würde, sind Schuhe. Also ab zur Sneaker-Ecke. Nur mal gucken.. anfassen geht jetzt, wo ich wieder zu Hause bin, ja auch gar nicht. Sucht man nach Nike Air Max 1 + Neuware, so erhält man fast 6.400 Suchergebnisse. Oha! Innerhalb von 10 Sekunden Scrollen gab es mindestens 3 Paar Schuhe, die ich sofort kaufen könnte… gefährlich ;) Daher schließe ich die Suche wieder, aber das mit der Neuware bleibt ab jetzt wohl fest in meinem Kopf.

Fazit

Die Aktion fand ich ziemlich cool und viele andere Menschen anscheinend auch. Der Anlauf schien unendlich, ebenso wie die Jubelschreie der Gewinner. Was mir bis dahin nicht so bewusst war ist, dass es bei eBay so viele Produkte gibt, die Neuware sind (immerhin 80%), von offiziellen Händlern angeboten werden und das auch zu einem reduzierten Preis. Aber, um noch einen dieser unfassbar abgedroschenen Sprüche an den Tag zu bringen: Man lernt ja nie aus, nicht wahr?! :) In diesem Sinne, schaut doch selbst mal bei eBay nach – ich bin mir recht sicher, dass ihr auch genau euer Ding finden werdet.

Der Artikel entstand in Kooperation mit eBay.

 

Schweden – 8 Gründe warum uns das Land so verzaubert

Anzeige | Gefühlt ist Schweden gerade ziemlich beliebt, wenn man mal von den „getrumpten“ Problemen mit Flüchtlingen absieht. Eigentlich ist es nicht nur Schweden, sondern ganz Skandinavien, wozu ich an dieser Stelle auch Dänemark hinzuzähle. Schwedisches Interieur und schwedische Mode liegen in der Gunst dabei ganz vorne. Das ist natürlich auch nicht erst seit gestern so, sondern in meiner Wahrnehmung schon eine ganze Weile. Durch den dänischen „Hygge“-Hype scheint nun aber noch mal alles neu angefacht zu sein.

Doch warum übt Schweden eine solche Anziehungskraft auf uns aus?

Sobald das Wort Skandinavien oder besser Schweden dieser Tage fällt, strahlen die meisten Augen.. zumindest bei uns Frauen. Irgendwas hat dieses Land, dass uns fasziniert. Wenn ich an Schweden denke, fallen mir klischeehafter Weise die roten Holzhütten ein, ich denke an die Weite der Natur und an klare Gewässer. Alles scheint irgendwie unberührt zu sein und im Zweifelsfall braucht man von seinem Wohnhaus auch schon mal eine oder gar mehrere Stunden bis zur nächsten Ortschaft. Abgeschiedenheit ist in Schweden etwas, dass man als schön empfindet – auch wir Großstädter kommen ins Träumen. Während mir die Vorstellung, abgeschieden in Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg zu wohnen, nur halb so romantisch vorkommt ;) Warum dieses Land so besonders ist? Wir haben mal 8 Thesen aufgestellt:

1.) ABBA, Roxette & Mando Diao

Mitreißend und auf Dauerschleife liefen die Songs schwedischer Bands bei mir schon häufig… und bei euch sicherlich auch ;) Kein Wunder, gehört Schweden doch zu dem 3. größten Land was Musikexporte angeht. Davor kommen nur die USA und Großbritannien. Chapeau! Die Musiker aus dem skandinavischen Land reißen uns mit, lassen uns Tanzen bis zum Morgengrauen oder melancholisch auf der Couch liegen und träumen.

2.) Fika – Gerne mehrmals täglich

Auch wenn das Wort vielen zunächst ein kleines Lächeln ins Gesicht bringt – Fika hat natürlich nichts mit dem Sexleben der Schweden zu tun, sondern bedeutet einfach nur Kaffeetrinken, ein kleines Gebäckstück und Konversation. Schweden gelten als eher scheue Wesen, der (Erst-)Kontakt zu anderen Menschen scheint holprig und zurückhaltend – ein ähnliches Verhalten bahnt sich bei unseren lieben Norddeutschen ja schon an ;) Ob während der Arbeitszeit oder als Treffen zwischen Freunden, „Fika“ ist ein gerne eingesetztes Kommunikationsmittel.. und mal ganz ehrlich, schon unsere Großeltern wussten, dass die Kaffeerunde am Nachmittag perfekt ist, um eine Runde zu Plaudern.

3.) Interieur at its best

Wenn es einen Award für Gemütlichkeit gäbe, Schweden würde ihn wohl durchgängig für sich beanspruchen können. In Schweden ist es in den Wintermonaten lange dunkel und kalt – die Menschen bekommen daher wohl schon mit der Muttermilch ein Gespür mitgegeben, wie man es sich in seinem Zuhause so richtig gemütlich macht. Flauschige Decken und viele kuschelige Kissen sammeln sich zu Hauf in den Wohnungen und was gibt es besseres als sich an kalten Tagen zuhause darin einzukuscheln? Aber auch abgesehen vom erhöhten Kuschelfaktor: Der Mix aus hellen und dunklen Naturtönen, verschiedenen Stoffen, Holzmaterialien und die dunklen, kräftig grünen Farbakzente der Pflanzen sind das Sinnbild schwedischer Wohnkultur. Was ich zudem immer ganz spannend finde, ist der Mix aus Chaos und Strukturiertheit. Viele Bilder, Bücher, Lampen, Pflanzen und Kissen sorgen auf der einen Seite für eine gewisse „Unordnung“, die aber durch klaren Formen der restlichen Möbel kontrastiert und aufgewogen werden. Zudem ist der Einrichtungsstil eher praktisch angelegt – wie auch im Bauhausstil folgt die Form der Funktion… und sorgt somit für ein bißchen mehr (gefühlte) Ordnung in unserer stressigen Welt. Danke! Einer unserer Lieblingsstores für Wohn- und Lifestyleprodukte aus Schweden ist übrigens der Store Granit :)

 

4.) Kannebullar, Semla & Godis

Die Schweden haben mit ihren „Godis“ und vielen Gebäcken einen ziemlich süßen Zahn. Kein Wunder, die ganzen Leckereien sind ein echter Gaumenschmaus. Typisch für Schweden sind vor allem die „lösgodis“, sprich nicht abgepackte Süßigkeiten, die jeder nach seinem Gusto selbst zusammenstellen kann. Bei mir kommen da sofort Kindheitserinnerungen hoch, als wir beim Bäcker um die Ecke uns noch eine kleine Tüte mit Gummitieren & Co. zusammen stellen durften. Zum oben erwähnten Fika gibt es häufig auch ein Gebackstück. Neben den Zimtkringeln namens „Kannebullar“, sind die „Semla“ in der Gunst ganz weit oben. Das Kleingebäck ist wohl am besten vergleichbar mit unseren Windbeuteln. Die vielen Kuchen und Tartes mag ich ja so richtig gerne.. Schwedische Schoko-, Blaubeer-, Mandelkuchen haben mich bislang noch nicht enttäuscht – im Gegenteil.

5.) Midsommar

Während uns zur Sommersonnenwende die Fete de la musique auf die Straßen Berlins zieht, feiern die Schweden das Midsommarfest. Und okay, wie nice ist das denn, wenn es nicht mehr richtig dunkel wird? Das bringt zwar wenig Schlaf mit sich, aber eben auch nicht enden wollende Abend, weil man nie das Gefühl bekommt „Schon so spät, ich sollte mal ins Bett gehen!“ Zusammen mit Freunden, Familie und Bekannten geht es zum Midsommar oft raus aufs Land, es wird getrunken und gegessen und natürlich darf auch nicht die Majstång fehlen. Was wir sonst nur vom Snapchat-Filter kennen, passiert in Schweden zum Midsommar im Real Life: Blumenkränze auf den Köpfen der Ladies und Kids. Irgendwie hat das alles eine wunderbare Leichtigkeit.

6.) Pippi Langsrumpf

Noch ein direkter Flashback in die Kindheit :) Die Bücher der schwedischen Autorin Astrid Lindgren legten sozusagen den Grundstein für unsere Liebe zu Schweden. Und jetzt die Frage aller Fragen: Wer von euch erinnert sich an den kompletten Namen der kleinen Pippi? Das Mädchen mit den roten Zöpfen nahm uns damals mit in eine Welt voller Wunder, leuchtenden Augen und ganz viel Staunen. Und auch heute noch erfreuen die Geschichten um Annicka, Thommy, Herrn Nilsson und dem Kleinen Onkel kleine und große Geschichtenliebhaber und Träumer. Pippi ist einfach Kult.

7.) Mode aka. Interieur für den Körper

Schwedische Mode ist genauso clean, geradlinig, zeitlos und wunderschön wie deren Interieur. Natürlich ist das Geschmackssache, wie alles im Leben. Egal ob Schlabberlook oder hübsch gemacht, die Mode sieht einfach immer toll aus. Es drückt für mich auch eine Art Understatement aus, weil die Klamotten selten schreien „Hier bin ich, schaut mich an“ und dennoch versprühen sie durch die gewählten Farben und Stoffe einen gewissen Charme. Einzelteile sehen auf dem Bügel zum Teil sogar ein bißchen langweilig aus, aber geschickt kombiniert, entstehen wunderbare Looks. Es gibt so viele schwedische oder skandinavische Labels in Berlin, in deren Shops ich nicht reingehen darf, wenn ich „nur mal gucken“ möchte. Denn ein Teil landet dann auf jeden Fall in meinem Kleiderschrank…

8.) Polarlichter färben den Himmel

Hach! Ein weiterer, beinahe magischer Pluspunkt von Schweden sind wohl die wunderbaren Polarlichter. Ein Wunder der Natur, dass zwar wissenschaftlich erklärt werden kann, bei dem wir uns aber lieber träumerisch entführen lassen.
Der Artikel entstand in Kooperation mit GRANIT.

Mit Canon auf der Berlinale

Anzeige | Dass ich ein großer Berlinale-Fan bin, würde man an der Sammlung meiner Eintrittskarten zu zahlreichen Berlinale Filmen sehen – wenn ich sie denn alle aufgehoben hätte. Denn in den 13 Jahren meiner Berlin-Zeit habe ich noch keine Berlinale verpasst. Ganz davon ab, dass ich ein großer Filmfan bin, liebe ich das alljährliche Treiben und die internationale Atmosphäre Anfang Februar rund um den Potsdamer Platz. Dieses Jahr war dann aber doch bis jetzt für mich das aufregendste Berlinale Jahr – Dank einer Einladung von Canon, die offizieller Supplier der Berlinale sind und die Festivalfotografen mit professionellem Foto- und Filmequipment ausstatten. Denn ein Blick hinter die Kulissen des größten Publikumsfestival der Welt werfen zu können mit anschließendem Besuch der Weltpremiere eines Wettbewerbsfilm ist dann nicht ganz so alltäglich – vorausgesetzt man ist nicht Teil der Berlinale oder einer der über 4.000 akkreditieren Journalisten. Übrigens… * die 4.000 Journalisten und Fotografen haben während der Berlinale ihr Quartier im Hyatt direkt am Potsdamer Platz, denn das 5-Sterne Hotel wird während der 11 Tage zum Pressezentrum umfunktioniert * nicht nur die Medienvertreter sondern auch die Schauspieler und Filmcrews sind im Rahmen ihrer Pressekonferenzen, Fototermine und auch kurz vor der eigentlichen Filmpremiere im Hyatt anzutreffen * vom Hyatt aus starten die Limousinen zu den jeweiligen Filmvorführungen bzw. Premieren * wenn die Spielstätte „Berlinale Palast“ heißt, könnten die Filmcrews ihren Premieren-Ort eigentlich fußläufig erreichen * wer sich wundert, dass während der Pressekonferenzen schon Detailfragen zum Film gestellt werden, sollte wissen, dass die Journalisten schon vor der eigentlichen Weltpremiere den Film gesehen haben * die Fotografen haben die Möglichkeit, im Hyatt ihre Kameras an einem Canon-Servicestand reinigen und kleinere Reparaturen vornehmen zu lassen, so dass dem perfekten Berlinale-Foto am roten Teppich nichts mehr im Wege stehen sollte * alle der 109 Portraits, die im Berlinale Palast hängen und vor der Filmpremiere signiert werden, entstehen in ca. einer Minute, mehr Zeit benötigt der erfahrene „Berlinale Fotograf“ Gerhard Kassner nicht, der seit 15 Jahren die Stars portraitiert Ja, das ist die Berlinale hinter den Kulissen. Und vor den Kulissen? Natürlich großartig! Mit „Return to Montauk“, einer Hommage an Max Frisch, haben wir einen deutsch-französisch-irischen Wettbewerbsfilm von Volker Schlöndorff mit großartigen Schauspielern wie dem Schweden Stellan Skarsgard und Nina Hoss in den Hauptrollen gesehen. Und wie es zu einem perfekten Berlinale-Tag gehört, haben wir den Abend bei einem guten Essen im Solar mit Blick auf Berlin ausklingen lassen.

Berlinale Impressionen 2017 mit Canon | Vor und hinter den Kulissen

Pressekonferenz „Hostage“
Pressekonferenz „Hostage“
Auf dem Weg zum Pressekonferenzraum im Hyatt
Pressezentrum im Hyatt
Fotograf Gehard Kassner und seine Potraits der Filmcrew „Return to Montauk“
Noch nicht unterschriebene Portraits der Filmcrew „Return to Montauk“ im Berlinale Palast
Eigentlich der Küchengang im Hyatt
Noch ist es ruhig vor dem Berlinale Palast
Die begehrten Tickets
Ankunft der Filmcrew
Ankunft von Michael Müller
Ankunft von Nina Hoss
Im Berlinale Palast
Der Hauptdarsteller Stellan Skarsgård
Stellan Skarsgård, Susanne Wolff
Michael Müller, Nina Hoss, Stellan Skarsgård
Essen im Solar, Vorspeise “ Kopfsalatherzen mit Sesam und Passionsfrucht“
Hauptspeise „Entrecôte und Backe vom Simmentaler Rind“
Dessert
Dessert „Schaum von der Milchschokolade“
Der Artikel ist in Kooperation mit Canon entstanden.    

The Inner Circle – Verliebt in Berlin ❤️

Anzeige | Die Liebe zu Berlin fällt nicht schwer, die Liebe zu einem Partner hingegen sehr. Oder anders gesagt: Mit der Liebe ist es manchmal echt nicht so einfach. Wer die Hoffnung auf einen Bauch voller Schmetterlinge und Frühlingsgefühle noch nicht aufgegeben hat, aber mit den bisherigen Ergebnissen aus der offline und online Welt unzufrieden ist, sollte mal die App „The Inner Circle“ ausprobieren. Denn diese vereint beides :)

The Inner Circle – Was kann die Dating-App?

Die Plattform The Inner Circle ist sowohl als App als auch als Desktop-Variante verfügbar, allerdings muss man an eine Art Türsteher vorbei, um zu den auserwählten Singles zu gehören. Mitte 2016 standen für Berlin knapp über 100.000 Leute in der Warteschlange – da kann selbst das Berghain nicht mithalten ;) . Und in der Tat sind dort wirklich viele Menschen, die für meinen Geschmack durchaus interessant aussehen. Die Singles scheinen im Leben zu stehen, zu wissen was sie wollen, sie wirken alle gepflegt und sympathisch. Was mir besonders gut gefällt, ist die Verbindung mit dem realen Leben. Dank der Facebook-Verknüpfung sehe ich zum Beispiel die nächsten Events, zu der die Person hingehen will – super für die erste Ansprache oder als Thema fürs erste Date. Ebenso können Lieblingsorte wie Cafés, Restaurants, Bars und Clubs angegeben werden. Da The Inner Circle immer nur in bestimmten Städten verfügbar ist, lassen sich über diese Funktion hervorragend gemeinsame Interessen ableiten. Und man so hat beim ersten Treffen gleich noch ein Thema… und einen Ort, der beiden gefällt ;)

Städte-Events für noch mehr Real-Life-Kennenlernen

Keine Angst, es sind nicht diese Ü30-Fisch-sucht-Fahrrad-Single-Parties um die es hier geht. Auch wenn sich online eigentlich schon ganz gut ausmachen lässt, ob das so mit den Interessen zwischen zwei Menschen passt – nichts übertrifft den ersten Eindruck. Menschen entscheiden innerhalb wenigen Sekunden, ob sie sich ganz nett finden oder eben nicht. Das wissen auch die Macher von The Inner Circle und veranstalten regelmäßig für die Mitglieder exklusive Events in den jeweiligen Städten. In Berlin war bspw. Ende Januar ein Event mit 250 Leuten aka. Singles ;) Für mich ist das eines der besten Features von The Inner Circle. Neugierig? Dann probier die Dating-App doch mal aus: Hier gehts zur Anmeldung.  
Was euch erwartet? Hier kommen ein paar Bilder:  

Der Artikel entstand in Kooperation mit The Inner Circle.

Eine kulinarische Reise um die Welt mit der Fissler Koch-Akademie

Anzeige | Normalerweise lassen wir uns ja eher bekochen von den vielen wunderbaren Restaurants und den ganzen tollen Köchen dieser Stadt. Genauso schön ist es aber zusammen zu kochen und noch viel schöner ist es, wenn man Profis neben sich hat, die einem mit Rat & Tat zur Seite stehen. Wie der ein oder andere sicherlich gelesen hat, haben wir Mitte Dezember dazu aufgerufen mit Fissler und uns gemeinsam zu kochen. Nun, Ende Januar, war es endlich so weit. Was uns wirklich besonders freute war, dass wir endlich einen Teil unserer Leser kennenlernen durften. Unsere Truppe war bunt gemischt, offen, herzlich und witzig, sodass es ein wirklich toller Tag wurde.  

An einem Sonntag in Berlin

Wir treffen uns gegen 11 Uhr in der Kochschule Berlin in Friedrichshain. Die Crew erwartet uns freudig und alles ist hübsch eingedeckt. Noch blitzen die super sauberen Kochfelder… aber das sollten wir dann gleich ändern ;) Nach einer kurzen Begrüßungsrunde geht es auch schon los. Wir kochen uns ein Mal um die Welt. Von Mittelamerika über Asien geht es nach Nordafrika und wieder zurück nach Europa – und das alles innerhalb von 4 Stunden. Eine echte Weltreise kann da wohl kaum mithalten ;)

Tipps und Tricks von den Profis

Das Tolle an solchen Koch-Events ist ja, dass man Tipps & Tricks von den Profi-Köchen erklärt und gezeigt bekommt. Ingwer schält man zum Beispiel am besten mit dem Löffel (ja, das klappt wirklich ;)). Brokkoli-Stangen lassen sich hervorragend in feine Scheiben schneiden, roh verzehren oder in der Pfanne erhitzen. Petersilien- oder Korianderstängel, die ich zumindest bislang immer weggeschmissen habe, weil ich nur die Blätter nutzte, haben ein intensives Aroma und sollten unbedingt mitverarbeitet werden. Interessant fand ich gleich zu Beginn die Infos dazu, wie man einen Fisch filetiert und auch, dass die Haut eines frischen Fisches mit einer klaren und natürlichen Schleimschicht überzogen ist. Was bei anderen Lebensmitteln eher für, sagen wir, minderwertige Qualität stehen kann, ist beim Fisch ein absoluter Pluspunkt.   Ebenso klasse war die Kreativität und Offenheit der beiden Köche was Unverträglichkeiten angeht. Ich mit meiner Laktoseintoleranz brauche ja nur ein kleine Tablette einzunehmen, das klappt bei einer Ei-Allergie leider nicht. Kurzerhand wurde aber ein neues Gericht mit den vorhandenen Zutaten kreiert.

Auf die Plätze, fertig – KOCHEN :)

Wir teilen uns auf die einzelnen Stationen auf und jeder bekommt seine Aufgabe. Los gehts mit einem Forellen-Ceviche mit Limetten-Blinis und Curry-Joghurt, was auch sogleich mein Lieblingsgericht war. Gemüse klein schneiden, die Ratschläge zum Filetieren eines Fisches umsetzen und am Ende alles gut vermengen. Eigentlich ist Ceviche gar nicht so wahnsinnig schwer, aber man muss halt wissen wie es geht. Interessant finde ich vor allem die „Garmethode“ beim Ceviche. Der Fisch bzw. das Eiweiß ändert seine Konsistenz alleine durch die Zugabe der Limettensäure.   Dazu kamen dann noch die Limetten-Blinis, die dank der beschichteten Pfannen goldgelb wurden.   Das erste Highlight war dann auch schon das Anrichten der Vorspeise. Uns wurde gezeigt wie man sauber und hübsch die Zutaten auf den Tellern drapiert, aber als wir es selbst gemacht haben, merkten wir erstmal wie schwer das eigentlich ist.   Das Ergebnis war nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch richtig lecker.   Als nächstes widmeten wir uns der Mie-Nudelpfanne mit grünem Gemüse und Popcorn-Topping. In der antihaftversiegelten Pfanne musste das Gemüse nur wenige Minuten garen, damit es schön bissfest bleibt. Besonders lustig war die Produktion von Popcorn. Falls ihr Kids zuhause habt, müsst ihr das unbedingt mal selbst machen. Wenn die kleinen Maiskörner anfangen aufzupoppen, fängt der Spaß erst richtig an.. ;)   Nachdem die Nudeln gut durchgezogen waren, wurden sie mit dem Gemüse vermengt und angerichtet.   Die eifreie Variante kam ebenso ratzi-fatzi in die Pfanne und auf den Teller.   Die zweite Vorspeise war in den Tiefen unserer Mägen verschwunden und jetzt ging es an den marokkanischen Rinderfleischeintopf. Normalerweise würde das Fleisch mehrere Stunden garen müssen, damit es so zart wird. Aber dank des Schnellkochtopfs von Fissler brauchten wir nur etwa 20-25 Minuten (!).   Beim Anrichten hatte jeder eine Aufgabe… wie in einer richtigen Gastro-Küche. Sogar eine „Service-Beauftragte“ hatten wir, damit die Teller weiter zum Tisch und weg von der Anrichte geschickt werden konnten.   Zu guter Letzt kam dann der Mandelkuchen „Suzette“ dran. Den Teig bereiteten wir schon während der anderen Mahlzeiten vor, denn der Kuchen wurde nicht etwa im Ofen gebacken, sondern in einer Pfanne zubereitet. Erst dachte ich es wäre ein Scherz, aber die Form und Versiegelung der Pfanne ermöglichte einen perfekten Kuchen. Wer das mal ausprobieren will: Hier geht es zum Rezept.   Dazu gab es super leckeres Popcorn mit Chili-Karamel. Vielleicht nicht so gut für die Kids, aber für Erwachsene allemal.   Wer von euch jetzt auch Lust bekommt, an einem Kochkurs der Fissler Koch-Akademie teilzunehmen, findet auf der Website der Koch-Akademie alle Termine und Infos. Falls ihr nicht aus Berlin kommt, kein Problem – die Fissler Koch-Akademie wird deutschlandweit veranstaltet. Fazit Wir können euch den Kochkurs nur empfehlen, denn es macht einfach richtig viel Spaß. Man lernt nicht nur ein paar Kochtricks, sondern eben auch tolle neue Menschen kennen. Daher möchten wir uns nochmal bei unseren lieben Lesern und Teilnehmern für die tolle Zeit bedanken. Der Dank geht selbstverständlich auch an Fissler und das zauberhafte Team der Kochschule Berlin.  
Eine unserer Gewinnerinnen konnte nicht persönlich kommen und schenkte ihrer Mom die Teilnahme mit dieser süßen Karte ♡

Der Artikel entstand in Kooperation mit Fissler.