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Wir sind 200.000 !*

Anzeige | Gleich zu Beginn stellt sich sicherlich den Meisten von euch die Frage, wer sich denn hinter dem „Wir“ verbirgt? Das Wir steht in dem Fall für die Mitglieder der Berliner Volksbank, die in dieser Woche die magische Grenze von 200.000 Mitgliedern erreicht hat.

Nicht, dass wir eure Gedanken lesen können, aber vermutlich kommt nun schon die nächste Frage in euren Kopf. Warum schreiben wir als Berlin Blog über die Berliner Volksbank? Und dann auch noch so offen und nicht versteckt? Ganz einfach, es ist ein bezahlter Artikel, den wir allerdings nicht umsetzen würden, wenn wir nicht dahinter stünden. Offenheit und Transparenz – das sind nicht nur unsere Werte, sondern auch die der Berliner Volksbank. Neugierig? Dann lest einfach weiter. ;)

Die Berliner Volksbank – Eine Genossenschaftsbank mit Gemeinschaftsgedanken und regionalem Engagement

Mit 200.000 Mitgliedern ist die Berliner Volksbank in der Tat eine der größten Genossenschaftsbanken in ganz Deutschland. Was bedeutet das eigentlich, Genossenschaftsbank? Im Gegensatz zu anderen Banken, könnt ihr Anteile erwerben und kommt dann in den Genuss von verschiedenen Vorteilen. Mitspracherecht, demokratische Entscheidungen und auch Gewinnausschüttungen sind nur ein paar Beispiele. Wer sich dafür im Detail interessiert, liest sich am besten hier ein. 

„Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele.“

Der gemeinschaftliche Gedanke ist ein ganz wunderbarer, geht er doch in der heutigen Zeit im Rahmen von permanenter Selbstkasteiung, glorifizierten Bucket Lists und übertriebenem Individualismus schnell mal verloren. Schon per Gesetz ist definiert, dass eine eingetragene Genossenschaft darauf gerichtet sein muss, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder zu fördern.

Die Andersartigkeit dieser Bank wird auch deutlich im starken regionalen Engagement. Wie keine andere Bank arbeitet die Berliner Volksbank mit Unternehmen aus der Region Berlin Brandenburg zusammen. Auch die Unterstützung regionaler, gemeinnütziger Unternehmen, Sponsoring-Aktivitäten oder projektbasierten Engagements fokussieren sich auf Unternehmen aus der Region.

Fun Fact: Die Berliner Volksbank hat mehr Mitglieder als manch ein Fußball-Fanclub

Der Vergleich klingt weit hergeholt, aber die offiziellen Zahlen beweisen es. Einzig Bayern München liegt mit seinen 290.000 Mitgliedern noch über der Mitgliederzahl der Berliner Volksbank. Aber das nur, damit ihr die Bedeutung einordnen könnt. Es gibt also schon ziemlich viele Leute, die ein Teil dieser Bank sind. Wer mit seiner mal wieder unzufrieden ist, findet in der Berliner Volksbank einen Partner, bei dem eigene wirtschaftliche Ziele nicht über alles gehen. 

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Cliché Bashing #4: Don’t Believe the (Brand)-Hype*

Anzeige | Wie stehst du eigentlich zu Marken? Gehörst du zu denjenigen, die auf Markenprodukte schwören, sind sie dir einfach egal oder ist dir jegliches Labeling komplett zuwider?

Welche Gründe gibt es für die jeweiligen Einstellungen? Stehen Marken wirklich noch für die Qualität, die sie früher einmal verkörperten? Oder werden sie einfach nur genutzt, um das eigene, nicht vorhandenen Selbstbewusstsein zu pushen? Das Mitmach-Diskussionsrunde Cliché Bashing im VW Drive Forum widmet sich in seiner vierten Ausgabe „Don’t Believe the (Brand)-Hype“ genau diesen Fragestellungen.

Cliché Bashing #4: HYPE BEASTS vs. NO LOGO

Tag ein, Tag aus begegnen wir Marken. Handys, Autos, Kleidung, Mülleimer, Kühlschränke, Rucksäcke, Uhren, Lebensmittel… selbst Wasser wird zum absoluten Lifestyle-Produkt. Marken stehen schon längst nicht mehr nur für Qualität. Es geht viel mehr darum ganze Lebenswelten zu verkaufen, die für die Konsumenten als erstrebenswert gelten sollen. Der Zugehörigkeitsfaktor zu bestimmten Gruppen spielt dabei eine nicht unerhebliche Rolle. Aber warum kaufen wir uns das Handy vom Markenhersteller, wenn es ein ähnliches Modell mit mehr Features zu einem Bruchteil des Preises von einem eher unbekannten Anbieter gibt? Ist es nur das Logo, das schreit: „Hey, ich gehöre dazu! Ich kann es mir leisten und bin stets vorne dabei!“?

Aber Marken sind schon längst nicht mehr nur Gegenstände. FußballerInnnen, SängerInnen oder YouTube- und Instamgramsternchen – sie alle sind zur Marke geworden und verkörpern gleichsam eine gewisse Haltung. Nicht umsonst, schmücken sich Unternehmen gerne mal mit deren Namen, um das Image auf das Produkt zu übertragen.

Ohne Marken geht’s auch?

So ganz ohne Marken geht es wahrscheinlich nicht mehr. Denn selbst die eigenen Labels von Discountern sind (Handels-) Marken und transportieren eine Aussage. Vielleicht gehörst du auch zu den Leuten, die sich bewusst für kleine Unternehmen entscheiden. Mit denen kannst du wahrscheinlich nirgends offensichtlich angeben, weil niemand sie kennt – aber wer weiß, vielleicht findest du auch genau das so geil daran…

Hier kannst du dich für das Cliché Bashing #4 registrieren

Das Thema „Don’t Believe the (Brand)-Hype“ bietet mir beim Schreiben schon so viel Material, dass ich mich schon sehr zurückhalten musste. Du darfst dich also auf eine ausschweifende und kontroverse Diskussion freuen, die Klischees entstehen und wieder platzen lässt. Moderiert wird der Abend von Volker Wieprecht und Sissy Metzschke, aber wie immer seid ihr herzlich dazu eingeladen euch einzubringen.

Eckdaten zum Cliché Bashing #4

Wo: VW Drive Forum, Friedrichstraße 84, 10117 Berlin
Wann: 17.05.2018, 19.00 – 21.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Eintritt: kostenlos, aber die Anmeldung hier ist erforderlich


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Mindspace Skalitzer – Das Coworking-Space in Kreuzberg*

Anzeige | Heutzutage gibt es so viele Jobs, bei denen man nicht zwingend jeden Tag ins Büro geht muss, um zu arbeiten. Das hat den Vorteil, dass man sich aussuchen kann, wo man seinen Job ausübt. Fluch und Segen zugleich, oder? Denn den ganzen Tag zuhause sitzen und keinen Input zu bekommen, fördert die Kreativität reichlich wenig. Cafés sind auf Dauer auch nicht die optimale Maßnahme. Die beste Lösung hierfür: Coworking Spaces!

Wir wurden vom Coworking Space Mindspace Skalitzer eingeladen, einen Tag lang unseren Schreibtisch gegen einen Platz in ihrem Anfang Mai eröffneten Space zu tauschen und mal hautnah zu erleben, wie es ist in einer entspannten Umgebung voller kreativer Köpfe zu arbeiten.

Das Mindspace Skalitzer ist bereits das dritte Coworking Space

Mindspace ist kein unbeschriebenes Blatt unter den Coworking Spaces. Neben dem neuen Space in Kreuzberg gibt es allein in Berlin noch drei weitere. Und damit ihr wirklich fast überall arbeiten könnt, wo ihr wollt, gibt es direkt auch noch ein paar Ableger auf der ganzen Welt verteilt. Ihr sucht einen Arbeitsplatz in Tel Aviv, London, Warschau oder Hamburg? Mindspace hat da einen für euch. Mit eurer Mitgliedschaft habt ihr die Möglichkeit in jedem der Coworking Spaces jederzeit einen Platz zu buchen.

Viel Platz für Kreativität und eigene Büros für ganze Unternehmen

Bei Mindspace steht eine offene Struktur stark im Vordergrund. Weite, helle Gemeinschaftsräume mit offener Küche und vielen Sitzplätzen, laden den Kopf dazu ein, der Kreativität freien Lauf zu lassen, wenn man sich mal vom Schreibtischstuhl wegbewegen möchte. Das Design der Einrichtung ist modern und gemütlich gestaltet.

Für kleinere Firmen und Startups werden hier ebenso kleine Büros zu Verfügung gestellt, die allesamt lichtdurchflutet und mit den wichtigsten Möbeln ausgestattet sind. Dass Startups sehr schnell wachsen (können), weiß man auch hier und deswegen gibt es immer die Möglichkeit, mit steigender Mitarbeiterzahl auch in ein größeres eigenes Büro umzuziehen. Mindspace Skalitzer erstreckt sich über drei Etagen, wobei die oberste zum Beispiel nur von einer einzigen Firma angemietet wurde.

In der Mitgliedschaft inbegriffen sind auch perfekt ausgestattete Meetingräume, Telefonboxen, in denen man ungestört (und ohne seine Coworker zu stören) telefonieren und Besprechungen abhalten kann. Außerdem gibt es Ruheräume, falls man einfach mal seine Gedanken ordnen will oder eine kurze Pause braucht. Das ist ja zwischendurch auch mal wichtig.

Nichts geht ohne Vitamin B – Die Community bei Mindspace wird groß geschrieben

Ansonsten bildet die Community hier den Fokus des Zusammenarbeitens. Bei Mindspace trifft man auf die verschiedensten Charaktere, aus den unterschiedlichsten Berufsbereichen. Und genau das ist es, was Coworking so spannend macht, denn wo viele talentierte Leute und Macher aufeinandertreffen, kann wirklich Tolles geschaffen werden. Ihr braucht ein neues Layout für eure Website? Nebenan sitzt bestimmt irgendwo jemand, der euch genau dabei helfen kann.

Um die Community zu stärken und alle Vorteile der Gemeinschaft hervorzuholen, bietet Mindspace regelmäßig ziemlich coole Events und Workshops an. Bei „Mindspacer 4 Mindspacer“ stellen die Coworker zum Beispiel sich und ihre Jobs vor, vernetzen sich und finden sich vielleicht sogar für neue Projekte und Visionen zusammen. Wer es etwas entspannter mag, kann aber auch das regelmäßige Massageangebot oder die Happy Hours nutzen. Langweilig wird es hier jedenfalls neben der Arbeit nicht.

Fazit nach einem Tag Coworking im Mindspace Skalitzer

Die Atmosphäre ist super locker, die Umgebung entspannt und alle, ob nun Mitarbeiter oder Coworker, sind offen, nett und kommunikativ. Die Möglichkeiten, die der Space bietet, lassen die Kreativität und Produktivität nur so fließen und wenn alles nichts hilft, versorgen die Mitarbeiter ihre Community auch gern mal mit einer ordentlichen Ladung Eis am Stiel. Danke Mindspace!

 

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The Big Dog: Hotdogs, Fancy Fries & Craft Beer*

Anzeige | Hotdogs – der Streetfood Klassiker aus New York, der ja seinen eigentlichen Ursprung wohl in Frankfurt/ Main hatte, breitet sich mit rasanter Geschwindigkeit in Berlin aus. Die jüngste Neueröffnung ist das Restaurant The Big Dog am Potsdamer Platz. Die ehemalige Catwalk Bar des Marriott Hotels wurde umgebaut und präsentiert sich seit März 2018 in neuem Gewand. Damit folgen die Macher dem aktuellen Trend „Streetfood goes indoor“, sprich Streetfood-Klassiker finden immer häufiger ein Zuhause in einem „richtigen“ Restaurant.

The Big Dog – Hotdogs, Fancy Fries und Craft Beer

Wer sagt eigentlich, dass Hotdogs immer nur mit Gurken und Röstzwiebeln serviert werden müssen? Richtig, niemand. Der Kreativität sind im The Big Dog keine Grenzen gesetzt und ihr werdet überrascht sein, welche Kombinationen auf der Speisekarten stehen. Das „Problem“ ist, dass ihr euch sehr wahrscheinlich (so wie ich) nicht sofort entscheiden werden könnt, weil sich einfach alles so gut anhört und neugierig macht.

Es kommen Brioche-Buns, Sauerteig- und Vollkornbrötchen zum Einsatz, die passend mit verschiedenen Toppings und Würsten kombiniert werden. Rindswurst, Bratwurst oder doch lieber der Hotdog, sprich eine Brühwurst? Die Toppings reichen von Sauerkraut, Obazda, Hoi Sin Mayo, Algenflocken, Chili-Walnuss-Pesto, Guacamole, Mozzarella und getrockneten Oliven hin zu Garnelen, Bacon und Pulled Beef. Preislich liegen die derzeit acht Varianten im The Big Dog zwischen 4,90 – 8,90 EUR.

Der Deluxe-Hotdog: The Big Dog

Für mich durfte es der The Big Dog sein, der aus einem Brioche-Bun, Rindswurst, Pulled Beef, Bier BBQ Sauce, Romanasalat, Käsesauce, Jalapeños und knusprigem Cheddar besteht. Mit 8,90 EUR ist es der teuerste Hotdog auf der Karte, aber es lohnt sich. Geschmacklich hat mir der Hotdog wirklich super gefallen. Die Wurst war angenehm bissfest, das Pulled Beef wunderbar zart und die Toppings ergänzten sich prima. Vor allem den crunchy Cheddar mochte ich gerne. Dank der Jalapeños habt ihr eine leichte Schärfe, die ich persönlich immer sehr gerne mag. Auch ist die Portion so groß, dass ihr euch danach sehr gut gesättigt wieder in das dicke B stürzen könnt.

Wer die ganzen Extras nicht braucht oder möchte, der kann sich auch ganz simpel das Lieblingsgericht der Deutschen bestellen. Die Currywurst liegt bei 3,90 EUR und kann mit Pommes Fries oder Süßkartoffel-Pommes ergänzt werden.

Fancy Fries – Mehr als nur Fritten

Apropos Pommes. Die zweite Besonderheit im The Big Dog sind die „Fancy Fries“, die in der Tat echt ausgefallen sind. Die Pommes werden zum Beispiel mit Wurstgulasch, Bolognese, Guacamole, Chili con Carne oder Wasabi-Nüssen gereicht. Für 4,90 – 7,50 EUR kommt ihr in den Genuss knuspriger goldbrauner Pommes, die dank der Toppings zu einem vollständigen Gericht avancieren.

Meine Durty Dutch Fries mit roten Zwiebeln, Mayo, Satay-Soße und Wasabi-Nüssen waren der Knaller und ich frage mich, wie wir alle so lange Pommes nur mit Mayo und/ oder Ketchup kombinieren konnten. ;)

17 Craft Beer Sorten & hausgemachter Eistee

Wenn ein Restaurant euch so viele neue Variationen an Hotdogs und Pommes anbietet, wäre es verwunderlich, stünde auf der Karte nur ein schnödes Pils. Von Stone Brewing, Maisel & Friends, BRLO bis hin zu Crew Republic oder Becks könnt ihr zu euren Fancy Fries oder den Hotdogs das passende Craft Beer trinken.

Da ich früher am Tag vor Ort war und ich noch keinen Jieper auf Bier hatte, wählte ich den hausgemachten Eistee. Gerade für die warmen Monate ist der Eistee der perfekte Durstlöscher, denn er super frisch und nur wenig süß. Die Schnute klebt euch danach also nicht zusammen, sondern ist erfrischt.

Entspannte Atmosphäre und die Doggy-Selfie-Spiegel

Jedes Mal finde ich es spannend ein neues Restaurant zu betreten und die ersten Sekunden auf mich wirken zu lassen. Im The Big Dog hab ich mich auf Anhieb wohl gefühlt, was vor allem an der detailverliebten Einrichtung liegt. Das Maskottchen, eine Mischung aus Hotdog und Dackel, begrüßt euch schon am Eingang und zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Restaurant. Mein „kleines“ Highlight waren die Bierdeckel (oder passender Bierdackel), die zusammen geschoben zum wieder zum Maskottchen werden. Auch ziemlich witzig sind die Selfie-Spiegel, die euch dank Schlappohren und Näschen kurzerhand ebenso zum Wuffi werden lassen.

Das Restaurant ist überraschend groß und bietet locker Platz für 70 – 80 Hotdog-Fans. An warmen Tagen lässt es sich super draußen sitzen, um die Sonne zu genießen. Sogar die Historie Berlins spiegelt sich im The Big Dog wieder, denn die ehemalige Mauergrenze war einst dort, wo wir heute Fast Food nach amerikanischem Vorbild genießen.

Fazit zum The Big Dog

Ausprobieren, ihr Lieben! Wer Lust auf modernes Fast Food hat bzw. neugierig darauf ist, was passiert, wenn man alte Fast Food Klassiker neu interpretiert, ist im The Big Dog genau richtig.

*Anzeige [In Kooperation mit The Big Dog]

Ausstellung: 70 Jahre Porsche Sportwagen*

Anzeige | Geschwindigkeit, Statussymbol, Prestige, Eleganz und Design – das sind wohl die Worte, die wahrscheinlich auch dir als erstes in den Sinn kommen, wenn du das Wort Porsche hörst. Ob eingefleischter Fan oder Autoverweigerer, Porsche kennt einfach jeder. Die traditionsreiche Geschichte des Autoherstellers und die ungebrochene Liebe vieler Fans zur Marke sind in der Autowelt beinahe einzigartig. Nach wie vor ist es der große Traum vieler Leute, sich irgendwann einen Porsche zu kaufen.

Vor allem der legendäre Porsche 911 spielt immer noch ganz oben auf der Beliebtheitsskala mit. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es wirklich etwas Besonders ist, in einen Porsche 911 einzusteigen. Es war jedoch der Porsche 356 „Nr.1” Roadster mit dem 1948 alles begann. Vergleicht man das erste Auto mit dem aktuellen Porsche Panamera Sport Turismo wird schnell deutlich, wie viel sich in den letzten Jahren getan hat.

70 Jahre Porsche, 70 Jahre Leidenschaft, 70 Jahre Fortschritt

Noch bis 31. Mai 2018 können alle Interessierten täglich von 10.00 – 20.00 Uhr ins VW Drive Forum in Berlin Mitte die Meilensteine des legendären Sportwagenherstellers bestaunen. Das Beste ist, dass der Eintritt komplett kostenlos ist. Vor Ort gibt es spannende und aufschlussreiche Einblicke in die Geschichte von Porsche, natürlich mit einem klaren Fokus auf die Geschichte der Sportwagen.

Eckdaten

Zeitraum: bis 31. Mai 2018
Öffnungszeiten: täglich 10.00 – 20.00 Uhr
Ort: Volkswagen Group Forum, Friedrichstr. 84/Ecke Unter den Linden, 10117 Berlin
Eintritt: kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich

 

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Floß fahren auf der Spree in Köpenick | ALS Bootsverleih*

Anzeige | Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln Berlin und somit ist die Draußen-Saison dann doch endlich eröffnet. Wer sich wirklich ein Stück Urlaubsgefühl holen will, sollte raus aus dem dicken B. Uns hat es ins wunderschöne Köpenick verschlagen oder besser gesagt direkt auf die Spree. Denn wir mieteten ein Floß vom ALS Bootsverleih und schipperten damit übers Wasser.

Ab auf’s Floß – Berlin vom Wasser aus entdecken

Es gibt wohl nur wenige Aktivitäten, die einen so sehr den Alltag vergessen lassen wie Boot fahren – oder in unserem Fall Floß fahren. Ungewohntes Terrain und viele neue Eindrücke bringen euch gedanklich ab der ersten Minute weg von allem, was euch vielleicht sonst so beschäftigt. Und habt keine Angst, das Floß kann ohne Führerschein gefahren werden. Möglich wird das, weil die Flöße vom ALS Bootsverleih nicht mehr als 15 PS haben. 15 PS hören sich nicht viel an, aber wenn ihr (wie wir) das erste Mal mit einem Floß auf der großen Spree fahrt, werdet ihr dennoch aufgeregt sein, glaubt mir. Wir schipperten von der Spree auf die Dahme, grüßten andere Bootfahrer, winkten den Leuten am Ufer und waren begeistert von den vielen schönen Häuschen und den neuen Eindrücken.

Die Flöße vom ALS Bootsverleih sind jedoch nicht einfach nur Flöße. Es gibt einen Innenraum, der euch vor zu viel Sonne, Regenschauer oder Wind schützt. Dank des Außenbereichs mit Lounge-Möbeln zum Chillen und des Weber-Grills am hinteren Teil des Bootes, könnt ihr es euch so richtig gemütlich machen.

Die Flöße können übrigens auch mehrere Tage gemietet werden und so darf natürlich auch eine Mini-Küche mit Gaskocher, eine Steckdose, eine Heizung, Schlafmöglichkeiten und natürlich eine Toilette nicht fehlen. Der Standardpreis liegt bei 195 EUR (unabhängig von der Personenanzahl), aber am besten ihr schaut euch direkt auf der Website vom ALS Bootsverleih um. Uns gefällt zum Beispiel die After-Work-Option mit 95 EUR auch ziemlich gut.

Der ALS Bootsverleih ist nicht einfach nur ein Bootsverleih

Die Anlage des familiengeführten Betriebs ist detailverliebt und einladend gestaltet. Auch wenn es das Gelände nicht übermäßig groß ist, gibt es eine Feuerstelle, ein Volleyballfeld und eine kleine Bar mit Sitzplätzen direkt am Wasser. Wenn ihr in Köpenick wohnt oder während einer Radtour einen Zwischenstopp braucht, lohnt sich der Besuch auch ohne ein Boot zu mieten.

Fazit zum ALS Bootsverleih

Uns hat die Floßfahrt echt viel Spaß gebracht, weshalb wir euch einen solchen Ausflug aufs Wasser nur empfehlen können. Der ALS Bootsverleih hat aber nicht nur Flöße in seiner Flotte, auch Badeboote, richtige Motorboote, Kanus uvm. stehen zur Auswahl. Mehr Infos findet ihr auf der Website. 

*WERBUNG | In Kooperation mit dem ALS Bootsverleih

Let’s Glow – Die 90er Jahre Sause im Madame Tussauds*

Anzeige | Erinnerst du dich noch? Was waren die 90er Jahre doch für ein außergewöhnliches Jahrzehnt! Wir haben Kassetten noch mit dem Bleistift zurückgedreht und täglich vorm Radio gesessen, um unsere Lieblingssongs darauf aufzunehmen. Und wehe, die Radiomoderatoren haben zu früh dazwischen gequatscht… Britney Spears, Michael Jackson, Take That, die Kelly Family – hach, was war das schön, wenn wir unsere liebsten Songs im Walkman auch unterwegs dabei hatten. Die viel zu weiten Baggy-Pants der HipHopper und die neon-bunten Schlaghosen der Techno-Jünger. Wir tanzten auf der Love Parade, ließen uns durch Dr. Sommer in der Bravo aufklären und zockten Super Mario bis in die Morgenstunden. Unsere Haustiere hießen alle Tamagotchi und der Schmuck bestand aus Zuckerperlen.

Madame Tussauds bringt dich zurück in die 90er Jahre!

Weil wir Kinder der 90er doch ganz gerne an die Zeit zurückdenken, katapultiert uns das Event „Let’s Glow – Die 90er Jahre Sause“ im Madame Tussauds noch bis zum 30.06.2018 wieder direkt dort hin.

Du kannst dich auf einen Popup-Bereich mit Schwarzlicht-Neon freuen, der dank leuchtendem Boden, Tape-Art und LED Wänden ein einzigartiges Design mitbringt. Stürze dich in 40.000 Neon-Bälle im Bällebad, zocke die legendären Videospiele oder zeige, wie gut du die Dance-Moves der 90er noch beherrschst. Abgerundet wird das Event mit einer Lounge-Bar und natürlich mit den Stars aus dem Jahrzehnt.

Tickets für die 90er Jahre Sause gewinnen

Wer jetzt nicht mehr an sich halten kann und unbedingt die Tickets gewinnen möchte, braucht uns nur bis zum 15.04.2018, 22 Uhr folgende Frage zu beantworten: Woran erinnerst du dich am liebsten zurück, wenn du an die 90er Jahre denkst? 

Solltest du kein Glück bei dem Gewinnspiel haben, kannst du dir auch vor Ort oder auf der Website Tickets kaufen.

Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Personen ab 18 Jahre, sowie die Kommentare unter diesem Artikel. Es werden keine Reisekosten erstattet. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, daher nutzt bitte eine aktive Mail-Adresse und prüft auch eure Spam-Ordner. Die weiteren Teilnahmebedingungen kannst du hier nachlesen.

*Werbung | In Kooperation mit Madame Tussauds
Copyright Titelbild: Madame Tussauds

Berliner Zusammenhalt: Gemeinschaften in der Hauptstadt*

Anzeige | Gemeinschaft ist der Grundpfeiler unseres sozialen Zusammenlebens. Dieses besondere Wir-Gefühl, das entsteht, wenn man Teil einer Gemeinschaft ist, ist unbezahlbar und kann jedem Einzelnen enorm viel zurückgeben. Aber was ist Gemeinschaft eigentlich? Gibt es dafür eine universelle Beschreibung? Und kann eine Gemeinschaft nur unter Menschen funktionieren? Wir waren ein bisschen in Berlin unterwegs und haben uns mit der Vielfalt von Gemeinschaft auseinandergesetzt und dabei die 10 schönsten Beispiele gefunden, die aufzeigen, wie vielfältig der Begriff Gemeinschaft sein kann und wie schön es ist, das Gemeinschaftsgefühl zu erleben.

So sieht Gemeinschaft in Berlin aus

Gemeinschaftsgüter : Meins, Deins, Unser!

Teilen kann nicht nur sehr schön, sondern auch sehr hilfreich sein. Für uns und auch für unsere Umwelt und unser Zusammenleben. In Gemeinschaftsgärten wie den Prinzessinnengärten in Kreuzberg zum Beispiel, teilt man nicht nur, sondern zieht gemeinschaftlich Gemüse und Kräuter hoch und bildet eine soziale und ökologische Landwirtschaft – mitten in Berlin. Da wird neben der Gemeinschaft direkt auch noch die Umwelt gestärkt. Ebenso wie beim Bike-Sharing. Die Gemeinschaftsräder findet ihr in Berlin mittlerweile an jeder Ecke und die machen nicht nur mobil und ein ganzes Stück flexibler, sie schonen auch noch die Umwelt. Und wer nicht ganz so viel Lust auf Radfahren hat, kann zum Beispiel auf einen Shared E-Scooter zurückgreifen. Davon gibt es in Berlin immerhin schon über 1.000.

Einander helfen – Flüchtlinge in einer neuen Gemeinschaft

Als Neuankömmling in einem fremden Land ist das Gefühl der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit besonders wichtig. Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen aus ihrer eigenen Heimat flüchten müssen, ist es an uns, sie in unsere Gemeinschaft zu integrieren. Dafür gibt es in Berlin mittlerweile viele tolle Initiativen. Kreuzberg Hilft, Über den Tellerrand und Media Residents sind nur einige davon. Letztere greift bei der Integration aber mal an einer anderen Stelle an. Das Projekt der Initiative „Gesicht Zeigen!“ hilft geflüchteten Medienmachern in der Medienwelt Deutschlands anzukommen. Mit einem Coworking-Space, umfassendem Equipment und verschiedenen Veranstaltungen und Workshops bekommen „Menschen mit Publikationshintergrund“ hier alle Unterstützung, um ihre eigenen Projekte zu realisieren und in der Welt der Medienmacher Fuß zu fassen. Das Angebot richtet sich vorrangig an Geflüchtete, aber auch gemeinnützige Initiativen und alle anderen aufgeschlossenen Menschen sind bei Media Residents herzlich willkommen.

Die wohl knuffigste Gemeinschaft in ganz Berlin

Gemeinschaft kann nicht nur unter Menschen bestehen. Besonders deutlich wird das im Berliner Zoo: Tiergemeinschaften sind etwas Wunderschönes und im Zoo werden gefährdete Arten nicht nur geschützt, wir Menschen haben gleichzeitig auch noch die Möglichkeit ein kleines Stück dieser Gemeinschaft mitzuerleben. Seit 2017 lässt sich eine ganz besondere Tiergemeinschaft im Berliner Zoo bestaunen. Die zwei einzigen Pandas in ganz Deutschland leben nämlich seit dem Sommer hier. Die Berliner Volksbank hat den beiden flauschigen Bambusessern mit dem Pandahaus ein besonders schönes Zuhause im Berliner Zoo gesponsert und den Besuchern geht regelmäßig das Herz auf, wenn sie die beiden in ihrem neuen Zuhause besuchen können.

Auch Unternehmen bilden Gemeinschaften

Die Mitgliedschaft in einer Genossenschaftsbank hat viele Vorteile, vor allem aber einen: man wird niemals alleingelassen. Die Berliner Volksbank ist eine der größten Genossenschaftsbanken Deutschlands und vertritt von Anfang an die Werte einer Genossenschaft. Das Fundament bilden hier die Mitglieder – und davon gibt es in Berlin und Brandenburg mittlerweile fast 200.000. Jeder einzelne davon ist stimm- und gleichberechtigt. Die Berliner Volksbank engagiert sich außerdem nicht nur für ihre eigenen Mitglieder, jedes Jahr werden zusätzlich auch noch über 100 soziale Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Gewerblichem Mittelstand gefördert und unterstützt. Was die Berliner Volksbank durch ihre Mitglieder erwirtschaftet, fließt zudem direkt wieder in den heimischen Wirtschaftskreislauf der Regionen Berlin und Brandenburg. Man sieht also, hier ist man nicht nur ein Kunde von vielen, sondern Mitglied einer großen solidarischen Gemeinschaft.

Die Hand reichen – Berliner Stadtmission

In Berlin leben rund 10.000 Menschen ohne ein Dach über dem Kopf. Die Berliner Stadtmission leistet in vielerlei Hinsicht unglaublich viel, wenn es darum geht, genau diesen Menschen zu helfen, sie zu integrieren und ihnen entgegenzukommen. Mit dem Zentrum am Hauptbahnhof wurde ein Raum geschaffen, um den Menschen Liebe und Hoffnung zurückzugeben und ihnen ein Stück Heimat zu geben – nicht nur durch ein Dach über dem Kopf, sondern auch dadurch, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Hier arbeiten viele Helfer daran den Obdachlosen Berlins ein Stück Normalität im Alltag zu geben und sie in eine Gemeinschaft zu integrieren. Viele davon arbeiten ehrenamtlich. Und auch wenn die Berliner Stadtmission nicht jedem einzelnen das geben kann, was er verdient, so ist mit der Integration in eine kleine Gemeinschaft doch schon sehr, sehr viel getan.

Die Bunteste von allen: Regenbogengemeinschaften

Berlin ist bekannt für seine Weltoffenheit. Das macht die Stadt für viele so lebenswert. Besonders für Menschen aus der LGBTQ-Community ist Berlin ein sehr attraktiver Ort, denn fast nirgendwo sonst kann man seine eigene Sexualität und seinen Charakter so frei ausleben wie hier. Während viele Community-Mitglieder wegen ihrer Sexualität teilweise sogar aus ihrer Heimat fliehen müssen, werden sie bei uns mit offenen Armen in eine große Gemeinschaft aufgenommen. Das Angebot ist riesig. Clubs, Events, Initiativen, Bars und Shops bieten den Leuten Orte, an denen sie einfach eins sein können: sie selbst. Und bei Veranstaltungen wie dem CSD, den Berlin Queer Days oder dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest zeigt sich die Stärke dieser Gemeinschaft ganz besonders. Vor allem wenn man gemeinsam für die Rechte von Schwulen, Lesben, Transsexuellen, Transgendern und Inter- und Bisexuellen auf die Straße geht.

Die Kleinen ganz groß: Kindergemeinschaften

Besonders für Kinder ist es wichtig in einer gefestigten, wohlwollenden Gemeinschaft aufzuwachsen. Leider hat nicht jedes Kind das Glück, dies zuhause zu erfahren. Glücklicherweise gibt es aber Initiativen wie die Arche. Hier erleben Kinder Wertschätzung und vertrauensvolle Beziehungen, die für ihre Entwicklung unerlässlich sind. Die Arche bietet den Kindern ein umfangreiches Programm: von Ferienfreizeit über zusammen Lernen bis hin zu gemeinsamem Essen. Manchmal sind es nämlich auch einfach die kleinen Dinge, die besonders wichtig sein können.
Besonders schön kann es auch sein, in einem kreativen Umfeld zusammenzukommen. Hier hat sich die Deutsche Oper ein tolles Programm für Kinder ausgedacht. In verschiedenen Kursen wird den Kleinen eine Bühne geboten, indem sie gemeinsam kleine Stücke auf die Beine stellen. Dabei können sie sich und ihre Kreativität voll einbringen. Und was gibt es schöneres, als am Ende zu sehen, was man zusammen geschafft hat?

Die Macht des Teamsports

Wo erfährt man mehr Gemeinschaftsgefühl als beim Sport? Die Gemeinschaft im Team, unter den Fans und zwischen Team und Fans ist hier immer spürbar, vor allem wenn man selbst mitten drin ist. In Berlin haben wir ja einige Mannschaften aus den unterschiedlichsten Sportarten, die wir regelmäßig bejubeln können. Wer auf Handball steht, dem empfehlen wir auf jeden Fall sich mal ein Spiel der Füchse anzusehen. Die Stimmung ist der Wahnsinn und der Zusammenhalt aller Anwesenden ist in jeder Sekunde spürbar und ist unvergleichlich. Da wird mitgefiebert, gejubelt und hin und wieder vielleicht sogar mal eine Träne verdrückt. Egal ob ihr Sport mögt oder nicht, von diesem unvergleichlichen Gefühl der Gemeinschaft lässt sich jeder mitreißen. Und die Füchse sind auch außerhalb der Sporthallen nicht untätig: in verschiedenen sozialen Projekten engagieren sie sich für unsere Gemeinschaft – zum Beispiel mit dem Nachwuchsleistungszentrum „Füchse Town“ in Hohenschönhausen.

Tiere geben uns Menschen viel… und wir ihnen

Die Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier kann etwas ganz Besonderes sein. Leider gibt es immer wieder Gründe ein Haustier wegzugeben. Zum Glück haben wir in Berlin ein wunderbares Tierheim, das jedem kleinen und großen Tier die Chance auf ein neues, schönes Zuhause gibt. Unzählige Mitarbeiter kümmern sich darum, dass die Tiere sich wohlfühlen, gesund sind und sich wieder in eine Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier integrieren können. Ein ganz wichtiger Faktor sind außerdem die vielen ehrenamtlichen Helfer, die täglich als Katzenstreichler oder Gassigeher ins Tierheim kommen und den Tieren ein Stück Normalität zurückgeben. Der Begriff Tierheim wirkt für viele leider abschreckend, das Tierheim Berlin ist aber das beste Beispiel für eine liebe- und würdevolle Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier. Das Tierheim sucht immer wieder ehrenamtliche Helfer für die vielen Vierbeiner. Wer also auch ein wenig an die Tiere zurückgeben möchte, ist hier jederzeit willkommen.

Wir alle geben Berlin ein Gesicht

Wie ihr seht kann Gemeinschaft eigentlich ziemlich viel bedeuten. Was wir aber am wichtigsten finden: am Ende sind wir alle Menschen, egal wo wir herkommen, wie wir aussehen oder welche Werte wir vertreten. In Berlin leben über 3,7 Millionen Menschen aus 190 Nationen miteinander. Und genau das macht unsere Stadt so schön. Sie ist so bunt und vielfältig wie die Menschen, die in ihr leben. Und trotz der unzähligen unterschiedlichen Charaktere, Religionen, Sprachen und Geschichten sind wir alle eine riesengroße Gemeinschaft. Und genau dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit macht es so einzigartig hier zu leben, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen.

*Werbung | In Kooperation mit der Berliner Volksbank.

10 x Einsatz für die Region Berlin*

Anzeige | Berlin, die größte Stadt Deutschlands und wohl auch die außergewöhnlichste. Berlin ist mit dem restlichen Deutschland genau so wenig vergleichbar wie New York mit den USA oder London mit UK. Spricht man mit Leuten über Berlin, begrüßen die einen die Hauptstadt mit einem breiten Grinsen, andere wiederum begegnen ihr mit Abneigung. Berlin polarisiert, aber das soll die Mutterstadt auch.

Wir wollen heute mal einige Macher, Institutionen und Unternehmen vorstellen, die sich für unser aller Berlin als Region stark machen. Die ihr Stückchen dazu beitragen, dass Berlin so ist wie es ist. Denn am Ende sind es viele große und kleine Zahnräder, die Berlin ein Gesicht geben. Die Auswahl hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wenn ihr noch weitere tolle Projekte kennt, schreibt sie uns gerne in die Kommentare :)

Unternehmen und Projekte, die sich für Berlin einsetzen ♡

Los geht’s:

Stets bereit: Die Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr verbinde ich ja irgendwie eher mit kleineren Städten und Dörfern, wo sich auch gerne die Jugend engagiert. Aber auch eine Großstadt wie Berlin hat viele freiwillige Feuerwehrleute, die sich ehrenamtlich ins Zeug legen und helfen. Der Bedarf ist groß und der Einsatz wird eigentlich viel zu selten gedankt. Aber das holen wir hiermit nach: Merci an alle freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen. ♡

Nicht nur für Nostalgiker: Programmkinos erhalten die Vielfalt

Es gibt so viele wunderbare Filme, die jedoch keine Kassenschlager werden, aber deren Inhalte wahnsinnig wertvoll sind. Weil sie zu wenig mainstreamig sind, ist dafür in den riesigen Multiplex-Kinos jedoch kein Platz. Genau da kommen die Programmkinos ins Spiel, von denen es nicht zu letzt dank der Yorck-Kinogruppe noch einige in Berlin gibt. Die Yorck-Gruppe betreibt die alten Kinos und sorgt dafür, dass dieses Stück Filmgeschichte in Berlin erhalten bleibt. Schon allein der Charme der historischen Gebäude ist es wert ein Programmkino zu besuchen. Popcorn wird nicht zum Wucherpreis angeboten und das Beste: es flimmern Filme auf der Leinwand, die nicht ausschließlich dem Kommerz verschrieben sind.

Für die Kleinen: Kinderhilfe in Berlin

Ob sozialer Brennpunkt oder gut situierte Wohnsiedlung – nicht alle Kinder haben ein behütetes Elternhaus, in dem sie ausreichend Liebe und Aufmerksamkeit erhalten. Dabei ist es essentiell, dass die kleinen Mäuse genau dies bekommen. Neben dem wohl bekanntesten Projekt „Die Arche“, gibt es viele weitere Organisationen. Das Schutzengelwerk beispielsweise kümmert sich im Rahmen unterschiedlicher Projekte um gesundes Essen, Nachhilfestunden, Wissensvermittlung, die Betreuung der Kids sowie auch um schwer kranke Kinder.

Engagement für die Hauptstadt: Berliner Volksbank

Viele assoziieren mit Banken eher etwas negatives, was aber eigentlich nur an fehlendem Wissen oder fehlendem Geld auf dem Konto liegt. ;) Die Berliner Volksbank engagiert sich beispielsweise stark für die Region Berlin und Brandenburg und zwar nicht nur über Sponsorings hiesiger Sportmannschaften, dem Zoo und weiteren Projekten. Ein Großteil der Unternehmen, mit denen die Berliner Volksbank zusammen arbeitet, stammen aus Berlin. Auch werden in der Region soziale Projekte gefördert und Start-Ups unterstützt. Der Berliner Volksbank ist es wichtig, den hiesigen Standort auch wirtschaftlich zu unterstützen. Ein Aspekt, den man von außen gar nicht so weiß, weshalb die Info selbst uns überrascht hat, wir aber für bemerkenswert empfanden.

Einzigartigkeit behalten: 100% Tempelhofer Feld

Die Initiative 100% Tempelhofer Feld bzw. der Verein Demokratische Initiative 100% Tempelhofer Feld e.V. setzt sich für den 100%-igen Erhalt der Vielfalt des Tempelhofer Feldes und für die Aufarbeitung seiner Geschichte ein. Wir finden das nicht nur großartig, sondern auch extrem wichtig. Der Flughafen Tempelhof sowie das Tempelhofer Feld sollten nicht nur aus historischen Grünen erhalten bleiben. Das innerstädtische Areal dient vielen Freizeitaktivitäten und beherbergt auch die wunderschönen Allmende-Gemeinschaftsgärten.

Damit es grün bleibt: Naturschutz

Was wäre die Region Berlin ohne das viele Grün? Für den Naturschutz in und um Berlin kümmert sich zum Beispiel die Organisation NABU oder die Stiftung Naturschutz Berlin. Sowohl der Erhalt von Grünflächen als auch der Artenschutz, Ratschläge zu Wildtieren, Tierschutz in Wohngebieten und Beratung innerhalb verschiedener Fachgruppen gehören zum Repertoire. Die Naturschutzarbeit ist meistens nur viel zu unsichtbar, da die Mitglieder und Förderer wie kleine Mainzelmännchen sich um all die Themen kümmern.

Regionale Erzeuger stärken: Die Markthalle Neun

Die meisten denken bei der Markthalle Neun sicherlich an Street Food, aber die Markthalle Neun war ebenso auch Vorreiter in Sachen regionale Erzeuger. Sie bietet Produzenten einen Ort, an dem sie sich der breiten Masse vorstellen können. Zudem finden sich mehrmals die Woche Bauern aus dem Berliner Umland ein, um Obst und Gemüse zu verkaufen. Aber genauso gibt es Brot, Tofu, Milchprodukte und die vielseits erwähnte Metzgerei Kumpel & Keule, die euch alle Produkte des täglichen Bedarfs anbieten. Es ist ein kleines Idyll und eigentlich sollte jeder Stadtteil seine eigene Markthalle Neun haben (dürfen).

Geschichte erleben: Berliner Stadtmuseum

Einsatz für die Region heißt auch, Historisches zu pflegen, zu erhalten und dies Menschen zugänglich zu machen. Das Berliner Stadtmuseum kümmert sich mit dem Märkischen Museum, der Nikolaikirche, dem Ephraim-Palais und dem Knoblauchhaus genau darum. Die Berliner Geschichte wird anfassbar und auch wenn „Museum“ erstmal vielleicht nicht so super aufregend klingt, am Ende sind solche Besuche dann doch spannend, lehr- und aufschlussreich! Macht es einfach mal wieder :)

Berlin schmeckt: Regionale Produkte in Restaurants

Lange Zeit schmückten sich Restaurants mit exotischen Produkten, mittlerweile besinnt sich aber auch die Gastronomie in Berlin immer mehr auf regionale Produkte. Von Delis wie das Restaurant Momos bis hin zum Sterne Restaurant Nobelhart & Schmutzig haben Produkte aus Berlin-Brandenburg Einzug erhalten. Langweilig? Keinesfalls! Wir finden es großartig, weil all die Restaurants zeigen welch wundervolle Produkte unsere Region hervorbringt!

Ohne sie geht gar nichts: Berliner Stadtreinigung & Alba

Unsere absoluten Helden des Alltags. Sowohl die Berliner Stadtreinigung als auch ALBA sorgen dafür, dass wir nicht in Müll ertrinken. Sie räumen die Gehwege und Straßen nach Festen, Festivals, Demos und vor allem nach Silvester wieder frei… wie auf den Fotos zu sehen, auch gerne mit Unterstützung ;) Abgesehen von den Veranstaltungen, liegt die häufigste Handlung wohl in der Abholung des Hausmülls und es ist sicherlich bei weitem nicht der angenehmste Job. Umso dankbarer sind wir, dass die Jungs & Mädels sich täglich darum kümmern, dass wir nicht im Müll absaufen.

*Werbung | In Kooperation mit der Berliner Volksbank.

Rasante Rennen auf zwei Rädern beim Six Day Berlin

Anzeige | Gestern ging es wieder los: das Six Day, ehemals Sechstagerennen, ging in die 107. Runde und im Velodrom ging es einmal mehr heiß her. Noch bis zum 30. Januar treten Radsportler aus der ganzen Welt dort gegeneinander an und liefern sich spannende Wettkämpfe.

Radsport der Extraklasse

Wir waren bereits vor Ort und haben ein paar Impressionen für euch eingefangen. Eröffnet wurde die Veranstaltung gestern mit den U17 und U23 Fahrern, die bereits während des Einlass ab 17 Uhr kräftig in die Pedale traten. Mit späterer Stunde füllte sich die moderne Radsporthalle im Prenzlauer Berg immer mehr und die Stimmung wurde heißer und aufgeregter.

Später am Abend ertönte dann auch der Startschuss für die Ladies, den Herren Sprint oder aber das Madison der GASAG, die das Event erneut tatkräftig unterschützt, ein eigenes Team aus Radfahrern stellt und die Stimmung mit einem Dance Team und einer Energy-Kanone befeuert. Zu Beginn der Six Day Series hat die GASAG übrigens auch ihr neues Community-Produkt, den Velostrom, eingeführt. Das Besondere: beim Abschluss des Tarifs kann der Kunde seinen Bonus an die Radsportjugend spenden. Wer mehr darüber wissen will, kann sich direkt vor Ort, am GASAG Stand informieren.

Team GASAG: Roger Kluge u. Theo Reinhardt vor dem 1. GASAG Madison
Aufwärmen vor dem Rennen
Vorstellung der Fahrer

Rasante Rennen, Musik und Lightshow sorgen für beste Stimmung

Währenddessen herrscht im Zuschauerraum ausgelassene Stimmung: die Fahrer werden angefeuert und die Spannung ist deutlich spürbar. Das Ganze wird natürlich auch live moderiert und zudem gibt es ganz gut Musik auf die Ohren und eine coole Lightshow.

Aber auch für das kulinarische Wohl der Besucher ist gesorgt: Streetfood-Wagen mit Burgern, indischem Essen, Raclette oder feinem Kaffee ergänzen die Veranstaltung wunderbar. Außerdem gibt es Stände mit schicken Rädern, Zubehör und allem anderen, was Radsportbegeisterte erfreut.

Der Besuch lohnt sich!

Das Event ist wirklich toll und definitiv einen Besuch wert. Gute Stimmung, Musik, Lightshow und dazu noch die Radfahrer, die in unglaublicher Geschwindigkeit an dir vorbeidüsen und sich knallharte und spannende Rennen liefern. Hier kann man gut und gerne einen ganzen Abend verbringen. Nutzt also die Möglichkeit und schaut noch vorbei solange ihr könnt!

Tag 1: GASAG Madison
Six Day Berlin im Velodrom
Siegerehrung
Tag 1: Roger Kluge und Theo Reinhardt gehen in Führung
Six Day Berlin – Fahrerbereich
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In Kooperation mit der GASAG.