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Next Organic Berlin 2016

Wer uns aufmerksam verfolgt, weiß dass wir eine Vorliebe für alles Kulinarische haben. Wir sind immer neugierig auf tolle Restaurants, Bars, Cafés oder Food Märkte und so war es für uns natürlich auch ein „Muss“ auf die Next Organic zu gehen.

Die Next Organic fand dieses Jahr in der STATION am Gleisdreieck statt. Eine, meiner liebsten Locations für Events und Messen, nicht nur weil dort immer die re:publica statt findet, sondern vor allem, weil das Areal einfach toll ist.

Für die Next Organic wurde der hintere Bereich genutzt, jeder fand seinen Platz, es war nicht zu eng und nicht zu weitläufig… also schon mal gute Voraussetzungen!

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Die Next Organic Berlin steht für biologische Produkte, ohne Zusatzstoffe oder genveränderte Lebensmittel

Genau so ist das.

In ausführlicher Form… Die Next Organic Berlin versteht sich selbst als Trendmesse für Lebensmittel und schafft darüber Platz für StartUps und neue Ideen aus dem Food-Bereich. Wichtig ist bei allen Ausstellern der Verzicht auf genetisch modifizierten Inhaltsstoffen & chemisch-synthetischen Zusatzstoffen. Zungenbrecher.. und das nicht nur beim Sprechen, auch beim Essen dieser nicht-wertvollen Nahrungsmitteln. Wer will sich denn auch schon den ganzen Laborkram reinziehen? 

Zudem wird Wert auf traditionelles Handwerk und regionale Anbieter gelegt, wobei letzteres Aussteller aus anderen Bundesländern und auch anderen Ländern nicht ausschließt, denn auch dort können tolle Produkte herkommen. 

Allgemein gesehen, waren die wichtigen Themen übrigens vor allem Paleo, alles rund um Algen und Plant Based Products & Cooking. Dazu gibt es dann aber an anderer Stelle noch mal etwas mehr Infos. 

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Hot or Not?!
Welche Produkte ich sofort noch mal essen möchte

1. BROX

Die Kraftbrühe aus Rinderknochen – auf der Messe gab es sie mit Butter und Ingwer. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie lecker das war. Wirklich! In New York ist das ja bereits der letzte Schrei und so langsam schwabt es dann auch nach Berlin. Sehr empfehlenswert!
Brox ist übrigens auch der Gewinner des Next Organic Food Awards.

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2. I SEA PASTA

Dahinter steckt Pasta auf Algenbasis. Als ich das erste mal darauf gestoßen bin (sieht man im Video unten) war ich noch nicht ganz so begeistert. Aber da Probieren ja bekanntlich über Studieren geht, musste ich es natürlich testen.

Und meine anfängliche Skepsis sollte eines besseren belehrt werden. Die Algen-Pasta schmeckt super. Vor allem die Konsistenz ist toll, richtig schön bissfest. Mit ein wenig Pesto dazu hat man ein tolles veganes Gericht. Aktuell gibt es die Pasta im BIKINI Berlin zu kaufen.

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3. Bio Meran Äpfel

Der Stand bekommt 1.000 Extra-Herzlichkeitspunkte. Das ältere Pärchen hat sich auf den Weg von Südtirol nach Berlin gemacht, um deren Äpfel Granny Smith zu promoten. Alle Stände haben irgendwas, das irgendwie fancy, cool oder neuartig ist und die beiden hatten einzig und allein ihre Äpfel im Gepäck ♡

Natürlich sind die auch besonders, denn Bio Meran ist ein Zusammenschluss von etwa 15 Apfelbauern, die nach den Regeln des biodynamischen Anbaus ihre Pflanzen züchten.

Da ich eine große Apfel-Liebhaberin bin, hab ich mich eine Weile mit dem Herren unterhalten, mir die Anbauweisen und seine Felder auf dem mitgebrachten iPad zeigen lassen. Auch wenn ich sonst ja durch und durch ein Stadtkind bin, die Bilder zeigen wie es sein sollte. Grün, Natur, kein Chemie-Kram und hervorragende Arbeitsbedingungen.

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3. Die Algenperle

Ja, die Alge war heiß begehrt auf der Next Organic ;) Die Algenperle von Lüttge/ Evergreen Food hat mich dann aber doch begeistern können. Sie basiert auf der Chlorella-Alge, die zu den Grünalgen gehört und viele tolle Inhaltsstoffe mitbringt und zur Hälfte aus Protein besteht. Das kleine grüne Gewächs braucht sich also nicht zu verstecken.

Im ersten Moment dachte ich übrigens das sei Kaviar an dem Stand :D weshalb ich eigentlich auch gänzlich unbeeindruckt vorbei gehen wollte.. tat ich aber zum Glück nicht.

Die Algenperle basiert auf 16.000 kleine Mikro-Algen, die hier mit Heidelbeeren vereint ein recht fruchtiges Geschmackserlebnis entfachen. Müsli & Co. können damit gepimpt und mit den Inhaltsstoffen der Alge angereichert werden. Gefällt mir sehr gut!

Einen kleinen Haken gibt es noch: Die Algenperle braucht eure Unterstützung um wirklich auf den Markt zu kommen. Über Startnext könnt ihr schon mit 10 EUR helfen!

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4. Raw Chocolate Company

Alle, die schon mal vegane Schokolade gegessen haben, werden dieses Gefühl im Mund kennen. Krümmelig, stückig, leicht pelzig… alles, aber nicht cremig, süß und zart schmelzend. Das Geheimnis, so wurde mir erzählt, liegt in der Verarbeitung. Umso länger man alle Zutaten verrührt oder conchiert, desto cremiger wird das Ergebnis. Eigentlich ganz einfach, aber die längere Herstellungszeit findet sich im Preis wieder und so waren in der Vergangenheit noch zu wenige Produzenten bereit dazu. Das UK-Team vertreibt die super cremigen Schokis bislang nur über deren Online-Shop.

Auch auf dem Deutschen Markt gibt es bereits Anbieter, wie Vivani, die das ziemlich gut hinbekommen. Aber Konkurrenz belebt ja das Geschäft, nicht wahr?!

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5. Das Keimbackbrot

Vor vielen Jahren hab ich mal versucht mich basisch zu ernähren, weil ich der Meinung war mein Körper wäre übersäuert. Das klingt jetzt lustig, aber durch Alkohol und Zigaretten geht das recht fix und, auch wenn der Körper seinen Säure-Basen-Haushalt eigentlich ganz gut selbst regulieren kann, brauchte ich einen Selbsttest ;) Jedoch musste ich auf das Deutsche Backhandwerk verzichten, denn Brot gehört zu den saueren Lebensmitteln.

An die Phase erinnerte ich mich als ich am Stand der Keimbackstube stehen blieb. Hier gibt es nämlich basisches Brot.. oh, wie hätte ich mir das damals gewünscht. Das Brot kommt völlig ohne Sauerteig, Hefe oder Malz aus und wird nur mit gekeimten Getreide gebacken.

Geschmacklich ist das Brot super mild, saftig und echt lecker! Also gerne mehr davon :)

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Darüber hinaus gab es natürlich auch noch ganz viele andere Produkte, Vorträge, Diskussionen und Kochshows, aber das würde den Artikel sprengen ;)


Ein italienischer Abend mit Ramazzotti 

Ganz im Licht der italienischen Lebensfreude stand der von Ramazzotti ausgerichtete Abend im Pivate Roof Club.

Empfangen wurden wir auf der Dachterrasse. Bei einem erfrischenden Ramazzotti „Rosato Mio“, einem Cocktail auf Rosato-Basis, dem ersten fruchtig-süßen Aperitif aus dem Hause Ramazzotti, konnten wir uns den Wind um die Nase wehen lassen und dabei eine herrliche Aussicht auf die Spree genießen. Untermalt wurde der schöne Empfang von den italienischen Klängen einer Liveband und, als sei das noch nicht genug, wurden köstliche kleine Snacks serviert, die Köchin Luisa Giannitti frisch auf der Dachterrasse zubereitet hat.

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Luisa Giannitti brachte den Flair von Neapel nach Berlin

Luisa, die mit ihrem vielfältigen Menü durch den Abend geleitet hat, kam ursprünglich wegen des Studiums von Neapel nach Berlin, hat sich vor drei Jahren aber doch dazu entschlossen, den Schritt in die Selbstständigkeit als Köchin zu gehen. Ein Glück für uns, denn wer dachte, die Snacks vom Anfang könnten nicht mehr getoppt werden, der hat sich geirrt!

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„Ich probiere in der Küche ständig Neues aus und versuche immer meinen Gerichten durch besondere Kleinigkeiten einen individuellen Geschmack zu verleihen. Außerdem versuche ich deutsche Küche mit den Einflüssen meiner Heimat Neapel immer wieder neu zu kombinieren“,

sagt Luisa. Wer sich darunter nichts vorstellen kann, dem sagen wir nur zwei Sachen: blanchierter, warmer Endiviensalat und Auberginen Auflauf auf grünem Pesto kombiniert mit karamellisierten Nüssen. Klingt ungewöhnlich, macht im Mund aber plötzlich eine ganze Menge Sinn!

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Bei sieben verschiedenen Rosato-Cocktails fällt die Auswahl schwer

Neben dem Essen durfte die Begleitung in flüssiger Form natürlich nicht fehlen und die gab es weiterhin direkt vom Barkeeper an der Ramazzotti Bar. Einfach ist die Entscheidung allerdings nicht, wenn man die Wahl hat zwischen sieben verschiedenen Rosato-Cocktails, alle davon mit einer anderen Geschmacksnote. Der „Rosato Sensa“ zum Beispiel, bei dem man Rosato, Roséwein und Sodawasser mit Eis, Minze und Himbeeren trinkt.

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Die außergewöhnlichste, aber mit Sicherheit nicht weniger leckere Variante des Abends: der „Rosato Pero“, ein Mix aus Rosato, Tonic Water, Eis und Paprikastreifen. Paprikastreifen? Genau richtig gelesen! Die Süße des Aperitivo Rosato kombiniert mit dem herben Tonicgeschmack und die leichte Paprikanote geben einen super leckeren Drink ab und das beste ist, man kann ihn ganz einfach auch zuhause machen.

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Nach dem Essen einen Absacker – den klassischen Ramazzotti Amaro

Was zum Abschluss eines perfekten italienischen Menüs natürlich nicht fehlen durfte, war der klassische Ramazzotti Digestif, der Ramazzotti Amaro, der in der Regel eisgekühlt oder mit einer Zitronenscheibe serviert wird. Und mit diesem ging auch ein gelungener Abend mit toller Stimmung zu Ende. Und wer etwas mehr will, als die Orangenscheibe im Glas, dem können wir den Ramazzotti Arancia empfehlen. Hier gibt den vollen Orangengeschmack direkt aus der Flasche.

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Und weil es dort oben im Private Roof Club so schön war, gibt es noch ein paar Fotos:

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Table of Visions

Table of Visions ist ein Coworking Space, der seit 2012 existiert. Seitdem wird hier kleinen Start Ups und kreativen Köpfen ein umfangreich ausgestatteter Arbeitsplatz direkt im Herzen von Berlin geboten.

Bei Table of Visions liegt der Fokus klar auf dem Netzwerken und Ideen und Erfahrungswerte teilen, damit verschiedenste Projekte entstehen und vorangebracht werden können. Und genau das hat bisher immer gut funktioniert.

Table of Visions – der Coworking Space für Start Ups und Kreative

Das Netzwerken scheint in diesem Coworking Space auch ganz einfach. Mit einer Fläche von 220 m², gehört Table of Visions zu den kleineren Coworking Spaces in Berlin. Hier teilen sich die Coworker ein helles Großraumbüro und sind so immer perfekt miteinander vernetzt. Nicht zuletzt wegen der offenen Struktur und der damit verbundenen Einfachheit des Gedankenaustauschs, sind bei Table of Visions in den letzten Jahren schon einige Gemeinschaftsprojekte innerhalb der Community entstanden.

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Beim Tischtennis-Match den Kopf frei kriegen

Damit die Community Mitglieder von der Arbeit mal den Kopf frei bekommen können, veranstaltet Table of Visions auch regelmäßig Events, zum Beispiel als Gastgeber für die Start Up-Talkshow „Friday at six“ oder im Jahr 2013, dem Grand STARTUP Slam, einem Tischtennisturnier für Start Ups. Tischtennis können die Community Mitglieder übrigens auch zwischendurch mal spielen, denn im Coworking Space steht immer eine Tischtennisplatte für das nächste Match bereit.

Individuelle Bedürfnisse erfordern individuelle Lösungen

Table of Visions weiß: so verschieden die Community Mitglieder sind, so verschieden sind auch ihre jeweiligen Projekte und die damit zusammenhängenden Anforderungen an den Arbeitsplatz. Deswegen ist man hier immer bemüht diesen individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Ein Arbeitsplatz kann ab einem Monat oder auch langfristig genutzt werden. Die Preise für den jeweiligen Arbeitsplatz kann man direkt bei Table of Visions anfragen.

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Bei Table of Visions ist alles inklusive

Neben tollen Events, einem lockeren Umgang untereinander und einer super Lage, bietet Table of Visions seinen Mitgliedern auch einen umfangreichen Service an. Kaffeemaschine, Drucker, Kopierer und Scanner, Meetingraum und abschließbare Schränke sind im Preis enthalten. Für sein Mittagessen muss jedes Mitglied selbst sorgen, aber dafür gibt es eine voll ausgestattete Küche. Und wer nicht selber kochen möchte, der findet in unmittelbarer Nähe des Spaces viele Cafés und Restaurants.

  • Preise: Für individuelle Arbeitsplatzlösungen und Preise, wendet man sich direkt an Table of Visions
  • Service: Tisch, Stuhl, Lampe, Internet, Nutzung der Meetingräume, 24/7-Access, Schließfächer, Drucker und Kaffee inklusive
  • Ausstattung: voll ausgestattete Konferenzräume und Küche
  • Lage: direkt am U-Bahnhof Rosenthaler Platz, 2 Stationen vom Alexanderplatz entfernt
  • Extras: Events, volle Ausstattung ohne Aufpreis

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Enklave

Als ich durch die Tür zum Coworking Space Enklave in Neukölln gekommen bin, habe ich im ersten Augenblick sofort eines festgestellt: hier wird die Gemeinschaft groß geschrieben. Direkt nach dem Hereinkommen, stehe ich in einer großen, offenen Küche, in der sich Community Manager Dennis mit anderen Community Mitgliedern unterhält. Ich werde von allen sehr herzlich empfangen. Und genau dieser erste Eindruck bestätigt sich immer wieder während meiner Zeit in der Enklave.

Dennis kennt hier jeden der mittlerweile über 130 Mitglieder beim Namen, ein kurzes „wie geht’s dir?“, oder „Na, eine lange Nacht gehabt?“ entgegnet er jedem, den wir bei unserer Tour durch den kleinen Coworking Space treffen.

Gemeinsames Joggen oder der „Free Beer Friday“ bringen die Community Member der „Enklave“ zusammen

Die Community steht in der Enklave im Vordergrund. „Wir glauben ganz fest daran, dass das Soziale und die Produktivität zusammenhängen“, sagt Dennis. Aus diesem Grund finden hier auch die verschiedensten Events statt: Montags gibt es zum Beispiel den Community Lunch, bei dem ein Mitglied oder ein Team für den Rest der Community kocht, Mittwochs geht man auf dem Tempelhofer Feld laufen und Freitags kann man beim „Free Beer Friday“ das Wochenende einläuten. Aber nicht nur offline wird für eine gute Gemeinschaft gesorgt. Um sich auch online vernetzen zu können, gibt es in der Enklave „Slack“, eine Chat App, in der alle neuen Community Member vorgestellt werden und über die alle Member kommunizieren können.

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„Social Sensitivity“ als Basis einer funktionierenden Gemeinschaft

Bei den Community Members achtet Dennis auf eine gute Mischung von Charakteren, Professionen und Geschlechtern. „Social Sensitivity“, wie er es nennt. Dementsprechend trifft man in der Enklave auch die verschiedensten Menschen an, von DJ’s über Architekten, bis hin zu Mathematikern ist alles dabei. Die Hauptsache ist, dass sich jeder hier wohlfühlt und so sein kann, wie er ist. Deswegen ist auch jedes potentielle neue Community Mitglied eingeladen, erst einmal einen Probetag in der Enklave zu machen.

Pay as you work – flexibler geht es nicht

Auch was das Preis-Leistungsverhältnis angeht, versucht Enklave seinen Mitgliedern immer das beste Angebot der Stadt zu machen. Als einziger Coworking Space in Berlin gibt es hier das „Pay as you work“-Angebot, bei dem Member im Monat einmalig 19,99 € zahlen und die Möglichkeit haben, flexibel zu arbeiten und nur für die Stunden zahlen, in denen sie tatsächlich am Arbeitsplatz waren. Pro Stunde kostet das Ganze dann 0,99 €. So ist das Community Mitglied an keinen festen Vertrag gebunden und zahlt nur, was er auch wirklich beansprucht hat.

Weitere Enklave-Standorte in Planung

Wer also noch auf der Suche nach einem Coworking Space ist, in dem er flexibel arbeiten kann, nette Leute trifft und Lust auf ein super Angebot von verschiedensten Community Aktivitäten hat, dem kann ich Enklave nur empfehlen. Wem Neukölln zu weit weg ist, für den gibt es gute Neuigkeiten: für die Zukunft ist noch eine ganze Reihe an Standorten in Berlin geplant. Da findet sicher jeder seinen passenden Enklave-Coworking Space.

  • Pay as you work: 19,99 € / Monat + 0,99 € / Stunde
  • Fixed Desk: 249,00 € / Monat
  • Service: 24/7 Access,Pay as you work-Tarif
  • Ausstattung: Küche, verschiedene Arbeitsumgebungen, Meetingraum, Silent Room
  • Lage: U-Bahnhof Boddinstraße, Neukölln
  • Extras: breites Angebot an Events, Community App „Slack“

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Meeet

Meeet ist kein Coworking Space im herkömmlichen Sinne. Hier werden nicht nur Arbeitsplätze in großen Gemeinschaftsräumen angeboten, sondern einzelne Räume, die sich vor allem für Seminare, Therapiestunden oder Besprechungen hervorragend eignen.

Coworking für Coaching, Beratung und Training im Meeet

Auf über 300 m² erstreckt sich der Coworking Space in Mitte und bietet mit insgesamt sechs Räumen Platz für verschiedenste Bedürfnisse.

Meeet-Gründer Frank Spandl hat jeden einzelnen Raum selber entworfen und so einen Coworking Space geschaffen, in dem kreatives und entspanntes Arbeiten Hand in Hand gehen.

Mit Lego zum Erfolg

Jeder der sechs Räume hat ein eigenes Thema, so gibt es die Räume Inspire, Think, Play, Work, Study und den Pavillon, in dem bis zu 60 Leute Platz finden.

Die Kreativität spürt man in der Einrichtung eines jeden einzelnen Raumes. Im Raum Play zum Beispiel, gibt es eine große Legowand und Tische, an denen die Coworker mit ihren Kunden Ideen anhand von Legomodellen visualisieren können.

Der Raum Study hingegen ist weniger verspielt, dafür gestaltet im Schulklassen-Design, in Anlehnung daran, dass in dem Gebäude in der Chausseestraße 86 einmal die Humboldt-Universität beherbergt war.

Flexible Nutzung und Vorteile dank Meeetgliedschaft

Was die Arbeitszeiten angeht, kann der Coworker, oder wie er bei Meeet genannt wird, das Meeetglied, flexibel wählen, wann und wie oft er einen Raum nutzen möchte. Auch die einmalige Nutzung eines Raumes ist hier kein Problem und fesselt nicht an irgendeinen Langzeitvertrag.

Für alle, die die Räume bei Meeet häufiger nutzen wollen, gibt es zwei verschiedene Meeetgliedschaften: die Basis- und die Premium-Meeetgliedschaft. Hier genießt der Coworker für wenig Geld viele Vorteile, zum Beispiel Rabatt auf die Raummieten und kostenfreie Stornierungen.

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Meeet – Kreatives Arbeiten an zwei Standorten in Berlin

Wer also einen Platz zum Arbeiten sucht und dabei zwischen einer Vielfalt von kreativ eingerichteten Räumen sucht, die für jeden Anspruch etwas Passendes bieten, dem sei Meeet ans Herz gelegt. Meeet gibt es zwei Mal in Berlin und lässt so keine Wünsche offen, wenn es um’s Arbeiten in einem kreativen Umfeld geht.

  • Basis-Meeetgliedschaft: 15,00 €/Monat
  • Premium-Meeetgliedschaft: 25,00 €/Monat
  • Öffnungszeiten: Mo – So: 9:00 – 22:00 Uhr
  • Service: Geschäftsadresse, breites Serviceangebot
  • Ausstattung: zusätzliche Ausstattung zu jedem Raum buchbar (Beamer, Moderationsausstattung, Getränke, etc.)
  • Lage: Gehminuten von U-Bahnhof Schwartzkopffstraße
  • Extras: verschiedene Events

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Betahaus

Das Betahaus in Kreuzberg gehört zu den größten Coworking Spaces in Berlin. Hier verfolgt man einen Gedanken: Imagine the impossible and be brave! Was genau das heißt, merkt man, wenn man sich das Betahaus mal genauer ansieht.

Die Community als Grundstein für zukunftsorientierte Arbeit im Betahaus

Das Betahaus bietet auf über 4000 m² und fünf Etagen Platz für das, was den Gründern am wichtigsten ist: eine große Community. Die Vorzüge eben dieser Betahaus Community liegen in der Vielfalt der Expertise, des beruflichen Hintergrunds, den Arten zu arbeiten, dem Alter, der Erfahrung und der Persönlichkeiten.

Im Betahaus soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Mut aufzubringen, etwas Neues zu kreieren, in die Zukunft zu blicken und an seinen Träumen zu arbeiten. All das soll mit einem Netz an Menschen geschehen, die Hilfe und Einfluss in den verschiedensten Bereichen ermöglichen können.

Über 1.000 Events im Jahr lassen keinen Wunsch offen

Mit einer aus ca. 500 Freelancern bestehenden Community, in der der Altersdurchschnitt zwischen 25 und 34 Jahren bildet das Betahaus den Grundstein für jeden Einzelnen, das Unmögliche zu schaffen. Gestärkt wird das Ganze noch durch zahlreiche Events und Workshops, die vom Betahaus organisiert werden, um die Community noch stärker miteinander zu vernetzen und so überraschende Kooperationen entstehen zu lassen. Mit über 1.000 Events im Jahr, bietet das Betahaus die perfekte Grundlage, um sich untereinander kennenzulernen und zu vernetzen.

Hardware Lab und Holzwerkstatt machen die Vielfalt komplett

Neben sechs Coworking Spaces, die sich über drei Etagen erstrecken, jede davon ausgestattet mit einer eigenen Küche, bietet das Betahaus außerdem Community Spaces, Team Räume, Meeting Räume und Event Spaces in verschiedenen Größen an.

Das Besondere aber: im Betahaus gibt es zusätzlich ein Hardware Lab und eine Holzwerkstatt, in denen sich kreative Köpfe austoben können. Sollte es Fragen geben, stehen erfahrene Experten mit Rat und Tat zur Seite.

Vernetzung steht hier an erster Stelle

Im Betahaus stehen die Vernetzung und das Arbeiten für die Zukunft im Vordergrund. Alle, die einen inspirierenden Arbeitsplatz suchen, der die perfekte Grundlage bietet, sich mit anderen Community Mitgliedern für neue Projekte zu vernetzen, der sollte hier mal vorbeischauen!

  • Part Time: 89,00 €/Monat
  • Full Time: 159,00 €/Monat
  • Team Room: 299,00 €/Monat
  • Hardware Lab und Holzwerkstatt: 1 Monat: 309,00 €
  • 3 Monate: 850,00 €
  • 1 Tag: 29,00 €
  • Tagesticket: 15,00 €
  • Mo – Fr: 9:30 – 17:30 Uhr
  • Ausstattung: Drucker, Kopierer, Schränke, Küche, Café
  • Lage: 5 Gehminuten vom Moritzplatz entfernt
  • Extras: breites Angebot verschiedener Events

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Fotocredits: Alle Bilder © Danique van Kesteren

Ahoy!

Ahoy! ist ein Coworking Space, der so rasant gewachsen ist, dass er seit seiner Gründung im Jahr 2011 bereits einmal umziehen musste und sich bis Ende dieses Jahres über drei Etagen erstrecken wird.

Trotz seiner Größe ist Ahoy! alles andere als ein Coworking Space, wo der Coworker anonym ist und sich nicht als Teil einer Community fühlt. Zum einen liegt das an der offenen Struktur der großen Räumlichkeiten, zum anderen aber auch an dem super Team, welches rundum für seine Community Mitglieder erreichbar ist.

Stetiges Wachstum dank guter Resonanz im Ahoy!

Im Moment gibt es bei Ahoy! hauptsächlich Team Offices und rund 40 Tische, die der Coworker entweder auf einer täglichen, oder auf einer monatlichen Basis buchen kann. Im September wird in dem Space in der Wattstraße allerdings noch eine Etage hinzukommen, die dann noch mal 40 Büros beherbergen wird. Und schon im Juni wird eine Etage eröffnen, die bereits jetzt komplett von nur einer Firma angemietet wurde. Über mangelndes Interesse, kann sich das Ahoy!-Kollektiv also nicht beschweren und das hat auch gute Gründe.

 

In heller, moderner Umgebung entspannt arbeiten

Etwas, was direkt auffällt, wenn man die Räumlichkeiten von Ahoy! betritt, ist das entspannte Flair. Die Räume sind groß, sehr hell, was zum einem dem Tageslicht und zum anderen der größtenteils weißen oder in hell gehaltenen Farben gehaltenen Einrichtung geschuldet ist und es gibt Musik im Loungebereich.

Hier befindet sich auch das Café von Ahoy!, in dem die Community Mitglieder bei einem Kaffee oder kleinen Snacks eine kurze Pause einlegen und sich mit anderen Coworkern austauschen können.

Interne und externe Events bringen die Community zusammen

Die Community spielt bei Ahoy! eine sehr zentrale Rolle. Nicht nur das Café als Treffpunkt für die Coworker spielt dabei eine wichtige Rolle. Um die Leute näher zusammenzubringen, veranstaltet Ahoy! auch regelmäßig Events, wie Community Brakfasts und Lunches, oder Advice Hours, bei denen Experten ihr Wissen mit den Community Mitgliedern teilen.

Auch externe Events können bei Ahoy veranstaltet werden. Dafür gibt es die Eventspaces, die flexibel angemietet werden können.

Ein Team, welches rum um die Uhr für seine Community da ist

Einen weiteren Punkt, den die Community Mitglieder an Ahoy! so sehr schätzen, ist das Team. Dieses sitzt in einem gläsernen Büro ganz zentral in der Eingangslounge und ist somit für alle Community Mitglieder rund um die Uhr ansprechbar. Oft kommen die Mitglieder auch einfach nur vorbei, um ein bisschen zu quatschen und von ihrem Tag zu erzählen. Genau das ist es, was die Ahoy!-Community fast zu einer kleinen Familie macht.

  • Day Ticket: 15,00 €
  • Monthly Ticket: 190,00 €
  • Team Office: 300,00 €/Desk
  • Conference Rooms: ab 35,00 €/Stunde
  • Event Spaces: ab 50,00 €/Stunde
  • 24/7 (gegen Aufpreis)
  • Service: 24h Access (gegen Aufpreis), externe Events
  • Ausstattung: Konferenzräume, Eventspaces, Café
  • Lage: 5 Gehminuten von U-Bahnhof Voltastraße, ruhig gelegen
  • Extras: verschiedene Events

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

 

Agora Collective Neukölln

Mein Besuch im Agora Collective in Neukölln fand während ihres alle zwei Wochen stattfindenden Community Breakfasts statt.

Was sofort bei Betreten des im Erdgeschoss liegenden Agora-Cafés auffällt: hier ist es international. Es wird englisch gesprochen, da sich hier Coworker und Mitarbeiter aus aller Welt zusammenfinden. So wie Denis, Agoras Community Manager aus Brasilien.

In dem großen gemütlichen Raum, sitzen an verschiedenen Tischen Coworker zusammen. Einige davon frühstücken an einem langen Tisch, der für alle gedeckt wurde, andere sitzen zusammen und führen angeregte Teambesprechungen und wieder andere sind vertieft in ihre Laptops. Die Atmosphäre ist entspannt und angenehm, man wird von jedem hier freundlich gegrüßt und hat zu keiner Zeit das Gefühl nicht hierher zu gehören.

Der Coworker hat im Agora die Wahl zwischen Vibrant Floor und Silent Floor

In der ersten Etage des alten Gebäudes liegt der Vibrant Floor, ein heller, offener Raum mit verschiedenen Arbeitsbereichen, an denen man an Einzel- oder Gruppentischen arbeiten kann. Reden, skypen und telefonieren ist auf dem Vibrant Floor kein Problem. „Das ist vor allem wegen der zahlreichen Freelancer wichtig, die viel kommunizieren müssen“, sagt Denis Altschul.

Anders ist das in der zweiten Etage, auf dem Silent Floor. Hier ziehen sich die Coworker zurück, um ungestört zu arbeiten. Dementsprechend leise ist es hier auch. Sollte es doch etwas Wichtiges zu besprechen geben, gibt es einen kleinen, separaten Raum, der dafür genutzt werden kann.

Die Räume sind, groß, offen und dank der riesigen Fensterfronten durch die das Tageslicht fällt, sehr hell. Überall finden sich Pflanzen und Baumstämme als Deko oder zu Kleiderstangen umfunktioniert. Die Einrichtung ist ein bunter Mix aus Vintage-Möbeln und modernen Arbeitstischen. Genau das findet sich auch im Café unten wieder. Wer hier eine sterile, farblose Umgebung erwartet, sucht bei Agora vergebens. Die Kreativität steht hier im Vordergrund und wird durch das originell gestaltete Umfeld definitiv gefördert.

 

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Eine bunte Mischung verschiedener Berufsfelder im Agora

Genau so bunt wie die Umgebung, ist auch die Mischung der Leute, die zum coworken hierher kommen. Neben Fotografen oder Künstlern, finden sich hier zum Beispiel auch Leute aus dem IT-Bereich. So wie ein Community Mitglied aus Italien, der gerade diese Vielfalt sehr schätzt. Vor allem bei Veranstaltungen, wie dem Community Breakfast oder einem der unzähligen Events, sei es sehr angenehm, mal über etwas anderes zu sprechen, als über die Arbeit. Darauf wird hier viel Wert gelegt; Events, auf denen sich Start Ups gegenseitig vorstellen, wie in vielen der großen Coworking Spaces, gibt es hier nicht. Außerdem überzeugt ihn das Essen im Café nicht nur geschmacklich, sondern auch preislich. 5,50 € für ein Mittagessen, das sei auf jeden Fall erschwinglich, sagt er.

Durch verschiedenste Events wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt

Auf Events, die die Gemeinschaft stärken und das familiäre Gefühl, welches bei Agora vorherrscht, wird hier großen Wert gelegt. Bierbrau-, oder Fermentierungsworkshops, Deutschkurse, die in der Küche stattfinden, oder das wöchentliche Life Drawing, sind nur ein Teil des großen Eventangebots, das Agora für Mitglieder und Nichtmitglieder anbietet. Denis Altschul liegt es am Herzen, dass die Coworker sich bei Agora wohlfühlen„Viele der Leute, die hier arbeiten, sind Digital Nomads. Oft arbeiten sie für andere Leute, an anderen Orten, da ist es wichtig, dass sie sich hier wie zuhause fühlen.“ Deshalb möchte er auch bei den Events die familiäre Atmosphäre rüberbringen.

Neben einer dritten Etage, die im Mai eröffnet und Platz für kleine Gruppen von 3 – 6 Leuten bietet, gibt es außerdem einen Garten, in dem die Coworker bei gutem Wetter arbeiten oder entspannen können.

16 € Day Pass
60 € 5 day pass
138 € Part Time
184 € Full Time
248 € Fix Desk

Mo – Fr: 0:00 – 0:00 h (24/7)

Erreichbarkeit des Agora-Teams
Mo – Do: 10:00 – 14:00

Agora Café
Mo – Fr: 10:00 – 17:00
Sa – So: Special events

Agora FOOD Platform
Mo – Fr: Lunch 12:00 – 16:00
Sa – So: Special events

  • Service: 24h Access (nach Absprache mit Community Manager)
  • Ausstattung: Konferenzraum, zusätzliche Bildschirme, Drucker, Briefkastenservice für Dauerhafte Member
  • Lage: ca. 5 Gehminuten von U-Bahnstation Leinestraße (U8), ruhig gelegen
  • Extras: breites Angebot an Events (Workshops, Dinner, Frühstück, etc.)

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

Community Manager Dennnis

 

mobilesuite

Wer in einer modernen Umgebung mit sehr gutem Service und in perfekter Lage arbeiten möchte, dem können wir die mobilesuite im Prenzlauer Berg nur ans Herz legen. Gelegen in der Pappelallee befinden sich nur wenige Meter vom Coworking Space entfernt viele Bars, Cafés und Restaurants. Bei der Auswahl können die Mittagspause oder das Feierabendbier auch schon mal etwas länger ausfallen. Für alle, die die Zeit nicht haben, hat die mobilesuite natürlich auch ein eigenes Café und mit der Heißgetränkeflat lässt sich jeder noch so stressige Arbeitstag sicher gut überstehen.

Der Coworking Space als repräsentatives Büro in der mobilesuite

Bei der Frage nach den Nachteilen des Coworkings fällt Community Manager Ben nur eines ein: „Umstände, die beim Coworking als nachteilig angesehen werden könnten, versuchen wir natürlich bestmöglich abzufedern. So sehr der Coworking Space ein inspirierendes Umfeld sein soll, darf das zum Beispiel nicht zu Lasten der Außendarstellung des Coworkers gehen. Wenn Kunden, Kollegen oder sonstige Kontakte zu Besuch kommen, wollen wir, dass sie mit gutem Gewissen empfangen werden können. Das ist in einigen Coworking Spaces, meiner Meinung nach, nicht immer der Fall.“

Und jeder, der schon einmal in der mobilesuite war, wird feststellen, dass es hier gelungen ist, eine Mischung aus modernem, inspirierenden Arbeitsumfeld und repräsentativem Office zu erschaffen.

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Events stärken das Gemeinschaftsgefühl

Um das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der mobilesuite zu stärken, werden gelegentlich eigene Events veranstaltet, die die Coworker näher zusammen bringen sollen. Außerdem werden mit 1 -2 externen Veranstaltungen im Monat auch für die Coworker relevante Themen abgedeckt. Und so sind nicht erst einmal Kooperationen unter den Community Mitgliedern in der mobilesuite entstanden.

Rumdum-Service macht dem Coworker das Arbeiten leicht

Was den Service angeht, fehlt es dem Coworker hier an nichts. Angefangen bei der Rezeption, an der jeder, der hereinkommt sehr freundlich begrüßt wird, gibt es in der mobilesuite alles, was man zum effektiven Arbeiten braucht. Drucker, Rednerpult, Scan- und Postservice und sogar Catering für Events in den Konferenzräumen der mobilesuite sind nur einige Beispiele des vielfältigen Serviceangebots.

In der mobilesuite ist jeder herzlich willkommen

Community Manager Ben ist es außerdem wichtig, dass die mobilesuite keine „reine Werkbank ist“, wie er selber sagt, aber genau so wenig soll sie ein Café sein, in dem man am Ende des Tages nichts geschafft hat. Der perfekte Mix aus beiden Komponenten ist wichtig und den kann man in der mobilesuite finden. Vielleicht liegt das auch nicht zuletzt an der Vielfalt der Community Mitglieder. In die mobilesuite kann nämlich jeder kommen: „Der Standort und die Leute suchen sich eher gegenseitig aus – wenn’s passt, passt’s. Damit haben wir bisher super Erfahrungen gemacht.“

  • Probetag: 9,00 €
  • Coworking Club: ab 29,00 €
  • Büroräume: ab 399,00 €
  • Konferenzräume: ab 5,00 €/Stunde
  • Geschäftsadresse: 69,00 €
  • 9:00 – 19:00 Uhr, 24/7 (gegen Gebühr)
  • Service: 24/7 Access, Coworking Club, Virtual Office, Postservice
  • Ausstattung: Café, Konferenzräume, Büroräume
  • Lage: U-Bahnhof Eberswalder Straße
  • Extras: Events, Catering-Service für Konferenzen

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Mindspace in Berlin Mitte

Seit dem 1. April 2016 gibt es in Mitte einen neuen Coworking Space. Mindspace, gegründet in Tel Aviv, bietet nun auch Coworkern in Berlin die Möglichkeit, in einem stilvollen, kreativen Umfeld zu arbeiten und zu netzwerken, und das rund um die Uhr.

Mindspace ist mit ca. 800 Plätzen einer der gößeren Coworking Spaces in Berlin, über zwei Etagen erstrecken sich Einzel- und Gemeinschaftsbüros, Open Offices, großzügige Meetingräume, große, offene Küchen und Sitzecken.

Eine Sache, die auffällt, schon bevor man die Lobby mit der riesigen Fensterfront im Erdgeschoss betritt: das perfekt durchdachte Design im Boutique-Stil, welches sich auch in den Büros in der 6. und 7. Etagen wiederfindet. Es findet sich nirgendwo eine Ecke, in der nicht liebevoll Kleinigkeiten dekoriert wurden. Und genau das macht Mindspace so besonders.

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Arbeiten und Netzwerken in einem perfekt durchdachten Umfeld

Die Einrichtung ist das komplette Kontrastprogramm zu den unzähligen Büros in Glaskästen, welche sich in den langen Fluren aneinanderreihen.

Die Büros variieren in ihrer Größe und können von 1-15 Personen genutzt werden, trotzdem bieten sie nicht viel Raum um der Kreativität freien Lauf zu lassen. Anna, die hier seit der Eröffnung ein Büro mit ihrem Team von „Mandalah“ gemietet hat, sieht darin aber kein Problem: „für Teammeetings kann man problemlos auf einen der vielen großen Meetingräume ausweichen“, sagt sie. Anna hat schon bereits einige Jahre Erfahrung mit Coworking Spaces und an Mindspace gefällt ihr besonders, dass man sich trotz der Größe immer gut aufgehoben und als Teil einer Community fühlt. Dafür sorgen vor allem die Community Manager, die immer präsent sind und ein offenes Ohr haben. Gibt es ein Problem, kümmern sich die Community Manager sofort um eine Lösung und genau das ist es, was das Arbeiten in diesem Coworking Space so angenehm macht; die Community Mitglieder müssen sich hier um nichts, außer um ihre eigene Arbeit kümmern und selbst hier bietet Mindspace Unterstützung.

Vernetzung als Teil des Coworking Alltags

Der Fokus liegt hier nämlich nicht nur auf dem perfekt durchdachten Design und dem guten Service, sondern auch auf dem Networking. Community Mitglieder sollen untereinander die Möglichkeit haben, sich miteinander zu vernetzen und voneinander zu profitieren. Wie soll das gehen in einem so großen Coworking Space mit den unzählig vielen Glaskästen? Ganz einfach: zum einen durch die offene Struktur außerhalb dieser Glaskästen, denn hier finden sich Sitzecken, große Küchen, in denen es Kaffee, Tee und kalte Getränke gibt, die übrigens inklusive sind und, vor allem, durch die Community Events. Neben lockeren Feierabend-Meet Ups bei Pizza und Bier wird es hier in Zukunft auch regelmäßig das „Mindspace for Mindspacers“: hier bekommen die verschiedenen Community Mitglieder die Gelegenheit sich und ihre Unternehmen bei den anderen Mitgliedern vorzustellen und Erfahrungswerte zu teilen. Und so werden in Zukunft mit Sicherheit viele interessante Kooperationen aus dem Hause Mindspace kommen.

Hier geht es zur Übersicht mit den besten Coworking Spaces in Berlin.

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Auf der Außenterrasse lässt sich der Blick über Mitte am besten genießen

Und falls den Community Mitgliedern bei all der Arbeit und dem Networking irgendwann der Kopf raucht, hat Mindspace auch hier eine Lösung: die 300 m² große Außenterasse, die eine super Aussicht rund um die Umgebung der Friedrichstraße bietet. Zwar hat man eine solche Aussicht aus allen Büros im Mindspace, aber eine kleine Pause an der frischen Luft hat ja bekanntlich noch niemandem geschadet. Hier bekommt mit Sicherheit jeder den Kopf frei!

  • Open Space Desk: ab 350,00 €
  • Private Office: 950,00 € – 3.360,00€
  • Mindspace Membership: ab 120,00 €
  • Service: 24/7 Access,Highspeed Internet Tee, kalte Getränke inklusive, flexible Mitgliedschaften
  • Ausstattung: Lounges, Küchen, multimediale Eventräume, komplett möblierte Büros
  • Lage: direkt an der Friedrichstraße, zwischen U Stadtmitte & U Französische Straße
  • Extras: breites Angebot an Events

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