Autor-Archive: Lara
Wer in und hip sein möchte, muss sich in der Torstraße niederlassen. Natürlich ist das nicht ganz so ernst gemeint, aber gefühlt ist schon seit einiger Zeit kein Restaurant oder Café mit einem durchschnittlichen „normalem“ Konzept in der Torstraße eröffnet worden. Irgendetwas ist immer besonders und anders.
Und auch Bahlsen, der Kekshersteller aus Hannover, hat die Zeichen der Zeit erkannt und mit dem Herrmann’s an passender Stelle in Berlin, nämlich in der Torstraße, ein Café eröffnet. Café beschreibt es auch eigentlich nicht so ganz, denn das Herrmann’s soll bzw. ist Restaurant, Event Location, Testküche und Filmstudio zugleich.
Minimalistisch in hellen Pastelltönen eingerichtet hat das Herrmanns eine sehr offene freundliche Atmosphäre.
Herrmann’s- Mehr als ein Café
An dieser Stelle würden wir eigentlich auch gerne darüber berichten, wie gut uns das Essen geschmeckt hat. Das werden wir nachholen. Aber wir können euch sagen, wie der Kaffee geschmeckt hat. Nämlich hervorragend!
Wie schon gesagt das Herrmann’s hat es sich auf die Fahne geschrieben, sich ganz dem Thema gesundes Essen, Innovation und Nachhaltigkeit zu widmen. Und dementsprechend ist natürlich auch das Angebot an Speisen und Getränken gewählt.
Zum Frühstück werden „Morning Glory Bowls“ angeboten, zum Mittag Salate und frisch gekochte Gerichte mit Fisch oder Hühnchen – zubereitet mit selbstverständlich qualitativ hochwertigen Zutaten. Zum Süßen gibt es es übrigens Kokosblütenzucker.
Fazit: Das Hermann’s ist mehr als nur ein Café mit leckerem „Superfood-Essen“, sondern versteht sich als Innovationszentrum für das Essen der Zukunft.
Wer guten Kaffee liebt, ist in Berlin mittlerweile bestens aufgehoben. Zahlreiche Kaffeeröstereien und Cafés mit einem qualitativ hochwertigen Kaffee lassen das Herz eines jeden Kaffeeliebhabers höher schlagen. Wer in Berlin Mitte unterwegs ist und einen wirklich guten Kaffee trinken möchte, sollte in The Visit vorbeischauen. Die Berliner Kaffeerösterei, die ihren ersten Laden in Berlin Kreuzberg in einem Hinterhof in der Adalbertstraße 9 eröffnet hat, bereichert nun mit insgesamt 4 Coffeeshops die Berliner Kaffeeszene. Neben weiteren Läden in Wedding und Schöneberg gibt es ein kleines Café in Berlin Mitte in den Kaiserhöfen (Unter den Linden).
The Visit | Free Refill für 5 EUR
USA Besuchern dürfte das Konzept bekannt sein. In Deutschland und Berlin bisher noch sehr zurückhaltend eingesetzt, bietet The Visit für 5 EUR „free refill“ an, was so viel heisst, dass Koffeinjunkies und Kaffeeliebhaber wie ich es bin hier voll auf ihre Kosten kommen. Für 5 EUR könnt ihr so viel Kaffee trinken können, wie ihr möchtet.
Kaffeerösterei
The Visit ist eine Kaffeerösterei, die es sich auf die Fahne geschrieben hat, einen qualitativ hochwertigen und besonderen Kaffee anzubieten. Das fängt bei der Auswahl der Bohne an und geht über den Röstungsprozess bis hin zur Kaffeezubereitung. Und aus meiner Sicht ist dies auch gelungen. Der Kaffee ist sehr aromatisch, mild, ohne Säure und perfekt, um ihn schwarz zu trinken.
The Visit | Snacks zum Frühstück oder Mittagessen
Ach ja, Essen und Kaltgetränke wie Softdrinks und frisch gepresste Säfte gibt es natürlich auch. Während in der kleinen Filiale in den Kaiserhöfen das Angebot recht überschaubar ist (Müsli, Salate stehen fertig zubereitet in der offenen Kühltheke), gibt es in den größeren Shops eine umfangreichere Auswahl frisch zubereiteter Gerichte. Angefangen von einem Frühstücksangebot und leckeren Kuchen (das Bananabread ist anscheinend sehr zu empfehlen), bis zu frisch gekochten warmen Lunch-Gerichten bietet The Visit leckeres Essen für den kleinen und großen Hunger an. Zudem gibt es „Working Stations“ sowie freies WLAN und arbeitende Gäste mit Laptop sind hier herzlich willkommen.
Fazit: Kaffeeliebhaber sollten unbedingt mal bei „The Visit Coffee Roastery“ vorbeischauen.
Wer unseren Blog regelmäßig liest, weiß, dass wir ein großer Fan der Yorck-Kinogruppe sind. Die Filmauswahl ist großartig, die Kinos sind ok, aber bei Weitem nicht so gut wie die Filmauswahl.
Anders verhält es sich mit dem in 2017 neu eröffneten Delphi Lux Kino unweit des Bahnhofs Zoos.
Delphi Lux – Größte Filmauswahl
Das Delphi Lux vereint nun endlich Beides. Ohne auf den Charme eines Programmkinos zu verzichten, wird in ansprechender moderner Atmosphäre in 7 Kinosälen – mit neuster Digitaltechnik und sehr komfortablen Kinosesseln ausgestattet – das gewohnt ausgewählte Kinoprogramm der Yorck-Kinogruppe gezeigt. Aber nicht nur. Denn das Delphi Lux ist zudem Publikumskino des Europäischen Filmpreises und stellt regelmäßig das Begleitprogramm zu Ausstellungen im nahe gelegenen C/O Berlin.
Ich habe mir übrigens im kleinsten Kinosaal, der Luxbox mit 35 Plätzen, einen Film angeschaut und war von der gemütlichen, persönlichen Wohnzimmeratmosphäre sehr begeistert.
Das Delphi Lux hat nur leider einen Haken – zumindest für mich. Es liegt in Charlottenburg und so denke ich, dass das Filmtheater am Friedrichshain dann doch weiterhin mein Stammkino bleibt.
Fazit: Ein Bereicherung am Programmkino-Himmel.
- Kinosäle: 7
- Kinotag: Montag (7 EUR)
Adresse:
- Yva-Bogen – Kantstraße 10, 10623 Berlin
Das Kant Kino in der gleichnamigen Straße in Charlottenburg gelegen gehört erst sei 2011 zur Yorck Kinogruppe. Das Kino, das mit 5 Sälen zu den größeren Kinos der Yorck Kinogruppe gehört, wurde aber bereits 1912 eröffnet.
Und nicht immer wurden Filme gezeigt, denn in den 70er und 80er Jahren haben im Kant Kino auch Konzerte stattgefunden! Und nein, nicht unbekannte aufstrebende Newcomer, sondern namenhafte Akteure wie David Bowie, Nick Cave, The Police, Nina Hagen oder auch AC/DC haben sich hier die Ehre gegeben.
Kant Kino – Über 100 Jahre alt
Dass das Kino tatsächlich schon über 100 Jahre alt ist, sieht man ihm nicht an. Nichtsdestotrotz hat das Kant Kino mit dem alten Holzinterieur im Foyer seinen ganz eigenen Charme.
Die Technik ist auf dem neusten Stand und das Kino überzeugt mit renovierten Kinosälen inklusive gemütlicher Doppelsitze im Kino 3. Zu Beginn gab es übrigens nur einen Kinosaal mit 800 Sitzplätzen. Heute zählt der größte Saal 349 Sitze.
Die Filmauswahl ist wie in allen Programmkinos der Yorck Kinogruppe großartig und aufgrund der 5 Sälen jederzeit sehr vielfältig. Von Arthouse bis zu größeren US Produktionen – abseits des Blockbuster Mainstreams der großen Multiplex Kinos findet man eine tolle Auswahl sehr sehenswerter Filme.
- Kinosäle: 5
- Kinotag: Montag, 7 EUR
Fazit: Ein tolles Programmkino mit einer vielfältigen Filmauswahl
Adresse: Kantstraße 54, 10627 Berlin
Es gibt solche und solche Exit Games. Solche, die technisch sehr aufwändig gestaltet sind und als Gesamtkonzept über Location, Gästeempfang und professioneller Spieleinführung überzeugen und solche, die eher ein „Ich probiere mich mal mit einem Escape Game aus“ – Eindruck vermitteln.
Nicht, dass ich „Exit The Room“ zwingend zur letzteren Kategorie zählen möchte, da schon allein die Tatsache, dass der Escape Game Anbieter in weiteren Städten wie München, Düsseldorf, Köln, Essen und Bremen vertreten ist, zu dieser Annahme widersprüchlich wäre, der Gesamteindruck geht jedoch eher in diese Richtung.
Zeitgleich bedeutet dies natürlich nicht, dass der Spielspaß darunter leidet.
Exit the Room – 2 Spielszenarien sorgen für 60 min Spielspaß
„Exit the Room“ befindet sich in Berlin Friedrichshain in der Glatzer Straße 7 und bietet 2 Escape Game Spiele an – „Bomb“ and „Madness“.
Die Kulisse von „Bomb“ überzeugt und auch die im Vergleich zu anderen Escape Game Anbietern Besonderheit der Hilfestellung ist uns positiv aufgefallen. Höchst wahrscheinlich werdet ihr auch nicht nur in einem Raum spielen ;-).
Hinweise werden nicht nach Einschätzung des Spielführers proaktiv eingespielt, sondern müssen von den Spielern eingefordert werden. Das bedeutet, dass ihr eine größere Spielkontrolle habt.
„Bomb“ wird vom Anbieter leichter als „Madness“ eingeschätzt und befindet sich auf der Schwierigkeitsskala im unteren leichten Drittel. Diese Einschätzung können wir nur bestätigen.
Fazit: „Bomb“ ist ein gutes Einsteigerspiel für Escape Game – Neulinge.
Dass der Craft Beer Hype Berlin längst im Griff hat, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Spätestens mit Eröffnung des gigantischen Brauereigeländes und Europastandorts der Stone Brewery in Berlin Mariendorf, ist Berlin nun auch über die Stadtgrenzen hinaus im Fokus der Craft Beer Szene.
Auch die schottische Craft Beer Brauerei „BrewDog“ – in England und Schottland bereits mit zahlreichen eigenen Bars vertreten, hatte lange mit einer Standort-Eröffnung in Berlin geliebäugelt. Mit der passenden Location in der Ackerstraße / Ecke Linienstraße wurde dann Anfang 2017 endlich die Pläne in die Tat umgesetzt.
Ich muss zugeben, dass ich durch meinen Besuch der BrewDog in London die Eröffnung schon freudig erwartet habe. Nicht, dass ich gegen „Berliner Kiezkneipen“ etwas habe, aber die Craft Beer Bars in Berlin haben noch mal ihren ganz eigenen Charme und internationalen Charakter.
BrewDog – das Angebot
An 30 Zapfhähnen wird täglich literweise Craft Beer gezapft. Von der eigenen Hausmarke bis hin zu Gast-Brauereien, IPA-, Stout- und Ale-Fans kommen hier ganz auf ihre Kosten.
Das BrewDog Bier gibt es übrigens auch als Flaschenbier „to go“. Wer kein Bier-Fan ist, findet eine kleinere Auswahl von Wein, Spirituosen und natürlich nicht alkoholischer Drinks auf der Getränkekarte. Auf der Speisekarte stehen herzhafte Snacks sowie Pizza. Und da die meisten Craft Beer Sorten dann doch etwas mehr Prozente haben als üblich, können wir euch wärmstens empfehlen, vorher oder auch bei BrewDog eine gute Grundlage zu schaffen. Günstig ist der Trinkspaß wie in den meisten Craft Beer Bars nicht. Der Preis für ein 0,3 Bier liegt bei ca. 5 EUR.
Die Atmosphäre
Der große Raum mit hohen Decken und Industrie-Design-Charme, die meterlange Theke mit Zapfhähnen und zahlreichen Barkeepern, Holztische mit Hockern, Sitzecken und ein internationales Publikum – mir gefällt diese etwas andere Berliner Bar-Atmosphäre sehr – und mit meiner Meinung scheine ich auch nicht alleine da zustehen. Denn egal zu welchem Zeitpunkt ich bis jetzt da war, der Laden ist immer voll.
Neu ab Sommer 2019: BrewDog in Mariendorf
Im April 2019 erreichte uns überraschend die Nachricht, dass das Areal von Stone Brewing Berlin zum 1. Mai in die Hände von BrewDog übergehen wird. Nach einer 6-8 wöchigen Umbauphase wird der Betrieb wieder aufgenommen. Wir halten euch auf dem Laufenden, welche Änderungen es geben und wie die neue Nutzung durch BrewDog gestaltet sein wird.
Fazit: Wer gerne Craft Beer trinkt, sollte unbedingt bei BrewDog in Berlin Mitte vorbeischauen.
Das Café und Restaurant „Rose Garden“ ist mit seiner prominenten Lage am Rosenthaler Platz eigentlich nicht zu übersehen. Schon auf den ersten Blick wirkt das Café mit seiner großen Fensterfront an der Torstraße sehr großzügig, was der zweite Blick beim Betreten bestätigt, denn das Rose Garden erstreckt sich von der Torstraße/Ecke Alte Schönhauser Straße bis zur Linienstraße, wo sich ein zweiter Eingang befindet.
Rose Garden – Deli-Concept Store
Die Bezeichnung „Café & Restaurant“ trifft es auch nicht so ganz, denn das Rose Garden beschreibt sich selber als „Deli-Concept Store von morgen“. Denn mit einer offenen Kühltheke und Getränken zum Mitnehmen, einer „Kaffee und Kuchen“-Ecke sowie der zentralen offenen Küche mit schon fertig zubereiteten Gerichten zum Mitnehmen, ist das Rose Garden Store und Selbstbedienungsrestaurant zugleich – ohne aber auf die schöne Atmosphäre und Gemütlichkeit eines Restaurants zu verzichten.
Das Angebot im Rose Garden
Das Rose Garden hat sich voll und ganz einer frischen „Superfood“ – Küche verschrieben. Von Chia-Pudding, Acai-Bowls über Quinoa Bolognese mit Dinkelpasta, Rote Bete Gnocchi, Salaten und gegrilltem Lachsfilet – der Deli-Concet Store hat so ziemlich alles auf seiner Speisekarte, was der ernährungsbewusste Foodie auf seinem Teller wünscht. Auch bei den Kaltgetränken wurde nicht an der Auswahl an Trendgetränken wie dem Kurkuma Tonis, Matcha Limo, Craft Beer oder auch glutenfreiem Weizenbier gespart. Übrigens, das Avocado Brot, das ich leider noch nicht probiert habe, scheint köstlich zu sein und auf der Beliebtheitsskala ganz oben zu liegen, denn gefühlt hatte jeder zweite das Brot auf seinem Teller liegen.
Leider ist der Kaffee nur eher durchschnittlich, denn zum Gesamtkonzept passend hätte ich hier eigentlich auch ein Angebot an besonderen Kaffeesorten bzw. Röstungen erwartet. Auch das Selbstbedienungs-Konzept ist im Rose Garden nicht so wirklich gelungen, da die Wartezeit für ein Heißgetränk zum Teil unglaublich lang ist.
Fazit: Wer eine gute, gesunde frische Küche schätzt, sollte unbedingt im Rose Garden vorbeischauen. Hier geht es zur Website.
Denn „Books & Bagels“ lautet der große Schriftzug, der den Eingang des Cafés ziert. Aber wahrscheinlich wird mit dem Schriftzug einfach nur das beschrieben, was ihr im „Shakespeare & Sons“ vorfindet: nämlich Bücher & Bagel. Denn schon immer, zumindest gefühlt, gab es an dieser Stelle einen Bücherladen. Mittlerweile aber ist aus der reinen Buchhandlung ein Literturcafé mit hervorragenden selbst gemachten Bagels und Kuchen, gutem Kaffee und internationaler Literatur (Englisch und Deutsch) geworden.
Shakespeare & Sons – Essen, lesen und arbeiten
Neben dem „normalen“ Kaffeebesuch bietet sich das Literaturcafé hervorragend zum Arbeiten an. Denn die literarische Atmosphäre scheint zu inspirieren und zahlreiche Besucher verbringen hier mit Laptop, Kaffee und Bagel den Nachmittag.
Das Angebot
Nein, es gibt nicht nur belegte Bagels, obwohl wir die euch wärmstens empfehlen können und mit bestimmt über 10 verschiedenen Bagel-Sorten eine mehr als große Auswahl vorhanden ist. Ob vegan, vegetarisch oder klassisch mit Cream Cheese belegt, im Shakespeare & Sons wird mit Sicherheit das Herz eines jeden Bagel-Liebhabers höher schlagen. Aber wie schon gesagt ihr findet auch noch andere Leckereien wie Muffins und selbstgemachten Kuchen hinter der Ladentheke. Im Kühlregal stehen herzhafte Snacks bereit zum Verzehr.
Fazit: Das Shakespeare & Sons ist für Literatur & Bagel-Liebhaber der perfekte Ort in Friedrichshain.
Adresse & Öffnungszeiten:
- Warschauer Straße 74, 10243 Berlin
- Montag-Samstag: 9.00 – 20.00 Uhr
- Sonntag: 10.00 – 20.00 Uhr
Endlich haben wir nun auch einmal das „YORCK“ in der gleichnamigen Straße unweit des Mehringdammes besucht, denn das Kino an der belebten Ecke in Kreuzberg ist das Gründungskino der Yorck Kinogruppe. Das Kino wurde bereits 1953 eröffnet, 1977 wurde es dann zum Grundstein der Yorck Kinogruppe, die für ein ausgewähltes Filmangebot in der Hauptstadt bekannt ist.
2 Kinosäle im YORCK Kino am Mehringdamm
Dass das Kino ausgestattet mit 2 Kinosälen (228 und 96 Sitzplätze) nicht zu den top modernen Kinotempeln in Berlin gehört, ist unübersehbar. Nichtsdestotrotz sind die Vorführsäle mit neuster Technik und sehr gemütlichen Kinosesseln ausgestattet und einem gelungenen Kinoabend sollte somit nichts mehr im Wege stehen. Neben den Arthousefilmen läuft im „YORCK“ übrigens das größte Kita- und Schulfilmprogramms Berlin. Kinotag ist wie in allen Kinos der Yorck-Kinogruppe der Montag und ein Ticket kostet „nur“ 7 EUR.
Fazit: Wer in Kreuzberg bzw. in der Ecke Mehringdamm und Umgebung wohnt, findet im YORCK mit einer tollen Auswahl an Arthouse-Filmen perfekte Kinounterhaltung.
Adresse: Yorckstr. 86, 10965 berlin