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Tagesspiegel Magazin „Berlin 2019″*

Anzeige | Die Berliner Tageszeitung Tagesspiegel hat sein neues Magazin „Berlin 2019“ herausgebracht und wir haben das Heft für euch mal genauer unter die Lupe genommen. Auf 160 Seiten könnt ihr durch diverse Themen der Hauptstadt schmökern. Lasst euch inspirieren von Menschen, die unserer Stadt ihr Gesicht geben, Events, Interviews, Stadtteilportraits, einen Rückblick bis ins Jahr 1989 und Rund-um-die-Uhr-Restauranttipps.

Das bewegt Berlin im Jahr 2019

Die Vielfalt des Heftes wird schon auf den ersten Seiten deutlich. Berliner Persönlichkeiten stellen euch ihre liebsten Orte in der Stadt vor. Ob Gastronom, Tänzer, Fußballfan oder Inhaber eines Waschsalons – so bunt und divers Berlin ist, so verschiedenen sind die Tipps, die sie für euch haben. In Berlin geht natürlich auch nichts über Gastro-Tipps. Der Tagesspiegel nimmt euch dabei 24 Stunden lang mit durch den Berliner Gastro-Dschungel. Die vielen Tipps reichen aber locker für mehrere Tage oder Wochen aus. Was dann doch eher für Touris ist, sind die Tipps zu Übernachtungsmöglichkeiten. Falls ihr als Berliner aber mal wieder nach einer Empfehlung gefragt werdet, seit ihr jetzt super gewappnet. Der Inhalt wird abgerundet mit Portraits zu den einzelnen Bezirken. Gefällt mir besonders gut, denn Berlin besteht schließlich nicht nur aus Mitte und Neukölln.

Rückblick und Ausblick – Der Fall der Berliner Mauer jährt sich 2019

1989 fiel die Berliner Mauer. Ich selbst war damals 4 Jahre und durfte zum Glück die meiste Zeit meines Lebens außerhalb der DDR verbringen. Was aber geschah in den 30 Jahren nach dem Fall der Mauer in Berlin? Was bewegte die Hauptstadt? Was waren die weltweiten Schlagzeilen? Auf 11 Seiten nimmt euch das Magazin mit auf eine Reise in die Vergangenheit. Kurz und knackig macht es Spaß sich zu erinnern.

Fazit

Das Magazin ist längst nicht nur für Touris geeignet. Im Gegenteil, es ist auch eine tolle Inspiration für alle Berliner. Zudem gibt es ein etwas kleineres, aber nicht weniger interessantes Heft über Potsdam. Die brandenburgische Landeshauptstadt hat sich in den letzten Jahren gemausert und braucht sich vor seiner großen Schwester nicht zu verstecken. Wer sich das Magazin Berlin 2019 holen möchte, findet es im gut sortierten Kiosk oder online auf der Website.

*In Kooperation mit dem Tagesspiegel

Mastercard Priceless Cities: Berlin*

Anzeige | Vieles auf der Welt lässt sich mit Geld kaufen, vieles wiederum auch nicht. Liebe, Freundschaft, Gesundheit sind alles Dinge, die mir trotz 10 Millionen Euro auf dem Konto fehlen könnten. Und dann sind da noch diese Momente, an die ihr euch bis ins hohe Alter erinnern werdet. Ich meine vor allem all die Dinge, die euer Herz berühren und so außergewöhnlich sind, dass man sie nicht mit Geld aufwiegen kann. Momente, die unbezahlbar sind. Überlegt doch mal selbst, welche Aktion, welcher Augenblick für euch in letzter Zeit so wertvoll war? Oftmals sind es auch nur die kleinen Dinge, die aber groß von Bedeutung sind.

Der Wintergarten: Glamour von der Bühne bis zu den Toilettenräumen

Der Wintergarten und seine Varieté-Shows versprühen schon von der Straße aus so viel Esprit, Glanz und Glamour. Der quirlige Modeblogger Riccardo Simonetti stellt euch den Wintergarten vor und nimmt euch mit hinter die Kulissen. Beeindruckend sind nicht nur die Shows auf der Bühne, sondern sogar die Toilettenräume (ja, kein Scherz.. gegen Ende des Videos sind sie zu sehen). Und das Tolle daran? Das Gleiche könnt ihr auch buchen, zum Beispiel für die Show „Staunen – Circus of Stars.“ Zusätzlich gibt es noch ein Meet & Greet mit einem Darsteller. Wir selbst waren dort auch schon vor einiger Zeit. Was mich damals sehr begeistert hatte, war die Artistik der Bühnenkünstler. Warum es aber für mich „priceless“ wurde, liegt nur daran, dass ich mit lieben Freunden dort war. Der Wintergarten hat auch nach den vielen Jahren eine ganze eigene Magie. So wundert es nicht, dass die Varieté-Shows nur eines von vielen Beispielen ist, die euch in Berlin diese unbezahlbaren Momente schenken. Ich könnte das jetzt noch ins unendliche fortführen… aber das würde jetzt etwas zu weit führen.

Priceless Cities: Mit Mastercard Berlin erleben

Wahrscheinlich haben schon viele von euch von dem Programm für Mastercard-Kunden gehört. Und gerade Berlin ist voll mit Möglichkeiten, sich aus der alltäglichen Routine zu befreien. Raus aus dem Alltag, rein in die Erlebnisse. Das Priceless-Programm ist aber nicht nur in Berlin verfügbar, sondern weltweit. Für Mastercard-Kunden ist das zwar meist nicht komplett kostenlos, aber dafür gibt es ziemlich gute Rabatte. 

*In Kooperation mit Mastercard

Foxtrail – Berlin spielend entdecken

Ihr liebt es zu spielen? Seid Escape Game Fans? Oder entdeckt gerne Städte via Schnitzeljagd? Dann haben wir für euch das passende Freizeitevent in Berlin – Foxtrail. Foxtrail vereint Schnitzeljagd, Stadtführung und Escape Game. Berliner werden jetzt wahrscheinlich denken, dass es für sie sicherlich nicht ganz so interessant ist. Nein, das können wir nicht bestätigen. Denn wie sooft nimmt man seine Umgebung gefiltert war und insbesondere Berlin als Flächenstadt bietet mit Sicherheit zahlreiche unerforschte Ecken. Berlin Mitte hingegen ist mir tatsächlich nicht ganz so unbekannt bzw. zumindest dachte ich das. Nichtsdestotrotz habe ich das erste Mal so wirklich – ich verrate es natürlich nicht – bestimmte Ecken und „Gegenstände“ bewusst wahrgenommen und Berlin wieder ein Stück mehr entdeckt. Aber in erster Linie geht es bei Foxtrail auch nicht ums Entdecken, sondern um den Spiel- und Rätselspaß. Und der kommt mit Sicherheit nicht zu kurz.

Aber zurück auf Start –  Foxtrail im Detail

Wer Foxtrail bucht, beginnt sein Spiel in einem Store in der Friedrichstraße – vorausgesetzt ihr habt die „Berlin Mitte“ – Variante gebucht. Von dort aus werdet ihr ausgestattet mit ein paar wenigen Utensilien in die weite Mitte-Welt hinaus geschickt, um den Fuchs zu jagen. Genau „Foxtrail“, hier schließt sich der Kreis. Und der Fuchs bzw. seine zum Teil auch digitale Fährte führt euch ca. 4 km durch Irrungen und Wirrungen des wahrscheinlich meist besuchten Stadtteil Berlins. Mehr verrate ich an dieser Stelle auch nicht. Ich habe schon einige Escape Games gespielt und bin großer Rätsel-Fan. Foxtrail bietet hier auch zum Teil technisch aufwändige Rätsel, die mit jedem klassischen Escape Game mithalten können. Wer nicht weiter kommt, hat übrigens ebenfalls wie beim Escape Game die Möglichkeit entweder in den zu Beginn ausgehändigten Spielunterlagen nach einer Hilfestellung zu suchen, via SMS oder im schlimmsten Fall auch per Anruf die erlösenden Tipps zu erfragen.

Foxtrail | Fazit  

Pro Person kostet das Spiel 25 EUR. Die Gruppengröße ist rein theoretisch nicht begrenzt. Wichtige Voraussetzung, ihr solltet gerne zu Fuß unterwegs sein. Denn für das Spiel könnt ihr ca. 3 Stunden einplanen. Und nur einen kleinen Anteil dieser Zeit werdet ihr nicht laufen. Auch eine altersmäßige Beschränkung gibt es nicht. Insbesondere Kinder haben hier oft den Blick fürs Detail. Einziges Manko – mir persönlich hat etwas der Wettbewerbscharakter gefehlt.  Es gibt keine zeitliche Beschränkung sowie kein gegnerisches Team. Aber gut. Ein zeitliches Ziel könnt ihr euch natürlich selber stecken. Letztendlich ist Foxtrail eine gelungene Kombination aus Spielspaß und Stadtentdeckung. Auf der Website könnt ihr das Spiel direkt buchen. 

Der Re-Use Berlin Pop-up-Store*

Anzeige | Nach dem „Bio“ lange Zeit das bestimmende Wort war, wandelt sich der Fokus mehr und mehr auf das Thema Nachhaltigkeit. Kein Wunder, denn auch medial wird immer häufiger gezeigt, welche Auswirkungen der verschwenderische Konsum hat. Ozeane verkommen zur Plastikmüllhalde, Regenwälder werden gnadenlos abgeholzt und der CO2-Ausstoß steigt weiterhin weltweit gesehen. Es ist längst überfällig, dass etwas passiert. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat das Projekt Re-Use Berlin ins leben gerufen und eröffnet ab 30.11. der Re-Use Berlin Pop-up-Store für nachhaltigen Konsum in Neukölln. Alle Berliner und Berlin-Besucher können an drei Wochenenden echte Berliner Originale shoppen. Der Vorteil an der Wiederverwendung von Gegenständen ist nicht nur, dass Ressourcen und somit die Umwelt geschont werden. Nein, auch euer Geldbeutel freut sich in der Vorweihnachtszeit mit Sicherheit darüber. 

Was erwartet euch im Re-Use Berlin Pop-up-Store?

Los geht es am Freitag, den 30. November. Der Re-Use Berlin Pop-up-Store wird dann offiziell von der Senatorin Regine Günther eröffnet. Anschließend ist der Store bis zum 16.12. immer von freitags bis sonntags geöffnet. Im Laden erwarten euch allerlei Gegenstände, die vorab stadtweit gesammelt wurden. Selbstverständlich ist alles gut erhalten und weiterhin gebrauchsfähig. Von Hausrat und Geschirr, Elektrokleingeräte über Bücher, CDs, DVDs bis hin zu Kleidung und Textilien erwartet euch ein breitgefächertes Angebot. Selbst Spielsachen lassen sich für wenig Geld ergattern. Es ist praktisch wie ein gut sortierter und überdachter Flohmarkt. Das Tolle ist zudem, dass die Einnahmen am Ende an die drei Zero-Waste-Projekte gehen, die bei einem vorangegangen Ideenwettbewerb als Gewinner hervorgehen. Am 14.12. findet die Preisverleihung statt, die euch die drei besten Ideen vorstellt. 

Vorträge & Workshops laden euch zum Mitmachen und Weiterbilden ein

Neben dem Verkauf, steht jedoch auch die Vermittlung von Wissen im Re-Use Pop-up-Store im Fokus. Vorträge, Diskussionen, Workshops und Infostände zum Thema Wiederverwendung und Nachhaltigkeit werden an allen Öffnungstagen kostenlos angeboten. Viele wollen gerne (Mikro-) Plastik vermeiden und mehr für die Umwelt tun, aber häufig ist der Anfang irgendwie schwierig. Genau da setzen vor allem die Workshops an, die euch zeigen, wie sich Kunststoffabfälle im Alltag vermeiden lassen oder wie ihr Naturkosmetik ganz einfach zuhause selbst herstellen könnt. Eine Anmeldung ist vorab nicht erforderlich, es gilt first come, first serve. Das Programm am 7.12. und 14.12. richtet sich übrigens speziell an Schulklassen. Den genauen Ablauf an den einzelnen Tagen könnt ihr auf der Website einsehen. 

Fazit zum Re-Use Pop-up-Store

Weihnachten sollte eigentlich vor allem ein Familienfest sein, wo alle zusammen kommen und eine ruhige und besinnliche Zeit miteinander haben. Geschenke sind aber ja irgendwie auch nicht mehr wegzudenken und wer ein Zeichen für nachhaltigen Konsum setzen möchte, sollte sich den Re-Use Pop-up-Store in Neukölln nicht entgehen lassen.  

KONTAKT
Adresse: CRCLR Haus, Rollbergstraße 26, 12053 Berlin (Gelände der ehemaligen Kindl Brauerei)
Haltestelle: U Rathaus Neukölln

30.11. bis 02.12.2018
Fr: 12.30 – 16.00 Uhr, 
Sa-So: 12.00 – 20.00 Uhr 

07. bis 09.12.2018
Fr: 10.00 – 16.00 Uhr,
Sa-So: 12.00 – 20.00 Uhr 

14. bis 16.12.2018
Fr: 10.00 – 16.00 Uhr, 
Sa-So: 12.00 – 20.00 Uhr 

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*Werbung | In Kooperation mit Re-Use Berlin, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz  
*Copyright Titelfoto | Kai Branss

BSR Abfallfreitag – Lasst uns ein Zeichen gegen unsere Wegwerfgesellschaft setzen!*

Anzeige | Plastik, Technikschrott, Verpackungen – wir ertrinken geradezu in unseren Abfällen. Dabei kann jeder seinen Beitrag leisten, damit wir sukzessive weg von diesem Übermaß an Müll kommen. Jedes Mal bin ich von neuem schockiert über diese riesigen Plastikstrudel im Meer. Noch deutlicher wird das Problem unserer Meere, wenn man die Mägen von Tieren untersucht. Diese sind voll mit Plastik, weshalb die Tiere verhungern, denn Plastik kann nicht verdaut werden. Zu weit weg, denkt ihr euch? Naja, jeder der gerne Fisch ist, wird mit Sicherheit schon einiges an Mikroplastik im Körper haben.

Unsere Ressourcen sind endlich und wir haben es jeden Tag selbst in der Hand. Seit einiger Zeit verzichten die ersten Handelsunternehmen bereits konsequent auf Plastiktüten. Aber es geht auch nicht nur um Plastikmüll, sondern allgemein um unser Handeln als Wegwerf-Gesellschaft. Die Zero-Waste-Bewegung erfreut sich immer stärkerer Beliebtheit und ab 2019 gehören u.a. Plastikstrohhalme der Vergangenheit an. Es passiert etwas, aber das ist noch lange nicht ausreichend. Nun ruft die Berliner Stadtreinigung (BSR) am 16. November zum gemeinsamen #Abfallfreitag auf.

Abfallfreitag? Was genau soll das sein?

Es ist der Beginn einer jährlichen Aktion, die im Jahr 2018 ihren Anfang nehmen soll. Zum Auftakt der Europäischen Woche der Abfallvermeidung (17. – 25.11.) möchte die BSR ein Zeichen setzen. Und zwar zusammen mit uns allen! Denn nur eine Woche später findet der Konsum-Kommerz-Freitag aka. Black Friday statt und so widmet sich der diesjährige Abfallfreitag dem Motto „Bewusst konsumieren – richtig entsorgen“. Klingt trivial, ist es aber mit Sicherheit nicht. Bei mir im Innenhof wurde jüngst ein Schild angebracht, das genau erklärt, wo welcher Müll hingehört. Das geschieht sicherlich nicht grundlos.

Dabei sein ist alles? Nein, dieses Mal zählt das Mitmachen!

Der Abfallfreitag soll aber nicht nur dem bewussteren Umgang mit Müll und Verpackungen dienen, sondern auch inspirieren. Was macht ihr bereits, um Müll zu vermeiden? Kauft ihr bewusst auf Wochenmärkte ein oder in Läden á la Original Unverpackt? Nutzt ihr Aluminium-Brotdosen anstatt Aluminiumpapier? Nehmt ihr euren eigenen Coffee-To-Go-Becher anstatt jedes Mal einen neuen Pappbecher im Laden zu nutzen? Habt ihr vielleicht spannende Ideen zum Upcycling? Sprich, wie lassen sich alte oder kaputte Gegenstände aufwerten und neu verwenden? Werdet Teil von der Aktion und zeigt eure Ideen unter dem Hashtag #Abfallfreitag. Auf der Website der BSR findet ihr schon viele Ideen, schaut euch doch mal um.

Handel, Gastronomie & Unternehmen – Weg vom Greenwashing, hin zu echten Taten!

Klar, nicht nur wir als Privatleute können etwas für die Abfallvermeidung tun, auch alle Firmen sind aufgefordert. Das Café Isla Coffee wurde zum Beispiel mit dem Gründerpreis ausgezeichnet, weil die Inhaber auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft setzen und zeigen, dass genau das problemlos funktioniert. Wer als Verantwortlicher selbst keine Idee hat, kann sich zum Beispiel auch an Firmen wie Green Window wenden. Das Team unterstützt Unternehmen dabei, Stück für Stück nachhaltiger zu werden. Eine direkte Aktion zum diesjährigen Abfallfreitag haben sich die vegane Köchin Sophia Hoffmann und Sirplus überliegt. Sie veranstalten am 8.1.. ein Dinner-Event… ohne Müll versteht sich. Wer sich ein Mal damit näher beschäftigt, wird sehen wie viele Möglichkeiten es gibt, Abfall zu vermeiden.

Fazit zum Abfallfreitag

Mir gefallen solche Aktionen sehr und ich finde es großartig, dass auch Unternehmen wie die BSR aktiv werden. Große Unternehmen haben am Ende dann doch einen schnelleren Zugang zu einer breiteren Masse. Es ist einfach so wichtig, dass wir alle etwas für unsere Umwelt tun.

*Werbung | In Kooperation mit der Berliner Stadtreinigung
Fotocredits: Berliner Stadtreinigung

So lässt sich mit Avis das Festival of Lights ganz entspannt genießen*

Anzeige | Das Festival of Lights ist jedes Jahr aufs Neue ein faszinierendes Event in Berlin. Die vielen Lichtinstallationen und Illuminationen verteilen sich über das ganze Stadtgebiet – und genau darin liegt auch die Herausforderung. Da wir eigentlich immer mit dem Rad unterwegs sind, bewegen wir uns meistens nur zwischen Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Berliner Dom und Alexanderplatz. Dieses Jahr sollte es anders werden. Die Avis Autovermietung bietet als Partner des Festival of Lights eigene Lightseeing Touren an, die man über eine Verlosung gewinnen konnte. Als wäre das nicht schon ziemlich cool, düst man auch noch mit den Luxusautos der neuen Avis Select Series durch Berlin.

Mit Avis unterwegs auf dem Festival of Lights

In der Kronenstraße angekommen, holen wir uns unseren DS7 Crossback. Das Auto und die ganzen Features sind schon wirklich beeindruckend. Diverse Einparkhilfen sorgen dafür, dass jede noch so kleine Lücke perfekt gemeistert werden kann. Der Fahrersitz stellt sich je nach Fahrer ganz automatisch ein. Und sobald man aus dem SUV aussteigen möchte, erscheint auf dem Boden ein Lichtkegel, damit man genau sieht wo man hintritt. Das waren natürlich längst nicht alle Features, die dieses Premiumauto inne hat. Die Avis Select Series, bei der man ein exaktes Fahrzeugmodell und nicht, wie sonst üblich in Fahrzeuggruppen bucht, ist an ausgewählten Stationen verfügbar. Wer neugierig ist, findet auf der Website eine entsprechende Liste.

Unsere Stationen mit dem DS7 Crossback

Der Vorteil ist ganz klar, dass ihr weite Strecken zurücklegen könnt. Die Herausforderung ist jedoch, einen passenden Parkplatz zu finden, um in Ruhe Fotos zu machen. Gerade der Bereich zwischen Berliner Dom und Potsdamer Platz wird schnell ziemlich schwierig. Trotzdem ist die Fahrt mit dem DS7 super entspannt gewesen und vor allem warm!

1. Siegessäule

Auf dem Mittelstreifen lässt es sich super parken. Dort könnt ihr in Ruhe Fotos schießen und das Lichterspiel an der Goldelse betrachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Funkturm

Während des Festival of Lights hatten wir es noch nie bis zum Funkturm geschafft. Aber dank unseres SUV war es kein Problem dorthin zu fahren. Der Parkplatz hinter dem Funkturm ist ausreichend groß und ermöglicht richtig tolle Bilder. Tipp: Der Funkturm wird nicht statisch angestrahlt, sonder glitzert auch noch.

3. Brandenburger Tor

Frei nach dem Motto „No Risk, No Fun“ haben wir uns auf den Pariser Platz gewagt. Zwischen Fußgängern, Radfahrern, Taxis, Mopeds & Co. ist es nicht ganz so leicht durchzukommen, aber das Brandenburger Tor ist einfach ein Muss. Das diesjährige Thema ist Connecting Cultures und so dürft ihr euch auf eine 3D Videomapping Show mit Inhalten aus der ganzen Welt freuen.

4. Berliner Fernsehturm

Der Fernsehturm ist eh schon ein beliebtes Fotomotiv, da darf er im Rahmen des Festival of Lights natürlich nicht fehlen. Die Motive wechseln, widmen sich aber allesamt dem Thema Street Art und Urban Art.


Weitere Fotos von unserer Tour:

*Werbung | In Kooperation mit Avis Deutschland

9 spannende Innovationen der METRO Deutschland*

Anzeige | Im Rahmen der diesjährigen chefdays haben wir eine Tour durch die METRO Berlin Friedrichshain gemacht. Den Großhandel gibt es bereits seit 1964 und er führte ein damals neues Konzept ein: Cash & Carry. Sprich, Geschäftskunden können in einem großen Markt aus den Bereichen Food und Non-Food ihren Einkauf selbst zusammenstellen, bezahlen und direkt mitnehmen. Die wichtigste Zielgruppe sind seit jeher Gastronomen. Die Gastro-Branche hat sich in den letzten Jahren jedoch deutlich und sehr rasant weiterentwickelt. Es drängen immer neue Produkte auf den Markt und die Themen Digitalisierung, Transparenz und Nachhaltigkeit sind wichtiger denn je geworden. Für ein solch großes Unternehmen mit einer langen Historie wird es schnell schwierig, nicht den Anschluss zu verlieren. Grund genug, mal einen genauen Blick auf die METRO und den aktuellen Status Quo zu werfen. Wir bringen euch neun spannende Punkte mit, die uns positiv überraschten… und euch ganz sicher auch!

1.) Jeder, der selbstständig ist, kann eine METRO-Karte beantragen

Die METRO wirkt oftmals als „Closed Shop“, zu dem Normalbürger keinen Zugang haben. Im Prinzip ist das auch so. Aber gleichsam kann jeder auch ein Geschäftskunde bei der METRO werden, der ein Gewerbe betreibt. Und zwar unabhängig davon, ob man in der Gastronomie unterwegs ist oder nicht. Da aber jeder, der eine mit METRO-Karte besitzt auch jemanden als „Gast“ mitbringen darf, ist der Zugang zu den Produktwelten am Ende für viele von euch möglich. Nur die Bezahlung obliegt demjenigen mit Karte. Trotzdem: Nutzt die Chance doch einfach mal.

2.) Frische Kräuter, die direkt in der METRO angebaut werden

In der Obst- und Gemüseabteilung der METRO thront seit einiger Zeit ein durchaus großes Gewächshaus von Infarm. Vertical Farming nennt sich das Zauberwort, das zu meiner Überraschung direkt in der METRO umgesetzt wird. Gegenüber von den Instore-Farming Regalen könnt ihr die frischen Kräuter für 1,99 EUR pro Topf ganzjährig aus dem Markt mitnehmen. Wer schon mal Kräuter oder Salate aus einem Infarm-Gewächshaus gegessen hat, weiß um das Plus an Geschmack. Es ist aber auch super für die Umwelt, denn es gibt praktisch keinen kürzeren Transportweg zwischen Anbau und Verkauf.

3.) Woher kommt der Fisch?

Die Nachfrage nach mehr Transparenz ist nicht nur wichtig, sondern wird endlich auch verstärkt eingefordert. So gibt es bspw. in der Fischabteilung auf vielen Artikeln einen Code, der über die App „Pro Trace“ Auskunft über die Herkunft, Verarbeitung und Nachhaltigkeit gibt. So kann jeder selbst frei entscheiden, woher sein Fisch kommen soll, ob es Aquakultur oder Wildfang ist und welche Fangmethoden das Gewissen vertreten kann.

4.) Ein wachsendes Herz für die fleischlose Ernährung

Rund 1% der Deutschen ernähren sich vegan und 10% vegetarisch. Nicht zu vergessen ist, dass es darüber hinaus unzählige Flexitarier gibt. Also Leute, die sich gerne mal vegan ernähren, aber es nicht ausschließlich machen. Das Angebot an veganen und vegetarischen Fleischersatzprodukten ist mit rund 100 Artikeln in der METRO noch relativ überschaubar, aber ein erster Schritt ist dank der Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten wie dem „Vegetarischen Metzger“ bereits getan und weitere werden folgen.

5.) Ein Blick in die Zukunft: Food-Startups

Ein so wunderbar spannendes Feld sind Food-Startups. Auch hierzu gibt es direkt am Eingangsbereich der METRO Berlin Friedrichshain ein eigenes Regal, in dem ausgewählte Startups ihre Produkte den Gastro-Geschäftskunden präsentieren können. Der Bereich namens NX Food (Next Generation Food) könnte in Zukunft noch mehr Platz einnehmen, denn es gibt so viele Ideen und Produkte, die ausreichend Innovationskraft besitzen.

6.) Exklusive Produkte, die sonst nur schwer erhältlich sind

Auf den chefdays selbst konnten wir einige Anbieter und deren Produkte noch mal persönlich kennenlernen. Die Patisserie Blunck beispielsweise produziert unglaublich leckere Schokoladen, Pralinen und Feinbackwaren. Neben einem Werksverkauf, sind die Produkte auch in der METRO zu erhalten. Es gibt also nicht nur die Großpackungen, sondern auch die kleinen, feinen Besonderen.

7.) Dry Aged Humidor – Dem Fleisch bei der Trockenreifung zusehen

Dry Aged Fleisch erfreut sich bereits seit einiger Zeit großer Beliebtheit. Am Eingang der Fleischabteilung ist in der METRO Berlin Friedrichshain ein Dry Aged Humidor aufgebaut, bei dem alle Kunden den Fleischstücken bei der Trockenreifung zusehen und natürlich auch kaufen können.

8.) Nach oben offen: Edelweine bis über 1.000 EUR

Das hat mich auch noch mal sehr überrascht. Klar, gibt es Weine und Spirituosen in der METRO. Dass sich dort aber eine kleine Schatzkammer versteckt, war mir neu. Edle Tröpfchen Wein, die bis knapp über 1.000 EUR kosten, sind auch in der METRO erhältlich, wodurch die große Range des Sortiments deutlich wird. Die Weine, die wir vor Ort verkostet haben, waren ebenso sehr fein und preislich mit etwa 10 EUR deutlich erschwinglicher.

9.) Mutig: Tim Raue ist das Gesicht der METRO

Warum mutig? Tim Raue ist doch einer der hochdekoriertesten Köche des Landes… 2 Michelin-Sterne, 19 Gault Millau Punkte und unter den 50 World’s Best Chefs. Aber Raue polarisiert nicht nur, wenn er mit Tim Mälzer zusammen in Kochshows unterwegs ist. Wir durften ihn während der Masterclass auf den chefdays live erleben. Es scheint sein Naturell zu sein, klar und durchaus schon überspitzt seine Meinung zu vertreten. Aber am Ende ist es auch seine absolute Gradlinigkeit, die ihn dann wiederum sehr sympathisch macht. Trotzdem gäbe es in Deutschland sicherlich eine Vielzahl an bekannten und erfolgreichen Köchen, die mehr „Everybody’s Darling“ sind als er.

Fazit zum Event mit der METRO

Auch mein Bild von der METRO Deutschland war tendenziell eher altbacken. Große Mengen ließen sich dort zwar immer gut einkaufen, aber die Moderne und Offenheit für Neues fehlte mir lange Zeit. Es scheint sich aber einiges im Hintergrund getan zu haben. Sowohl die Aufnahme neuer Produktwelten wie das Startup Regal, Infarm und den Dry Aged Humidor, als auch die Aufnahmen von Edelprodukten zeigt, dass nicht mehr nur die Quantität, sondern auch die Qualität mehr Gewicht erhalten. Der Wandlungsprozess ist also angestoßen und nun liegt es natürlich auch daran, wie stark die Änderungen von den Kunden angenommen werden. Es spricht vieles dafür, die METRO wieder stärker in den Fokus des Wareneinkaufs zu rücken. Wer jetzt neugierig ist, findet viele weitere aktuelle Infos auf der METRO-Facebookseite und auch auf der METRO Berlin Friedrichshain Facebookseite.

*Werbung | In Kooperation mit METRO Deutschland

Die YOBO App – Orte mit Emojis bewerten

Bei den ganzen Bewertungen auf Google, Facebook, Yelp & Co. weiß man ja nie, ob sie wirklich echt sind. Häufig werden Kommentare gekauft oder Konkurrenten mutwillig schlecht gemacht. Mit YOBO bewertet man Orte mit Emojis. Die App lernt den persönlichen Geschmack von euch kennen und empfiehlt somit nur Orte, die zu euch, zum Wetter, zur Situation, den persönlichen Vorlieben passen. Unabhängig von der Anzahl irgendwelcher Reviews anderer Personen.

YOBO bietet lokale Informationen ohne Manipulation

Wenn ihr euch über das lokale Angebot einer anderen Stadt informieren möchtet, schaut ihr wahrscheinlich auf Google Maps, Yelp, Tripadvisor, Foursquare nach. Man guckt sich hunderte von Orten an, liest unzählige Bewertungen. Am Ende kommt es trotzdem vor, dass man unter Touristen landet anstatt unter Locals. Warum? Weil man sich gerne nach den meisten und höchsten Bewertungen richtet. Genau so wie auch alle anderen Touristen. Das Team von YOBO und auch wir sind der Meinung, dass die Art und Weise wie heute Orte bewertet werden, falsch und leicht zu manipulieren ist. Aus diesem Grund arbeitet YOBO an einer Möglichkeit, Orte personalisiert zu empfehlen.

Bilder sagen mehr als 1.000 Worte – Fotos von Orten teilen

Ja, dieser Spruch hat in Bezug auf YOBO wohl eine recht große Bedeutung. Durch eine Marktrecherche hat das Team bemerkt, dass Menschen – vor allem jüngere Generationen – verstärkt nach Bildern suchen, um neue Orte zu entdecken. Teilweise werden sogar Screenshots der Bilder auf Instagram gemacht, um sich diese zu speichern. Trotz der eigentlichen Speicherfunktion in der App selbst. Fotos sind als Inspirationsquelle unfassbar wichtig, daher ist YOBO rein visuell gehalten und arbeitet gänzlich ohne Schrift und Text. Die Nutzer teilen Fotos von Orten miteinander, die sie in der Community empfehlen wollen.

Das hat einen ganz entscheidenden Vorteil: Wenn ihr nur über Bilder miteinander kommuniziert, gibt es keine Sprachbarrieren. Von Beginn an hat jeder unabhängig seiner Sprachkenntnisse Zugang zu den Empfehlungen – was vor allem in Großstädten einen riesigen Vorteil bringt.

Künstliche Intelligenz mittels Fotos und Emojis

Wer sich jetzt fragt, wie das funktioniert: Die Nutzer teilen Fotos von Orten und bewerten diese mit Emojis. Es gibt keinerlei Follower-Beziehung auf YOBO und jeder Nutzer ist anonym.

Mit einer Bilderkennungssoftware werden die Fotos analysiert, die auf YOBO geteilt werden und autonom entsprechend der Objekte kategorisiert, die darauf zu erkennen sind. Auf diese Weise werden eine Menge Daten zu den Orten ermitteln, die Rückschlüsse über das dortige Angebot ermöglichen. Wenn z.B. jemand ein Foto von einem Kaffee teilt, dann weiß die App, dass es an diesem Ort auch Kaffee gibt. Ähnlich verhält es sich mit Essen, teilweise konkreten Speisen, Drinks und allen anderen lokalen Angeboten.

Jeder existierende Emoji hat auf YOBO eine Bedeutung erhalten. Dadurch könnt ihr nicht nur ausdrücken, dass ihr etwas positiv oder negativ findet. Die App erfährt auch, warum ihr das gerade so seht. Das gesammelte Emoji-Rating wird in einer Wolke zu jedem Ort dargestellt. Anhand der Größe des einzelnen Emojis erkennt man die Relevanz der jeweiligen Information.

Wetter, Umgebung, Uhrzeit – Zukünftig fließen noch weitere Daten aus den Fotos in den Empfehlungsalgorithmus ein

Das Tolle an dem Emoji-Rating ist, dass dadurch der individuelle Geschmack erkannt werden kann. Der Clou ist, dass ihr nicht einfach nur die Fotos als solches bewertet, sondern vor allem die Daten dahinter aus der Bilderkennung. Diese Verknüpfung lässt die App dann lernen. Wenn ihr also ein besonderes Interesse für Pizza-Fotos zeigt, kann die App euch mit entsprechenden Empfehlungen glücklich machen. Es geht sogar so weit, dass die App über die Bilderkennungssoftware einen bestimmten Einrichtungsstil in einem Lokal oder die Umgebung, z.B. Wassernähe, berücksichtigen kann. Zukünftig werden noch Wetterdaten und Zeitdaten stärker einfließen, damit die Empfehlungen noch treffgenauer vorgeschlagen werden können.

Fazit zur YOBO App

Technik, die mal wirklich begeistert! Häufig sind neue Apps entweder überflüssig oder zu kompliziert. YOBO schafft das, was uns schon lange auf den Zeiger geht: Bewertungen, die echt, lokal, authentisch und personalisiert sind. In Zeiten des absoluten Information-Overloads eine echte Bereicherung. Wer sich selbst überzeugen möchte, kann sich die App hier downloaden.

Get Croissant – Coworking auf der ganzen Welt*

Anzeige | In Berlin gibt es mittlerweile so viele Coworking Spaces, die auf ganz unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet sind. Wer sich zu den Digital Nomads zählt und praktisch ständig unterwegs ist, um von Orten auf der ganzen Welt zuarbeiten, darf sich über eine neue App freuen. Auf Get Croissant könnt ihr euch nämlich in Coworking Spaces auf der ganzen Welt einbuchen.

Get Croissant – Arbeiten auf der ganzen Welt

Verrückt wie sich die Zeiten manchmal so ändern, oder? Noch vor wenigen Jahren war ein solches Modell kaum vorstellbar. Bislang ist Get Croissant vor allem in den USA, in Europa und Tel Aviv verfügbar, aber weitere Städte, Länder, Kontinente sind bereits in Planung. Das Konzept dahinter ist denkbar einfach. Get Croissant arbeitet mit verschiedenen, primär lokalen Coworking Spaces zusammen, in denen ihr euch je nach Platzangebot einfach einbuchen könnt. Internationale Coworking Spaces wie WeWork oder Mindspace haben ihre eigenen Dependancen und sind bislang nicht Teil vom Angebot.

Wie funktioniert Get Croissant?

Als Nutzer könnt ihr zwischen drei verschiedenen Mitgliedschaften zwischen 29 -219 Dollar wählen. Je nach Variante könnt ihr zwischen 10 bis 120 Stunden in einem Coworking Space eurer Wahl arbeiten und zum Teil sogar kostenlos einen Gast für einige Stunden mitnehmen.

In der App selbst seht ihr alle Vorzüge des jeweiligen Coworking Space (Kaffee, Konferenzräume, etc.), die ihr durch die Mitgliedschaft ebenso nutzen könnt.

Get Croissant in Berlin

In Berlin haben wir das Coworkings Space Juggle Hub getestet und im ersten Schritt ging es denkbar einfach. Wir haben geschaut, wo wir noch zwei Plätze ergattern können, sind hingefahren und haben uns über die App eingeloggt. Allerdings gibt es aktuell noch eine kleine Kinderkrankheit, denn wir mussten uns vor Ort noch für das Juggle Hub separat anmelden und einen Account anlegen. Andernfalls hätten wir Zugang zum WLAN gehabt, was für uns dann ja doch die Basis des Arbeitens ist. ;) Sonst wurden wir von der Community Managerin freundlich in Empfang genommen und durch die Räumlichkeiten geführt.

Noch ein Tipp für alle Eltern. Es betrifft mich zwar nicht direkt, aber im Juggle Hub gibt es eine wirklich tolle Kinderbetreuung. Im einen Raum können eure Kids schlafen, im anderen wird gespielt. Es war kunterbunt eingerichtet und ermöglicht Eltern ein sorgenfreies und flexibles Arbeiten – hat mir sehr gut gefallen.

Fazit zu Get Croissant

Die Idee dieser App mag ich sehr. Allen, die Flexibilität benötigen und/ oder in der Welt zuhause sind, können wir Get Croissant echt empfehlen. Wer sich die einzelnen Angebote jetzt direkt ansehen will, gelangt hier zu Website.

*Werbung | In Kooperation mit Get Croissant

Streetart in Berlin – Interaktive Map präsentiert Straßenkunst

Ihr seid in Berlin unterwegs und an Kunst interessiert? Dann seid ihr hier genau richtig. Die Hauptstadt bietet euch nicht nur Museen und Galerien, auch die Straße ist Schauplatz für faszinierende, bunte und kreative Bilder. Hier könnt ihr die Werke von Streetart-Künstlern aus Deutschland wie aus der ganzen Welt bestaunen. Und das beste daran: kein Anstehen an der Schlange, kein Bezahlen an der Kasse. Eine Portion Sonne gibt es bei Schönwetter noch oben drauf. Einfach hingehen und staunen!

Unter https://www.def-shop.com/streetart-map/ könnt ihr eine interaktive Map öffnen, die euch die 46 besten und beeindruckendsten Murals anzeigt. Klickt ihr eines der Icons an, erscheinen Informationen zu dem Bild, dem Künstler und der Entstehungsgeschichte oder dem Hintergrund des Werkes. Außerdem verrät euch die Infobox die genaue Adresse und die nächstgelegene S- oder U-Bahn-Station. Das Praktische an den Murals ist, dass sie sich alle entlang von vier öffentlichen Verkehrslinien befinden. Ihr müsst somit nicht kreuz und quer durch die Stadt pilgern, um möglichst viele Kunstwerke zu sehen, sondern könnt bequem ein und dieselbe Linie mit ein paar Stopps abfahren. Ein Tagesticket genügt, und die künstlerische Tour durch Berlin kann beginnen!

Die vier Routen

U1-Route
14 Murals findet ihr entlang der U1, die am Kurfürstendamm beginnt und beim Ostkreuz endet. Wollt ihr mehrere Kunstwerke auf kleinem Raum sehen, steigt ihr am besten am Schlesischen Tor, am Halleschen Tor oder am Kottbusser Tor aus. Shoppingkings und -queens legen auf dieser Strecke einen Bummel am Kurfürstendamm ein, Naturfreunde spazieren durch den Gleisdreieckpark.

U8-Route
Zwischen Wittenau und der Hermannstraße liegen elf Murals, gehäuft könnt ihr sie an der Jannowitzbrücke entdecken. Und wie wäre es unterwegs mit einem Zwischenstopp auf dem bekannten Alexanderplatz? Hier wird Touristen wie Einheimischen einiges geboten. Solltet ihr unter der Sonne auf der Suche nach Abkühlung sein, stehen euch entlang der U8 ein Sprung ins kalte Nass des Paracelsusbades oder ein Spaziergang entlang des Landwehrkanals zur Verfügung.

Stadtbahn-Route
Auch hier findet ihr an der und um die Jannowitzbrücke die meisten Murals. In puncto Sightseeing lässt sich die Stadtbahn-Route wunderbar mit einer Besichtigung von Schloss Charlottenburg, dem Brandenburger Tor oder dem Zoologischen Garten verbinden.

Tegel-Route
Die sechs Murals dieser Route liegen ganz im Norden, am Beginn der Linie U6. Hierhin macht ihr euch am besten auf die Reise, wenn ihr dem hektischen Citylife zwischenzeitlich entfliehen möchtet. Direkt angrenzend könnt ihr den Tegeler See zum Baden, Spazieren oder Relaxen nutzen.