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Oply – Dein Nachbar auf Rädern*

Anzeige | Wie kommst du von A nach B? Wie bewegst du dich durch Berlin? Im Prinzip braucht man kein einziges Fortbewegungsmittel mehr privat zu besitzen, denn die Sharing-Economy entwickelt sich immer weiter. Auch im Bereich Carsharing gibt es seit kurzem einen neuen Anbieter in Berlin. Das Berliner Startup Oply bringt Schwung in den Markt, denn es ist keine Kopie vorhandener Carsharing-Anbieter. 

Welche Flotte hat der neue Carsharing Anbieter Oply?

Vielleicht denkt ihr euch jetzt: Echt jetzt? Wozu denn noch einer? Aber Oply überzeugt nicht nur mit anderen Leihoptionen, sondern auch mit tollen und praktischen Modellen in der Flotte. Die Fahrzeugmodelle sind angepasst für verschiedene Nutzungssituationen. Wind durch die Haare wehen lassen und das Sommerfeeling genießen? Kein Problem mit dem Madza MX 5 Cabrio! Kurze Erledigungen machen ohne lästige Parkplatzsuche? Mit dem Ford Fiesta schlängelst du dich durch den Großstadtverkehr. Einen Ausflug mit der Familie oder Freunden? Der Ford Focus oder der C-Max haben genügend Platz für euch alle. Keine Lust das neue Möbelstück mit den Öffis zu transportieren? Ja, auch dafür hat Oply das passende Auto für dich! Wenn es mal etwas mehr sein darf, kriegst du mit dem Kleintransporter Renault Trafic jede Menge weg.

Wie sieht es mit den Tarifen bei Oply aus? 

Die Registrierung bei Oply ist denkbar einfach und das Einzige, was du brauchst, ist die App. Keine Codes, keine Karte, kein Schlüssel oder sonst irgendwas. Das Öffnen und Starten der Autos gelingt ganz easy über Wischbewegungen

Oply spricht tendenziell eher Nutzer an, die nicht nur mal eben von der Arbeit nach Hause düsen wollen. Es geht viel mehr um Ausflüge oder Fahrten, die ein paar Stunden oder Tage dauern, denn darauf basiert auch das Abrechnungsmodell. Abends noch kurz an einen See in Brandenburg, einen Wochenendtrip mit der Familie oder doch der Umzug in eine andere Stadt? Alles ist möglich und auf Stunden- oder Tagesbasis oftmals günstiger als bei vergleichbaren Anbietern. Los geht es mit einem Preis von 6 EUR pro Stunde oder 45 EUR pro Tag, bei dem auch Benzin bis zu 150 km inklusive ist. Je nach Buchungsoption kannst du das Fahrzeug zwischen 30 Minuten bis zu 6 Monaten im Voraus reservieren. Großartig!

Mit Oply ins EU-Ausland

Eine wesentliche Besonderheit gibt es jedoch noch, denn der Claim von Oply „Dein Nachbar auf Rädern“ kommt nicht von ungefähr. Jedes Auto hat seine eigene Zone innerhalb Berlins, in der du es abholen kannst, aber eben auch wieder zurückbringen musst. Im Idealfall ist das Auto aber eben wirklich direkt in deiner Nachbarschaft. Mit aktuell 200 Autos in Berlin ist die Wahrscheinlichkeit aber auch nicht ganz so gering. Dafür kannst du in aktuell 16 Länder mit dem Oply-Auto fahren, während Auslandsfahrten bei anderen Anbietern nicht immer möglich sind.

Fazit zu Oply

Oply ist einfach in der Handhabung, flexibel in ihren Modellen, zuverlässig dank der Reservierungsoptionen und günstig in den Tarifen. Für kurze Erledigungen wie Einkauf oder Termine bei denen man wieder zum Ausgangsort zurückkehrt und alle längeren Trips ist Oply eine super Sache und sehr zu empfehlen. 

KEYFACTS
Tarife | FLEX: ab 6 EUR/ Stunde, 30 Minuten kostenlose Reservierung, Nutzung bis zu 12 Stunden; PLAN: ab 35 EUR/ Tag und bis zu 6 Monate kostenlose Reservierung, Nutzung bis zu 27 Tage
Modelle |
Ford Fiesta (Stadt), Ford Focus & C-Max (Family), Mazda MX-5 (Sport) und Renault Trafic (Transport)
Auslandsfahrten |
Ins EU-Ausland möglich
Besonderheit |
Start und Ende der Nutzung nur in bestimmten Zonen möglich
Mehr Infos und Registrierung |
Website | Facebook | Instagram

*In Kooperation mit Oply.
Fotocredits/ Copyright: Oply

Stern Tours – Das außergewöhnlichste Reisebüro der Stadt

Reisebüros gibt es leider nicht mehr so viele in Berlin. Schade, denn die persönliche Beratung durch Reiseexperten ist immer noch sehr wertvoll. Passend zur ITB in Berlin stellen wir euch ein ganz besonderes Reisebüro in Berlin vor – den Orient-Kulturreise Spezialist Stern Tours aus Wilmersdorf. Wer in der Emser Straße unweit des Preußenparks an der Schaufensterfront vorbeischlendert und einen Blick in die Räumlichkeiten wirft, wird hier sicherlich kein Reisebüro vermuten. 

Über 300 Originale aus dem Orient

Denn ausgestattet mit über 300 Teilen aus dem Orient aus Ägypten, Marokko, Afghanistan, Syrien, Libanon, Iran und aus vielen weiteren Ländern erinnern die Räumlichkeiten eher an eine Ausstellung als an ein Reisebüro. Das Team rund um die sehr sympathischen Inhaber Thomas & Leoni Stern berät seine Reisegäste bei frischem, arabischen Tee aus dem Samowar. Vor dem Hintergrund extragroßer Bilder der Pyramiden in Ägypten, der Felsenstadt Petra in Jordanien und des Felsendoms in Israel zieren orientalische Vasen, Lampen, Stühle, Kommoden und kleinste Dinge des Büroalltags die Umgebung. Wer hier eintritt fühlt sich in den Orient versetzt. Zahlreiche der angebrachten Teile stammen aus der Historie aus diesen Ländern. So gibt es zu fast jedem einzelnen Gegenstand des außergewöhnlich besonderen Büros eine Geschichte.

Neun Reiseexperten reisen regelmäßig nach Ägypten, Israel, Jordanien, Oman und viele weitere Länder, um Interessenten ausführlich und aktuell beraten zu können. Seit 20 Jahren sammelt das Team Reiseerfahrungen und gibt diese an ihre Reisegäste weiter.

Fazit zu Stern Tours

Wer in die Welt des Orients eintauchen möchte, sollte dem Reisebüro in der Emser Straße einen Besuch abstatten. Bei einem köstlichen frischen arabischen Tee und inmitten einer orientalischer Kulisse könnt ihr euch perfekt auf den nächsten Urlaub einstimmen. Neben einer außergewöhnlichen Kulisse, werdet ihr natürlich bestens beraten.

GOOD TO KNOW
Atmosphäre
| Außergewöhnlich, Beratung bei frischem arabischen Tee und in Mitten orientalischer Kulisse mit über 300 Originalstücken
Besonderheiten | Top Experten-Team, sehr gute Beratung, telefonische Erreichbarkeit bis 22 Uhr – auch am Wochenende, seit über 20 Jahren am Markt

KONTAKT
Adresse | Emser Str. 3, 10719 Berlin
Haltestelle | U Fehrbelliner Platz, U Hohenzollernplatz
Öffnungszeiten | Mo-Do: 09.00-19.00 Uhr, Fr: 09.00-18.00 Uhr, Sa: 10.00 – 13.00 Uhr, telefonisch täglich bis 22 Uhr erreichbar
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Streetart in Berlin – Interaktive Map präsentiert Straßenkunst

Ihr seid in Berlin unterwegs und an Kunst interessiert? Dann seid ihr hier genau richtig. Die Hauptstadt bietet euch nicht nur Museen und Galerien, auch die Straße ist Schauplatz für faszinierende, bunte und kreative Bilder. Hier könnt ihr die Werke von Streetart-Künstlern aus Deutschland wie aus der ganzen Welt bestaunen. Und das beste daran: kein Anstehen an der Schlange, kein Bezahlen an der Kasse. Eine Portion Sonne gibt es bei Schönwetter noch oben drauf. Einfach hingehen und staunen!

Unter https://www.def-shop.com/streetart-map/ könnt ihr eine interaktive Map öffnen, die euch die 46 besten und beeindruckendsten Murals anzeigt. Klickt ihr eines der Icons an, erscheinen Informationen zu dem Bild, dem Künstler und der Entstehungsgeschichte oder dem Hintergrund des Werkes. Außerdem verrät euch die Infobox die genaue Adresse und die nächstgelegene S- oder U-Bahn-Station. Das Praktische an den Murals ist, dass sie sich alle entlang von vier öffentlichen Verkehrslinien befinden. Ihr müsst somit nicht kreuz und quer durch die Stadt pilgern, um möglichst viele Kunstwerke zu sehen, sondern könnt bequem ein und dieselbe Linie mit ein paar Stopps abfahren. Ein Tagesticket genügt, und die künstlerische Tour durch Berlin kann beginnen!

Die vier Routen

U1-Route
14 Murals findet ihr entlang der U1, die am Kurfürstendamm beginnt und beim Ostkreuz endet. Wollt ihr mehrere Kunstwerke auf kleinem Raum sehen, steigt ihr am besten am Schlesischen Tor, am Halleschen Tor oder am Kottbusser Tor aus. Shoppingkings und -queens legen auf dieser Strecke einen Bummel am Kurfürstendamm ein, Naturfreunde spazieren durch den Gleisdreieckpark.

U8-Route
Zwischen Wittenau und der Hermannstraße liegen elf Murals, gehäuft könnt ihr sie an der Jannowitzbrücke entdecken. Und wie wäre es unterwegs mit einem Zwischenstopp auf dem bekannten Alexanderplatz? Hier wird Touristen wie Einheimischen einiges geboten. Solltet ihr unter der Sonne auf der Suche nach Abkühlung sein, stehen euch entlang der U8 ein Sprung ins kalte Nass des Paracelsusbades oder ein Spaziergang entlang des Landwehrkanals zur Verfügung.

Stadtbahn-Route
Auch hier findet ihr an der und um die Jannowitzbrücke die meisten Murals. In puncto Sightseeing lässt sich die Stadtbahn-Route wunderbar mit einer Besichtigung von Schloss Charlottenburg, dem Brandenburger Tor oder dem Zoologischen Garten verbinden.

Tegel-Route
Die sechs Murals dieser Route liegen ganz im Norden, am Beginn der Linie U6. Hierhin macht ihr euch am besten auf die Reise, wenn ihr dem hektischen Citylife zwischenzeitlich entfliehen möchtet. Direkt angrenzend könnt ihr den Tegeler See zum Baden, Spazieren oder Relaxen nutzen.

Ausbildungsberufe in Berlin*

Anzeige | Mit dem Sommer kommen auch die Schulabschlüsse und somit die Frage: was kommt danach? Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, hat eine riesen Auswahl an potentiellen Berufen. Und da kann die Entscheidung manchmal ganz schön schwerfallen.

Soll es etwas Solides sein, etwas Ausgefallenes, ein traditioneller Beruf oder etwas ganz anderes? Wir haben zehn der spannendsten und interessanten Ausbildungsberufe für euch zusammengesucht und vielleicht ist ja etwas für den ein oder anderen Unentschlossenen dabei.

Geld regiert die Welt – Diese Ausbildungsberufe gehören zu den bestbezahltesten!

Für Zahlenjunkies: Bankkaufleute

Der Beruf des Bankkaufmanns / der Bankkauffrau ist ein beliebter Ausbildungsberuf mit Tradition. Die Berliner Volksbank bildet zum Beispiel seit 1947 Schulabgänger in diesem Bereich aus und hat seitdem über 3.000 erfolgreich ausgelernte Bankkaufleute in die Arbeitswelt entlassen. Oft wird der Beruf als langweilig und eintönig empfunden, wer sich aber mal genauer damit beschäftigt, merkt, Langeweile ist etwas anderes. Bankaufleute arbeiten in den verschiedensten Bereichen, beraten Kunden in Fragen rund ums Geld, Wertpapiere und Versicherungen, kümmern sich um Verträge, eröffnen Konten und erstellen Finanzkonzepte. Und das sind nur einige der Aufgaben, die in der Ausbildung auf euch zukommen. Bei der Berliner Volksbank können die Auszubildenden außerdem auch außerhalb ihres Bereichs viel lernen. Zum Beispiel organisieren sie Einführungsseminare für neue Auszubildende oder vertreten die Berliner Volksbank auf Festivals und Veranstaltungen.

Für Technikfreaks: FluggerätemechanikerIn

Flugzeuge und das Fliegen sind eine ziemlich faszinierende Angelegenheit. Wie kann ein tonnenschweres Flugzeug mit mehreren hundert Menschen so einfach und elegant in die Luft abheben? Das und sehr viel mehr, lernt ihr in einer Ausbildung als FluggerätemechanikerIn. FluggerätemechanikerInnen kümmern sich darum, dass Flugzeuge, Hubschrauber und Raumfahrzeuge gebaut, gewartet und instandgehalten werden. Dieser Beruf birgt nicht nur Herausforderungen, sondern auch ebenso viel Verantwortung und Abwechslung. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre und beinhaltet drei Fachrichtungen: Fertigungstechnik, Instandhaltungstechnik und Triebwerkstechnik. Nach dem zweiten Ausbildungsjahr hat der / die Auszubildende die Möglichkeit, sich für eine dieser Fachrichtungen zu entscheiden. Das bringt nicht nur Vielseitigkeit in die Ausbildung, es bietet vor allem auch die Chance, nach der Ausbildung in spannende Berufe einzusteigen.

Für Gesetzesfreunde: PolizistIn

Der Einstieg bei der Polizei geht auf verschiedenen Wegen, der klassischste davon ist die Ausbildung zum Polizeibeamten / zur Polizeibeamtin im mittleren Dienst. Um die Ausbildung starten zu können, müssen die Anwärter allerdings einige Voraussetzungen erfüllen. Zu diesen Voraussetzungen zählen zum einen ein mittlerer Schulabschluss, zum anderen aber auch charakterliche und körperliche Eignung. Diese Eignungen werden in einem bestimmten Bewerbungsverfahren durch Einstellungstests und Assessment-Center geprüft. Wer hier besteht, kann die Ausbildung bei der Polizei beginnen. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: entweder eine Ausbildung zum Polizeivollzugsbeamten / zur Polizeivollzugsbeamtin im mittleren Dienst oder bei der Bundespolizei. Im mittleren Dienst arbeiten die Auszubildenden im Bereich Schutzpolizei, nehmen Anzeigen auf und kümmern sich um die Anliegen der Bürger. Außerdem ist der Streifendienst essentieller Bestandteil der Ausbildung. Bei der Bundespolizei arbeiten die Auszubildenden zusätzlich beim Grenzschutz und dem Schutz der Verfassungsorgane.

Kein Abi? Kein Problem – Diese Ausbildungsberufe könnt ihr in der Regel auch ohne Besserwisser-Diplom absolvieren!

Für Quasselstrippen: Kaufleute für Dialogmarketing

Kaufleute für Dialogmarketing sind zuständig für Tele- und Direktmarketing und die Kontrolle des Erfolgs der jeweiligen Marketingmaßnahmen. Aber was genau heißt das? Als Kaufmann / Kauffrau für Dialogmarketing seid ihr zuständig für die Kundengewinnung, -betreuung und -bindung. Das passiert zum Großteil via Telefon und Live-Chat. Die Ausbildung verläuft nach dem dualen System, also in der Berufsschule und im direkt im Betrieb, und dauert in der Regel drei Jahre. Neben dem Einsatz im Kundencenter, durchläuft der / die Auszubildende auch Stationen, wie die Personal-, Rechnungs-, Vertriebs- und Marketingabteilung und lernt somit alle wichtigen Faktoren des Berufes kennen. Bei der Berliner Volksbank wird die Ausbildung als Kaufmann / Kauffrau für Dialogmarketing seit 2017 angeboten. Für den Ausbildungsstart in diesem Jahr ist noch ein Platz frei. Wer also kommunikativ, flexibel und kontaktfreudig ist und Lust auf Kundenkontakt und -betreuung in einem großartigen Betrieb hat, sollte sich schnell noch bewerben.

Für Anpacker: Maurer / Maurerin

Jeden Tag im Büro sitzen ist nichts für euch? Ihr könnt gut anpacken, seid körperlich belastbar und wollt am Ende des Tages sehen, was ihr geschafft habt? Wie wäre es dann mit einer Ausbildung zum Maurer / zur Maurerin. Der Beruf ist nicht nur abwechslungsreich, sondern hat auch Perspektive. Denn Gebäude werden immer gebaut und wer sich irgendwann mal den Traum vom Eigenheim erfüllen will, hat direkt die Kenntnisse, um es selbst zu verwirklichen. Auch die MaurerIn-Ausbildung beinhaltet theoretische Abschnitte in der Berufsschule. Während des praktischen Teils auf der Baustelle lernen die Auszubildenden verschiedene Bereiche kennen, denn als MaurerIn setzt man nicht einfach nur Stein auf Stein. Von der Auftragsübernahme, über Leistungserfassung, Sichern der Baustelle, Auswahl der Baustoffe, Anfertigung von Skizzen, bis hin zu Messungen und Anfertigungen von Baukörpern gehört hier alles zu den täglichen Aufgaben eines Maurers / einer Maurerin. Und nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung besteht sogar die Option durch Weiterbildungen bei der Feuerwehr als Brandschutzmeister oder Rettungsassistent anzufangen.

Für Adleraugen: AugenoptikerIn

Wer gern mit Menschen zu tun hat, präzise arbeiten kann und sich einen sicheren Beruf mit Zukunft wünscht, könnte mal über eine Ausbildung zum / zur AugenoptikerIn nachdenken. In der Ausbildung lernt ihr Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen anzupassen, einzustellen und zu reparieren. Aber auch vor der eigentlichen Arbeit an der Sehhilfe beginnt der Job des / der AugenoptikerIn schon. Und zwar wenn Kunden beraten werden möchten und mithilfe von Sehtests die Sehstärke ermittelt werden muss, auf deren Ergebnisse dann die jeweilige Sehhilfe angefertigt wird. Neben der Arbeit auf der Verkaufsfläche und in der Werkstatt, sind OptikerInnen außerdem im Büro tätig und kümmern sich um Einkauf, Verkaufsabwicklung und Buchhaltung. Der Beruf vereint also handwerkliches Geschick, kaufmännische Tätigkeiten und die Arbeit mit Kunden und ist dementsprechend auch sehr abwechslungsreich. Die Ausbildung zum / zur AugenoptikerIn ist dual und dauert in der Regel drei Jahre.

Machen, was sonst keiner macht? Mit diesen Ausbildungsberufen erzielt ihr ganz sicher große Augen bei eurem Gegenüber!

Für Gestensaftfans: BrauerIn und MälzerIn

Nicht ganz so bekannt, dafür aber umso traditionsreicher ist der Beruf des / der BrauerIn und MälzerIn. Schon die alten Ägypter und Römer haben Bier getrunken und noch heute ist es eines der beliebtesten Getränke. Eine Ausbildung zum / zur BrauerIn und MälzerIn ist daher mit Sicherheit nicht das Schlechteste, wenn man einen Beruf mit Zukunft ausüben möchte. Als BrauerIn und MälzerIn ist man zuständig für die komplette Produktion des Bieres. Vom Einkauf der Rohstoffe, bis zur Abfüllung in Flaschen gehört alles dazu. In der Ausbildung zu diesem Beruf lernt ihr jede wichtige Einzelheit, die es für die Produktion von Bier benötigt. Angefangen bei der Prüfung von Schrotbeschaffenheit, über die Steuerung von Gärung bis zu mikrobiologischen Untersuchungen, werden Auszubildende in jeden Schritt präzise eingearbeitet. Auch hier wechseln sich Berufsschule und die Arbeit im Betrieb ab. Im Betrieb werden konkrete Aufgaben übernommen und in der Schule das theoretische Hintergrundwissen dazu vermittelt. Die Ausbildung zum / zur BrauerIn und MälzerIn kann man sogar ohne Schulabschluss beginnen. Gute Kenntnisse in den Fächern Bio, Mathe und Chemie sind aber auf jeden Fall von Vorteil.

Für Naturfreunde: ForstwirtIn

Natur und die Arbeit an der frischen Luft sind genau euer Ding? Das sind doch die perfekten Voraussetzungen für eine Ausbildung in der Forstwirtschaft! Während der Ausbildung erlangen Auszubildende Kenntnisse in den Bereichen Biologie, Forst- und Betriebswirtschaft und Technik. Und wer denkt, Forstwirte sind nur dazu da, um Bäume zu fällen, liegt komplett daneben. Als ForstwirtIn trägt man durch Walderneuerung, Naturschutz und Landschaftspflege einen wichtigen Teil zur Erhaltung der Wälder bei. Wer sich für eine Ausbildung in der Forstwirtschaft entscheidet, sollte sich allerdings im Klaren darüber sein, dass die Arbeit im Wald körperlich sehr belastend und zuweilen auch gefährlich sein kann. Für wen das eine Herausforderung ist, der er sich gern stellen möchte und zudem auch körperlich gesund und fit ist, ist perfekt geeignet für die Ausbildung zum / zur ForstwirtIn.

Für alle „Peter Pans“: SpielzeugherstellerIn

Spielzeughersteller? Ja, das ist wirklich ein Ausbildungsberuf und dazu noch einer, der nicht nur dem Freude macht, der ihn ausübt, sondern vor allem auch den Kindern zugutekommt, die das fertige Produkt am Ende in den Händen halten. Die Ausbildung zum / zur SpielzeugherstellerIn ist traditionell und kreativ und erfolgt wie die meisten Ausbildungen im dualen System. Ein bestimmter Schulabschluss ist nicht vorgeschrieben. Während der Ausbildung erlernt ihr vor allem die Verarbeitung von Holz und welche Arten von Holz es überhaupt gibt. Sägen, schnitzen, feilen und schleifen werden euch nach der dreijährigen Ausbildung wie von selbst von der Hand gehen. Und auch das dekorative bemalen der Spielzeuge gehört zu den Aufgaben eines / einer SpielzeugherstellerIn. Vom ersten Entwurf bis zur Endkontrolle lernt ihr in der Ausbildung alles, was ein/e SpielzeugmacherIn wissen und können muss um Kinder mit einem schönen Endprodukt glücklich zu machen.

Keine Lust auf einen Lehrplan? Dieser Ausbildungsberuf ist eigentlich gar keiner!

Für Kreative: TätowiererIn

Die Ausbildung zum / zur TätowiererIn folgt nicht dem staatlichen Lehrplan, wie es die oben genannten Ausbildungen tun. Wenn ihr TätowiererIn werden möchtet, solltet ihr euch direkt an ein Tattoostudio vor Ort wenden. Die Ausbildung erfolgt dann in Form von Lehrgängen, die sich, je nach Anbieter, über unterschiedliche Zeiträume erstrecken können. Um die Ausbildung machen zu können, gibt es zwei wichtige Voraussetzungen: zum einen solltet ihr kreativ veranlagt sein, um den Wünschen eurer potentiellen Kunden auch gerecht werden zu können. Zum anderen müsst ihr unbedingt schon 18 Jahr sein, um die Ausbildung starten zu können. In der Ausbildung zum / zur TätowiererIn lernt ihr dann nicht nur die Praxis, sondern auch alle wichtigen Hintergrundinfos zu Farben, Tätowiermaschinen und Hygienebestimmungen. Die Ausbildung zum / zur TätowiererIn muss selbst gezahlt werden und kann zwischen 200 und 2.000 Euro liegen.

Fazit zu den Ausbildungsberufen

In Deutschland gibt es knapp 250 anerkannte Ausbildungsberufe, die Auswahl ist also wirklich riesig. Nicht jeder Ausbildungsberuf kann in Berlin erlernt werden und manchmal ist auch ein Umzug erforderlich. Wer nach der Schule Lust hat, auch praktisch zu arbeiten und nicht nur die Theorie zu pauken, sollte das auch machen. Erfolg hat viele Gesichter und ein Studium kann auch nach der Ausbildung noch dran gehangen werden. Klammert den Verdienst, den Wunsch eurer Eltern und auch das, was die besten Freunde machen aus. Wichtig ist, dass ihr happy seid und eure Stärken nutzt.

 

* Anzeige | In Kooperation mit der Berliner Volksbank

Urlaub in der eigenen Stadt und Umgebung

Kein Geld für Flüge zu weit entfernten Zielen, keine Lust auf lange Reisen? Kein Problem, du kannst auch einfach in Berlin bleiben und die Stadt zu deinem Lieblingsurlaubsort machen. Natürlich ist das Wetter hier nicht zu beständig gut wie auf den Malediven, dafür kannst du selbst entscheiden ob du eher Lust auf Natur oder Stadt hast oder beides abwechseln willst, vor Allem im Sommer ist Berlin ein Traum für Unternehmungslustige. Natürlich gibt es auch ein paar Widrigkeiten, wie ihr denen aus dem Weg gehen könnt und euren Sommer in Berlin zu einem Urlaubserlebnis macht obwohl ihr hier auch dem Alltagsleben trotzt, erfahrt ihr im Folgenden.

Problem Nr.1: Kein Strand und kein Meer

Richtige Sandstrände und schäumendes Meer, das in Wellen über die Füße schwappt gibt es in Berlin nun leider nicht. Aber dafür gibt es richtig tolle Alternativen. Im Sommer kann man sich zwischen zahlreichen verschiedenen Badeseen entscheiden und so richtigen Strandflair genießen. Auch im Winter kann man zumindest drinnen ein bisschen Strandatmosphäre genießen, zum Beispiel im Wellenbad am Spreewaldplatz oder etwas abseits von Berlin im Tropical Island, dort kann man auch übernachten und sich zum Beispiel ein richtig schönes Wochenende machen.

Problem Nr. 2: Zu viel Stadtstress

Berechtigt könnte auch die Sorge sein, dass man dem Alltagsstress überhaupt nicht entfliehen kann, wenn man die Stadt nicht verlässt. Dem lässt sich aber Abhilfe schaffen, indem man zum Beispiel Wellness Angebote nutzt, einen Kurs besucht oder andere entspannte Aktivitäten findet, die dem Tag zwar Struktur geben aber deutlich vom sonstigem Rhythmus abweichen. Und wenn man mal überhaupt keine Lust mehr auf die Stadt hat, kann man auch einen Tagesausflug nach Brandenburg unternehmen, zum Beispiel in Potsdam durch die Schlossgärten spazieren und die Seele baumeln lassen oder eine Fahrradtour entlang der Havel machen.

Problem Nr. 3: Du kennst deinen Kiez in- und auswendig

Wenn ihr in eurem eigenen Kiez schon alles kennt und die Wege, die ihr jeden Tag geht vermeiden wollt um eurem Alltag zu entfliehen, macht euch doch einfach mal einen Tag auf in einen euch noch völlig fremden Stadtteil. In allen Bereichen der Stadt gibt es spannende Attraktionen und Kulturangebote und es ist vielleicht auch einfach schön, sich mal wieder richtig zu verlaufen. Setzt euch zum Beispiel einfach mal in die Ringbahn, seht aus dem Fenster und steigt aus, wenn dir danach ist. Unterwegs könnt ihr entspannt lesen, Musik hören ihr nehmt euch Freunde mit und ihr nutzt die Zeit mal wieder richtig zu quatschen, auch das wirkt schließlich oft entspannend und entschleunigend.

Problem Nr. 4: In andere Kulturen eintauchen?

Auch wenn man nicht das Land, nicht mal die Stadt verlässt, kann man in fremde Kulturen eintauchen. Gerade in Berlin gibt es ja eine riesige Szene an exotischen Restaurants, habt ihr zum Beispiel schon vietnamesische oder russische Küche probiert? Für ein abwechslungsreiches Kulturprogramm sorgen unter anderem auch die vielen Berliner Museen, wo ihr euch in vergangene Zeiten oder andere Kulturen einfühlen könnt.

In Berlin muss euch bestimmt nicht langweilig werden. Dem Alltag könnt ihr auch entfliehen, wenn ihr in der Stadt bleibt und es steht euch sogar frei, ob euer Urlaub Wellnesscharakter haben soll oder ob ihr lieber viel erleben und Kulturprogramm genießen wollt. Also bleibt ruhig in Berlin und lernt eure Stadt besser kennen, eure Möglichkeiten sind unendlich.

Gutschein Berlin

Du suchst ein besonderes Geschenk für einen deiner Liebsten, der zufällig auch gutes Essen liebt und neugierig ist, Neues auszuprobieren? Dann ist vielleicht ein Gutscheinbuch genau die richtige Wahl. Oft gibt es von den Anbietern auch 2-für-1-Aktionen, sodass ihr euch damit auch ein kleines bißchen selbst beschenkt. So könnt ihr mit Freunden viele neue Restaurants ausprobieren. Auch solche, die sonst vielleicht unter euren Feinschmecker-Radar gefallen wären oder normalerweise nicht in eurer Preiskategorie rangieren. Wie oft geht man schließlich als Normalsterblicher schon in ein Sterne-Restaurant? Gutscheinbücher ermöglichen euch ganz neue Erlebnisse, sodass ihr euren kulinarischen Horizont erweitert und dabei eine richtig gute Zeit habt.

Gutschein Berlin | Von Gutscheinbüchern über Karten und Online Gutscheinen für Gastronomie, Freizeit und Kultur

01 | LUUPS | Gutscheinbuch

Natürlich gibt es hier auch eine breite Range an verschiedenen Gutscheinbüchern, die unterschiedliche Bedürfnisse ansprechen und auch anders funktionieren. Ein Beispiel für ein klassisches Gutscheinbuch ist etwa das „Luups“, was für mehrere deutsche Großstädte erhältlich ist. Enthalten sind Gutscheine für Essen, Trinken, Freizeit und mehr. Ihr könnt es auch als Stadtführer nutzen, denn es führt euch nicht nur durch das kulinarische Berlin. Was das „Luups“ besonders macht ist, dass es auch kleinere, hippe Läden führt. Für 23,90 EUR habt ihr eine tolle, abwechslungsreiche Auswahl, die Langeweile zum Fremdwort werden lässt.

02 | GET2CARD | Gutscheincard

Eine andere Möglichkeit für (kulinarische) Berlin-Entdecker ist die Get2Card. Auch dort bekommt man in den teilnehmenden Restaurants und Veranstaltungsorten immer 2-for-1. Inhaber der Card haben auch eine breite Auswahl an Kultur- und Musikveranstaltungen und können entweder eine Monats- oder Jahresmitgliedschaft abschließen. Für Touristen ist ein 6-tägiges Kurzzeit-Abo möglich.

03 | JOYCARD | Gutscheincard

Die Joycard – ein Spezialangebot des Zitty Magazins – funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip. Bei 150 Partnern in Berlin spart ihr bei einem Besuch die Hälfte. Für 59,95 EUR kann die Joycard alleine oder zu zweit beliebig oft genutzt werden, um Restaurants, Bars, Kunst- und Kulturstätten, Friseur- oder Kosmetiksalons und weitere Freizeitangebote zu nutzen.

04 | TAGESSPIEGEL RESTAURANT SCHECKHEFT | Gutscheinbuch

Ebenso gemischte Angebote bietet das Restaurant Scheckheft des Tagesspiegels, welches ein Jahr gültig ist. Wie der Namen es bereits verrät, dreht sich beim Tagesspiegel Restaurant-Scheckheft aber alles um die liebe Gastronomie. Der Deal ist, dass es zwei Hauptgerichte zum Preis von einem in den über 40 teilnehmenden Restaurants gibt. Preislich liegt dieses Gutscheinbuch bei 28,90 EUR.

05 | TASTE 12 | Gutscheinbuch

Wer die gehobene Küche liebt und gerne noch mehr darüber lernen möchte, sollte darüber nachdenken sich „Taste 12“ zuzulegen. Hier gewinnt ihr einen Einblick in die Crème de la Crème der Berliner Restaurantszene und spart dabei richtig Geld – denn auch hier gilt das 2-for-1-Prinzip. Das Gutscheinbuch „Taste 12“ ist nicht nur für Berlin, sondern auch viele weitere Städte (z.B. auch Wien oder Amsterdam) verfügbar und gilt 15 Monate. Für 38,00 EUR könnt ihr schlemmen was das Zeug hält, sogar Sterne-Restaurants sind mit von der Partie.

Berliner Zusammenhalt: Gemeinschaften in der Hauptstadt*

Anzeige | Gemeinschaft ist der Grundpfeiler unseres sozialen Zusammenlebens. Dieses besondere Wir-Gefühl, das entsteht, wenn man Teil einer Gemeinschaft ist, ist unbezahlbar und kann jedem Einzelnen enorm viel zurückgeben. Aber was ist Gemeinschaft eigentlich? Gibt es dafür eine universelle Beschreibung? Und kann eine Gemeinschaft nur unter Menschen funktionieren? Wir waren ein bisschen in Berlin unterwegs und haben uns mit der Vielfalt von Gemeinschaft auseinandergesetzt und dabei die 10 schönsten Beispiele gefunden, die aufzeigen, wie vielfältig der Begriff Gemeinschaft sein kann und wie schön es ist, das Gemeinschaftsgefühl zu erleben.

So sieht Gemeinschaft in Berlin aus

Gemeinschaftsgüter : Meins, Deins, Unser!

Teilen kann nicht nur sehr schön, sondern auch sehr hilfreich sein. Für uns und auch für unsere Umwelt und unser Zusammenleben. In Gemeinschaftsgärten wie den Prinzessinnengärten in Kreuzberg zum Beispiel, teilt man nicht nur, sondern zieht gemeinschaftlich Gemüse und Kräuter hoch und bildet eine soziale und ökologische Landwirtschaft – mitten in Berlin. Da wird neben der Gemeinschaft direkt auch noch die Umwelt gestärkt. Ebenso wie beim Bike-Sharing. Die Gemeinschaftsräder findet ihr in Berlin mittlerweile an jeder Ecke und die machen nicht nur mobil und ein ganzes Stück flexibler, sie schonen auch noch die Umwelt. Und wer nicht ganz so viel Lust auf Radfahren hat, kann zum Beispiel auf einen Shared E-Scooter zurückgreifen. Davon gibt es in Berlin immerhin schon über 1.000.

Einander helfen – Flüchtlinge in einer neuen Gemeinschaft

Als Neuankömmling in einem fremden Land ist das Gefühl der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit besonders wichtig. Gerade in einer Zeit, in der viele Menschen aus ihrer eigenen Heimat flüchten müssen, ist es an uns, sie in unsere Gemeinschaft zu integrieren. Dafür gibt es in Berlin mittlerweile viele tolle Initiativen. Kreuzberg Hilft, Über den Tellerrand und Media Residents sind nur einige davon. Letztere greift bei der Integration aber mal an einer anderen Stelle an. Das Projekt der Initiative „Gesicht Zeigen!“ hilft geflüchteten Medienmachern in der Medienwelt Deutschlands anzukommen. Mit einem Coworking-Space, umfassendem Equipment und verschiedenen Veranstaltungen und Workshops bekommen „Menschen mit Publikationshintergrund“ hier alle Unterstützung, um ihre eigenen Projekte zu realisieren und in der Welt der Medienmacher Fuß zu fassen. Das Angebot richtet sich vorrangig an Geflüchtete, aber auch gemeinnützige Initiativen und alle anderen aufgeschlossenen Menschen sind bei Media Residents herzlich willkommen.

Die wohl knuffigste Gemeinschaft in ganz Berlin

Gemeinschaft kann nicht nur unter Menschen bestehen. Besonders deutlich wird das im Berliner Zoo: Tiergemeinschaften sind etwas Wunderschönes und im Zoo werden gefährdete Arten nicht nur geschützt, wir Menschen haben gleichzeitig auch noch die Möglichkeit ein kleines Stück dieser Gemeinschaft mitzuerleben. Seit 2017 lässt sich eine ganz besondere Tiergemeinschaft im Berliner Zoo bestaunen. Die zwei einzigen Pandas in ganz Deutschland leben nämlich seit dem Sommer hier. Die Berliner Volksbank hat den beiden flauschigen Bambusessern mit dem Pandahaus ein besonders schönes Zuhause im Berliner Zoo gesponsert und den Besuchern geht regelmäßig das Herz auf, wenn sie die beiden in ihrem neuen Zuhause besuchen können.

Auch Unternehmen bilden Gemeinschaften

Die Mitgliedschaft in einer Genossenschaftsbank hat viele Vorteile, vor allem aber einen: man wird niemals alleingelassen. Die Berliner Volksbank ist eine der größten Genossenschaftsbanken Deutschlands und vertritt von Anfang an die Werte einer Genossenschaft. Das Fundament bilden hier die Mitglieder – und davon gibt es in Berlin und Brandenburg mittlerweile fast 200.000. Jeder einzelne davon ist stimm- und gleichberechtigt. Die Berliner Volksbank engagiert sich außerdem nicht nur für ihre eigenen Mitglieder, jedes Jahr werden zusätzlich auch noch über 100 soziale Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur, Sport und Gewerblichem Mittelstand gefördert und unterstützt. Was die Berliner Volksbank durch ihre Mitglieder erwirtschaftet, fließt zudem direkt wieder in den heimischen Wirtschaftskreislauf der Regionen Berlin und Brandenburg. Man sieht also, hier ist man nicht nur ein Kunde von vielen, sondern Mitglied einer großen solidarischen Gemeinschaft.

Die Hand reichen – Berliner Stadtmission

In Berlin leben rund 10.000 Menschen ohne ein Dach über dem Kopf. Die Berliner Stadtmission leistet in vielerlei Hinsicht unglaublich viel, wenn es darum geht, genau diesen Menschen zu helfen, sie zu integrieren und ihnen entgegenzukommen. Mit dem Zentrum am Hauptbahnhof wurde ein Raum geschaffen, um den Menschen Liebe und Hoffnung zurückzugeben und ihnen ein Stück Heimat zu geben – nicht nur durch ein Dach über dem Kopf, sondern auch dadurch, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Hier arbeiten viele Helfer daran den Obdachlosen Berlins ein Stück Normalität im Alltag zu geben und sie in eine Gemeinschaft zu integrieren. Viele davon arbeiten ehrenamtlich. Und auch wenn die Berliner Stadtmission nicht jedem einzelnen das geben kann, was er verdient, so ist mit der Integration in eine kleine Gemeinschaft doch schon sehr, sehr viel getan.

Die Bunteste von allen: Regenbogengemeinschaften

Berlin ist bekannt für seine Weltoffenheit. Das macht die Stadt für viele so lebenswert. Besonders für Menschen aus der LGBTQ-Community ist Berlin ein sehr attraktiver Ort, denn fast nirgendwo sonst kann man seine eigene Sexualität und seinen Charakter so frei ausleben wie hier. Während viele Community-Mitglieder wegen ihrer Sexualität teilweise sogar aus ihrer Heimat fliehen müssen, werden sie bei uns mit offenen Armen in eine große Gemeinschaft aufgenommen. Das Angebot ist riesig. Clubs, Events, Initiativen, Bars und Shops bieten den Leuten Orte, an denen sie einfach eins sein können: sie selbst. Und bei Veranstaltungen wie dem CSD, den Berlin Queer Days oder dem Lesbisch-Schwulen Stadtfest zeigt sich die Stärke dieser Gemeinschaft ganz besonders. Vor allem wenn man gemeinsam für die Rechte von Schwulen, Lesben, Transsexuellen, Transgendern und Inter- und Bisexuellen auf die Straße geht.

Die Kleinen ganz groß: Kindergemeinschaften

Besonders für Kinder ist es wichtig in einer gefestigten, wohlwollenden Gemeinschaft aufzuwachsen. Leider hat nicht jedes Kind das Glück, dies zuhause zu erfahren. Glücklicherweise gibt es aber Initiativen wie die Arche. Hier erleben Kinder Wertschätzung und vertrauensvolle Beziehungen, die für ihre Entwicklung unerlässlich sind. Die Arche bietet den Kindern ein umfangreiches Programm: von Ferienfreizeit über zusammen Lernen bis hin zu gemeinsamem Essen. Manchmal sind es nämlich auch einfach die kleinen Dinge, die besonders wichtig sein können.
Besonders schön kann es auch sein, in einem kreativen Umfeld zusammenzukommen. Hier hat sich die Deutsche Oper ein tolles Programm für Kinder ausgedacht. In verschiedenen Kursen wird den Kleinen eine Bühne geboten, indem sie gemeinsam kleine Stücke auf die Beine stellen. Dabei können sie sich und ihre Kreativität voll einbringen. Und was gibt es schöneres, als am Ende zu sehen, was man zusammen geschafft hat?

Die Macht des Teamsports

Wo erfährt man mehr Gemeinschaftsgefühl als beim Sport? Die Gemeinschaft im Team, unter den Fans und zwischen Team und Fans ist hier immer spürbar, vor allem wenn man selbst mitten drin ist. In Berlin haben wir ja einige Mannschaften aus den unterschiedlichsten Sportarten, die wir regelmäßig bejubeln können. Wer auf Handball steht, dem empfehlen wir auf jeden Fall sich mal ein Spiel der Füchse anzusehen. Die Stimmung ist der Wahnsinn und der Zusammenhalt aller Anwesenden ist in jeder Sekunde spürbar und ist unvergleichlich. Da wird mitgefiebert, gejubelt und hin und wieder vielleicht sogar mal eine Träne verdrückt. Egal ob ihr Sport mögt oder nicht, von diesem unvergleichlichen Gefühl der Gemeinschaft lässt sich jeder mitreißen. Und die Füchse sind auch außerhalb der Sporthallen nicht untätig: in verschiedenen sozialen Projekten engagieren sie sich für unsere Gemeinschaft – zum Beispiel mit dem Nachwuchsleistungszentrum „Füchse Town“ in Hohenschönhausen.

Tiere geben uns Menschen viel… und wir ihnen

Die Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier kann etwas ganz Besonderes sein. Leider gibt es immer wieder Gründe ein Haustier wegzugeben. Zum Glück haben wir in Berlin ein wunderbares Tierheim, das jedem kleinen und großen Tier die Chance auf ein neues, schönes Zuhause gibt. Unzählige Mitarbeiter kümmern sich darum, dass die Tiere sich wohlfühlen, gesund sind und sich wieder in eine Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier integrieren können. Ein ganz wichtiger Faktor sind außerdem die vielen ehrenamtlichen Helfer, die täglich als Katzenstreichler oder Gassigeher ins Tierheim kommen und den Tieren ein Stück Normalität zurückgeben. Der Begriff Tierheim wirkt für viele leider abschreckend, das Tierheim Berlin ist aber das beste Beispiel für eine liebe- und würdevolle Gemeinschaft zwischen Mensch und Tier. Das Tierheim sucht immer wieder ehrenamtliche Helfer für die vielen Vierbeiner. Wer also auch ein wenig an die Tiere zurückgeben möchte, ist hier jederzeit willkommen.

Wir alle geben Berlin ein Gesicht

Wie ihr seht kann Gemeinschaft eigentlich ziemlich viel bedeuten. Was wir aber am wichtigsten finden: am Ende sind wir alle Menschen, egal wo wir herkommen, wie wir aussehen oder welche Werte wir vertreten. In Berlin leben über 3,7 Millionen Menschen aus 190 Nationen miteinander. Und genau das macht unsere Stadt so schön. Sie ist so bunt und vielfältig wie die Menschen, die in ihr leben. Und trotz der unzähligen unterschiedlichen Charaktere, Religionen, Sprachen und Geschichten sind wir alle eine riesengroße Gemeinschaft. Und genau dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit macht es so einzigartig hier zu leben, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen.

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10 x Einsatz für die Region Berlin*

Anzeige | Berlin, die größte Stadt Deutschlands und wohl auch die außergewöhnlichste. Berlin ist mit dem restlichen Deutschland genau so wenig vergleichbar wie New York mit den USA oder London mit UK. Spricht man mit Leuten über Berlin, begrüßen die einen die Hauptstadt mit einem breiten Grinsen, andere wiederum begegnen ihr mit Abneigung. Berlin polarisiert, aber das soll die Mutterstadt auch.

Wir wollen heute mal einige Macher, Institutionen und Unternehmen vorstellen, die sich für unser aller Berlin als Region stark machen. Die ihr Stückchen dazu beitragen, dass Berlin so ist wie es ist. Denn am Ende sind es viele große und kleine Zahnräder, die Berlin ein Gesicht geben. Die Auswahl hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, wenn ihr noch weitere tolle Projekte kennt, schreibt sie uns gerne in die Kommentare :)

Unternehmen und Projekte, die sich für Berlin einsetzen ♡

Los geht’s:

Stets bereit: Die Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr verbinde ich ja irgendwie eher mit kleineren Städten und Dörfern, wo sich auch gerne die Jugend engagiert. Aber auch eine Großstadt wie Berlin hat viele freiwillige Feuerwehrleute, die sich ehrenamtlich ins Zeug legen und helfen. Der Bedarf ist groß und der Einsatz wird eigentlich viel zu selten gedankt. Aber das holen wir hiermit nach: Merci an alle freiwilligen Feuerwehrmänner und -frauen. ♡

Nicht nur für Nostalgiker: Programmkinos erhalten die Vielfalt

Es gibt so viele wunderbare Filme, die jedoch keine Kassenschlager werden, aber deren Inhalte wahnsinnig wertvoll sind. Weil sie zu wenig mainstreamig sind, ist dafür in den riesigen Multiplex-Kinos jedoch kein Platz. Genau da kommen die Programmkinos ins Spiel, von denen es nicht zu letzt dank der Yorck-Kinogruppe noch einige in Berlin gibt. Die Yorck-Gruppe betreibt die alten Kinos und sorgt dafür, dass dieses Stück Filmgeschichte in Berlin erhalten bleibt. Schon allein der Charme der historischen Gebäude ist es wert ein Programmkino zu besuchen. Popcorn wird nicht zum Wucherpreis angeboten und das Beste: es flimmern Filme auf der Leinwand, die nicht ausschließlich dem Kommerz verschrieben sind.

Für die Kleinen: Kinderhilfe in Berlin

Ob sozialer Brennpunkt oder gut situierte Wohnsiedlung – nicht alle Kinder haben ein behütetes Elternhaus, in dem sie ausreichend Liebe und Aufmerksamkeit erhalten. Dabei ist es essentiell, dass die kleinen Mäuse genau dies bekommen. Neben dem wohl bekanntesten Projekt „Die Arche“, gibt es viele weitere Organisationen. Das Schutzengelwerk beispielsweise kümmert sich im Rahmen unterschiedlicher Projekte um gesundes Essen, Nachhilfestunden, Wissensvermittlung, die Betreuung der Kids sowie auch um schwer kranke Kinder.

Engagement für die Hauptstadt: Berliner Volksbank

Viele assoziieren mit Banken eher etwas negatives, was aber eigentlich nur an fehlendem Wissen oder fehlendem Geld auf dem Konto liegt. ;) Die Berliner Volksbank engagiert sich beispielsweise stark für die Region Berlin und Brandenburg und zwar nicht nur über Sponsorings hiesiger Sportmannschaften, dem Zoo und weiteren Projekten. Ein Großteil der Unternehmen, mit denen die Berliner Volksbank zusammen arbeitet, stammen aus Berlin. Auch werden in der Region soziale Projekte gefördert und Start-Ups unterstützt. Der Berliner Volksbank ist es wichtig, den hiesigen Standort auch wirtschaftlich zu unterstützen. Ein Aspekt, den man von außen gar nicht so weiß, weshalb die Info selbst uns überrascht hat, wir aber für bemerkenswert empfanden.

Einzigartigkeit behalten: 100% Tempelhofer Feld

Die Initiative 100% Tempelhofer Feld bzw. der Verein Demokratische Initiative 100% Tempelhofer Feld e.V. setzt sich für den 100%-igen Erhalt der Vielfalt des Tempelhofer Feldes und für die Aufarbeitung seiner Geschichte ein. Wir finden das nicht nur großartig, sondern auch extrem wichtig. Der Flughafen Tempelhof sowie das Tempelhofer Feld sollten nicht nur aus historischen Grünen erhalten bleiben. Das innerstädtische Areal dient vielen Freizeitaktivitäten und beherbergt auch die wunderschönen Allmende-Gemeinschaftsgärten.

Damit es grün bleibt: Naturschutz

Was wäre die Region Berlin ohne das viele Grün? Für den Naturschutz in und um Berlin kümmert sich zum Beispiel die Organisation NABU oder die Stiftung Naturschutz Berlin. Sowohl der Erhalt von Grünflächen als auch der Artenschutz, Ratschläge zu Wildtieren, Tierschutz in Wohngebieten und Beratung innerhalb verschiedener Fachgruppen gehören zum Repertoire. Die Naturschutzarbeit ist meistens nur viel zu unsichtbar, da die Mitglieder und Förderer wie kleine Mainzelmännchen sich um all die Themen kümmern.

Regionale Erzeuger stärken: Die Markthalle Neun

Die meisten denken bei der Markthalle Neun sicherlich an Street Food, aber die Markthalle Neun war ebenso auch Vorreiter in Sachen regionale Erzeuger. Sie bietet Produzenten einen Ort, an dem sie sich der breiten Masse vorstellen können. Zudem finden sich mehrmals die Woche Bauern aus dem Berliner Umland ein, um Obst und Gemüse zu verkaufen. Aber genauso gibt es Brot, Tofu, Milchprodukte und die vielseits erwähnte Metzgerei Kumpel & Keule, die euch alle Produkte des täglichen Bedarfs anbieten. Es ist ein kleines Idyll und eigentlich sollte jeder Stadtteil seine eigene Markthalle Neun haben (dürfen).

Geschichte erleben: Berliner Stadtmuseum

Einsatz für die Region heißt auch, Historisches zu pflegen, zu erhalten und dies Menschen zugänglich zu machen. Das Berliner Stadtmuseum kümmert sich mit dem Märkischen Museum, der Nikolaikirche, dem Ephraim-Palais und dem Knoblauchhaus genau darum. Die Berliner Geschichte wird anfassbar und auch wenn „Museum“ erstmal vielleicht nicht so super aufregend klingt, am Ende sind solche Besuche dann doch spannend, lehr- und aufschlussreich! Macht es einfach mal wieder :)

Berlin schmeckt: Regionale Produkte in Restaurants

Lange Zeit schmückten sich Restaurants mit exotischen Produkten, mittlerweile besinnt sich aber auch die Gastronomie in Berlin immer mehr auf regionale Produkte. Von Delis wie das Restaurant Momos bis hin zum Sterne Restaurant Nobelhart & Schmutzig haben Produkte aus Berlin-Brandenburg Einzug erhalten. Langweilig? Keinesfalls! Wir finden es großartig, weil all die Restaurants zeigen welch wundervolle Produkte unsere Region hervorbringt!

Ohne sie geht gar nichts: Berliner Stadtreinigung & Alba

Unsere absoluten Helden des Alltags. Sowohl die Berliner Stadtreinigung als auch ALBA sorgen dafür, dass wir nicht in Müll ertrinken. Sie räumen die Gehwege und Straßen nach Festen, Festivals, Demos und vor allem nach Silvester wieder frei… wie auf den Fotos zu sehen, auch gerne mit Unterstützung ;) Abgesehen von den Veranstaltungen, liegt die häufigste Handlung wohl in der Abholung des Hausmülls und es ist sicherlich bei weitem nicht der angenehmste Job. Umso dankbarer sind wir, dass die Jungs & Mädels sich täglich darum kümmern, dass wir nicht im Müll absaufen.

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The Wall Museum

Läuft man vom Ostbahnhof an der East Side Gallery entlang Richtung Oberbaumbrücke, fällt einem vielleicht auf dem Fußweg der schwarz-rot-goldene Aufdruck für THE WALL MUSEUM auf. Ich bin den Drucken gefolgt und stand irgendwann vor dem PIRATES – einem Restaurant mit Club und Bar – in dem seit April 2016 auch THE WALL MUSEUM zu Hause ist.

Etwas unscheinbar befindet sich rechts neben dem PIRATES der Eingang zum Museum, welches sich im 2.Stock des Gebäudes befindet. Der Standort ist sehr gut gewählt, denn genau an dieser Stelle stand die Berliner Mauer. Wenige Meter entfernt befinden sich die Oberbaumbrücke und die Spree. Mit den Öffentlichen kommt man am besten von den Bahnhöfen Warschauer Strasse oder Schlesisches Tor zum Museum. Wenn man jedoch noch einen kleinen Spaziergang entlang der Spree und der East Side Gallery machen möchte, empfehle ich jedoch den Weg vom Ostbahnhof.

Der Rundgang – eine Reise rund um den Mauerfall

Nachdem wir unsere Wertsachen eingeschlossen hatten, ging’s auch gleich los. Die Ausstellung besteht aus 13 „Räumen“ und beginnt im ersten Raum mit der Zeit von 1945 bis 1961. An den Wänden befinden sich mehrere Monitore und es wird ein kurzer Film über diese Zeit gezeigt.

Danach geht es in den nächsten Raum der sich mit dem Bau der Mauer befasst. Man sieht zwei Männer mit einem Mischer und im Hintergrund eine Mauer- links ist der Osten, rechts der Westen.

Alle Räume sind durch Vorhänge voneinander getrennt. Im nächsten Raum sieht man ein typisch ostdeutsches Wohnzimmer mit Schrankwand, TV und gedecktem Kaffeetisch.

Weiter geht es zum Todesstreifen, wo auch die Opfer genannt werden, die damals dort ihr Leben ließen. Außerdem gibt es in diesem Raum einen Balkon, wo man quasi den ehemaligen Todesstreifen sehen kann. Leider war dieser wegen des starken Sturms der kürzlich in Berlin war, nicht zugänglich.

Danach erfuhr man etwas über die Kuba Krise, Micheal Gorbatschows Politik und Hans Dietrich Genscher. Mit jedem weiterem Raum kam man dem Mauerfall näher.

Im Raum zum Mauerfall gab es einen kurzen Film auf mehreren Bildschirmen mit Auszügen aus den Nachrichten, kurzen Berichten und Glückszenen vom Tag des Mauerfalls. Dazu gab es musikalische Klassiker wie The Scorpoins (wind of change), David Bowie (Heros) und Westerhagen (Freiheit).

Danach neigt sich die Ausstellung dem Ende und es gibt noch etwas von Keith Harrings und Roger Waters zu sehen. Im Anschluss erreicht man den Ausgang, wo es abschließend noch eine Wand mit Monitoren von Künstlern und Musikern die mit dem Mauerfall in Verbindung gebracht werden, gibt wie z.B. David Hasselhoff, David Bowie, The Scorpions oder Jan Josef Liefers.

Fazit zum The Wall Museum

Der Eintritt für Erwachsene kostet 12,50€ inklusive eines kleinen Original Mauerstücks. Der Rundgang dauert ca. 45 Minuten und ist ein schöner Spaziergang durch die Geschichte des Mauerfalls. Auf jeden Fall auch für Einheimische zu empfehlen, die sich für die Zeit interessieren.


Adresse und Öffnungszeiten vom The Wall Museum:

The Wall Museum
Mühlenstraße 78-80
10243 Berlin

Mo-So: 10.00 – 19.00 Uhr

Souvenirs im The Wall MuseumStreet Art vom The Wall Museum

Noch flotter mit der Deutschen Bahn

Anzeige | 623 km liegen zwischen unserem wunderbaren Berlin und der bayerischen Landesmetropole München. Das ist schon eine ganz ordentliche Strecke! Alle Südlichter, die mal in die Heimat fahren wollen oder diejenigen, die einfach mal einen Ausflug jenseits des Weißwurstäquators unternehmen wollen, müssen für ihre kleine Reise von Nord nach Süd schon recht viel Zeit einplanen – egal, ob mit Bus, Bahn, Auto oder Flugzeug.

Von Berlin nach München in unter vier Stunden

Glücklicherweise schafft die Deutsche Bahn nun Abhilfe: ab dem 10. Dezember kannst du auf der neuen Schnellfahrstrecke zwischen dem dicken B und München in Akkordzeit reisen. Der neue ICE Sprinter, der drei Mal täglich fahren wird, düst mit sagenumwobenen 300 km/h über Stock und Stein und bringt dich innerhalb von 3:55 Stunden von Berlin ins tiefe Bayern. Die Reisezeit verkürzt sich dadurch um ganze zwei Stunden. Auf der Strecke hält er außerdem in Halle, Erfurt und Nürnberg. Und selbst mit dem regulären ICE, der nahezu stündlich fährt, geht es zukünftig deutlich flotter – der braucht nämlich auch nur noch 4:30 Stunden. Easy!

Doch mit Bayern alleine ist das Makeover der Bahn noch nicht einmal komplett: auch auf der Strecke in das Manhattan Deutschlands, nämlich nach Frankfurt, wird das ICE Sprinter-Angebot ausgeweitet. Ab Dezember werden die Turbo-Züge hier fünf Mal täglich fahren.

Neuer Fahrplan und neue Direktverbindungen

Auch der Fahrplan selbst wurde im Zuge der neuen Verbindungen optimiert und erfreut uns mit praktischeren Umsteigezeiten – auch zwischen Nah- und Fernverkehr. Dadurch ist man nicht nur flinker in den Metropolen, sondern auch in der Provinz und auf dem Land.

Ein weiterer Clou: durch die neuen Deluxe-Strecken konnten auch neue Direktverbindungen, auf denen man sich fortan das lästige Umsteigen sparen kann, geschaffen werden. Von Leipzig nach Stuttgart kommst du dadurch beispielsweise in nur 4:20 Stunden oder von Erfurt nach Bamberg in gerade einmal 45 Minuten. Na, wenn das mal nicht nach einer kleinen Spritztour ruft!

Der Artikel ist in Kooperation mit der Deutschen Bahn entstanden.