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Der Re-Use Berlin Pop-up-Store*

Anzeige | Nach dem „Bio“ lange Zeit das bestimmende Wort war, wandelt sich der Fokus mehr und mehr auf das Thema Nachhaltigkeit. Kein Wunder, denn auch medial wird immer häufiger gezeigt, welche Auswirkungen der verschwenderische Konsum hat. Ozeane verkommen zur Plastikmüllhalde, Regenwälder werden gnadenlos abgeholzt und der CO2-Ausstoß steigt weiterhin weltweit gesehen. Es ist längst überfällig, dass etwas passiert. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat das Projekt Re-Use Berlin ins leben gerufen und eröffnet ab 30.11. der Re-Use Berlin Pop-up-Store für nachhaltigen Konsum in Neukölln. Alle Berliner und Berlin-Besucher können an drei Wochenenden echte Berliner Originale shoppen. Der Vorteil an der Wiederverwendung von Gegenständen ist nicht nur, dass Ressourcen und somit die Umwelt geschont werden. Nein, auch euer Geldbeutel freut sich in der Vorweihnachtszeit mit Sicherheit darüber. 

Was erwartet euch im Re-Use Berlin Pop-up-Store?

Los geht es am Freitag, den 30. November. Der Re-Use Berlin Pop-up-Store wird dann offiziell von der Senatorin Regine Günther eröffnet. Anschließend ist der Store bis zum 16.12. immer von freitags bis sonntags geöffnet. Im Laden erwarten euch allerlei Gegenstände, die vorab stadtweit gesammelt wurden. Selbstverständlich ist alles gut erhalten und weiterhin gebrauchsfähig. Von Hausrat und Geschirr, Elektrokleingeräte über Bücher, CDs, DVDs bis hin zu Kleidung und Textilien erwartet euch ein breitgefächertes Angebot. Selbst Spielsachen lassen sich für wenig Geld ergattern. Es ist praktisch wie ein gut sortierter und überdachter Flohmarkt. Das Tolle ist zudem, dass die Einnahmen am Ende an die drei Zero-Waste-Projekte gehen, die bei einem vorangegangen Ideenwettbewerb als Gewinner hervorgehen. Am 14.12. findet die Preisverleihung statt, die euch die drei besten Ideen vorstellt. 

Vorträge & Workshops laden euch zum Mitmachen und Weiterbilden ein

Neben dem Verkauf, steht jedoch auch die Vermittlung von Wissen im Re-Use Pop-up-Store im Fokus. Vorträge, Diskussionen, Workshops und Infostände zum Thema Wiederverwendung und Nachhaltigkeit werden an allen Öffnungstagen kostenlos angeboten. Viele wollen gerne (Mikro-) Plastik vermeiden und mehr für die Umwelt tun, aber häufig ist der Anfang irgendwie schwierig. Genau da setzen vor allem die Workshops an, die euch zeigen, wie sich Kunststoffabfälle im Alltag vermeiden lassen oder wie ihr Naturkosmetik ganz einfach zuhause selbst herstellen könnt. Eine Anmeldung ist vorab nicht erforderlich, es gilt first come, first serve. Das Programm am 7.12. und 14.12. richtet sich übrigens speziell an Schulklassen. Den genauen Ablauf an den einzelnen Tagen könnt ihr auf der Website einsehen. 

Fazit zum Re-Use Pop-up-Store

Weihnachten sollte eigentlich vor allem ein Familienfest sein, wo alle zusammen kommen und eine ruhige und besinnliche Zeit miteinander haben. Geschenke sind aber ja irgendwie auch nicht mehr wegzudenken und wer ein Zeichen für nachhaltigen Konsum setzen möchte, sollte sich den Re-Use Pop-up-Store in Neukölln nicht entgehen lassen.  

KONTAKT
Adresse: CRCLR Haus, Rollbergstraße 26, 12053 Berlin (Gelände der ehemaligen Kindl Brauerei)
Haltestelle: U Rathaus Neukölln

30.11. bis 02.12.2018
Fr: 12.30 – 16.00 Uhr, 
Sa-So: 12.00 – 20.00 Uhr 

07. bis 09.12.2018
Fr: 10.00 – 16.00 Uhr,
Sa-So: 12.00 – 20.00 Uhr 

14. bis 16.12.2018
Fr: 10.00 – 16.00 Uhr, 
Sa-So: 12.00 – 20.00 Uhr 

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*Werbung | In Kooperation mit Re-Use Berlin, Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz  
*Copyright Titelfoto | Kai Branss

BSR Abfallfreitag – Lasst uns ein Zeichen gegen unsere Wegwerfgesellschaft setzen!*

Anzeige | Plastik, Technikschrott, Verpackungen – wir ertrinken geradezu in unseren Abfällen. Dabei kann jeder seinen Beitrag leisten, damit wir sukzessive weg von diesem Übermaß an Müll kommen. Jedes Mal bin ich von neuem schockiert über diese riesigen Plastikstrudel im Meer. Noch deutlicher wird das Problem unserer Meere, wenn man die Mägen von Tieren untersucht. Diese sind voll mit Plastik, weshalb die Tiere verhungern, denn Plastik kann nicht verdaut werden. Zu weit weg, denkt ihr euch? Naja, jeder der gerne Fisch ist, wird mit Sicherheit schon einiges an Mikroplastik im Körper haben.

Unsere Ressourcen sind endlich und wir haben es jeden Tag selbst in der Hand. Seit einiger Zeit verzichten die ersten Handelsunternehmen bereits konsequent auf Plastiktüten. Aber es geht auch nicht nur um Plastikmüll, sondern allgemein um unser Handeln als Wegwerf-Gesellschaft. Die Zero-Waste-Bewegung erfreut sich immer stärkerer Beliebtheit und ab 2019 gehören u.a. Plastikstrohhalme der Vergangenheit an. Es passiert etwas, aber das ist noch lange nicht ausreichend. Nun ruft die Berliner Stadtreinigung (BSR) am 16. November zum gemeinsamen #Abfallfreitag auf.

Abfallfreitag? Was genau soll das sein?

Es ist der Beginn einer jährlichen Aktion, die im Jahr 2018 ihren Anfang nehmen soll. Zum Auftakt der Europäischen Woche der Abfallvermeidung (17. – 25.11.) möchte die BSR ein Zeichen setzen. Und zwar zusammen mit uns allen! Denn nur eine Woche später findet der Konsum-Kommerz-Freitag aka. Black Friday statt und so widmet sich der diesjährige Abfallfreitag dem Motto „Bewusst konsumieren – richtig entsorgen“. Klingt trivial, ist es aber mit Sicherheit nicht. Bei mir im Innenhof wurde jüngst ein Schild angebracht, das genau erklärt, wo welcher Müll hingehört. Das geschieht sicherlich nicht grundlos.

Dabei sein ist alles? Nein, dieses Mal zählt das Mitmachen!

Der Abfallfreitag soll aber nicht nur dem bewussteren Umgang mit Müll und Verpackungen dienen, sondern auch inspirieren. Was macht ihr bereits, um Müll zu vermeiden? Kauft ihr bewusst auf Wochenmärkte ein oder in Läden á la Original Unverpackt? Nutzt ihr Aluminium-Brotdosen anstatt Aluminiumpapier? Nehmt ihr euren eigenen Coffee-To-Go-Becher anstatt jedes Mal einen neuen Pappbecher im Laden zu nutzen? Habt ihr vielleicht spannende Ideen zum Upcycling? Sprich, wie lassen sich alte oder kaputte Gegenstände aufwerten und neu verwenden? Werdet Teil von der Aktion und zeigt eure Ideen unter dem Hashtag #Abfallfreitag. Auf der Website der BSR findet ihr schon viele Ideen, schaut euch doch mal um.

Handel, Gastronomie & Unternehmen – Weg vom Greenwashing, hin zu echten Taten!

Klar, nicht nur wir als Privatleute können etwas für die Abfallvermeidung tun, auch alle Firmen sind aufgefordert. Das Café Isla Coffee wurde zum Beispiel mit dem Gründerpreis ausgezeichnet, weil die Inhaber auf nachhaltige Kreislaufwirtschaft setzen und zeigen, dass genau das problemlos funktioniert. Wer als Verantwortlicher selbst keine Idee hat, kann sich zum Beispiel auch an Firmen wie Green Window wenden. Das Team unterstützt Unternehmen dabei, Stück für Stück nachhaltiger zu werden. Eine direkte Aktion zum diesjährigen Abfallfreitag haben sich die vegane Köchin Sophia Hoffmann und Sirplus überliegt. Sie veranstalten am 8.1.. ein Dinner-Event… ohne Müll versteht sich. Wer sich ein Mal damit näher beschäftigt, wird sehen wie viele Möglichkeiten es gibt, Abfall zu vermeiden.

Fazit zum Abfallfreitag

Mir gefallen solche Aktionen sehr und ich finde es großartig, dass auch Unternehmen wie die BSR aktiv werden. Große Unternehmen haben am Ende dann doch einen schnelleren Zugang zu einer breiteren Masse. Es ist einfach so wichtig, dass wir alle etwas für unsere Umwelt tun.

*Werbung | In Kooperation mit der Berliner Stadtreinigung
Fotocredits: Berliner Stadtreinigung

So lässt sich mit Avis das Festival of Lights ganz entspannt genießen*

Anzeige | Das Festival of Lights ist jedes Jahr aufs Neue ein faszinierendes Event in Berlin. Die vielen Lichtinstallationen und Illuminationen verteilen sich über das ganze Stadtgebiet – und genau darin liegt auch die Herausforderung. Da wir eigentlich immer mit dem Rad unterwegs sind, bewegen wir uns meistens nur zwischen Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Berliner Dom und Alexanderplatz. Dieses Jahr sollte es anders werden. Die Avis Autovermietung bietet als Partner des Festival of Lights eigene Lightseeing Touren an, die man über eine Verlosung gewinnen konnte. Als wäre das nicht schon ziemlich cool, düst man auch noch mit den Luxusautos der neuen Avis Select Series durch Berlin.

Mit Avis unterwegs auf dem Festival of Lights

In der Kronenstraße angekommen, holen wir uns unseren DS7 Crossback. Das Auto und die ganzen Features sind schon wirklich beeindruckend. Diverse Einparkhilfen sorgen dafür, dass jede noch so kleine Lücke perfekt gemeistert werden kann. Der Fahrersitz stellt sich je nach Fahrer ganz automatisch ein. Und sobald man aus dem SUV aussteigen möchte, erscheint auf dem Boden ein Lichtkegel, damit man genau sieht wo man hintritt. Das waren natürlich längst nicht alle Features, die dieses Premiumauto inne hat. Die Avis Select Series, bei der man ein exaktes Fahrzeugmodell und nicht, wie sonst üblich in Fahrzeuggruppen bucht, ist an ausgewählten Stationen verfügbar. Wer neugierig ist, findet auf der Website eine entsprechende Liste.

Unsere Stationen mit dem DS7 Crossback

Der Vorteil ist ganz klar, dass ihr weite Strecken zurücklegen könnt. Die Herausforderung ist jedoch, einen passenden Parkplatz zu finden, um in Ruhe Fotos zu machen. Gerade der Bereich zwischen Berliner Dom und Potsdamer Platz wird schnell ziemlich schwierig. Trotzdem ist die Fahrt mit dem DS7 super entspannt gewesen und vor allem warm!

1. Siegessäule

Auf dem Mittelstreifen lässt es sich super parken. Dort könnt ihr in Ruhe Fotos schießen und das Lichterspiel an der Goldelse betrachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Funkturm

Während des Festival of Lights hatten wir es noch nie bis zum Funkturm geschafft. Aber dank unseres SUV war es kein Problem dorthin zu fahren. Der Parkplatz hinter dem Funkturm ist ausreichend groß und ermöglicht richtig tolle Bilder. Tipp: Der Funkturm wird nicht statisch angestrahlt, sonder glitzert auch noch.

3. Brandenburger Tor

Frei nach dem Motto „No Risk, No Fun“ haben wir uns auf den Pariser Platz gewagt. Zwischen Fußgängern, Radfahrern, Taxis, Mopeds & Co. ist es nicht ganz so leicht durchzukommen, aber das Brandenburger Tor ist einfach ein Muss. Das diesjährige Thema ist Connecting Cultures und so dürft ihr euch auf eine 3D Videomapping Show mit Inhalten aus der ganzen Welt freuen.

4. Berliner Fernsehturm

Der Fernsehturm ist eh schon ein beliebtes Fotomotiv, da darf er im Rahmen des Festival of Lights natürlich nicht fehlen. Die Motive wechseln, widmen sich aber allesamt dem Thema Street Art und Urban Art.


Weitere Fotos von unserer Tour:

*Werbung | In Kooperation mit Avis Deutschland

9 spannende Innovationen der METRO Deutschland*

Anzeige | Im Rahmen der diesjährigen chefdays haben wir eine Tour durch die METRO Berlin Friedrichshain gemacht. Den Großhandel gibt es bereits seit 1964 und er führte ein damals neues Konzept ein: Cash & Carry. Sprich, Geschäftskunden können in einem großen Markt aus den Bereichen Food und Non-Food ihren Einkauf selbst zusammenstellen, bezahlen und direkt mitnehmen. Die wichtigste Zielgruppe sind seit jeher Gastronomen. Die Gastro-Branche hat sich in den letzten Jahren jedoch deutlich und sehr rasant weiterentwickelt. Es drängen immer neue Produkte auf den Markt und die Themen Digitalisierung, Transparenz und Nachhaltigkeit sind wichtiger denn je geworden. Für ein solch großes Unternehmen mit einer langen Historie wird es schnell schwierig, nicht den Anschluss zu verlieren. Grund genug, mal einen genauen Blick auf die METRO und den aktuellen Status Quo zu werfen. Wir bringen euch neun spannende Punkte mit, die uns positiv überraschten… und euch ganz sicher auch!

1.) Jeder, der selbstständig ist, kann eine METRO-Karte beantragen

Die METRO wirkt oftmals als „Closed Shop“, zu dem Normalbürger keinen Zugang haben. Im Prinzip ist das auch so. Aber gleichsam kann jeder auch ein Geschäftskunde bei der METRO werden, der ein Gewerbe betreibt. Und zwar unabhängig davon, ob man in der Gastronomie unterwegs ist oder nicht. Da aber jeder, der eine mit METRO-Karte besitzt auch jemanden als „Gast“ mitbringen darf, ist der Zugang zu den Produktwelten am Ende für viele von euch möglich. Nur die Bezahlung obliegt demjenigen mit Karte. Trotzdem: Nutzt die Chance doch einfach mal.

2.) Frische Kräuter, die direkt in der METRO angebaut werden

In der Obst- und Gemüseabteilung der METRO thront seit einiger Zeit ein durchaus großes Gewächshaus von Infarm. Vertical Farming nennt sich das Zauberwort, das zu meiner Überraschung direkt in der METRO umgesetzt wird. Gegenüber von den Instore-Farming Regalen könnt ihr die frischen Kräuter für 1,99 EUR pro Topf ganzjährig aus dem Markt mitnehmen. Wer schon mal Kräuter oder Salate aus einem Infarm-Gewächshaus gegessen hat, weiß um das Plus an Geschmack. Es ist aber auch super für die Umwelt, denn es gibt praktisch keinen kürzeren Transportweg zwischen Anbau und Verkauf.

3.) Woher kommt der Fisch?

Die Nachfrage nach mehr Transparenz ist nicht nur wichtig, sondern wird endlich auch verstärkt eingefordert. So gibt es bspw. in der Fischabteilung auf vielen Artikeln einen Code, der über die App „Pro Trace“ Auskunft über die Herkunft, Verarbeitung und Nachhaltigkeit gibt. So kann jeder selbst frei entscheiden, woher sein Fisch kommen soll, ob es Aquakultur oder Wildfang ist und welche Fangmethoden das Gewissen vertreten kann.

4.) Ein wachsendes Herz für die fleischlose Ernährung

Rund 1% der Deutschen ernähren sich vegan und 10% vegetarisch. Nicht zu vergessen ist, dass es darüber hinaus unzählige Flexitarier gibt. Also Leute, die sich gerne mal vegan ernähren, aber es nicht ausschließlich machen. Das Angebot an veganen und vegetarischen Fleischersatzprodukten ist mit rund 100 Artikeln in der METRO noch relativ überschaubar, aber ein erster Schritt ist dank der Zusammenarbeit mit regionalen Lieferanten wie dem „Vegetarischen Metzger“ bereits getan und weitere werden folgen.

5.) Ein Blick in die Zukunft: Food-Startups

Ein so wunderbar spannendes Feld sind Food-Startups. Auch hierzu gibt es direkt am Eingangsbereich der METRO Berlin Friedrichshain ein eigenes Regal, in dem ausgewählte Startups ihre Produkte den Gastro-Geschäftskunden präsentieren können. Der Bereich namens NX Food (Next Generation Food) könnte in Zukunft noch mehr Platz einnehmen, denn es gibt so viele Ideen und Produkte, die ausreichend Innovationskraft besitzen.

6.) Exklusive Produkte, die sonst nur schwer erhältlich sind

Auf den chefdays selbst konnten wir einige Anbieter und deren Produkte noch mal persönlich kennenlernen. Die Patisserie Blunck beispielsweise produziert unglaublich leckere Schokoladen, Pralinen und Feinbackwaren. Neben einem Werksverkauf, sind die Produkte auch in der METRO zu erhalten. Es gibt also nicht nur die Großpackungen, sondern auch die kleinen, feinen Besonderen.

7.) Dry Aged Humidor – Dem Fleisch bei der Trockenreifung zusehen

Dry Aged Fleisch erfreut sich bereits seit einiger Zeit großer Beliebtheit. Am Eingang der Fleischabteilung ist in der METRO Berlin Friedrichshain ein Dry Aged Humidor aufgebaut, bei dem alle Kunden den Fleischstücken bei der Trockenreifung zusehen und natürlich auch kaufen können.

8.) Nach oben offen: Edelweine bis über 1.000 EUR

Das hat mich auch noch mal sehr überrascht. Klar, gibt es Weine und Spirituosen in der METRO. Dass sich dort aber eine kleine Schatzkammer versteckt, war mir neu. Edle Tröpfchen Wein, die bis knapp über 1.000 EUR kosten, sind auch in der METRO erhältlich, wodurch die große Range des Sortiments deutlich wird. Die Weine, die wir vor Ort verkostet haben, waren ebenso sehr fein und preislich mit etwa 10 EUR deutlich erschwinglicher.

9.) Mutig: Tim Raue ist das Gesicht der METRO

Warum mutig? Tim Raue ist doch einer der hochdekoriertesten Köche des Landes… 2 Michelin-Sterne, 19 Gault Millau Punkte und unter den 50 World’s Best Chefs. Aber Raue polarisiert nicht nur, wenn er mit Tim Mälzer zusammen in Kochshows unterwegs ist. Wir durften ihn während der Masterclass auf den chefdays live erleben. Es scheint sein Naturell zu sein, klar und durchaus schon überspitzt seine Meinung zu vertreten. Aber am Ende ist es auch seine absolute Gradlinigkeit, die ihn dann wiederum sehr sympathisch macht. Trotzdem gäbe es in Deutschland sicherlich eine Vielzahl an bekannten und erfolgreichen Köchen, die mehr „Everybody’s Darling“ sind als er.

Fazit zum Event mit der METRO

Auch mein Bild von der METRO Deutschland war tendenziell eher altbacken. Große Mengen ließen sich dort zwar immer gut einkaufen, aber die Moderne und Offenheit für Neues fehlte mir lange Zeit. Es scheint sich aber einiges im Hintergrund getan zu haben. Sowohl die Aufnahme neuer Produktwelten wie das Startup Regal, Infarm und den Dry Aged Humidor, als auch die Aufnahmen von Edelprodukten zeigt, dass nicht mehr nur die Quantität, sondern auch die Qualität mehr Gewicht erhalten. Der Wandlungsprozess ist also angestoßen und nun liegt es natürlich auch daran, wie stark die Änderungen von den Kunden angenommen werden. Es spricht vieles dafür, die METRO wieder stärker in den Fokus des Wareneinkaufs zu rücken. Wer jetzt neugierig ist, findet viele weitere aktuelle Infos auf der METRO-Facebookseite und auch auf der METRO Berlin Friedrichshain Facebookseite.

*Werbung | In Kooperation mit METRO Deutschland

Get Croissant – Coworking auf der ganzen Welt*

Anzeige | In Berlin gibt es mittlerweile so viele Coworking Spaces, die auf ganz unterschiedliche Bedürfnisse ausgerichtet sind. Wer sich zu den Digital Nomads zählt und praktisch ständig unterwegs ist, um von Orten auf der ganzen Welt zuarbeiten, darf sich über eine neue App freuen. Auf Get Croissant könnt ihr euch nämlich in Coworking Spaces auf der ganzen Welt einbuchen.

Get Croissant – Arbeiten auf der ganzen Welt

Verrückt wie sich die Zeiten manchmal so ändern, oder? Noch vor wenigen Jahren war ein solches Modell kaum vorstellbar. Bislang ist Get Croissant vor allem in den USA, in Europa und Tel Aviv verfügbar, aber weitere Städte, Länder, Kontinente sind bereits in Planung. Das Konzept dahinter ist denkbar einfach. Get Croissant arbeitet mit verschiedenen, primär lokalen Coworking Spaces zusammen, in denen ihr euch je nach Platzangebot einfach einbuchen könnt. Internationale Coworking Spaces wie WeWork oder Mindspace haben ihre eigenen Dependancen und sind bislang nicht Teil vom Angebot.

Wie funktioniert Get Croissant?

Als Nutzer könnt ihr zwischen drei verschiedenen Mitgliedschaften zwischen 29 -219 Dollar wählen. Je nach Variante könnt ihr zwischen 10 bis 120 Stunden in einem Coworking Space eurer Wahl arbeiten und zum Teil sogar kostenlos einen Gast für einige Stunden mitnehmen.

In der App selbst seht ihr alle Vorzüge des jeweiligen Coworking Space (Kaffee, Konferenzräume, etc.), die ihr durch die Mitgliedschaft ebenso nutzen könnt.

Get Croissant in Berlin

In Berlin haben wir das Coworkings Space Juggle Hub getestet und im ersten Schritt ging es denkbar einfach. Wir haben geschaut, wo wir noch zwei Plätze ergattern können, sind hingefahren und haben uns über die App eingeloggt. Allerdings gibt es aktuell noch eine kleine Kinderkrankheit, denn wir mussten uns vor Ort noch für das Juggle Hub separat anmelden und einen Account anlegen. Andernfalls hätten wir Zugang zum WLAN gehabt, was für uns dann ja doch die Basis des Arbeitens ist. ;) Sonst wurden wir von der Community Managerin freundlich in Empfang genommen und durch die Räumlichkeiten geführt.

Noch ein Tipp für alle Eltern. Es betrifft mich zwar nicht direkt, aber im Juggle Hub gibt es eine wirklich tolle Kinderbetreuung. Im einen Raum können eure Kids schlafen, im anderen wird gespielt. Es war kunterbunt eingerichtet und ermöglicht Eltern ein sorgenfreies und flexibles Arbeiten – hat mir sehr gut gefallen.

Fazit zu Get Croissant

Die Idee dieser App mag ich sehr. Allen, die Flexibilität benötigen und/ oder in der Welt zuhause sind, können wir Get Croissant echt empfehlen. Wer sich die einzelnen Angebote jetzt direkt ansehen will, gelangt hier zu Website.

*Werbung | In Kooperation mit Get Croissant

Made in China – Feine chinesische Küche*

UPDATE: Die Location ist leider dauerhaft geschlossen.

Anzeige | S
o oft fahre ich an der Location auf der Schönhauser Allee vorbei und seit Jahren wechselt der Inhaber in regelmäßigen Abständen. Kaum geöffnet, haben die Restaurants wieder schließen müssen. Jetzt aber hab ich große Hoffnung, dass das neu eingezogene chinesische Restaurant Made in China dort länger verweilt. Die Zeichen stehen gut, denn ohne jemandem davor zu Nahe zu treten wollen, scheint mit Fen jetzt eine Inhaberin vor Ort zu sein, die mit viel Herz und Leidenschaft dabei ist. Nach dem Akemi und dem Ramen x Ramen ist das Made in China die dritte Gastro-Location der lieben Chinesin.

Made in China – Viel mehr als Ente süß-sauer und gebratene Nudeln

Obwohl chinesisches Essen weit mehr und weit aus vielfältiger ist, denken viele Leute bei dieser Küchenrichtung noch an gebratene Nudeln oder Ente süß-sauer. Das Made in China hat es sich zur Aufgabe gemacht, zu zeigen was in China wirklich gegessen wird. Der Fokus des Restaurants lag bis vor kurzem noch auf Dim Sums, sprich gefüllte Teigtaschen. Inzwischen (Frühjahr 2019) liegt der Fokus aber klar auf der Sichuan Küche. Der ein oder andere von euch kennt bestimmt auch den Sichuan-Pfeffer. Aber nicht nur die Schärfe, sondern auch besondere Zubereitungsarten und tolle Aromen stehen für die Küche aus Süd-West-China. Wer mutig ist, kann sich sogar an Hühnerfüße und Tausendjährigen Eiern probieren.

Die Leidenschaft zum Essen zeigt sich auch darin, dass die Nudelteige hausgemacht werden. Ich konnte selbst kurz zusehen, wie die kleinen Dim Sums entstehen. Aber auch die Dan Dan Nudeln werden in Eigenregie produziert.

Was kam auf den Tisch?

Damit ich mich durch möglichst viele Speisen durchprobieren konnte, ohne dass die Hälfte auf dem Müll landet, stellte mir Fen eine Auswahl zusammen. Sprich, ihr findet die Gerichte zwar auch so auf der Speisekarte – nur dann in etwas größeren Portionen. ;)

Die Dim Sums haben mir alle ganz wunderbar geschmeckt – ob mit Schrimps, Schweine- oder Rinderfleisch. Mich haben sie auch irgendwie direkt an ein chinesisches Restaurant in Chinatown in Melbourne erinnert. Gleiches gilt für die würzigen Wantans mit Chiliöl und Schweinefleisch.

Dan Dan Nudeln & Pak Choi mit Ingwer

Auch wenn das Made in China vor allem für die Dim Sums steht, so findet ihr auf der Karte auch viele weitere Gerichte. Die hausgemachten Dan Dan Nudeln werden mit eine Hackfleisch-Erdnuss-Soße serviert und sind sehr gut abgeschmeckt. Das Gericht ist wie oben erwähnt für mich kleiner gehalten, denn es ist normalerweise eine richtig große Portion. Wer fleischlos unterwegs ist findet auch viele vegetarische Speisen auf der Karte. Der Pak Choi wird bspw. mit frittiertem Ingwer gereicht. So eine kleine Zutat macht ordentlich was her, denn es harmonierte sehr gut! Wer wissen will, was es sonst noch gibt, sieht hier die Speisekarte des Restaurants.

Chinesisches Deko-Wonderland

Manchen könnte es schon zu viel sein, mir gefiel die Atmosphäre im Made in China aber richtig gut! Es ist zwar viel Deko, aber stilvoll arrangiert und für mich total stimmig. Die kleine chinesische Ecke direkt am Eingang mochte ich am liebsten. Ich kann mir schon jetzt vorstellen, wie an kalten Tagen aus allen Ecken des Raumes Gespräche erklingen und dort einfach eine gute Stimmung herrscht. Apropos Stimmung – ich glaube, ihr müsstet schon einen echt schlechten Tag gehabt haben, um das Made in China nicht mit einem Lächeln zu verlassen.

Fazit zum Made in China

Mir hat der Besuch im Made in China richtig gut gefallen. Mein Essen war lecker, die Atmosphäre ist toll, quietschig und einladend. Der Service ist aufmerksam und stets behilflich bei der Auswahl, wie ich an einem Nachbartisch mithören konnte. Am besten ihr geht selbst hin und überzeugt euch!

*Werbung | In Kooperation mit Made in China

Tipp: Ausgewählte Weine am „Tag des offenen Weins“ verkosten*

Anzeige | Könnt ihr euch noch ein Leben ohne Wein vorstellen? Es gibt so viele Momente, die dank eines Glas Weins irgendwie noch das i-Tüpfelchen erhalten. Ein Gläschen am Abend mit dem Partner, zum leckeren Essen oder einfach mit Freunden in geselliger Runde. Aber wenn man gerade nicht einen Profi zur Seite hat, kann die Wahl schon mal schwer werden.

Für alle, die im Supermarkt doch eher zu der Flasche greifen, die gerade im Sonderangebot ist oder zu der Flasche mit dem schönsten Etikett, haben wir einen Tipp! Der Tag des offenen Weines nimmt euch mit auf eine Reise durch die Vielfalt der deutschen Weinlandschaft. Wer sein Wissen erweitern will, bekommt in jeder Weinhandlung die Möglichkeit dazu. Wer jedoch einfach aus Spaß an der Sache dabei sein möchte, ist genauso herzlich willkommen. Wein ist schließlich nicht nur Fachwissen, sondern vor allem Genuss und Lebensfreude, nicht wahr?

Tauche ein in die Vielfalt deutscher Weine

In zehn deutschen Städten finden die „Tage des offenen Weins“ statt – in Berlin wird es der 22.09. sein. An diesem Tag könnt ihr von 14.00 – 18.00 Uhr in ausgewählten Weinhandlungen einen dreier Verkostungsflight für nur 5 Euro probieren. Wer aufgrund der Fülle der Weinbars etwas überfordert mit der Auswahl ist, kann sich einfach der geführten Tour anschließen, die um 14 Uhr im wundervollen Goldhahn & Sampson startet.

Ihr werdet sehr schnell merken, welche deutschen Weine Potenzial zum neuen Lieblingswein besitzen. Alle teilnehmenden Weinbars und Weinläden findet ihr am Ende des Artikels oder auch auf der Website.

Ein Gewinnspiel haben wir natürlich auch noch für euch! Wir verlosen 2×6 Voucher (1 Voucher gilt für einen 3er-Flight) in den teilnehmenden Weinhandlungen zum Event „Tag des offenen Weins“. Schreibt uns einfach zwischen dem 13.09., 15.30 Uhr bis 15.09., 23.00 Uhr unter dem Posting auf Facebook, welches euer liebster Wein ist. Die Teilnahmebedingungen findet ihr hier.

Naturweine im Rocket Wine – Probiert doch mal was Neues!

Naturweine sind in Deutschland immer noch verhältnismäßig unbekannt. Das liegt vor allem daran, dass nur wenige Winzer diese Weinart anbieten. Der Grund dafür ist, dass die Produktion von Naturweinen ohne Zusatzstoffe, Schönungsmittel oder Filtrationshilfsmittel produziert werden. Winzer haben dadurch weit weniger Kontrolle über das letztendliche Produkt. So wundert es nicht, dass dieses Risiko nur wenige Leute bereit sind einzugehen. Umso mehr empfehlen wir euch jedoch, genau diese natürlichen Weine am Tag des offenen Weines zu verkosten.

Ein idealer Ort dafür ist die Weinhandlung Rocket Wine in Berlin Mitte. Hier findet ihr eine feine Auswahl an sehr leckeren Naturweinen. Wir haben uns bereits selbst davon überzeugen können und möchten euch den Laden daher ans Herz legen. Jeff, der Inhaber der Weinhandlung, wird euch herzlich in Empfang nehmen und kann zu jedem Weingut eine Geschichte erzählen. Zudem lässt es sich vor dem kleinen Laden auch gemütlich in der Sonne sitzen.

Also ihr Lieben, streicht euch den 22.09. schon mal rot im Kalender an, schnappt euch ein paar Freunde und dann stürzt euch in die Welt der deutschen Weine. Auf dem aktuellsten Stand zum Tag des Weines in Berlin bleibt ihr am besten über die Zusage auf Facebook.

Teilnehmende Weinbars:

*Werbung | In Kooperation mit dem Deutschen Weininstitut.

Restaurant Christopher’s: Fine Dining, 360 Weine & 130 Gins*

Anzeige | Nach dem das damalige Restaurant Schwein im letzten Jahr in der Elisabethkirchstraße schließen musste, hat es Anfang 2018 ein neues Zuhause gefunden. David Monnie und Christopher Kümper machten rüber in den Westen und öffneten ihr altes, neues Restaurant in der Nähe vom Savignyplatz in Charlottenburg. Einige Zeit später wurde aus dem Restaurant Schwein, das Restaurant Christopher’s.

Das Restaurant Christopher’s: Fine Dining, Wein & Gin

Mit diesen drei Begriffen lässt sich das Restaurant Christopher’s wohl am besten zusammenfassen. Auch wenn der ehemalige Name des Restaurants es vermuten lässt, so werden dort deutlich mehr Gerichte angeboten als nur welche vom Schwein. Aber das wird euch beim Lesen des Artikels sicherlich auffallen. Der Fokus der Karte liegt klar auf regionalen und saisonalen Zutaten. Wer nicht à la Carte essen möchte, bestellt sich einfach das 4- oder 5-Gang-Überraschungsmenü (65,00 EUR/ 75,00 EUR).

So lange es die Temperaturen hergeben, könnt ihr übrigens ganz wundervoll draußen sitzen. Die Mommsenstraße liegt in einer dieser schönen Ecken mit tollen Altbauhäusern und großen Bäumen. Aber auch drinnen erwartet euch ein angenehm modernes Interieur, das Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt.

Welche Gerichte erwarten euch?

Auch wenn die Karte übersichtlich gestaltet ist, nutzen wir die Chance und wählen das Überraschungsmenü. Schon der Start ist mit den bunten Gemüsechips ein echtes Highlight, vom Erscheinungsbild genau so wie vom Geschmack her. An solchen Details kann ich mich wie immer sehr erfreuen! Mein Highlight war das Salatblatt, dass zusammen mit Parmesan getrocknet wurde.

Die erste Vorspeise ist das Rindertatar, das auf einem Sauerteigknäckebrot mit eingelegtem Gemüse serviert wird. Dazu erhalten wir eine Gazpacho, die sich ganz samtig auf der Zunge anfühlt. Das Spiel mit den Konsistenzen erfreut uns schon mal sehr. Auch habe ich lange nicht mehr ein so schön angerichtetes Tatar vor mir gehabt.

Ja, Aussehen ist nicht alles, auch beim Essen nicht. Aber was uns in der zweiten Vorspeisenrunde präsentiert wird, ist ein echter Hingucker, oder? Wen wundert’s – auch die inneren Werte überzeugen uns. Angefangen von der grasgrünen „Kohlroulade“, die gefüllt mit Zander und Blutwurst ist. Klingt nach einer schrägen Kombi? Keine Sorge, ist super lecker.

Wenn Christopher Kümper seine Speisen in der Küche ausheckt, kann auch eigentlich nur etwas Leckeres dabei rauskommen. Nicht umsonst wurde er im Sommer 2017 von den Berliner Meisterköchen als Aufsteiger des Jahres gekührt.

Zurück zu den drei kulinarischen Schönheiten. In der Mitte erwartet uns neu interpretierter Caesar Salad, bei dem mich vor allem die Zartheit des Hühnchen fasziniert. Und unter dem Schachbrettmuster verstecken sich Landeier und Hühnerklein, das schön würzige Aromen mitbringt.

Frischer Lachs und eine Schlichtheit, die begeistert

Der Abend ist vorangeschritten, draußen ist es dunkel geworden, aber unsere Neugier auf die nächsten beiden Gänge ist ungebrochen. Dass Kümper nicht nur die aufwendigen, sondern auch die reduzierten Gerichte beherrscht, zeigt sich am Fang des Tages, dem Lachs. Eine fantastische Qualität und erneut das Spiel mit den Konsistenzen, die von knusprig bis samtig reichen. Davon hätte ich sofort noch einen zweiten Teller essen können. ;)

Gurke & weiße Schokolade im Dessert vereint

Mut muss man haben, dann wird er meistens auch belohnt. Was uns da im Restaurant Christopher’s aufgetischt wurde, habe ich zumindest in der Kombination noch nirgends gegessen. Ein Mix aus Baiser, weiße Schokolade, Creme, Dillblüten, Wachholder und den besagten Gurken so zu kombinieren, das ein harmonisches Aroma entsteht, ist schon ziemlich cool – chapeau! Das Dessert ist wunderbar leicht, cremig, knackig, süßlich und erfrischend.

Kein Hunger, aber Lust auf einen Drink?

Neben der hervorragenden Küche, ist die Auswahl an verschiedenen Weinen und die 130 Ginsorten das Aushängeschild des Restaurant Christopher’s. Wer also einfach nur ein gutes Glas Wein, einen Longdrink oder einen Cocktail genießen möchte, ist dank des Bistronomy-Konzepts herzlich willkommen.

Rote, weiße, alte, süße Weine – am besten ihr lasst euch einen tollen Wein empfehlen. Gleiches ist ratsam im Hinblick auf die vielen Ginsorten. Spannend sind vor allem die vielen deutschen Ginproduzenten, die auf der Karte stehen. Der große Rest ist ebenso nach dem Herkunftsland sortiert. Wer mit Gin nicht so viel anfangen kann: auch die restlichen Spirituosen sind keinesfalls von der Stange.

Fazit zum Restaurant Christopher’s

Das Restaurant Christopher’s wurde bereits mit 15 Gault-Milleau Punkten ausgezeichnet und glaubt man Branchengerüchten, so steht ein Michelinstern wohl in Aussicht. Auch abgesehen von diesen Auszeichnungen, hat uns das Restaurant Christopher’s schwerst begeistert. Für einen echt fairen Preis von 65 EUR wird euch kulinarisch so viel geboten, dass es mich wundern würde, wenn nicht jeder Gast freudestrahlend das Restaurant wieder verlässt. Und wie gesagt, wer nur auf einen Drink vorbei kommen will, ist genauso gern gesehen – also keine Scheu. Gibt es also einen Grund, euch die Location nichts ans Herz zu legen? Nein!

*Werbung | In Kooperation mit dem Restaurant Christopher’s

Eventtipp: Cliché Bashing #5: „I´m (im) perfect“*

Anzeige | Das Event mit den kontroversen Themen startet nach der Sommerpause wieder durch und heißt euch bei der 5. Ausgabe des Cliché Bashings herzlich willkommen. Allein der Titel der Veranstaltung verspricht wieder spannenden Zündstoff zwischen den Gästen auf dem Podium und im Publikum. Gleichsam bietet die Eventreihe aber immer auch einen Blick hinter all die vielen Schubladen, die wir in unseren Köpfen herumtragen. Das Cliché Bashing ermöglicht euch einen Persepktivwechsel, einen offeneren Umgang mit deutlich weniger Vorurteilen und Klischees im Kopf. Durch den Abend begleiten erneut Volker Wieprecht und Sissy Metzschke, die mittlerweile ein fester und unverzichtbarer Bestandteil der Themenreihe geworden sind.

Cliché Bashing #5: I´m (im) perfect – Take it easy Girl vs. Multitasking Women

Wer sich jetzt sofort angesprochen fühlt und mitdiskutieren möchte, sollte sich schon mal den 20.09. frei halten. Ab 19.00 Uhr dreht sich dann alles um das Thema „Weibliche Perfektion“.

Frauen haben heutzutage diverse Rollen, in deren sie natürlich auch niemanden enttäuschen wollen oder dürfen. Ob der Anspruch selbst aufoktroyiert oder tatsächlich vom jeweiligen Gegenüber gefordert ist, geriet dabei fast zur Nebensache. Fakt ist, dass viele Ladies als Mutter, Partnerin, Tochter, Freundin und auch im Geschäftsleben ihre Frau stehen wollen – und zwar ohne auch nur einen einzigen Makel. Nicht zu vergessen ist das eigene Wohlbefinden und das perfekte Äußere. Es mag den einen Frauen leicht von der Hand gehen, allerdings leiden darunter eben auch viele. Und wie geht es eigentlich den Männern? Müssen Männer nicht ähnlich viele Rollen beherrschen und ausfüllen?

Wie viel dieser Clichés „weiblicher Vollkommenheit“ stimmen?

Am 20.09. könnt ihr den Gästen auf dem Podium lauschen oder euch in die Diskussion aktiv einbringen. Zündstoff dazu wird es mit Sicherheit ausreichend geben. Vielleicht kennt ihr selbst das Phänomen der „Take-it-easy-Girls“ oder ihr habt euch inzwischen zur absoluten Powerfrau entwickelt? So oder so, könnt ihr gratis am 5. Cliché Bashing teilnehmen, nur eine Anmeldung ist erforderlich.

Eckdaten zum Cliché Bashing #5

Wo: DRIVE. Volkswagen Group Forum, Friedrichstraße 84, 10117 Berlin
Wann: 20.09.2018, 19.00 – 21.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr)
Eintritt: kostenlos, aber die Anmeldung auf der Website ist erforderlich

*Anzeige | In Kooperation mit dem DRIVE. Volkswagen Group Forum

Berlin in a Box – Mit Samsung in einem Oldtimer-Bulli durch Berlin touren*

Anzeige | In Berlin ist ja wirklich immer etwas los und in wenigen Tagen startet die Internationale Funkausstellung in die nächste Runde. In der weltweit führenden Messe für Consumer Electronics und Home Appliances, darf die Marke Samsung natürlich nicht fehlen. Weil Technik aber so viel mehr ist als eine Produktvorführung am Messestand, hat sich Samsung dieses Jahr etwas ganz Besonderes für euch überlegt. Im Bikini Berlin könnt ihr vom 01-09. bis 08.09. die wirklich tolle und vor allem interaktive Ausstellung „Berlin in a Box“ entdecken. Und die dazugehörige Bulli-Tour durch Berlin wird selbst Technikmuffel strahlende Augen verleihen.

Berlin in a Box – Die interaktive Ausstellung von Samsung

Die Ausstellung Berlin in a Box lädt euch ein, die Hauptstadt aus einem neuen und überraschenden Blickwinkel zu entdecken und dabei die Möglichkeiten der Technik zu erleben. Zusammen mit dem Berliner Fotografen Fabian Brennecke wurden nicht nur Fotos, sondern auch Tonaufnahmen produziert. Auf einer Ausstellung von Samsung darf jedoch niemand erwarten, dass die Werke klassisch auf Leinwände gezogen werden – sie präsentieren sich farbenstark auf Samsung Bildschirmen wie etwa dem Lifestyle TV The Frame. Wie der Name es bereits andeutet, kann sich der Bildschirm in einen Bilderrahmen verwandeln und erinnert dann kaum noch an ein TV Gerät. So macht Technik Spaß, oder?

Die Facetten Berlins neu entdecken – Das erwartet euch!

So unterschiedlich Berlin ist, so vielfältig sind auch die Produkte von Samsung. Die Ausstellung Berlin in a Box gliedert sich daher in verschiedene Themenbereiche, die durch die passenden Produkte in ein noch besseres Licht gesetzt werden. Farbenreiche Motive im Bereich „Colors of Berlin“ erhalten dank der Samsung QLED TVs noch mehr Intensität.

Die Samsung Dolby Atmos Soundbars lassen die „Sounds of Berlin“ so täuschend echt klingen, dass ihr euch bei geschlossenen Augen direkt an den Ort des Klangs versetzt fühlt.

Weil sich Berlin in den letzten Jahren zur Foodie-Hauptstadt mauserte, zeigt Samsung unter dem Motto „Taste of Berlin“ nicht nur Bildstrecken von typischen Foodszenen, sondern integrierte vor Ort gleich ein ganzes Café mit den eigenen Hausgeräten.

Nicht mehr wegzudenken ist die Berliner Co-Working-Szene. Auch dafür hat Samsung mit dem Galaxy Note9 und dem Produktivitätstool Samsung DeX im Bereich „Work of Berlin“ die passenden Produkte am Start.

Was darf bei einer solchen Hommage an Berlin nicht fehlen? Richtig, Streetart! „Art of Berlin“ wird dank der Augmented Reality Technik zu einem Erlebnis der ganz besonderen Art.

Das Highlight: Mit Samsung und einem echten Oldtimer-Bulli Berlin entdecken

Wem das an Interaktivität noch nicht reicht, sollte sich am besten sofort für die kostenlosen Bulli-Oldtimer-Touren anmelden. Passend zu den Ausstellungsthemen wie etwa „Taste of Berlin“ führen die täglichen Touren zu jeweils fünf Stopps. Tour-Guide Tobi Allers (Berlin Kultour) düst mit euch in einem echten Bulli-Oldtimer etwa 3,5 Stunden durch die Hauptstadt und besichtigt mit euch zusammen Start-Ups, Galerien oder Manufakturen.

Die Anzahl der Teilnehmer ist allerdings begrenzt, denn die Bullis haben nur Platz für 5-6 Personen. Wer sich die Fahrt nicht entgehen lassen möchte, kann sich jetzt schon hier für die Touren eintragen. Tipp: Die Rundfahrt endet in Mitte, sodass ihr anschließend noch das Projekt „re:imagine Street ARt“ besichtigen könnt.

*Werbung | In Kooperation mit Samsung Deutschland