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Italiener in Berlin Mitte

Ihr seid auf der Suche nach einem Italiener in Berlin Mitte? Dann findet ihr unsere Liste mit unseren Lieblingsitalienern in Berlin Mitte. Die italienische kulinarische Welt ist uns inzwischen so vertraut geworden, dass „zum Italiener gehen“ schon eine Tradition für sich darstellt. Wir lieben Pizza, Pasta, Wein und die italienische Gastfreundschaft, die in so vielen Locations großgeschrieben wird. Wenn man mit Freunden oder Familie essen gehen will, so ist der Italiener in der Nachbarschaft oft der kleinste gemeinsame Nenner, mit dem alle glücklich und satt gemacht werden können.

Unsere liebsten Italiener in Berlin Mitte

Natürlich gibt es Qualitätsunterschiede, die man erst mit der Zeit kennen und einschätzen lernt. In Mitte gibt es eine große Auswahl an wirklich großartigen italienischen Restaurants, die alle ihren ganz eigenen Charme haben. Wir haben für euch unsere Favoriten zusammengefasst, damit ihr einen guten Überblick habt und euch informiert entscheiden könnt.

01 | AL CONTADINO SOTTO LE STELLE

Hinter diesem etwas sperrigen Namen verbirgt sich seit 1997 ein klassisches italienisches Restaurant in der Nähe des Rosenthaler Platzes. Es zeichnet sich unter anderem durch den herzlichen Service, eine tolle Weinauswahl, aromatische und saisonale Pasta-Gerichten aus. Auch wenn es voll ist, fühlt man sich im Contadino Sotto Le Stelle sehr willkommen und gut beraten. Pizza gibt es hier übrigens nicht

  • Atmosphäre | Gemütlich, stilvoll, rot-weiß-karierte Tischdecken, dunkle Holzmöbel, gut für Gruppen
  • Preisniveau | Pasta-Gerichte ab ca. 15,00 EUR 
  • Besonderheit | Mozarella Bar 
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: ab 18.00 Uhr
  • Weitere Infos | Artikel Al Contadino Sotto le Stelle

02 | MÄDCHENITALIENER

In der Alten Schönhauser Straße befindet sich seit 2001 das kleine, aber feine italienische Restaurant mit detailverliebter Einrichtung. Von klassisch bis modern im Mädchenitaliener wird man hier mit der gesamten Palette italienischer Spezialitäten verwöhnt, nach denen es auch wunderbar duftet.

  • Atmosphäre | Schlichte gemütlich Einrichtung, Holzmöbel, Außenlätze 
  • Preisniveau | Pasta-Gerichte ab 10,00 EUR
  • Besonderheit | Weiterer Standort in Charlottenburg 
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: ab 12.00 Uhr, So: ab 18.00 Uhr
  • Weitere Infos | Artikel Mädchenitaliener

03 | PAPA PANE DI SORRENTO

In der ehemaligen Acker-Markthalle gelegen versetzt das Papa Pane di Sorrento seine Gäste für kurze Zeit nach Italien. Ob Antipasti, Fleisch- oder Fischgerichte oder der hervorragenden Pizza – das Papa Pane bietet die ganze Palette italienischer Kochkunst an. Allerdings empfehlen wir vorher zu reservieren, weil es sonst sein kann, dass spontan kein Tisch mehr frei ist.

  • Atmosphäre | Typisch italienische Stimmung, Holzmöbel, Außenplätze, gut für Gruppen
  • Preisniveau | Pizza ab ca. 10,00 EUR 
  • Besonderheit | Weiterer Standort in Kreuzberg 
  • Öffnungszeiten | Mo-So: ab 12.00 Uhr
  • Weitere Infos | Artikel Papa Pane di Sorrento

04 | MURET LA BARBA

In diesem Italiener in Berlin Mitte sitzt man gemütlich vor Weinregalen an langen Holztischen. Die helle, einfache aber freundliche Einrichtung ist sehr einladend und schafft eine sehr schöne Atmosphäre, um die leckeren Risottos und anderen Spezialitäten zu genießen. Das Besondere: im Muret la Barba kann man Pasta und Weine auch kaufen, um ein bisschen Italien mit nach Hause zu nehmen. Im Sommer lässt es sich ganz urban draußen sitzen und wenn mal wieder alles voll ist, fragt nett, ob ihr euch rüber auf die Bank vor dem Park setzen könnt. 

  • Atmosphäre | Gemütlich, schlicht, dunkle Holzmöbel, Weinregal, Außenplätze
  • Preisniveau | Speisen ab 11,50 EUR
  • Besonderheit | Umfangreiche Weinkarte, Wein & Pasta Shop
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 10.00-24.00 Uhr, Sa-So: 12.00-24.00 Uhr
  • Weitere Infos | Website

05 | VINO E BASILICO

Fisch- und Fleischgerichte sowie Pasta aus Ligurien gibt es im “Vino e Basilico“ (Wein und Basilikum) in der Tucholskystraße. Dem Namen wird natürlich mit einer großen Weinauswahl entsprochen, außerdem gibt es besondere Desserts wie ein Parfait von „Fabbri“ mit Amarena und Meringe.

  • Atmosphäre | Hell, gemütlich mit schöner Beleuchtung, weiße Möbel
  • Preisniveau | Pasta-Gerichte ab 14,00 EUR
  • Besonderheit | Mittagskarte
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: ab 12.00 Uhr, Sa-So: ab 18.00 Uhr
  • Weitere Infos | Facebook

06 | CENTOLIRE BERLIN 

Ganz in der Nähe des Potsdamer Platzes befindet sich das äußerst hübsch eingerichtete Centolire. Der Edel-Italiener bietet viele Plätze und zaubert euch in der offenen Küche eine Vielzahl italienischer Köstlichkeiten. Zu besonderen Events geht hier auch gerne der ein oder andere Promi ein und aus. 

  • Atmosphäre | Rote Ledermöbel, weiße Tischdecken, Außenplätze im Innenhof
  • Preisniveau | Pasta-Gerichte ab 13,50 Uhr
  • Besonderheit | Mittagskarte
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: 11.30-1.00 Uhr
  • Weitere Infos | Artikel Centolire Berlin

Das sind natürlich nicht die einzigen Italiener in Berlin Mitte. Hier findet ihr einen Überblick mit den besten italienischen Restaurants in Berlin.

Falafel in Berlin

Falafel in Berlin bzw. in Deutschland gibt es ungefähr seit Ende der 80er Jahre. Einen richtigen Boom erleben sie aber erst seit einigen Jahren bei uns. Eigentlich schade, dass wir so lange ohne die goldbraunen Bällchen aus Kichererbsenpüree gelebt haben, denn gerade als (vegetarische) Alternative zum Döner gibt es kaum etwas Besseres. In der israelischen Küche sind Falafel ein fester Bestandteil und vom Esstisch nicht wegzudenken.

Falafel auch bei Veganern immer beliebter

Und auch bei uns in Berlin sind sie zum Glück mittlerweile in zahlreichen Imbissen zu finden. In der „Originalversion“ der Falafel wird das Kichererbsenpüree mit Petersilie, Korianderkraut, Knoblauch, Lauchzwiebeln, Salz, Pfeffer und Kümmel verfeinert, knusprig frittiert und dann nur mit etwas Sesamsoße, Gemüse und Fladenbrot serviert. Wir Deutschen mögen aber anscheinend etwas mehr von allem. In ein Falafelsandwich kommen bei uns zusätzlich noch weitere Soßen und viel Salat. Kleiner Falafelfact am Rande: Die Mangosoße, die es hier in jedem Falafelimbiss gibt, ist tatsächlich eine Berliner Falafel – Erfindung und wird im Original in dieser Art gar nicht verwendet.

Falafel in Berlin | Unsere Fafavoriten

Mittlerweile gibt es in Berlin schon eine ziemlich große Anzahl an Imbissen, die Falafel servieren und da kann man schnell mal den Überblick verlieren, in welchem es sich lohnt, die Kichererbsenbällchen zu bestellen. Unsere Favoriten im Berliner Falafelkosmos sind aber auf jeden Fall das Dada Falafel in der Linienstraße, das Sahara, welches es gleich drei mal in Berlin gibt (Neukölln, Kreuzberg und Schöneberg) und das 1001 Falafel. Alle Läden servieren frische, authentische Küche, bei der ihr zwischen Tellergerichten und Sandwiches wählen könnt. Ein Besuch bei Sahara ist schon allein wegen seiner unglaublichen leckeren Erdnusssoße ein Erlebnis und im 1001 Falafel bekommt ihr die frittierten Bällchen auf Wunsch auch ohne das ganze Drumherum, im Pappbecher und nur mit etwas Sesamsoße. Und das kommt dem Original dann schon ziemlich nah.

 

Vegane Restaurants

Vegane Restaurants in Berlin zu finden, ist eine denkbar einfache Aufgabe. Zum Einen sind da die unzähligen Restaurants und Imbisse, die rein pflanzliche Speisen anbieten und komplett auf tierische Produkte in ihrem Laden verzichten. Zum Anderen haben mittlerweile auch sehr viele Gastronomen vegane Optionen auf ihrer Speisekarte integriert, da die Nachfrage entsprechend gestiegen ist. Nicht verwunderlich ist der Fokus auf asiatische Restaurants. Vor allem in Prenzlauer Berg, Mitte und Kreuzberg haben sich in den vergangenen Monaten viele vegane vietnamesische Restaurants niedergelassen.

Veganes Fast Food in Berlin

Auch wenn die meisten Leute beim Wort vegan an gesunde Speisen denken, so ist die Realität eine andere. Vegane Burger im Lia’s Kitchen , vegane Pizza im Zeus, vegane Currywurst bei Curry 36, vegane Döner im Vöner – beinahe jedes Fast Food gibt es auch in der veganen Variante. In wie weit die Speisen dann wirklich gesünder sind, hängt stark von den verwendeten Zutaten ab. So oder so ist es dann aber sehr überraschend wie nah ein veganer Burger an einen Burger mit Fleisch herankommt. Während „vegan“ früher oft mit dem Verzicht von Speisen assoziiert wurde, zeigt sich heute (zumindest in Berlin) ein so vielfältiges Angebot, dass davon keine Rede mehr sein kann.

Vegane Restaurants in Berlin, die gesundes Essen anbieten

Der veganen Küche gerechter werden all die veganen Restaurants, die nicht versuchen Fast Food Gerichte zu imitieren. Verschiedene Garstufen, Fermentierungsprozesse und Zubereitungsarten lassen vegane Gerichte entstehen, die wirklich gesund sind und die Vielfältigkeit der Pflanzenkost aufzeigen. Hierzu zählen vor allem die vielen Bowl-Läden wie das Mana Restaurant oder das My Goodness. In den veganen Restaurants Lucky Leek und Koops kann sogar ein komplettes Dinnermenü gegessen werden.

Eine Stufe weitere geht beispielsweise das Lück’s in Friedrichshain, dass zum Teil auch vegane Rohkostgerichte anbietet oder das Rawtastic, das ausschließlich roh-vegane Speisen im Angebot hat.

Griechisches Restaurant

Griechische Restaurants in Berlin bzw. deren Besuch ist insbesondere bei Fleischliebhabern sehr beliebt. Das griechische Essen besteht aber nicht nur aus Gyros und Tsatsiki, wie man es aus dem Imbiss kennt. Durch die geographische Lage Griechenlands ist die Küche des Landes sehr von Fisch und Meeresfrüchten sowie von Lammfleisch geprägt. Die Gerichte werden meist mit viel Knoblauch und aromatischem Käse zubereitet. Oliven, Feigen und Auberginen, vor allem in der mit Öl angebratenen Version, fehlen meist auch bei keinem Essen. Traditionell wird zu den Gerichten griechisches Weißbrot und Joghurt serviert, der hierzulande meistens das altbekannte Tsatsiki ist.

Mediterranes Essen im griechischen Restaurant – Das sind unsere liebsten Adressen

Viele denken bei griechischen Restaurants noch an reichhaltig beladene Teller mit viel Fleisch, jeder Menge Knoblauch und dem ein oder anderen Ouzo. Die griechische Küche ist, ähnlich wie andere Mittelmeerküchen, aber deutlich vielfältiger. Die chinesische Küche besteht schließlich auch nicht nur aus gebratenen Nudeln. Wir stellen euch eine bunte Mischung aus Klassikern und neuen, modernen Restaurants vor. 

01 | NONNE & ZWERG | Kreuzberg

Das Nonne & Zwerg ist ein griechisches Restaurant, das mit den üblichen Einrichtungsvorstellungen bricht. Zwar ist der Innenraum blau-weiß gehalten, dennoch wirkt die Einrichtung unaufgeregt und schlicht, aber gemütlich. Es gibt wechselnde Mittagsgerichte und jeder Menge griechische Köstlichkeiten am Abend. 

  • Atmosphäre | Unaufgeregt, hell, freundlich
  • Preisniveau | Hauptgerichte ab 9,50 EUR
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 9.00-24.00 Uhr, Sa: 13.00-24.00 Uhr
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02 | KREUZBERGER WELTLATERNE | Kreuzberg

Der Name Kreuzberger Weltlaterne ist überraschend für ein griechisches Restaurant. Aber der Name hat eine lange Geschichte und führt auf die Gastronomie davor zurück. Heute gibt es hier eine große Speisekarte mit einer umfangreichen Auswahl an kalten und warmen Meze, Fisch- und Grillgerichte. Hungrig geht hier niemand! Sogar eine vegane Mousaka steht auf dem Speiseplan. Yeah! 

  • Atmosphäre | Urig, dunkles Holz, rote Wände, Außenplätze
  • Preisniveau | Hauptgerichte ab 13,70 EUR
  • Öffnungszeiten |  Täglich ab 16.30 Uhr
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03 | ASTERIA | Prenzlauer Berg

Unweit des U-Bahnhofes Eberswalder Straße liegt das griechische Restaurant Asteria. Die modern gehaltene Einrichtung ist einladend, so einladend, dass oftmals alle Plätze reserviert sind. Die ausgelassene Stimmung überträgt sich schnell auf alle Anwesenden. Wer einen ruhigen Abend verbringen möchte, sollte woanders sein Glück versuchen. Auf der Speisekarte stehen viele Gerichte, die üppig auf dem Teller des Gastes gelangen. Ein obligatorischer Ouzo zum Schluss gehört ebenso dazu. 

  • Atmosphäre | Heiter, gut gelaunt, gesprächig, moderne Einrichtung, Außenplätze
  • Preisniveau | Hauptgerichte ab 13,50 EUR
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: ab 16.00 Uhr, Sa-So: ab 13.00 Uhr
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04 | BERKIS | Schöneberg

Am Winterfeldtplatz gelegen, empfängt euch das bzw. die Familie Berkis. Auch hier gibt es eine große Auswahl an kalten und warmen Mezze, sowie einige Hauptgerichte. Gyros und Souvlaki aus Bio-Fleisch ist im Berkis aber das Gericht der Stunde. Die Speisen gibt es nicht nur im Restaurant selbst, sondern vor allem auch zum Mitnehmen als Pita-Gericht.  

  • Atmosphäre | Helle Einrichtung, Imbissbreich Außenplätze
  • Preisniveau |  Pita ab 4,00 EUR, Hauptgerichte ab 10,50 EUR 
  • Öffnungszeiten |  Mo-Sa: ab 11.30 Uhr, So: ab 13.00 Uhr
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05 | BLAUE TISCHE | Neukölln

Das Restaurant Blaue Tische lässt schon einen gewissen Bezug zu Griechenland vermuten. Grill-Gerichte sucht man hier vergebens, denn das Team hat sich vor allem auf warme und kalte Mezze fokussiert. Vegetarierer und Veganer finden hier genügend Auswahl aus den Speisen, deren Zutaten häufig bio sind.  

  • Atmosphäre | Stilvoll und gemütlich, Schwarz-Weiß-Fotos, blau-weiße Tischdecken, Außenplätze
  • Preisniveau |  Mezze ab 3,20 EUR
  • Öffnungszeiten | Mi-Mo: ab 18.00 Uhr (Di geschlossen)
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06 | KOS | Friedrichshain

Das Kos empfängt euch in der Karl-Marx-Allee mit Backsteinwänden und dunklen Holzmöbeln. Auf der Speisekarte sind diverse landestypische Gerichte zu finden. Ob Mezze, griechische Bauernwurst oder Lamm- und Fischgerichte – die üppigen Teller lassen euch garantiert nicht hungrig aus der Location gehen. 

  • Atmosphäre | Urig, rustikal und gemütlich, Außenplätze
  • Preisniveau | Hauptgerichte ab 14,00 EUR 
  • Öffnungszeiten | Mo-So: ab 12.00 Uhr
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07 | CASSAMBALIS | Charlottenburg

Wer es etwas edler und schicker mag, sollte sich auf zum Cassambalis in Charlottenburg machen. Die Einrichtung ist beeindruckend, kreativ und opulent. Die Handschrift des griechischen Besitzers und des italienischen Chefkochs spiegelt sich in der Speisekarte wieder. Neben typischen griechischen Gerichte, finden sich auch eine tolle Auswahl an Pasta und mediterranen Speisen. Dazu gibt es Tagesgerichte, die je nach Marktangebot variieren. 

  • Atmosphäre | Opulent, bunt, herzlich
  • Preisniveau | Fisch- und Fleischgerichte ab 21,00 EUR
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: ab 12.00 Uhr, So: ab 14.00 Uhr
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08 | TA PANTA RI | Wilmersdorf

Ein richtiger Oldie unter den griechischen Restaurants ist das Ta Panta Ri, denn dort kann man bereits seit 1988 essen gehen. Der Fokus liegt auf der zypriotischen Küche, die als kalte und warme Mezze, sowie vegetarischen und omnivoren Hauptgerichte serviert wird.

  • Atmosphäre | Holzvertäfelte Wände, blau-weiße Tischdecken, Außenplätze
  • Preisniveau | Hauptgerichte ab 12,00 EUR
  • Öffnungszeiten | Mo-So: ab 17.00 Uhr
  • Weitere Infos |Website

Gutschein Berlin

Du suchst ein besonderes Geschenk für einen deiner Liebsten, der zufällig auch gutes Essen liebt und neugierig ist, Neues auszuprobieren? Dann ist vielleicht ein Gutscheinbuch genau die richtige Wahl. Oft gibt es von den Anbietern auch 2-für-1-Aktionen, sodass ihr euch damit auch ein kleines bißchen selbst beschenkt. So könnt ihr mit Freunden viele neue Restaurants ausprobieren. Auch solche, die sonst vielleicht unter euren Feinschmecker-Radar gefallen wären oder normalerweise nicht in eurer Preiskategorie rangieren. Wie oft geht man schließlich als Normalsterblicher schon in ein Sterne-Restaurant? Gutscheinbücher ermöglichen euch ganz neue Erlebnisse, sodass ihr euren kulinarischen Horizont erweitert und dabei eine richtig gute Zeit habt.

Gutschein Berlin | Von Gutscheinbüchern über Karten und Online Gutscheinen für Gastronomie, Freizeit und Kultur

01 | LUUPS | Gutscheinbuch

Natürlich gibt es hier auch eine breite Range an verschiedenen Gutscheinbüchern, die unterschiedliche Bedürfnisse ansprechen und auch anders funktionieren. Ein Beispiel für ein klassisches Gutscheinbuch ist etwa das „Luups“, was für mehrere deutsche Großstädte erhältlich ist. Enthalten sind Gutscheine für Essen, Trinken, Freizeit und mehr. Ihr könnt es auch als Stadtführer nutzen, denn es führt euch nicht nur durch das kulinarische Berlin. Was das „Luups“ besonders macht ist, dass es auch kleinere, hippe Läden führt. Für 23,90 EUR habt ihr eine tolle, abwechslungsreiche Auswahl, die Langeweile zum Fremdwort werden lässt.

02 | GET2CARD | Gutscheincard

Eine andere Möglichkeit für (kulinarische) Berlin-Entdecker ist die Get2Card. Auch dort bekommt man in den teilnehmenden Restaurants und Veranstaltungsorten immer 2-for-1. Inhaber der Card haben auch eine breite Auswahl an Kultur- und Musikveranstaltungen und können entweder eine Monats- oder Jahresmitgliedschaft abschließen. Für Touristen ist ein 6-tägiges Kurzzeit-Abo möglich.

03 | JOYCARD | Gutscheincard

Die Joycard – ein Spezialangebot des Zitty Magazins – funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip. Bei 150 Partnern in Berlin spart ihr bei einem Besuch die Hälfte. Für 59,95 EUR kann die Joycard alleine oder zu zweit beliebig oft genutzt werden, um Restaurants, Bars, Kunst- und Kulturstätten, Friseur- oder Kosmetiksalons und weitere Freizeitangebote zu nutzen.

04 | TAGESSPIEGEL RESTAURANT SCHECKHEFT | Gutscheinbuch

Ebenso gemischte Angebote bietet das Restaurant Scheckheft des Tagesspiegels, welches ein Jahr gültig ist. Wie der Namen es bereits verrät, dreht sich beim Tagesspiegel Restaurant-Scheckheft aber alles um die liebe Gastronomie. Der Deal ist, dass es zwei Hauptgerichte zum Preis von einem in den über 40 teilnehmenden Restaurants gibt. Preislich liegt dieses Gutscheinbuch bei 28,90 EUR.

05 | TASTE 12 | Gutscheinbuch

Wer die gehobene Küche liebt und gerne noch mehr darüber lernen möchte, sollte darüber nachdenken sich „Taste 12“ zuzulegen. Hier gewinnt ihr einen Einblick in die Crème de la Crème der Berliner Restaurantszene und spart dabei richtig Geld – denn auch hier gilt das 2-for-1-Prinzip. Das Gutscheinbuch „Taste 12“ ist nicht nur für Berlin, sondern auch viele weitere Städte (z.B. auch Wien oder Amsterdam) verfügbar und gilt 15 Monate. Für 38,00 EUR könnt ihr schlemmen was das Zeug hält, sogar Sterne-Restaurants sind mit von der Partie.

Berlin Buch

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Berlin ist die Wahlheimat vieler Künstler – die Stadt und ihre vielfältige Geschichte ist oft schon Inspiration genug für Schriftsteller, Fotografen und Essayisten. Die vielen historischen Schauplätze funktionieren wunderbar als Kulissen für Geschichten und auch aus wahren Begebenheiten der Stadtgeschichte sind echte Kunstwerke entstanden – Bildbände, Essay-Sammlungen, Romane, Biographien, Non-Fiction, Stadt-Guides und viel mehr. Zwar entdeckt man die Stadt am besten indem man sie erlebt, doch auch ein gutes Buch kann neue Einblicke schaffen und facettenreich die vielen Geschichten ihrer Bewohner zeigen. Die Metropole ist so oft in irgendeiner Art Gegenstand von Literatur und Journalismus, dass man schnell den Überblick verlieren kann, deswegen im Folgenden ein paar Highlights.

Einer der wichtigsten Romane der deutschen Moderne ist „Berlin Alexanderplatz“ (1929) von Alfred Döblin. Die Geschichte dreht sich um den Protagonisten Franz Biberkopf, dessen Versuch ein geregeltes Leben zu führen immer wieder scheitert, mehr und mehr driftet er in kriminelle Milieus ab und lässt sich von der Stadt verführen. Der Roman ist ein beeindruckendes Panorama Berlins im zwanzigsten Jahrhundert und ein echter Klassiker der deutschen Literatur.

Mit der Stadt im „goldenen Jahrzehnt“ beschäftigt sich Rainer Metzger in seinem Bildband „Berlin in den 1920er Jahren“ und setzt sich mit dem Nachkriegselend, der Wirtschaftskrise und dem darauffolgenden Aufstieg der Nationalsozialisten auseinander. Auch aus diesem Genre stammt „Berlin – Bildband einer Stadt“ von Hans Christian Adam, eine umfangreiche Foto-Studie der Berliner Stadt-Geschichte. Ergänzt durch Essays und Zitate reist man so durch die verschiedenen Epochen – Berlin war schließlich nicht schon immer die Metropole, die wir heute kennen und lieben.

Auf eine andere Art kann man Berlin in Melanie Knies‘ Guide „Einfach Gehen – Spaziergänge in Berlin“ entdecken. Gerade in Berlin ist man doch meist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs – zu Fuß wird man zwangsweise entschleunigt und sieht so vielleicht Einzelheiten, die einem im normalen Alltag entgehen würden, das Buch bietet einige schöne Routen. Ein trauriges Kapitel der Stadtgeschichte beleuchtet das biografische Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ (1978) von Kai Herrmann und Horst Riech, das zu den bedeutendsten Sachbüchern der Nachkriegszeit gehört und 1982 auch verfilmt wurde. Es zeigt den Bahnhof Zoo als zentralen Treffpunkt der Drogen-Szene in West-Berlin und richtet den Fokus auf drogenabhängige Kinder anhand des Schicksals von Christiane Felscherinow.

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Berlin Filme

Als deutsche Hauptstadt ist Berlin Schauplatz vieler historischer Ereignisse mit Bedeutung und Tragweite für die ganze Bundesrepublik und Weltgeschichte. Die deutsche Teilung zum Beispiel wurde in Berlin durch den Mauerbau ganz real erlebbar, selbstverständlich also, dass sich daraus hervorragendes Filmmaterial ergibt. Filme wie „Goodbye Lenin“ oder „Sonnenallee“ erzählen ganz eigene, persönliche und lustige Geschichten über das geteilte Berlin und der Auswirkungen auf seine Einwohner.

Attraktive Kulissen für den Berlin Film

Außerdem bietet Berlin für Filmemacher attraktive Schauplätze mit großer Symbolwirkung wie etwa das Schloss Bellevue oder den Wannsee. Außerdem verfügt das nahe gelegene Potsdam über große Filmstudios sowie eine der prestigeträchtigsten Filmuniversitäten Deutschlands – Konrad Wolf. In Berlin selbst ist die deutsche Film- und Fernsehakademie auch eine Institution und Keimzelle großer Filmkunstwerke. Nicht selten kommt es zum Beispiel in Kreuzberg vor, dass eine Straße wegen Dreharbeiten gesperrt wird oder man sogar zusehen kann, wie eine Filmszene entsteht – im eigenen Kiez.

Faszination „Berlin“

Viele internationale Filmemacher und Schauspieler sind fasziniert von Berlin und nutzen die Stadt als ihre Muse. Dabei entstehen dann Kunstwerke wie etwa „Oh Boy“ (2012), ein Schwarz-Weiß-Film von Jan-Ole Gerster, in dem ein junger, zielloser Mann durch die Stadt irrt und sein Leben versucht neu zuordnen. Die einzelnen Geschichten seiner Begegnungen erzählen viel über die Stadt und ihre Bewohner, weswegen der Film auch vielfach ausgezeichnet wurde. Die Stadt in schwarz-weiß darzustellen scheint schon länger verwendeter Kunstgriff zu sein. Denn auch für „Der Himmel über Berlin“ (1987) von Wim Wenders verliert Berlin alle Farbe und wird zum Szenerie eines Fantasy-Dramas um den Engel Damiel, der seine Unsterblichkeit aufgibt um unter den Menschen in Berlin zu leben. Das ist doch mal eine wahre Liebeserklärung an die Stadt!

Geschichtsstunde in den Berlin Filmen

In „Goodbye Lenin!“ (2003) von Wolfgang Becker geht es wie bereits erwähnt um die Teilung Berlins in der DDR, beziehungsweise um den Fall der Mauer und die ganz besondere Geschichte einer Berliner Familie zu dieser Zeit, deren Schicksal eng mit den historischen Ereignissen verknüpft zu sein scheint. Für den Hauptdarsteller Daniel Brühl, heute einer der international gefragtesten deutschen Schauspieler, stellte diese Berlin-Geschichte seinen Durchbruch dar. Berlin hat viele Geschichten und diese zu verfilmen wird auch weiterhin attraktiv bleiben – sodass wir immer mehr über unsere Stadt lernen können.

Türkisches Essen

Türkisches Essen bedeutet hierzulande Döner und Lahmacun? Ganz und gar nicht. Mit Döner hat die traditionelle türkische Küche nämlich so gut wie gar nichts zu tun. Das gewürzte Fleisch, das bei uns im Dönerbrot landet, wird in der Türkei mit Reis und viel frischem Gemüse auf einem Teller serviert. Frisches Gemüse ist generell wichtiger Bestandteil der türkischen Küche, genauso wie frisches Fleisch, meist vom Lamm oder Hammel, aromatischen Gewürzen und dem Fladenbrot, was zu fast allen Gerichten gereicht wird. Als Vorspeise, im türkischen Meze genannt, gibt es häufig gefüllte Weinblätter, Cremes auf Joghurtbasis oder Humus. Generell weist die türkische Küche einige Parallelen zur griechischen und der orientalischen Küche auf. Gerne werden auch verschiedene Geschmäcker kombiniert, häufig zum Beispiel süße Feigen zu salzigem Schafskäse.

Türkisches Essen in Berlin

Das Honca in Wilmersdorf bietet genau diese Vielfalt türkischer Küche an. In der offenen Küche lässt sich vom Gastraum aus zusehen, wie die Gerichte frisch zubereitet werden. Die Karte ist überschaubar, bietet aber für jeden Geschmack etwas an. Zu den Gerichten gibt es leckere türkische Weine. Das Restaurant Osmans Töchter mixt traditionelle anatolische Kochkunst mit Einflüssen internationaler Küche und bringt so die moderne Küche, wie man sie in Istanbul heutzutage findet, nach Berlin. Die ständige Veränderung ist Merkmal dieser Küche und somit auch bei Osmans Töchter. Diese Authentizität bringt nicht nur super leckeres Essen zu uns, sondern das komplette Lebensgefühl, so wie es in Istanbul gelebt wird.

Gehobene türkische Küche

Im Osmanya Restaurant wird es hingegen mit türkisch-osmanischen Klassikern wieder bodenständiger. Die Speisekarte bringt kulinarische Spezialitäten aller Regionen der Türkei zusammen, dementsprechend Vielfältig sind auch die Gerichte hier. Vom blanchierten Seegrassalat über gegrilltes Lammkarree mit Pfannengemüse bis hin zur klassischen Linsensuppe, gibt es hier fast alles. Das hier angebotene Fleisch kommt außerdem ausschließlich von islamisch zertifizierten Betrieben. Im Osmanya Restaurant findet ihr eher gehobene Küche, preislich ist es aber voll in Ordnung.

Österreichisches Essen

Die österreichische Küche ist nicht gerade für ihr leichtes Essen bekannt. Beim österreichischen Essen kommt gerne Herzhaftes auf den Tisch. Berühmt ist sie für Speisen wie das Wiener Schnitzel, Saftgulasch, Backhendl und natürlich Süßspeisen wie den Kaiserschmarrn und die Sachertorte. Beeinflusst wird die österreichische Küche auch von Kochtraditionen aus Ungarn, Böhmen und Norditalien. Wer in Berlin nicht auf den kulinarischen Genuss Österreichs verzichten möchte, muss nicht verzweifeln.

Österreichisches Essen in Berlin

Das Einstein unter den Linden zum Beispiel, bietet nämlich nicht nur Café und Kuchen an, sondern auch Klassiker aus der Österreichischen Küche: Hier werden täglich frische Wiener Schnitzel, Tafelspitz, Saftgulasch und Backhendl serviert. Wer danach noch Platz im Bauch hat, kann sich als Dessert Palatschinken, Apfelstrudel oder Kaiserschmarrn gönnen. Wer zu seinem österreichischem Essen gern ein bisschen Film-Flair haben möchte, ist im Weltrestaurant in Kreuzberg richtig aufgehoben bzw. war. In dem Restaurant, in dem Herr Lehman aus dem gleichnamigen Film schon gerne eingekehrt ist, gibt es deftige österreichische Hausmannskost wie Schweinebraten, Jägerschnitzel, Semmelknödel und Käsespätzle, aber auch das klassische Wiener Schnitzel fehlt nicht auf der Karte. Leider schließt das Restaurant 2018.

Restaurants mit einer modernen österreichischen Küche

Wer gerne traditionelles österreichisches Essen in Berlin möchte, aber nicht komplett das Gefühl haben will, mit dem Betreten des Restaurants Berlin zu verlassen, der ist im Schwammerl in Neukölln genau richtig aufgehoben. Bayerisch-österreichische Zunft trifft hier auf Modernität, sowohl beim Essen, als auch in der Einrichtung. Serviert wird neben den Klassikern wie Brotzeitbretterl, Bretzeln mit Obatzda oder Wild gern auch Vegetarisches. Auf Anfrage kreiert die Küche sogar komplett vegane Gerichte. Noch traditioneller wird es im Wirtshaus zum Mitterhofer. Das Restaurant bringt mit einer wöchentlich wechselnden Tageskarte Südtirol direkt in den Graefe-Kiez. In lockerer Atmosphäre lässt sich hier hervorragend das riesige Wiener Schnitzel mit lauwarmem Kartoffelsalat genießen und dazu das ein oder andere Bier der Woche trinken.

Wo findet ihr eine leckere Poké Bowl in Berlin?

Hast du schon mal eine Poké Bowl in Berlin gegessen? Klar, Bowls haben sich mittlerweile ganz gut in der Berliner Gastroszene etabliert. Schüsseln voll mit leckeren Zutaten erfreuen sich größter Beliebtheit. Die Poké Bowls sind keine neue Idee eines hippen Gastronomen, sondern ein Nationalgericht aus Hawaii. Der Einfluss durch die japanische Küche ist unverkennbar, denn Poké Bowls sind sehr clean in ihren Zutaten und im Original werden sie mit rohem Fisch gereicht.

In diesen Restaurants gibt es die besten Poké Bowls in Berlin

Während Poké Bowls früher eher als Vorspeise gedient haben, mauserten sie sich in den vergangenen Jahren zu einer vollwertigen und gesunden Hauptspeise. Neben den vielen knackigen Gemüsesorten und dem rohen Fisch, ist am Ende das Topping und die Saucen entscheidend für den Geschmack der Bowl. Bislang gibt es noch wenige Restaurants, die sich ausschließlich auf die Speise aus Hawaii konzentrieren. Aber wir sind uns sicher, dass in Zukunft noch einige weitere Poké Bowl Restaurants eröffnen werden und halten euch hier up to date.

01 | MALOA | Mitte

Direkt am Hackeschen Markt hat sich der Vorreiter in Sachen Poké Bowls in Berlin niedergelassen. Das Maloa eröffnete im Frühjahr 2017 und setzte damit einen neuen Trend. Die Bowls können vorgefertig bestellt oder selbst zusammen gestellt werden. Es gibt diverse Zutaten und Saucen zum Kombinieren. Ob vegan, original mit frohem Fisch oder mit Hühnchen – die Poké Bowls richten sich ganz nach deinem Geschmack. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Maloa.

  • Atmosphäre | Locker, super zum Lunchen 
  • Preisniveau | Vegan Bowls ab 7,50 EUR, mit Fleisch/ Fisch ab 9,50 EUR
  • Besonderheit | Saisonale Bowls, Catering 
  • Öffnungszeiten | Oranienburger Str Mo-Fr: 11.00-21.45 Uhr, Sa: 12.00-21.45 Uhr, So: 13.00-21.00 Uhr| Oranienstr. Mo-Fr: 12.00-22.00 Uhr, Sa: 12.30-23.00 Uhr, So: 12.30-21.00 Uhr

02 | POKÉ PELELINA | Prenzlauer Berg

Das Poké Pelelina bringt die Poké Bowls in den Prenzlauer Berg und bleibt im Gegensatz zum Maloa eher klassisch, Hühnchen oder Tofu sucht man auf der Speisekarte vergebens. Thunfisch, Krebs oder Lachs sind die Kandidaten, die es sich auf verschiedenen Gemüsesorten und Reis gemütlich machen. Wer keinen Fisch mag, vergnügt sich mit Süßkartoffeln. Der Grundpreis liegt bei 12,90 EUR und erhöht sich je nach Anzahl weiterer Toppings. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Poké Pelelina.

  • Atmosphäre | Kleiner Innenraum, Sitzplätze aber vorhanden
  • Preisniveau | Bowls ab 12,90 EUR
  • Besonderheit | Große Auswahl an Saucen und Toppings
  • Öffnungszeiten | Di-Fr: 12.00-16.00, 18.00-22.00 Uhr, Sa: 12.00-22.00 Uhr

03 | SONS OF MANA | Charlottenburg

Das Sons of Mana ist seit Anfang 2018 im Bikini Berlin zu finden und erweitert seine Poké Bowls um Avocado Bowls. Wer möchte, kann sich auch hier seine ganz eigene Bowl aus einer Vielzahl an Zutaten zusammenstellen. Ob mit Fisch oder vegan – alles ist möglich, auch im Angebot sind die leckeren Acai-Bowls. Alle detaillierten Infos findet ihr im Artikel zum Sons of Mana.

  • Atmosphäre | Mitten im Kantini Foodcourt, aber Terrasse vom Bikini Berlin ist praktisch nebenan
  • Preisniveau | Bowls ab 7,50 EUR
  • Besonderheit | Bowl mit frischer, reifer Jackfruit
  • Öffnungszeiten | Mo-Sa: 10.00-22.00 Uhr, Sa-So: 12.30-21.30 Uhr | Dorotheenstr. Mo-Fr: 11.00-20.00 Uhr, Sa-So: 12.30-20.00 Uhr

04 | LA POKE | Mitte

Das LA Poke ist im Herzen vom Mitte in der Alten Schönhauser Straße. Früher war dort eins die Pony Bar ansässig. Ob selbst zusammengestellt oder von der Karte, die Bowls sind vielfältig und kreativ und super sättigend. Alle detaillierten Infos findet ihr auf der Website.

  • Atmosphäre | Locker, super zum Lunchen 
  • Preisniveau | Bowls ab 8,00 EUR
  • Besonderheit | Kids Bowl für die Kleinen 
  • Öffnungszeiten | Mo-Fr: 12.00-22.00 Uhr, Sa: 13.00-22.00 Uhr